DE3221719C2 - Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten

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DE3221719C2 DE19823221719 DE3221719A DE3221719C2 DE 3221719 C2 DE3221719 C2 DE 3221719C2 DE 19823221719 DE19823221719 DE 19823221719 DE 3221719 A DE3221719 A DE 3221719A DE 3221719 C2 DE3221719 C2 DE 3221719C2
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Mueller's Muehle Schneekoppe Ag 4650 Gelsenkirchen
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Abstract

Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten mit einem Gehäuse und einem Tablettenvorratsbehälter. Der Tablettenvorratsbehälter ist im Gehäuse verstellbar gelagert und mit einer Behälterabgabeöffnung vor eine Gehäuseabgabeöffnung stellbar. Das Gehäuse ist als Schieberhülse mit Hülsenboden ausgeführt, in welcher Schieberhülse der Tablettenvorratsbehälter hin- und herbewegbar und gegen eine Rückstellfeder eindrückbar ist. Die Gehäuseabgabeöffnung befindet sich im Bereich des Hülsenbodens neben einer vom Hülsenboden vorstehenden Dosierschneide. Die Dosierschneide ist beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters in einen Schlitz am Tablettenvorratsbehälter einführbar und teilt am Boden des Tablettenvorratsbehälters eine Dosierkammer ab.

Description

gesamten Querschnitt der Schiebehülse erstreckt sowie im Bereich der Ausnehmungen insgesamt den Betätigungsgriff bildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Gehäuse und Tablettenvorratsbehälter auseinandergezogen,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 im zusammengesetzten Zustand,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 im betätigten Zustand und
F i g. 4 und 5 in einem Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach 2 verschiedene Funktionsstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Figuren darstellte Vorrichtung ist ein sogenannter Tablettenspender, dient also zur dosierten Abgabe von im Ausführungsbeispiel jeweils e'n.er Tablette 1. Es mag sich dabei insbesondere um Süßstofftabletten handeln. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus
einem Gehäuse 2 und
einem Tablettenvorratsbehälter 3.
überliegenden Seiten eine bogenfönnige Ausnehmung 2a auf, die dem Verschiebeweg entspricht Der Tablettenvorratsbehälter 3 erstreckt sich über den gesamten Querschnitt der Schiebehülse 2 sowie im Bereich der Ausnehmung 2a als BetätigungshaDdgriff 3a übersteht
Der Tablettenvorratsbehälter 3 ist im Gehäuse 2 verstellbar gelagert Er ist mit einer Behälterabgabeöffnung 4 vor eine Gehäuseabgabeöffnung 5 stellbar, wobei in dieser Stellung die dosierte Abgabe einer Tablette
1 erfolgt. Dazu ist das Gehäuse als Schiebehülse 2 mit Hülsenboden 6 ausgeführt. Der Tablettenvorratsbehälter 3 ist in der Schiebehülse 2 hin- und herbewegbar und gegen eine Rückstellfeder 7 eindrückbar. Die Gehäuseabgabeöffnung 5 befindet sich im Bereich des Hülsenbodens 6 neben einer vom Hülsenboden 6 vorstehenden Dosierschneide 8. Diese Dosierschneide 8 ist beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters 3 in einen Schlitz 9 am Tablettenvorratsbehälter 3 einführbar, und zwar so, daß sich dort am Tablettenbehälterboden 10 eine Dosierkammer 11 abteilt. Diese Zusammenhänge erkennt man insbesondere bei einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 4 und 5. Im übrigen ist der Tablettenbehälterboden 10 als eine schiefe Ebene ausgeführt, die bei üblicher Aufstellung der Vorrichtung schräg zur Behälterabgabeöffnung 4 geneigt ist. Die Rückstellfeder 7 ist Teil des Hülsenbodens 6. Man erkennt am Tablettenvorratsbehälter 3 einen Vorsprung 12, der in eine Ausnehmung 13 an der Schiebehülse 2 eingerastet ist und die Hin- und Herbewegung des Tablettenvorratsbehälters 3 in der Schiebehülse 2 so begrenzt, wie es in den Figuren erkennbar ist. Die Dosierkammer 11 ist mit einer Abdeckung 14 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tablettenbehälterboden 10 als Dosierrinne ausgebildet, die über Schrägflächen 15 an die Seitenwände 16 des stirnseitig offenen Tablettenvorratsbehälters 3 angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in der beschriebenen Weise grundsätzlich aus zwei Bauteilen 2, 3, die im Wege des Spritzgießens aus Kunststoff leicht hergestellt werden können. Die beiden Bauteile 2, 3 werden so zusammengefügt, wie es sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 ergibt. Wird dann der Tablettenvorratsbehälter 3 so eingedrückt, wie es der Pfeil in F i g. 3 andeutet, so erfolgt die dosierte Abgabe einer Tablette 1. Hierzu weist die Schiebehülse
2 an ihrem betätigungsseitigun Rand an zwei gegen-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten, — mit Gehäuse und Tablettenvorratsbehälter, wobei zumindest ein rahmenartiger Abschnitt des Tablettenvorratsbehälters mit Betätigungsgriff im Gehäuse verstellbar gelagert und mit einer Behälterabgabeöffnung vor eine Gehäuseabgabeöffnung stellbar sowie das Gehäuse als Schiebehüise mit Hülsenboden ausgeführt ist, in der der rahmenartige Abschnitt des Tablettenvorratsbehälters gegen eine Rückstellfeder eindrückbar ist,
    wobei die Gehäuseabgabeöffnung neben einer vom Hülsenboden vorstehenden Dosierschneide angeordnet ist, welche Dosierschneide beim Eindrücken in den Tablettenvorratsbehälter eine Dosierkammer abteilt, an welche Dosierkamreer ferner bei nicht eingedrücktem Tablettenvorratsbehälter eine schiefe Ebene anschließt, die die Tabletten der Dosierkammer zuführt, wobei in Normalstellung der rahmenartige Abschnitt des Tablettenvorratsbehälters in die Schiebehülse in vertikaler Richtung eindrückbar und die schiefe Ebene als Vorratsbehälterabschnitt ausgeführt ist, gegen den die Rückstellkraft der als Teil eines der beiden Vorrichtungsteile ausgeführten Rückstellfeder wirkt,
    wobei die schiefe Ebene außerdem die untere Begrenzung der Dosierkammer bildet sowie einen Schlitz aufweist, in den beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters die Dosierschneide einführbar ist und wobei der rahmenartige Abschnitt des Tablettenvorratsbehälters mit einem Vorsprung in eine Ausnehmung der Schiebehüise einfaßt, weiche die Schubbewegung begrenzt, wobei fernerhin beide Vorrichtungsteile jeweils einstückig aus gespritztem Kunststoff und auch die Rückstellfeder einstückig mit dem zugehörigen Vorrichtungsteil ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    (DE-OS 29 25 432) ist der Tablettenvorratsbehälter zu einem Bauteil entartet, welches einerseits die schiefene Ebene und die zugeordneten Elemente aufweist und andererseits den Vorsprung trägt, der in die Ausnehmung der Schiebehülse einfaßt und den Betätigungsgriff bildet Zwischen der schiefen Ebene und dem Vorsprung erstreckt sich, insoweit gleichsam als Rudiment des Tablettenvorratsbehälters, ein langgestreckte Profilteil, welches in einer Nut der Schiebehülse geführt ist Das ist zunächst deshalb verbesserungsbedürftig, weil der Tablettenvorratsbehälter wenig steif ist, zumal das langgestreckte ProFilteil ausbiegen oder ausknicken kann. Das ist aber auch deshalb verbesserungsbedürftig, weil der Vorsprung bei der Betätigung erst aufgesucht werden muß und weil er die Vorrichtung, bezogen auf ihr Volumen insgesamt, sperrig macht Das alles gilt auch für eine ähnliche Ausführungsform (DE-OS 28 28 062) wo unter anderem die Rückstellfeder ein besonderes Bauteil bildet und in dem Vorsprung angeordnet ist
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie trotz gegebenenfalls kleiner Abmessungen hinreichend steif ist und gleichzeitig eine kompakte, quaderförmige Außenkomtur aufweist sowie dadurch leicht bedienbar ist
    Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Kombination der folgenden Merkmale gekennzeichnet:
    35
    40
    a) daß in an sich bekannter Weise nicht nur ein rahmenartiger Abschnitt des Tablettenvorratsbehälters, sondern ein bis auf die Stirnseiten geschlossener Tablettenvorratsbehälter im Gehäuse verstellbar gelagert ist,
    b) daß die Schiebehülse an ihrem betätigungsseitigen Rand an zwei gegenüberliegenden Seiten eine bogenförmige Ausnehmung aufweist, die dem Verschiebeweg entspricht und daß der Tablettenvorratsbehälter sich über den gesamten Querschnitt der Schiebehülse sowie im Bereich der Ausnehmungen als Betätigungsgriff übersteht.
    Der Schutz betrifft nur die angegeben, konstruktive Kombination. Das Merkmal a) ist aus der DE-OS 29 22 350 bei einer Vorrichtung der gleichen Zweckbe-Stimmung, aber anderer Gestaltung, bekannt, wo der Tablettenvorratsbehälter und die Schiebehülse, bedienungstechnisch schwieriger, bei der Betätigung mit horizontaler Achse relativ zueinander bewegt werden müssen.
    Zwar sind Vorratsbehälter der angegebenen Zweckbestimmung bekannt (DE-OS 30 14 806), bei denen sich der Tablettenvorratsbehälter ebenfalls über den gesamten Querschnitt einer Schiebehülse erstreckt, hier ist jedoch auf den Tablettenvorratsbehälter eine besondere Kappe aufgesetzt, so daß die Vorrichtung nicht mehr lediglich aus zwei einstückig gespritzten Kunststoffbauteilen besteht, was auch deshalb stört, weil es sich um einen Massenartikel handelt.
    Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Vorrichtung insgesamt beachtlich steifer ist als die bekannte Ausführungsform.
    Der Tablettenvorratsbehälter ist ein Kastentragwerk und Kastentragwerke zeichnen sich durch besondere Steifheit aus. Zur Steifheit trägt aber auch die kompakte
    Bauweise bei, die bei der erfindungsgemäßen Ausjiüll? rungsform insgesamt verwirklicht ist und die darüber hinaus eine bedienungstechnische Vereinfachung bewirkt, weil der Tablettenvorratsbehälter sich über den
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