DE1457396C - Rasierklingenspender - Google Patents
RasierklingenspenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rasierklingenspender zur Ausgabe von Klingen mit zwei Schneiden und
mittlerem Längsschlitz, mit einem aus federelastischem Werkstoff bestehenden Hauptteil, der mit lotrechten
Seitenwänden und einem horizontalen Zwischenboden versehen ist, der eine am Boden in
Spenderlängsrichtung liegende lotrechte Führungsrippe aufweist, die sich nach oben hin durch die
Längsschlitze der Klingen eines auf dem Boden liegenden Stapels neuer Klingen erstreckt, ferner mit
einem aus federelastischem Werkstoff bestehenden Deckel, der U-förmig ausgebildet ist, der mit seinem
unteren Schenkel unter den Zwischenboden greift und sich mit seinem oberen Schenkel auf der obersten
Klinge des Stapels zwischen den Seitenwänden des Hauptteiles abstützt, wobei er fortschreitend nach
unten in Richtung auf den Zwischenboden des Hauptteiles hin bewegt wird, sobald eine Klinge aus dem
Spender ausgestoßen wird, und wobei der obere Schenkel am freien Ende einen nach unten weisenden,
stirnseitigen Abschnitt aufweist, der mit einem sich quer zur Längsrichtung des Deckels erstreckenden
Auslaßschlitz an seinem oberen Rand versehen ist.
Bei den bekannten Spendern dieser Art ist die Führungsrippe für die neuen Klingen an dem starren
Boden des Hauptteiles des· Spenders fest angebracht. Infolgedessen bereitet das Ausstoßen der Klingen
Schwierigkeiten, da die Klingen über die feste Führungsrippe hinweggeschoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß die Führungsrippe an dem auslaßschlitzseitigen Ende eines· sich in Längsrichtung
des Spenders erstreckenden, federnd niederdrückbaren, fingerartigen Teiles des Zwischenbodens
befestigt ist und im Ruhezustand in bekannter Weise einen in die Daumenöffnung übergehenden Längsschlitz
des oberen Schenkels des- Deckels durchgreift.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
A b b. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Rasierklingenspenders,
A b b. 2 die Oberseite des Rasierklingenspenders in Draufsicht,
A b b. 3 die Unterseite des Rasierklingenspenders in Draufsicht,
A b b. 4 die Seitenansicht des Rasierklingenspenders,
A b b. 5 die Vorderansicht des Rasierklingenspenders-,
A b b. 6 die Rückansicht des Rasierklingenspenders,
A b b. 7 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Mitte des in den A b b. 1 bis 6 wiedergegebenen
Rasierklingenspenders, dessen Magazin mit einigen neuen, mit einer Längsöffnung in der Mitte versehenen
Rasierklingen gefüllt ist, wobei die elastisch niederdrückbare Führungsrippe in ihrer normalen
Lage in ausgezogenem und in niedergedrücktem Zustand in gestrichelten Linien dargestellt ist,
A b b. 8 einen Längsschnitt durch den Rasierklingenspender ähnlich wie A b b. 7, hier jedoch in
leerem Zustand,
A b b. 9 den Hauptteil in Draufsicht,
Abb. 10 die Unterseite des Haüptteils in Draufsieht,
A b b. 11 die Vorderansicht des Hauptteils,
A b b. 12 die Rückansicht des Hauptteils,
A b b. 13 den Deckel des Rasierklingenspenders in Draufsicht,
Abb. 14 die Unterseite des Deckels,
Abb. 15 die Seitenansicht des Deckels,
A b b. 16 die Vorderseite des Deckels,
Abb. 17 die Rückseite des Deckels,
Abb. 18 den Boden in Draufsicht,
A b b. 19 den Boden von unten gesehen,
A b b. 20 die Seitenansicht des Bodens,
A b b. 21 die Vorderansicht des Bodens,
A b b. 22 die Rückansicht des Bodens.
In den A b b. 1 bis 8 ist ein vollständig zusammengesetzter Rasierklingenspender 25 wiedergegeben.
Der Rasierklingenspender 25 besteht aus drei Teilen, und zwar aus dem aus Kunststoff oder einem
anderen federelastisch nachgebenden Material hergestellten Hauptteil 26 (A b b. 9 bis 12), dem aus einem
elastischen Material gefertigten Deckel 27 (Abb. 13 bis 17) und dem ebenfall aus- einem elastischen
Material hergestellten Boden (A b b. 18 bis 22).
Der Hauptteil 26 wird durch zwei Seitenwände 30 und durch einen im wesentlichen horizontalen Zwischenboden
31 gebildet. An der Vorderkante des Zwischenbodens 31 sind von unten zwei U-förmige
Stücke 32 zu beiden Seiten so angebracht, daß ihre Öffnungen nach oben zeigen, so daß-sich eine unterbrochene,
nach oben gerichtete Nut 33 quer zur Längsrichtung ergibt. Die U-förmigen Teile 32, die
vorzugsweise mit den Seitenwänden 30 und dem Zwischenboden 31 in einem Stück geformt sind,
schließen zwischen sich den Einschnitt 35 (Abb. 9 und 10) ein.
Der Zwischenboden 31 des Hauptteils 26 ist mit einem fingerartigen Teil 36 versehen, der mit seinem
rückwärtigen Ende mit dem Zwischenboden 31 zusammenhängt und an seinem vorderen Ende mit einer
nach oben ragenden Führungsrippe 37 versehen ist. Der Teil 36 wirkt als Ausleger, so daß die Führungsrippe 37 elastisch nach unten gedrückt und in dieser
Lage gehalten werden kann. Die Oberkante der Führungsrippe 37 ist vorn mit einer nach rückwärts geneigten
Fläche 38 versehen, an die sich eine nach rückwärts mit Bezug auf den Zwischenboden 31 noch
stärker geneigte Fläche 40 anschließt.
Auf die Oberseite des Zwischenbodens 31 kann ein Stapel 41 von neuen Rasierklingen mit zwei
Schneiden und einer Längsöffnung in der Mitte so aufgelegt werden, daß die Führungsrippe 37 durch die
Mittelöffnungen der Klingen nach oben herausragt.
Wie am besten aus Abb. 10 zu ersehen ist, befinden sich auf der Unterseite des Zwischenbodens 31
vier Rippenpäare 43,44,45 und 46, die nach unten
gerichtet und zweckmäßig zusammen mit dem Zwischenboden 31 und/oder den Seitenwänden 30 des
Hauptteils 26 aus einem Stück geformt sind.
Der Deckel 27 kann auf den Hauptteil 26 zwischen den Seitenwänden 30 und über dem Zwischenboden
31 aufgesteckt werden. Der zweckmäßig aus einem flachen Metallstück durch Stanzen und Biegen hergestellte
Deckel weist einen oberen Schenkel 50 auf, an dessen vorderem Ende eine quer verlaufende
Rippe 51 nach oben ragt. Der flache Teil ist außerdem in der Mitte mit einer Daumenöffnung 52 versehen,
welche dem Benutzer des Spenders erlaubt, die oberste Rasierklinge des Stapels 41 nach vorn zu
schieben; die Daumenöffnung 52 geht nach vorn in den Längsschlitz 53 über, der so ausgeschnitten ist,
daß die Führungsrippe 37 hindurchtreten kann.
3 4
Der Deckel 27 ist mit stirnseitigen Abschnitten 54 Längsöffnungen der Klingen nach oben ragt. Der
und 55 versehen. Der Abschnitt 54 weist einen zum Hauptteil 26 und der Stapel 41 der Rasierklingen
Austritt der Rasierklingen bestimmten Auslaßschlitz werden dann mit dem Deckel 27 abgedeckt, indem
56 auf» der sich unmittelbar an die Unterseite des dieser auf den Hauptteil so aufgeschoben wird, daß
oberen Schenkels 50 des Deckels anschließt und so 5 die federnden Streifen 58 an dem Zwischenboden 31
bemessen ist, daß eine einzelne, mit zwei Schneiden des Hauptteils 26 anliegen, und daß der obere Schenversehene
Rasierklinge hindurchtreten kann. Das kel 50 des Deckels- 27 auf den Stapel 41 der Klingen
untere Ende des Abschnitts 54 läuft in eine Zunge 57 zu liegen kommt, wobei der obere Teil der Führungsaus, die nach unten gerichtet und dann nach hinten rippe 37 sich in den Längsschlitz 53 einfügt, der sich
abgebogen ist, wie aus den Abb. 15 und 16 zu io im Deckel befindet. Der stirnseitige Abschnitt54 des
ersehen ist. Der Abschnitt 54 und die Zunge 57 sind Deckels 27 ragt nach unten teilweise in die Nut 33,
so bemessen, daß die letztere, wenn der Deckel auf wobei die nach rückwärts abgebogene Zunge 57 unter
den Haüptteil aufgesetzt ist, genau durch den Ein- die Vorderkante des Zwischenbodens 31 greift. Dann
schnitt 35 zwischen den U-förmigen Stücken 32 hin- wird der Boden 28 an der Unterseite des Hauptteils
durchpaßt und nach rückwärts bis nahe an die vordere 15 26 eingesetzt, wobei der nach rückwärts abgebogene
Kante des Zwischenbodens 31 heranreicht. schmale Randstreifen 64 der Stirnseite 63 über die
Der Rückwandabschnitt 55 des Deckels 27 läuft Oberkante 34 der Nut 33 greift. Die Streifen 67 am
unten in zwei seitliche federnde Streifen 58 aus, die hochgezogenen hinteren Rand 66 des Bodens 28
nach vorn abgebogen sind; diese Streifen überdecken werden dann in den Zwischenraum zwischen den
vorzugsweise genau das vierte Rippenpaar 46 und ao federnden Streifen 58 des Deckels 27 eingefügt, so
haben eine solche Länge, daß ihr nach vorn gerichte- daß sie über die hintere Kante des Zwischenbodens
tes Ende am horizontalen Abschnitt 47 der Unter- 31 des Hauptteils 26 greifen.
kante der Rippen 46 endigt. Die beiden federnden Wie am besten aus Abb. 7 und 8 zu ersehen ist,
Streifen 58 sind an ihrem vorderen Ende durch einen ragt der nach rückwärts gebogene schmale Rand-Quersteg
60 miteinander verbunden. Wenn der as streifen 64 des stirnseitigen Abschnitts 63 der Boden-Deckel
auf den Hauptteil 26 aufgesetzt ist, so liegen abdeckung 28 weit genug über die Nut 33, um zu verdiese
federnden Streifen 58 an der Unterseite des meiden, daß sich die nach hinten abgebogene Zunge
Zwischenbodens 31 an und drücken mit dem oberen 57 des Abschnitts 54 des Deckels 27, die unter die
Schenkel 50 des Deckels die zuoberst liegende Rasier- Vorderkante des Zwischenbodens 31 greift, aushakt,
klinge gegen den Zwischenboden 31. Auf diese Weise 30 Diese verriegelnde Wirkung in Verbindung mit einer
kann zwischen der Oberseite des Zwischenbodens 31 entsprechenden Wirkung des Abschnitts 55 des
des Hauptteils 26 und. der Unterseite des oberen Deckels 27, welche die Streifen 67 des Bodens 28 im
Schenkels 50 des Deckels 27 ein kleiner Stapel neuer Eingriff über der rückwärtigen Kante des Zwischen-Rasierklingen
gehaltert werden. Der Deckel besteht bodens 31 des Hauptteils hält, verhindert ein Auseinvorzugsweise
aus federndem Metall, so daß die 35 anderfallen des Klingenspenders während desStreifen
58 wie Blattfedern wirken, welche den Gebrauchs.
Deckel nach unten und gegen die oberste Rasier- Der obere Schenkel 50 des Deckels 27 ergibt d
klinge pressen. Auf diese Weise wird erreicht, daß obere Wand, der Zwischenboden 31 des Hauptteils 2«
jedesmal, wenn dem Magazin eine Klinge entnommen die untere Wand des Klingenbehälters 70, in welchem
worden ist, der Deckel 27 gegen die nächste, nun 40 ein Stapel 41 von neuen Rasierklingen untergebracht
oberste Klinge des Stapels gedrückt wird, und daß ist. Wenn der Klingenspender 25 mit dem Stapel 41,
der Auslaßschlitz 56 sich stets mit der obersten der mit einer mittleren Längsöffnung versehenen
Klinge des Stapels auf gleicher Höhe befindet. Klingen gefüllt ist, wie A b b. 7 wiedergibt, so ragt
Der Boden 28 ist ähnlich geformt wie der Deckel der obere Teil der Führungsrippe 37 normalerweise
27 und kann an den Hauptteil 26 unter dem Zwi- 45 durch die in der Mitte vorhandenen Längsöffnungen
schenboden31 zwischen die Seitenwände 30 einge- der Klingen und den dafür vorgesehenen Längsfügt
werden, wie in Abb. 3 und 5 bis 8 darge- schlitz53 im oberen Schenkel 50 des Deckels 27 nach
stellt ist. oben heraus. Wird nun eine neue Klinge durch den
Wie die Abb. 18 bis 22 erkennen lassen, besteht Auslaßschlitz56 nach vorn herausgeschoben, so
der Boden 28 aus einem flachen Teil 61, der mit 50 gleitet das hintere Ende der Klinge über die geneigten
einem zum Einschieben gebrauchter Klingen be- Flächen 38 und. 40 der Führungsrippe 37 und drückt
stimmten Querspalt 62 versehen ist. Diese Abdeckung sie dabei elastisch nachgebend nach unten in den
ist mit einem nach oben weisenden stirnseitigen Ab- Rasierklingenstapel hinein. Auf diese Weise kann die
schnitt 63 versehen, dessen oberer Randstreifen 64 oberste Klinge einwandfrei aus dem Klingenspender
nach hinten abgebogen ist. Die durch den flachen 55 25 entnommen werden. Wenn jeweils die oberste
Teil 61 und den stirnseitigen Abschnitt 63 gebildete Klinge entnommen ist, springt die elastisch nach
Vorderkante des Bodens 28 ist in der Mitte mit einer unten gedrückte Führungsrippe 37 wieder nach oben
Aussparung 65 versehen. in ihre normale Lage zurück, so daß ihr oberstes
Am rückwärtigen Ende des flachen Teils 61 ist ein Stück über die Oberseite des Deckels 27 herausragt,
schmaler Rand 66 aufgebogen. Dieser Rand setzt sich 60 Nach jeder Entnahme einer Klinge aus dem Klingen-
an zwei Stellen jeweils in einem schmalen Streifen 67 spender wird der Deckel 27 durch die Federwirkung
fort; das Ende 68 dieser beiden Streifen ist nach der federnden Streifen 58 elastisch nach unten auf
vorne abgebogen. die nächsfolgende Klinge gezogen. Wenn die letzte
Zum Zusammensetzen des Rasierklingenspenders Klinge entnommen und der Spender 25 völlig leer ist
25 wird ein Stapel 41 von neuen Klingen mit zwei 65 (A b b. 8), wird der Deckel 27 oder mindestens sein
Schneiden und einer Längsöffnung in der Mitte auf vorderer Teil elastisch gegen die Oberseite des Zwidie
Oberseite des Zwischenbodens 31 des Hauptteils schenbodens 31 des Hauptteils 26 gedrückt. Wenn der
26 gelegt, so daß die Führungsrippe 37 durch die Spender mit einem Stapel 41 neuer Klingen gefüllt
ist, liegt die Unterkante des stirnseitigen Abschnitts 54 des Deckels 27 in größerem Abstand über dem
Boden der Nut 33. Die Unterkante des Abschnitts 54 kann den Grund der Nut 33 nicht berühren, solange
noch eine Klinge im Spender ist.
Die Unterseite des Zwischenbodens 31 des Hauptteils 26 und der flache Teil 61 des Bodens 28 ergeben
die obere bzw. untere Begrenzung des- Klingenbehälters 71, in welchen durch den Querspalt 62 gebrauchte
Klingen eingesteckt werden können. Die seitlich in Längsrichtung verlaufenden Rippen des vierten Paares
46 liegen so weit auseinander, daß die gebrauchten Klingen durch den Querspalt 62 leicht in den
Klingenbehälter 71 zwischen diesen Rippen eingeführt werden können. Der schräg nach unten abgebogene
äußere Rand des Querstegs 60 bewirkt eine Führung der Vorderkante der eingeführten gebrauchten
Klingen über diesen Quersteg hinweg in den rückwärtigen Teil des Behälters für die gebrauchten
Klingen. Die in der Mitte angebrachte Aussparung ao 65 an der unteren vorderen Kante des Bodens kann
dazu verwendet werden, den Klingenspender zentrisch an einen Zweischneiden-Sicherheitsräsierapparat bekannter
Art anzulegen, indem die Aussparung 65 auf dessen Mittelbalken gesetzt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rasierklingenspender zur Ausgabe von Klingen mit zwei Schneiden und mittlerem Längsschlitz, ,mit einem aus federelastischem Werkstoff bestehenden Hauptteil, der mit lotrechten Seitenwänden und einem horizontalen Zwischenboden versehen ist, der eine am Boden in Spenderlängsrichtung liegende lotrechte Führungsrippe aufweist, die sich nach oben hin durch die Längsschlitze der Klingen eines auf dem Boden liegenden Stapels neuer Klingen erstreckt, ferner mit einem aus federelastischem Werkstoff bestehenden Deckel, der U-förmig ausgebildet ist, der mit seinem unteren Schenkel unter den Zwischenboden greift und sich mit seinem oberen Schenkel auf der obersten Klinge des Stapels zwischen den Seitenwänden des Hauptteiles abstützt, wobei er fortschreitend nach unten in Richtung auf den Zwischenboden des Hauptteiles hin bewegt wird, sobald eine Klinge aus dem Spender ausgestoßen wird, und wobei der obere Schenkel am freien Ende einen nach unten weisenden, stirnseitigen Abschnitt aufweist, der mit einem sich quer zur Längsrichtung des Deckels erstreckenden Auslaßschlitz an seinem oberen Rande versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (37) an dem auslaßschlitzseitigen Ende eines sich in Längsrichtung des Spenders erstreckenden, federnd niederdrückbaren, fingerartigen Teiles (36) des Zwischenbodens (31) befestigt ist und im Ruhezustand in bekannter Weise einen in die Daumenöffnung (52) übergehenden Längsschlitz (53) des oberen Schenkels (50) des Deckels (27) durchgreift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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