DE1761756A1 - Abgabeverschluss - Google Patents

Abgabeverschluss

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DE1761756A1
DE1761756A1 DE19681761756 DE1761756A DE1761756A1 DE 1761756 A1 DE1761756 A1 DE 1761756A1 DE 19681761756 DE19681761756 DE 19681761756 DE 1761756 A DE1761756 A DE 1761756A DE 1761756 A1 DE1761756 A1 DE 1761756A1
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Hazard Robert E
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Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
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Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/30Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways
    • B65D47/305Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways provided with a spout, e.g. "escargot"-type valve

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Description

Slatersville, Rhode Island /USA Abgabeverschlu88
Die Erfindung betrifft einen Abgabeverachlues, in welchem eine Tülle drehbar an einem Verschlusskörper befestigt ist, so dass sie «wischen den Stellungen "offen" und "geschlossen" gedreht werden kann«» Hillionen solcher Verschlüsse sind schon hergestellt und in Verbindung mit der Verpackung von verschiedenartigen flüssigen Stoffen verwendet worden«. Solche Verschlüsse haben normalerweise innerhalb der Tülle . einen Durchlass, welcher mit einem Loch in dem Verachlusskörper fluchtet.» wenn die Tülle des Verschlusses in der Stellung "offen" ist» Bei solch einem Verschluss wird das Loch in dem Verschlueskörper durch die Tülle in der Stellung "geschlossen" abgedichtet.
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Bine Schwierigkeit let bei der Vervendung solcher Verschlüsse mit gewissen Stoffen aufgetreten, welche, obwohl sie im technischen Sinn flüssig sind« doch in ihrer Beschaffenheit relativ viskos sind· Diese Schwierigkeit betrifft das Elnechlieeeen des abzugebenden Stoffes au« der TUlIe solch eines Verschlusses, wenn die Tülle in der Stellung "offen" in die Stellung "geschlossen" gedreht wird« Im allgemeinen werden die Tüllen dieser Verschlüsse während des Schliessens vertikal gehalten* Daher strömt während des Schliessvorganges jede relativ leicht fliesaende Flüssigkeit in den Behälter «urück, an welchem der Verschluss befestigt ist, jedoch fHessen nicht alle Flüssigkeiten so0
Beispielsweise werden verschiedene viskose Stoffe wie Zahnpasta, verschiedene Nahrungsmitteln, einige Handwaschmittel und dergleichen, wenn sie mit den beschriebenen Abgabeverschlüseen verwendet werden, im Inneren der Tülle solch eines Vereohlussee ankleben. Daher wird noch ziemlich viel dieser Stoffe in der Tülle des Verschlusses enthalten sein, wenn die Tülle in die Stellung "geschlossen" bewegt wird. Wenn ein Ende des Durchlasses in der Tülle -direkt der Atmosphäre ausgesetzt ist, kann der Stoff in der Tülle leicht verschmutzenη Weiter kann der in der Tülle eines normalen Abgabeverschlusses fest«
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— 3 —
φ _ 3 —
hängende Stoff austrocknen, wodurch die Bewegung von weiterem Stoff durch die Tülle erschwert wirdo Bei Nahrungsmitteln besteht noch die Gefahr des Verderbens innerhalb der Tülle der bekannten und im vorhergehenden beschriebenen Abgabeverschlüsse,
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, neue und verbesserte Abgabeverschlüsse mit drehbarer Tülle zu schaffen, bei welchen für den Stoff innerhalb des Durchlasses der Tülle keine oder im wesentlichen keine Gefahr besteht zu verschmutzen, zu verderben, auszutrocknen oder dergleichen,,
Weitere Ziele der Erfindung eind diese Abgabeverschlüsse so auszubilden, dass sie verhältnismässig billig herzustellen, leicht zu bedienen und bei der beabsichtigten Verwendung wirksam sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung von ansehnlichen Abgabeverschlüesen, in denen das aussere Ende des Durchlasses in der Abgabetülle durch den Verschlusskörper verdeckt wird, wenn die Tülle in der Stellung "geschlossen" ist» Der Abgabeverechluse ähnelt demgemäss im Aussehen üblichen nioht abgebenden Verschlüssenο
Hoch ein erfindungsgeffläasee Ziel ist es, Abgabevereehlüeee zu schaffen, in welchen die Oberwand der
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Tülle Im wesentlichen länger als die Bodenwand ist, um eine vorspringende Lippe zur manuellen Bewegung der Tülle in die Stellung "offen" au erhalten. Der direkt unter der vorstehenden Lippe der TUlIe angeordnete Teil des Verschlusskörperrandes ist vorzugsweise mit einer vertikal gerichteten Ausnehmung versehen, so dass die Oberwand der Tülle nicht wesentlich über den Umfang des Restes des Randes vorspringen muss ο
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Abgabeverschlüssen, in welchen gewünechtenfalls zusammenwirkende Rastklinken sum Festhalten der Tülle in der Stellung "geschlossen11 zwischen den äusseren Ende der Tülle und der Innenwand des ▼·*- schluBskörpers vorgesehen sein ketonen·
Diese verschiedenen Ziele der Erfindung werden mit Abgabeverschlüssen aus einem Verschlusskörper mit
einer drehbar an dem Verschlusskörper befestigten Tülle, die zwischen den Stellungen "offen" und "geschlossen" bewegt werden kann, erreicht, wobei
die Tülle einen gerade durch sie hindurchgehenden Durchlass hat, der mit einem Loch im Verschlusskörper mit der Tülle in der Stellung "offen" fluohtet, und an beiden Enden durch den Verechlusekörper verschlossen wird, wenn die Tülle in Sohliessetellusg ist, wobei auchftdaa Loch in dem Verschlusekörfer abdichtete
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Eine beispielhafte Ausführungoform der Erfindung wird an den Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar :
Figur 1 : eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemässen Abgabeverschlusses mit der Tülle in der Stellung "geschlossen".
Figur 2 : einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der
.Figur 1 *
Figur 3 ! einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Figur 2ο
Figur 4 ! eine Teilschnitfcuüüicht entMpreöhend Figur 2 mit der Tülle in der i>teilung "offen··, wobei die Tülle in der Ansicht dargestellt ist.
Figur 5 : eint? Teilens Icht längs der Lltiie 5-5 der Figur 4.
Figur 6 : einen Teilschnl.il. Lingo der Linie 6-6 der Figur 4o
Der Verschluss IO besteht au» oinc/n Vu oder einer Kapp« 12 und einer <1γ«Μ>*π-on I1U i l>; Il Diener VerschluiJHko'rpor 12 fjchllewnt βϊη ;lauh':. Oütirt^il Vj, eino/.i äxititievon an dot* Aui^i^itaal tu i>
'tn and iier--ibhiingenden Rami IB u.vk! ttiitan in «;fi hurubhängfjnJt'n Rund 2Ü aln, U-.t It,. ■'»· Hn!
BAD ORIQINAt 109832/0605
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lint zum Befestigen den Verschlusses 10 an einem Behälter vorzugsweise mit einem Innengewinde 22 vorsehen,. Zur Befeutigung können selbstverständlich andere übliche gleichwertige Ausführungen angewendet werden.
Das Oberteil 16 des Verschlueekörpers 12 schließet ο ine sich radial erstreckende Vertiefung 28 mit parallelen Seitenwänden 30, einer Bodenwand 32 und im wesentlichen vertikalen inneren und äusseren Stirnwänden 34 und 36 ein. Bei dieser Ausführungeform erstrecken sich fluchtende Lageröffnungen 58 von dsm Oberteil 16 und von den Seitenwänden 30 aus in die mittlere Hegion dos Oberteils 16. Die Lagerü.ffnungen 50 können no gestaltet sein, wie öle in dar as Patentschrift 2 793 795 oder in dar US Patentanmeldung Nc 574 972 vom 25· August 196*6 beaohrleben sind. Im Interesse der Kürze sind die öffnungen unter Bezugnahme auf diese Zitate nicht im Detail erläutert» Jede Lageröffnung 38 hat eine EInfUhrungsöffnung 40 von geringeren Abmessungen als ate eelbato
Zwischen d«r Lagertiffnruig 38 unü dor Bodemvfow! "52 Uii ViInU aiii gegilbt an beschreibend« A^-:* 9 β ajnu ng 42 angeordnet ο 1^In vertikal gerichtetes Loch 44 eriitrftüiit sich '/on (IiT Mitte dieaor Ausnehmung 45? durch eine Wandung 46 in den Innenraum des inneren
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Randes 20« Innerhalb der Vertiefung 42 erstreckt sich ein kleines Dichtungselement 48 vollständig um das Loch 44. Diesee Dichtungselement ist vorzugsweise so konstruiert, wie es in der US Patentanmeldung No„ 439 515 vom 20 März 1965 beschrieben ist und auf die bezug genommen wird. Es können aber auch andere Dichtungselemente verwendet werden,,
Die Tülle 14 ist mit fluchtenden Lagerzapfen 50
versehen, welche von deren Seitenwänden 52 hervor- '
ragen. Diese Seitenwände 52 sind durch eine Oberwand 54, eine Bodenwand 56 und eine zylindrische Stirnwand 58 verbunden· Die Lagerzapfen 50 sind koaxial mit der zylindrischen Stirnwand 58. Die Wände 52 sind auch durch eine Stirnwand 60 der Tülle miteinander verbundene Die ganze Tülle 14 hat einen zentral angeordneten inneren Durchläse 66, welcher sich gerade zwischen der zylindrischen Stirnwand und der Stirnwand 60 erstreckt„ |
Das äussere Ende der Oberwand 54 der Tülle 14 ist mit einer einstückig daraus ausgebildeten Lippe versehen, welche sich ein wesentliches Stück über das äussere Ende der Bodenwand 56 erstreckt. Der Oberrand der äusseren Stirnwand 36 der Vertiefung 28 bildet einen Anschlag, und ist ein Stück unter dem Oberteil des Verschlusskörpers angeordnet, das im wesentlichen der Stärke der Lippe 64 der Tülle entsprichtο
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Der Rand 18 dee Verechlusekörpers 12 let vorzugsweise mit einer vertikal gerichteten Ausnehmung 26 versehen, welche am Oberrand der Stirnwand 36 endet<
Wenn die Tülle 14 in der Stellung "geschlossen" 1st, erstreckt eich die Lippe 64 über den Oberrand der Stirnwand 36 und ebenso über das obere Ende dar Ausnehmung 26, so dass der Pinger oder Fingernagel des Benutzers entlang der Ausnehmung 26 im Eingriff mit der Lippe 64 senkrecht nach oben bewegt werden kann, um manuell die Tülle 14 nach oben in die Stellung "offen" zu drehenο
Das Hauptteil 12 und die Tülle 14 werden voraugaweise mit üblichen Spritzgusetechniken aua eine« Material wie Polyolefin hergestellt, welches kurszeitig verformt werden kann und wenn es relativ dick ist, ausreichende physikalische Festigkeit besitzt, um so bewegt, behandelt und dergleichen werden zu könneno Biese Teile können/taue verschiedenen üblichen Sorten linearen oder nicht-linearen Polyäthylens» Polypropylene und dergleichen hergestellt werden« Wenn sie so angefertigt worden sind, kann die Tülle 14 in den Ve^schlusekörper 12 eingesetzt werden, in des sie so angeordnet wird, dass die Lagerzapfen 50 über die EinfUhrungsöffnungen 40 der Lagerttffnungen 38 au liegen körnen und dann ein Druck auf ale ausgeübt wird, um so die Lageröffnung
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38 kurzzeitig zu deformieren, bis die Lagerzapfen in ihnen angeordnet sind0 Nun kann die Tülle 14 zwischen einer Stellung "geschlossen" wie in Figur 2 dargestellt und einer Stellung "offen" wie in Figur 4 dargestellt, gedreht werden.
In der Stellung "offen" fluchtet der Durchlass 66 mit dem Loch 44 und bildet eine vertikal gerichtete Verlängerung davon, so dass der Stoff durch den ganzen Verschluss 10 abgegeben werden kann0 In dieser Stellung greift die innere Stirnwand 58 der Tülle 14 in das Dichtungselement 48 ein, so dass eine Abdichtung rund ua die Verbindung zwischen dem Loch 44 und dem Durchlass 66 gebildet wird? Wenn die Tülle 14 aus der in Figur 4 dargestellten senkrecht gerichteten Stellung "offen" in die waagerechte gerichtete Stellung "geschlossen", wie in Figur 2 dargestellt, gedreht wird, erfasst das Dichtungselement 48 die zylindrische innere Stirnwand 58 der Tülle 14 in solcher Weise, dass das Loch 44 vollständig geschlossen und abgedichtet wirdo Ist die Tülle 14 in der Stellung "geschlossen1*, liegt ihre innere Stirnwand 58 entweder gegen die innere Stirnwand 34 der Vertiefung 28 oder ist sehr nahe zu ihr angeordnet, um so das innere Ende des Durchlasses 66 iu verdecken und absueohlleeeeno Gleichseitig liegt die äuaeere Stirnwand 60 der
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Tülle 14 entweder gegen die äussere Stirnwand 36
' ' ' . ■ ■ ■ ■ nahe ■ ■ ■· .·■ ' ' . -■;■,., : der Vertiefung 28 oder ist sehr su ihr angeordnet,
um so das äusaere Ende des Durchlasses 66 eu verdecken und abzuschlieeseno
Wenn eine wirksame Abdichtung erforderlich ist» können die Tülle 14 und die Ausnehmung 28 so dimensioniert sein, dass beide Enden des Durchlasses 66 an der inneren Stirnwand 34 und der äusseren ' Stirnwand 36 der Vertiefung 28 anliegen und ■'.
damit eine dichtende enge Ansohniegung bilden» Bei vielen Stoffen 1st es jedoch ausreichend, wenn die Enden des Durchlasses 66 die Stirnwände 34 und 36 tatsächlich nicht erfassen, sondern bloss in ^Unfriedens teilender Weise sehr nahe dasu angeordnet sind, so dass die Stirnwände 34 und 36 beide Enden des Durchganges 66 verdecken und diese gegen direktes freies Aussetzen zur Atmosphäre abechlieesen.
Die äussere Stirnwand 60 der Tülle 14 kann gewUnschtenfalls mit einer kleinen Kerbe 62 Versehen sein, die sich vollständig oder teilweise quer über das äussere Ende der Tülle 14 erstreokt. Der Oberrand der äusseren Stirnwand 36 der Vertiefung 28 kann dann eine ergänzend geformte naeh innen geriohtete Wulst 70 aufweisen. He Wulst 76 und die Kerbe 62 greifen ineinander ein und bilden mm
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festhalten der Tülle 14 in der Stellang "gesehlossen" ein raetenföraiges Feststellmittel. Aue dieser Stellung kann die Tülle 14 gelöst und zur Stellung "offen" mit der Lippe 64 bewegt werden, die vom Finger oder Fingernagel des Benutzers erfasst wird, der längs des äusseren Randes 18 durch die Ausnehmung 26 vorgeschoben wird.
In der Stellung "offen" kann der Verschluss 10 für Abgabezvveoke verwendet werden. Wenn normalerweise solch ein Verschluss zu schliessen ist, wird er so gehalten werden, dass die Tülle ver*- tikal oder im wesentlichen vertikal ist. Verschiedene leicht fliesäende Stoffe werden Wi dieser Haltung der Tüll« 14 durch deren Durchlass 6$ und durch das Loch 44 eurüekfliessen. Einige rerhäTtniemässig viskose oder klebrige Stoffe werden jedoch nicht so fliessen. Die Erfindung ist daher Ton gröestern Hutsen für solche Stoffe. Mit ihr let es von untergeordneter Bedeutung, ob ein Teil dee Stoffes innerhalb des Durchlasses 66 festhangt, da beide Enden dieses Durchlasses in wirkungsvoller Weise in der Stelltmg "geschlossen" abgediohtet werden. Diese Abdichtung verhindert Versohaatsen, Austrocknen und verschiedene Arten des Verderbens.
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Um die Verwertung dee Yersohlassee 10 alt gewissen Terhältniemäaaig schwer fileβsenden Materialien wie z.B. Zahnpasten, einigen Nahrungsmitteln und dergleichen «α erleichtern, kann es wünschenswert sein, daes sowohl der Durchlass 66 wie das Loch 44 dieselbe in den Zeichnungen dargestellte längliohe sehlitzförrnige Gestalt haben· Natürlich können das Loch 44 und der Durchlass 66 auch beliebig anders ^ gestaltet sein·
Ebenso kann der vollständige Abgabeverechluas 10 auf verschiedene andere Weisen abgewandelt werden.
Obwohl nur eine Aasführungeform dieses Yersohlaftsee mit drehbar am Verechlueakörper 12 befestigter Tfille 14 beschrieben worden ist, kann jede ändert 4e» Fachmann geläufige Ausführung, welohe sum selben Ergebnis führt, verwendet werden, fegen der Art der Erfindung und der Tatsache, dass Abwandlungen in der Ausführung möglich sind, ist die Erfindung selbst als nur duroh die Ansprüche begrenst in betrachten«
11 ·

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. AbgabeverschluBS mit in einem Verschlüssler per, der ein vertikal gerichtetes Looh hat, drehbar befestigter Tülle mit einem sich in gerader Linie über ihre ganze Länge erstreckenden Durchlass, wobei ein Pichtangeelement das Loch in dem Yerschlusskörper umgibt und die Tülle zwischen einer vertikal gerichteten Stellung "offen"» in welcher ihr inneres Ende mit dem Loch flochtet sowie davon eine vertikale Verlängerung bildet und das Dion·* tungselement eine Abdichtung rund um die Verbindung zwischen dem Loch und dem inneren Ende des Durchlasses schafft, und einer horizontal gerichtiten Stellung "geschlossen" gedreht werden kann, in weloher das innere Ende des Durchlasses aus der Flucht mit dem Loch ist und das Dichtungselement das innere Ende der Tülle erfasst, um eine Abdichtung um dieses Loch zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertit&ng (28) im Verechlusskörper (12) zur Aufnahme der Tülle (14) sine im wesentlichen vertikal gerichtete an das innere Sude dtr Tülle (14) angrenzend· innere Stirnwand (34) hat und bei der Tülle (14*} 1» der Stellang "geschlossen" das innert End· de« Durchlass«β (66) der Tülle an die innere Stirnwand (34) der Vertiefung (28) anliegt, so du· die ötirn-
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    wand (34) das innere Sude deaDurohlassaa (66) rerdeokt und im wesentlichen echliesat, and daee - -weiter die Vertiefung (28) eine im wesentlichenvertikal gerichtete an die Umrandung des Ttrsohluaekörpere (12) angrensende äussere Stirnwand (36) hat, und bei der Tülle (14) in der Stellung "geschlossen", das äussere Ende des Dixrohlaeeee (66) an die äussere Stirnwand (36) anliegt, ep dass diese Stirnwand (36) das äoasere Ende den Durchlasses (66) verdeckt und im wesentlichen echlieeat.
    Vorrichtung nach Anspruch 1V dadurch gekennseiohnet, dass die TiOIe (14) eine Oberwand (54) and eine Bodenwand (56) hat, wobei die Oberwand (54) ein· Lippe (64) am ttuseeren Ende aufweist, die bei der Tülle (14) lh der Stellung "geschlossen" über den angrenzenden Kftsse-
    UM
    ren Rand des Bodens hinaus vorspringt, sor Drehung der Tülle (14) in die Stellung "offen", ti» Mittel sum manuellen Erfassen der Lippe (64) sa aohaffen·
    3· Vorrichtung nach Ansprach f, 4 a d α r · * gekennseiohnet, dass dia TttU· (14) eine la wesentlichen flache Oberwand (54) M* Ur Versohlttsskörper (12) tin 1« wesentlichen flaebea Oberteil haben and bei dar Tülle (14) in der ttel-
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    lung "geschlossen" die Oberwand (54) der Tülle (14) im wesentlichen bündig mit dem Oberteil des Yerschlusskörpere (12) abschneidet» und daee sich bei der Tülle (14) in der Stellung "offen" die Tülle (14) and der Durchlass (66) vertikal nach aufwärts ταη dem Oberteil (16) des Verßohlusskörpers (12) ans erstrecken.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass die Ob erstand (54) der Tülle (14) an ihrem äusseren Ende eine Lippe (64) hatt die sich über den angrenzenden äusaeren Band des Versohluaakörpere (12) hinausjerstrackt, wenn die Tülle (14) in der Stellung "geschlossen" ist, um zur Drehung der Tülle in die Stellung "offaa0 ein Mittel an» aanuellen Erfassen der Lippe (66) su schaffen«
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , dass der obere Band der äusseren Stirnwand (36) der Vertiefung (28) im wesentlichen «1 die Stärke der Lippe (64) von dem Oberteil ti6) das Varachlusekörpera (12) entfernt angeordnet ist, wobei die Lippe (64) lioh bei der Tülle (14) la dar Stellung "geschlossen" -.«.aar über diesen oberen Band erstreckt, so dass die Oberwand (54) Aar Tülle (14) la wesentlichen bund ic alt dar oberen land dea Hauptteiles abschneidet.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennse lehnet , dass die Lippe (64) eich über die äuseere Stirnwand (36) der Vertiefung (28) hinaus aber nicht oder im wesentlichen nicht über den äuaseren Umfang des Randes das Oberteiles des Verschluaskörpers (12) eratreckt, wenn die Tülle in der Stellung "geschlossen" 1st.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennse lohnet , dass ergänzend geformte raetenförmige Teile (62,70) an äuaseren Ende der Tülle (H) und an der äuaseren Stirnwand (36) der Vertiefung (28) vorgesehen sind, dl« tti Bewegung der Tülle (U) in die Stellung "geschlossen" ineinander eingreifen und die Tülle (14) in dieser Stellung festhalten.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7>daduroh gekennzeichnet, dass die raetenförmigen Teile (62,70) eine ein wesentliches StUoIt über das äuseere £nde der Tülle (14) direkt «rterhalb der Lippe (64) quer verlaufende Kerbe (62) und eine ergansend geformte Weist (70) umfassen, welche sieh ein wesentliche· 3tüok direkt unterhalb des oberen Bandes der äusseren Stirnwand {36) der Vertiefung (28) quer über diese Stirnwand (36) erstreckt.
    -It-
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das innere und äassere Ende der Tülle (14) an der inneren und äaaaeren Stirnviaad (34, 36) der Vertiefung (28) anliegen und damit eine dichtende enge Anschmiagung bilden, wenn die Ttille (14) in der Stellung "geschlossen" ist, so dass beide Enden des Durchlassea (66) rollständig gegen jedes Aussetzen zur Atmosphäre abgedichtet sind·
    BAD ORIGINAL 109832/0805
    Al
    Lee rsei te
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DE2501349A1 (de) * 1975-01-15 1976-07-22 Erich Schwan Inneneinrichtungssystem
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