DE1585868C3 - - Google Patents

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DE1585868C3
DE1585868C3 DE1585868A DE1585868A DE1585868C3 DE 1585868 C3 DE1585868 C3 DE 1585868C3 DE 1585868 A DE1585868 A DE 1585868A DE 1585868 A DE1585868 A DE 1585868A DE 1585868 C3 DE1585868 C3 DE 1585868C3
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door
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DE1585868A
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Philip Leeds York Barnish (Ver. Koenigreich)
Jan Geldrop Stelwagen
Thijs Willem Eindhoven Werkman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstverriegelnde Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung einer von der Mantelseite beschickbaren Trommel, insbesondere Waschtrommel, bestehend aus zwei Türteilen, wobei jedes Türteil durch ein parallel zur Trommelachse verlaufendes Scharnier mit der Trommel verbunden ist.
Durch die FR-PS 12 97 653 ist eine Tür dieser Art bekannt, bei der die zwei Türteile in der Türmitte gelenkig verbunden sind und das eine Türteil am Trommelmantel angelenkt ist. Das freie Ende der Tür ist am Trommelmantel entlang der Beschickungsöffnung glei-S tend geführt. Beim öffnen der Tür legen sich die beiden Türteile im Trommelinneren etwa radial nach innen stehend zusammen. Die? ist bei vollgepackter Trommel hinderlich.
Beim Schleudern mit hohen Drehzahlen nimmt die
ίο auf die Tür wirkende Zentrifugalkraft stark zu. Die bekannte Türkonstruktion ist nicht geeignet, die dabei im Trommelmantel auftretenden Zugspannungen aufzufangen, da die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden, die Beschickungsöffnung begrenzenden Mantelränder über die Tür nicht kraftschlüssig verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstverriegelnde Tür zu schaffen, welche die beim Schleudern im Trommelmantel auftretenden Zugspannungen auffängt und dennoch leicht zu öffnen ist.
ao Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal dadurch gelöst, daß die Breite der Türteile etwas geringer ist als die Breite der Beschickungsöffnung, so daß sich die Türteile ins Trommelinnere hinein und nach außen schwenken lassen, daß jedes Türteil an einer der beiden
as parallel zur Trommelachse verlaufenden Kanten der Beschickungsöffnung schwenkbar befestigt ist und an jedem Türteil mindestens eine Feder angreift, welche das Türteil von der Beschickungsöffnung weg nach außen zu drängen sucht, und daß das eine Türteil an seiner freien Kante mit einem hakenförmigen Verriegelungselement versehen ist, welches in der Verriegelungslage der Tür in ein an der freien Kante des anderen Türteils vorgesehenes haken- oder ösenförmiges Verriegelungselement eingreift.
Zum anderen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite der Türteile etwas geringer ist als die Breite der Beschickungsöffnung, so daß sich die Türteile ins Trommelinnere hinein und nach außen schwenken lassen, daß das eine Türteil an einer der beiden parallel zur Trommelachse verlaufenden Kanten der Beschickungsöffnung und das zweite Türteil an der freien Kante des ersten Türteils schwenkbar befestigt ist, wobei an dem ersten Türteil mindestens eine Feder angreift, die das Türteil von der Beschikkungsöffnung weg nach außen zu drängen sucht, und mindestens eine weitere Feder vorgesehen ist, die das zweite Türteil gegen die Beschickungsöffnung und auf das erste Türteil hin drängt, und daß das zweite Türteil an seiner freien Kante mit einem haken- oder ösenförmigen Verriegelungselement versehen ist, welches in der Verriegelungslage der Tür in ein an der parallel zur Trommelachse verlaufenden freien Kante der Beschikkungsöffnung vorgesehenes haken- oder ösenförmiges Verriegelungselement eingreift.
Die Länge der beiden Türteile in Umfangsrichtung der Trommel ist so gewählt, daß in der Betriebslage sich die die Verriegelungselemente tragenden Abschnitte der beiden Türteile bzw. des einen Türteils und des Trommelmantels überlappen. Auf diese Weise ist ein Ineinanderverhaken der Türteile bzw. eines Türteils mit einer Beschickungsöffnungskante möglich, und durch das Verhaken lassen sich über die Tür in Umfangsrichtung verlaufende, beim Schleudern auftretende Zugspannungen aufnehmen und übertragen.
Damit nicht Teile der in der Trommel behandelten Wäschestücke, z. B. die Ecke eines Bettuchs oder eines Taschentuchs, infolge der Zentrifugalwirkung durch den Spalt zwischen der Seite der Tür und der entspre-
chendeh Seite der Beschickungsöffnung gepreßt werden, wobei die Gefahr der Beschädigung dieser Teile besteht, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die in Umfangsrichtung verlaufenden Türränder und die parallel dazu verlaufenden Ränder der Beschickungsöffnung gewellt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Waschmaschinentrommel mit Trommeltür nach der Erfindung,
F i g. 2 die Türteile in geöffneter, geschlossener und verriegelter sowie entriegelter Stellung,
F i g. 3 eine Draufsicht der Türteile nach F i g. 2,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwei getrennten Türteilen in geöffneter, in geschlossener und verriegelter und in entriegelter Stellung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die geschlossene Tür nach F i g. 4 und
F i g. 6 schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwei aneinanderhängenden Türteilen.
Die Tür nach F i g. 1 besteht aus zwei Türteilen 1, 2, die eine im wesentlichen rechteckige Form haben und eine im wesentlichen rechteckige Beschickungsöffnung in dem zylindrischen Mantel 3 einer Waschtrommel 4 abschließen.
Das Türteil 1 ist mittels eines Gelenks 5 und das Türteil 2 mittels eines Gelenks 6 drehbar an parallel zur Trommelachse verlaufenden Kanten der Öffnung angeordnet. Die Türteile 1, 2 sind bogenförmig ausgebildet und ergänzen in verhakter Stellung (wie in der Zeichnung dargestellt) den zylindrischen Mantel der Trommel. Die vom Gelenk abgewandte freie Kante jedes Türteils ist zu einem Haken 8,9 (F ί g. 2) abgebogen in der Art, daß diese Haken ineinandergreifen und damit die Tür verriegeln.
Die selbstverriegelnde Wirkung und das öffnen werden an Hand der F i g. 2 und 3 näher erläutert. Die Türteile 1 und 2 werden mittels Torsionsfedern 7, die die Gelenkstifte umgeben, federnd in ihre offene Lage gedrängt, wie in Fig.2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. In der geschlossenen und verriegelten Stellung der Türteile, die in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, greifen die hakenförmig umgebogenen Kanten 8 bzw. 9 der Türteile ineinander und werden mittels der Federn in dieser Lage gehalten. Jede weitere BeIastung, z. B. durch Zentrifugalkraft, die versucht, die Tü- ! ren zu öffnen, hat nur eine größere Zugkraft auf die Haken zur Folge.
Zum öffnen der Tür wird auf beide Türteile ein Druck ausgeübt, um sie gegen die Wirkung der Federn in die Trommel hineinzudrücken. Das Hineindrücken ι ist möglich, da die Breite der Türteile geringer ist als die Breite der Beschickungsöffnung. Wenn sich die Türteile nun in die Trommel drehen, dann lösen sich die Haken voneinander frei (wie in Fig.2 mit der strichj punktierten Linie dargestellt ist). Wird dann das obere Türteil 1 zuerst freigegeben, dann drehen sich beide ί Türteile in die hochstehende Stellung. Die Türen können auch durch einen nur auf das Türteil 2 ausgeübten Druck entriegelt werden, da sich auch dann die Haken 8 voneinander lösen.
Zum Verschließen und Verriegeln der Türteile werden diese von Hand gegen die Wirkung der Federn 7 gedreht, wobei das Türteil 1 das Türteil 2 überlappt, bis die Haken in eine Lage geraten, in der sie ineinanderhaken. Wenn diese Bewegung nicht weit genug durchgeführt wird, so werden die beiden Türteile wieder in die hochstehende Stellung zurückschnellen. Es besteht also keine Gefahr, daß die Türteile in einer mangelhaft verriegelten Stellung verharren können. Wenn die Türteile zum Schließen eingeschwenkt werden, dann kann ein Verhaken auch dann zustande kommen, wenn das Türteil 2 das Türteil 1 überlappt. Es müssen die Türteile
ίο nur so tief eingeschwenkt werden, daß sich die beiden Türteile aneinander vorbei bewegen lassen und dadurch die Überlappung sich umkehrt.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Verschlußkonstruktion mit Haken 10 und ösen 11. Die Türteile bestehen aus gepreßtem rostfreiem Stahl und sind mit Verstärkungsrippen versehen. An dem Türteil 1 sind drei Haken 10 z. B. durch Nieten angeordnet. Das Türteil 2 ist mit zugehörigen ösen 11 versehen, bei denen die lochbegrenzenden Ränder zur Versteifung verformt
ao sind. Zum Abdecken der ösen können Abdeckbleche 12 dienen, die sich über die Haken erstrecken und durch die gleichen Nieten, die die Haken 10 an ihrer Stelle halten, an dem Türteil 1 befestigt sind.
Das Selbstverriegeln und öffnen dieser Tür ent-
s5 spricht dem öffnen und Verriegeln der Tür nach den F i g. 1, 2 und 3. Die Konstruktion nach den F i g. 4 und 5 kann jedoch noch größere Zugspannungen übertragen und aufnehmen.
F i g. 6 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Das Türteil 2 ist über ein Gelenk 6 an eine der achsparallelen Kanten der Beschickungsöffnung angelenkt. Die dem Gelenk gegenüberliegende Türteilkante ist mit einem weiteren Gelenk 5' versehen, an das das Türteil 1 angelenkt ist. Die dem Gelenk 5'
gegenüberliegende Kante des Türteils 1 weist ösen 11' auf, durch welche an der anderen achsparallelen Beschickungsöffnungskante vorgesehen Haken 10' hindurchtreten können. Die beiden Gelenke 5' und 6 sind mit Federn versehen. Die Feder des Gelenks 5 ist bestrebt, das Türteil 1 gegenüber dem Türteil 2 in die Trommel zu drängen, während die Feder des Gelenks 6 bestrebt ist, die ganze Tür nach außen zu schwenken. Wird nun das Gelenk 5' nach innen gedrückt, um die Tür zu öffnen, dann schiebt sich das Türteil 1 weiter auf den Trommelmantel auf, und die Haken 10 geben die ösen 11 frei. Das Türteil 1 kann dan von Hand angehoben werden, und die beiden Türteile schwenken über das Gelenk 6 gemeinsam in die offene Stellung.
Bei allen oben beschriebenen Konstruktionen müssen sich die Türteile zum Verriegeln und öffnen der Tür durch die Beschickungsöffnung nach innen bewegen können. Hieraus ergibt sich, daß zwischen den seitlichen Rändern der Türteile und den entsprechenden Rändern der Beschickungsöffnung ein Spiel bestehen muß. Wenn diese Ränder gerade sind, besteht die Gefahr, daß sich bei hohen Schleuderdrehzahlen Ecken oder Kanten der Wäschestücke durch die Spalten pressen.
Um dies zu verhindern, sind, wie aus den F i g. 1, 3 und 5 zu ersehen ist, die in Umfangsrichtung verlaufenden Türränder und die parallel dazu verlaufenden Ränder der Beschickungsöffnung gewellt.
Vorzugsweise bestehen die welligen Ränder aus Kunststoffstreifen, die mittels Nieten oder auf andere Weise an den Türteilen und an den Seitenrändern der Beschickungsöffnung befestigt sind. Solche Streifen haben den Vorteil, daß sie keine scharfe Kanten haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstverriegelnde Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung einer von der Mantelseite beschickbaren Trommel, insbesondere Waschtrommel, bestehend aus zwei Türteilen, wobei jedes Türteil durch ein parallel zur Trommelachse verlaufendes Scharnier mit der Trommel verbunden ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Breite der Türteile (1, 2) etwas geringer ist als die Breite der Beschickungsöffnung, so daß sich die Türteile ins Trommelinnere hinein und nach außen schwenken lassen, daß jedes Türteil an einer der beiden parallel zur Trommelachse verlaufenden Kanten der Beschickungsöffnung schwenkbar befestigt ist und an jedem Türteil mindestens eine Feder (7) angreift, welche das Türteil von der Beschickungsöffnung weg nach außen zu drängen sucht, und daß das eine Türteil an seiner freien Kante mit einem hakenförmigen Verriegelungselement (8 bzw. 10) versehen ist, welches in der Verriegelungslage der Tür in ein an der freien Kante des anderen Türteils vorgesehenes haken- oder ösenförmiges Verriegelungselement (9 bzw. 11) eingreift.
2. Selbstverriegelnde Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung einer von der Mantelseite beschickbaren Trommel, insbesondere Waschtrommel, bestehend aus zwei Türteilen, wobei jedes Türteil durch ein parallel zur Trommelachse verlaufendes Scharnier mit der Trommel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Türteile (1, 2) etwas geringer ist als die Breite der Beschikkungsöffnung, so daß sich die Türteile ins Trommelinnere hinein und nach außen schwenken lassen, daß das eine Türteil (2) an einer der beiden parallel zur Trommelachse verlaufenden Kanten der Beschickungsöffnung und das zweite Türteil (1) an der freien Kante des ersten Türteils schwenkbar befestigt ist, wobei an dem ersten Türteil (2) mindestens eine Feder angreift, die das Türteil von der Beschikkungsöffnung weg nach außen zu drängen sucht, und mindestens eine weitere Feder vorgesehen ist, die das zweite Türteil gegen die Beschickungsöffnung und auf das erste Türteil hin drängt, und daß das zweite Türteil (1) an seiner freien Kante mit einem haken- oder ösenförmigen Verriegelungselement (10 bzw. 11) versehen ist, welches in der Verriegelungslage der Tür in ein an der parallel zur Trommelachse verlaufenden freien Kante der Beschickungsöffnung vorgesehenes haken- oder ösenförmiges Verriegelungslement (11 bzw. 10) eingreift.
3. Selbstverriegelnde Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Türränder und die parallel dazu verlaufenden Ränder der Beschickungsöffnung gewellt sind.
DE1585868A 1966-08-31 1967-08-26 Selbstverriegelnde Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung einer von der Mantelseite beschickbaren Trommel Granted DE1585868B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB38897/66A GB1161218A (en) 1966-08-31 1966-08-31 Improvements in or relating to Hinged Self-Locking Closure Devices.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1585868A1 DE1585868A1 (de) 1971-08-19
DE1585868B2 DE1585868B2 (de) 1975-04-10
DE1585868C3 true DE1585868C3 (de) 1980-10-09

Family

ID=10406366

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6605058U Expired DE6605058U (de) 1966-08-31 1967-08-26 Gelenkige selbstverriegelnde verschlussvorrichtung
DE1585868A Granted DE1585868B2 (de) 1966-08-31 1967-08-26 Selbstverriegelnde Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung einer von der Mantelseite beschickbaren Trommel

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6605058U Expired DE6605058U (de) 1966-08-31 1967-08-26 Gelenkige selbstverriegelnde verschlussvorrichtung

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CH (1) CH498972A (de)
DE (2) DE6605058U (de)
DK (1) DK120481B (de)
ES (1) ES344576A1 (de)
GB (1) GB1161218A (de)
NL (1) NL6711688A (de)
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Also Published As

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