DE1817650A1 - Trommeldeckelverschluss fuer die Beschickungsoeffnung im Mantel einer Waeschetrommel - Google Patents

Trommeldeckelverschluss fuer die Beschickungsoeffnung im Mantel einer Waeschetrommel

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DE1817650A1
DE1817650A1 DE19681817650 DE1817650A DE1817650A1 DE 1817650 A1 DE1817650 A1 DE 1817650A1 DE 19681817650 DE19681817650 DE 19681817650 DE 1817650 A DE1817650 A DE 1817650A DE 1817650 A1 DE1817650 A1 DE 1817650A1
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DE
Germany
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drum
cover
locking lever
lid
lock
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DE19681817650
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English (en)
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Wolfram Blumentritt
Fritz Mueller
Siemar Schwarz
Helge Siegner
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

Description

GHBH Erlangen, 23.12.1968 Berlin und München · ..-!..
—-
Unser ZeicM:1 76 50 PLA 68/5099 Gre/Zp
Tromraeldeckelverschluß für die Beschiokungsöffnung im Mantel, einer Wäschetrommel
Die Erfindung betrifft einen Trommeldeckelverschluß für die Beschickungsöffnung im Mantel einer Wäschetrommel für eine Trommelwaschmaschine, bei der der Trommeldeckel bzw. die Dek-kelteile einseitig am Troramelmantel angelenkt sind.
Bin. Iromraeldeckelverschiuß muß verschiedene Forderungen bezüglich der Festigkeit und der leichten Handhabung erfüllen, und zwar muß er so beschaffen sein, daß er die beim Schleudern der Wäsche in der Waschtrommel auftretenden erheblichen Fliehkräfte aufnehmen kann, ohne daß er sich von allein öffnen kann. Darüber hinaus muß er auch so einfach zu bedienen sein, daß er sich nach Möglichkeit mit einer Hand öffnen und schließen läßt. Dabei darf der Verschluß aber auf keinen Fall eine lage zulassen, in der die Verschlußstellung nur vorgetäuscht wird»
üus der DAS 1 206 839 und aus der USA Patentschrift 2 291 463 sind Verschlüsse für Trommeldeckel bekannt, die so ausgebildet g sind, daß die Avesentlichsten Verschlußteile am Trommeldeckel selbst angeordnet sind und mit entsprechenden Haken, Laschen, Ösen oder dgl. an den übrigen Trommelteilen zusammenarbeiten ο Derartige Verschlüsse lassen sich im allgemeinen nur schwer rait einer Hand bedienen, und es kann außerdem leicht vorkommen, daß die eigentliche Verschlußstellung nur vorgetäuscht wird j 30 daß sich der Verschluß mit großer V/ahrscheinlichkeit während des Betriebes öffnet, was schwere Schaden an der Waschmaschine und auch an der Wäsche zur Folge haben kann*
0 !K; \i ? 1 / 1 U j S
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trorameldeckelveruchluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach zu handhaben ist, die Nachteile bekannter Trommeldekkelverschlüase nicht aufweist und trotzdem einfach im Aufbau ist. Zu diesem Zweck ist der Trommeldeckelverschluß gemäß der Erfindung als ein an einer Trommelstirnv/and schwenkbar angelenkter Verschlußhebel ausgebildet, der mit einem am Deckel bzw. an einen der Deckelteile befestigten Haken etv/a in der Deckelmitte zusammenarbeitet.
iluf diese «/eise erhält man einen von den Nachteilen bekannter Verschlüsse freien Verschluß, der außerdem den sehr beachtlichen Vorteil besitzt, daß der keinen Verschlußteil tragende Deckel bzw. die keine Verschlußteile tragenden Deckelteile sehr weit geöffnet werden kann bzw. können. Das ist insbesondere für soiche Waschmaschinen von sehr großer Bedeutung, die an der Laugenbehälteroberseite mit einem Einfülltrichter für die »/asche ausgerüstet sind. Durch die Erfindung läßt sich der Deckel bzw. lassen sich die Deckelteile bis an die Trichterv/ände aufklappen. Außerdem ist für die £esamtkonstruktion der Maschine wichtig, daß der neue Verschluß in Form eines aehr kurzen Verschlußhebels ausgebildet ist, der auch im geöffneten Zustand wenig Raum beansprucht.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung wird man die Länge des Verschlußhebels vorzugsweise etwa gleich der halben Trommel·· breite wählen. Dabei erweist sich eine Ausführung als beson~ ders vorteilhaft, bei der der Verschlußhebel derart in Form einer zur Versteifung des Deckels in diesem bzw» in den Dekkelteilen vorgesehenen Mulde^n) angepaßt ist, so daß er im > geschlossenen Zustand die Deckelaußenfläche und damit die Tromelaußennaße nicht überragt.
Weiterhin list eine Lösung gemäß der Erfindung hervorzuheben, bei dor an den fen tu behenden Teilen der Maschine 'Laujenbe-
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hälter oder Gehäuse) eine der Größe des Verschlußhebels angepaßte Ausnehmung vorgesehen ist, in die der Verschlußhebel in entriegeltem Zustand einlegbar ist. Auf diese Weise'kann er zusätzlich zur Arretierung der Trommel in deren geöffnetem Zustand herangezogen werden. Um eine sichere Lage des Verschlußhebels in der Ausnehmung zu gewährleisten, kann man an der Ausnehmung bzw» an den Verschlußhebel Rastelemente anordnen, die die Verschlußstange in der' Ausnehmung arretieren.
flenn man den VerschluÖhebel mit einer Feder beaufschlagt und an dem Hebel eine Ver- und Entriegelungstaste lagert, erhält man eine Ausführung, bei der zur Entriegelung des Verschlusses lediglich ein Pingerdruck genügt, um die Sperrwirkung aufzuhebclj die Feder sorgt dann dafür, daß der Verschlußhebel in seine Offenstellung gelangt.
Bei einer Ausführung des neuen Trommeldeckelverschlusses, bei der der Verachluöhebel nicht die volle Breite der Trommel einninuat, wird man der in Deckel bzw. in den Deckelteilen angeordneten Mulde ein fest mit dieser verbundenes Füllteil zuordnen, das in dem nicht von Verschlußteil in seiner Schlie!?·- lage ausgefüllten Bereich der Mulde angeordnet ist. Dieses Füllteil kann man vorzugsweise mit einem Griffloch oder dglo ausrüsten, wodurch sich eine gute Handhabe des Deckels ergibt.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin
Figur 1 einen Ausschnitt eines senkrechten Schnittes durch eine su den Troraraelstirnwänden parallele Ebene einer Wäschetrommel mit einen zweiteiligen Deckel
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Trommeldek-
kelc in einer gegen Figur 1 um 90 ° gedrehten Lage und
Figur 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Der Laugenbehälter 11 der dargestellten iaantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine ist in seinem oberen Bereich mit einem Einfülltrichter 12 versehen, der den Laugenbehälter und das nicht dargestellte Waschmaschinengehäuse an der Oberseite miteinander verbindet. Mit 13 ist die Gleitbahn des die Einfüllöffnung im Laugenbehälter verschließenden Schiededeckels (nicht sichtbar) benannt. Die im Mantel angeordnete Beschikkungsö'ffnung 20 der Trommel 15 ist mit einem zweiteiligen Dekkel 16, 17 verschließbar. An den im geschlossenen Zustand des Deckels eich überlappenden Kanten beider Deckelteile sind zur Versteifung und zur Aufnahme des Verschlusses Mulden 18 bzw. 19 angeformt, die im geschlossenen Zustand ineinandergreifen. Nachdem der Deckel geschlossen ist, wird im Bereich der beiden Mulden der an der Trommel angelenkte Verschlußhebel 31 über die Uberlappungsstellen des Deckels gelegt und damit ein forraschlüssiger Verschluß hergestellt.
Der Verschlußhebel ist e.twas weniger lang als die halbe Trommelbreite. Er ist so ausgebildet, daß er sich der Form der Mulde 19 anpaßt und diese nur unwesentlich überragt. Der Verschlußhebel iöt mit einer Drehfeder 39 beaufschlagt, die ihn im unverriegelten Zustand in seine Offenstellung bringt. An einer in das Trommelinnere weisenden Lasche 32 ist eine Ver·· riegelungstaste 33 im Punkt 34 angelenkt. Der Taetknopf 35 ragt dabei durch ein Loch 36 im Verschlußhebel. Die Verriegelungstaste arbeitet mit einem Verschlußhaken 37 zusammen, der mit der unten liegenden HuIde 18 fest verbunden ist und durch ein Loch 38 in der Mulde 19 hindurchgreift.
Um eine gleichmäßige glatte Oberfläche im Bereich der Überlappungsstellen beider Deckel zu erhalten, ist der nicht vom Verschlußhebel ausgefüllte Teil der Mulden durch eine Kunststoffbrücke 41 abgedeckt, die über zwei Zapfen 42 mit der Mulde 19 fest verschraubt ist. In der Brücke befindet sich an ihrer Oberseite ein Griffloch 43 zur leichteren Handhabung des Dekkels 17.
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In aera als Kunststofformteil ausgebildeten Einfülltrichter ist eine zur Aufnahme der Verschlußstange 31 dienende Ausnehmung 21 eingeformt. Die Größe dieser Ausnehmung ist so bemessen, daß sich der Verschlußhebel nur unter leichtem Druck darin einlegen läßt. Auf diese i/eise kann nach dem Öffnen des Verschlusses die Trommel, an der der Verschlußhebel befestigt ist, gegenüber dem Laugenbehälter arretiert werden. Dadurch kann eich die (Trommel beim Be- oder Entladen durch ungleichmäßige Jäscheverteilung nicht mehr aus der Beschickungslage wegdrehen.
9 Ansprüche ™
3 Figuren
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Claims (8)

  1. PLA 68/5099
    1 . Tronuaeldeckelverschluß für die Beschickungsöffnung im Mantel einer Wäschetrommel für eine Trommelwaschmaschine, bei der der Troinmeldeckel bzw. die Deckelteile einseitig am Trommelmantel angelenkt sind, ^adurc^gekennz^ichnet^ daß der Trorameldeckelverschluß al 3 ein an einer Trommel stirnwand schv/enkbar angelenkter Verschlußhebel ausgebildet ist, der mit einem am Deckel bzw. an einem der Deckelteile befestigten Haken etwa in der Deckelmitte zusammenarbeitet.
  2. 2. Trommeldeckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange des Verschlußhebels etwa gleich der halben Tromraelbreite ist.
  3. 3. Trommelde,ckelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel derart der Form einer zur Versteifung des Deckels in diesem bzw. in den Deckelteilen vorgesehenen Mulde'n) angepaßt ist, daß er im geschlossenen Zustand die Deckelaußenfläche nicht überragt.
  4. 4. Trommeldeckelverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den nicht rotierenden Teilen der Jaschinaschine (Laugenbehälter oder Gehäuse) eine der Jröße des Verschlußhebels angepaßte Ausnehmung vorgesehen ist, in die der Verschlußhebel in entriegelten Zustand einlegbar ist.
  5. 5. Trommeldeckelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausnehmung bzw. an dem Verschlußhebel Rastelenente angeordnet sind, die die Verschlußstange in der f Ausnehmung arretieren.
  6. 6. Trommeldeckelverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel mit einer Feder beaufschlagt ist.
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  7. 7. TromraeldeckelverschluQ nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußhebel eine
    Ver- und Fntriegelungstaste gelagert ist.
  8. 8. Troianeldeckelverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der im Jeckel bzv/„ in den Deckelteilen angeordneten Mulde ein fest mit dieser verbundenes Füllteil zugeordnet ist, das in dem nicht vom Verschlußhebel in seiner Schließlage ausgefüllten Bereich der Mulde
    angeordnet ist.
    9· Trommeldeckelverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekenn- " zeichnet, daß das Füllteil mit einem Griffloch oder dglo versehen ist.
    009827/1035
    Leerseite
DE19681817650 1968-12-23 1968-12-23 Trommeldeckelverschluss fuer die Beschickungsoeffnung im Mantel einer Waeschetrommel Pending DE1817650A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2237409A1 (de) * 1972-07-27 1974-02-07 Siemens Elektrogeraete Gmbh Zweiteiliger trommeldeckel fuer eine mantelbeschickte trommelwaschmaschine
DE2265551C3 (de) * 1972-07-27 1986-01-09 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Trommeldeckel für eine mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine
EP0296020A1 (de) * 1987-06-16 1988-12-21 Ciapem Trommeltür für eine Wasch- und/oder Trockenmaschine

Cited By (4)

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EP0296020A1 (de) * 1987-06-16 1988-12-21 Ciapem Trommeltür für eine Wasch- und/oder Trockenmaschine
FR2616814A1 (fr) * 1987-06-16 1988-12-23 Ciapem Machine a laver et/ou secher le linge a tambour ferme par un portillon

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