DE6605058U - Gelenkige selbstverriegelnde verschlussvorrichtung - Google Patents
Gelenkige selbstverriegelnde verschlussvorrichtungInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/02—Rotary receptacles, e.g. drums
- D06F37/04—Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
- D06F37/10—Doors; Securing means therefor
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Description
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j gereichten Untenagen befinden sich in dan Amtsakten· Sie können jederzeit ohne Nochwel» eines rechllichenlnteretses gebOh·"
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renfrei eingesehen werden. Au? Antrag werden hiervon auch Fotokopien enter .Filmnegollve zu den üblichen Prellen geliefert.
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G 6^05 058.6 7402 (N 20 518/8d Gbm) H Uf S
N.7. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
"Gelenkige sellastverriegelnde Verschlußvorrichtung" I
Die Neuerung bezieht sich auf eine mit Gelenken versehene |
a I
^- selbstverriegelnde Verschlußvorrichtung für Gehäuse mit |
einer Öffnung, insbesondere der Öffnung zum Einbringen der |
Wäsche in eine sich drehende "Waschtrommel einer Wasch- und |
Schleudermaschine. |
Bei Wasch- und Schleudermaschinen mit einer im wesentlichen |
zylindrischen Waschtrommel, die sich um eine waagerechte |
Achse dreht, und einer Öffnung zum Einbringen oder Heraus- i
holen der Wäsche in der zylindrischen Wand treten beim An- §
bringen eines befriedigenden Verschlusses für die Öffnung I
einige Schwierigkeiten auf. Wenn die Trommel zum Schleudern I
sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, so kann die Zentri- |
#* fugalkraft auf dem Verschluß sehr hoch sein, so daß hohe f
Zugspannungen entstehen. Die Verriegelungsvorrichtung für j
den Verschluß muß für den Gebraucher einfach bedienbar sein I
un4 positiv wirken. j
Die Neuerung bezweckt, eine gelenkige Verschlußvorrichtung
für eine Öffnung in einem Gefäß, insbesondere die Öffnung in
für eine Öffnung in einem Gefäß, insbesondere die Öffnung in
der Waschtrommel einer Wasch- und Schleudermaschine, zu |
schaffen, die selbstverriegelnd ist und die die oben ge- !
nannten Schwierigkeiten im wesentlichen überwindet. j
PHB 31.675 jj
Hs - 2 - I
6Ct λ
υυ
Nach der Neuerung ist eine gelenkige selbstverriegelnde Verschlußvorrichtung für ein Gefäß mit einer Öffnung dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung durch federnde Mittel gezwungen wird, in einer Richtung um das
Gelenk zu Scharnieren zum Öffnen der Öffnung, wobei die Selbstverriegelung und Aufschließung durch eine scharnierende
Bewegung der Verschlußvorrichtung in der entgegengesetzten Richtung durch die Öffnung hindurch erhalten
wird. Die Verschlußvorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei gegeneinander beweglichen Türteilen, von denen der
clove cux vxi-ioiu x/xxuo uci
an der ersten Tür oder am Ende der Öffnung scharniert, wo-
r bei die Selbstverriegelung und Aufschließung durch Verschlußmittel
erhalten wird, die in der geschlossenen Lage der Türen die Türen aneinander verriegeln oder die zweite Tür gegen
die genannte Öffnung verriegeln. Die kombinierten Längen der die Öffnung verschließenden Türteile sind größer als die
Spannweite der Öffnung, wobei die Türen sich derart um ihre Gelenke drehen, daß sie sich überlappen, wenn sie durch die
Öffnung hindurchgehen für die Wirkung der Verschlußmittel.
Bei einer solchen Konstruktion muß die Breite der Türen etwas kleiner sein als die Breite der Öffnung, um die Tür
durch die Öffnung hindurchgehen zu lassen. Wenn eine Verschlußvorrichtung
dieses Typs auf der Trommel einer Wasch- *. maschine, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen muß,
verwendet wird, besteht die Gefahr, daß ein Teil eines in der Trommel behandelten Gegenstandes, z.B. der Spitze eines
Bettuches oder Schnupftuches, durch die Zentrifugalwirkung durch den Spalt zwischen der Seite der Tür und der entsprechenden
Seite der Öffnung gepreßt wird, wodurch die Gefahr der Beschädigung des Gegenstandes besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung haben die das
» · »MM«
scharnierende Ende und die benachbarten Seiten der Öffnung
begrenzenden Seiten der Verschlußvorrichtung je eine
wellige Form und liegen aufeinander, wenn die "Verschluß-Vorrichtung sich in der geschlossenen Lage befindet.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles
einer Waschtrommel einer Waschmaschine,
Pig. 2 dieni: zur ErTauteyimg im A Kgixrh rH.« !Türen einer
geänderten Bauart in der offenen, geschlossenen und ver-/-\
riegelten und nicht verriegelten Lage,
3?ig, 3 ist eine Draufsicht der Türen nach Fig. 2.
Fig. 4 dient zur Erläuterung und zeigt die Türen mit einer anderen Verriegelungsvorrichtung in der geöffneten, geschlossenen
und verriegelten und nicht verriegelten Lage.
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Türen der Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt schematisch, eine andere Konstruktion.
In Fig. 1 besteht die Verschlußvorrichtung im wesentlichen aus zwei Türteilen 1, 2, die eine im wesentlichen rechteckige
Form haben und eine im wesentlichen rechteckige Öffnung in der zylindrischen Wand einer Waschtrommel 4
abschließen.
Die Tür 1 ist durch ein Gelenk 5 drehbar an einem Ende der Öffnung befestigt und die Tür 2 ist auf ähnliehe Weise dureh
das Gelenk 6 am anderen Ende der Öffnung befestigt. Die Türen sind bogenförmig und bilden in dez* geschlossenen Lage
(wie in der Zeichnung dargestellt) eine Fortsetzung der zy-
lindrischen Wand der Trommel. Die dem Gelenk abgewendete
freie Wand jeder Tür ist zu einem Haken abgebogen in der
Art, daß diese Haken ineinandergreifen und eine selbstverriegelnde
Vorrichtung für die Türen bilden.
Die selbstverriegelnde und aufschließende Wirkung wird an-Hand
der Pig. 2 und 3 näher erläutert9 die eine geänderte
Konstruktion zeigen und in welchen Figuren die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Türen 1 und 2 werden durch Torsionsfedern 7» die die
respektiven Gelenkstifte umgeben, federnd in ihre offene lage gedruckt, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt
ist. In der geschlossenen und verriegelten Lage der (Euren, die in Pig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt
ist, greifen die hakenförmigen Enden 8 bzw. 9 der Türen ineinander unc1 werden durch die Federn in dieser Lage gehalten.
Jede weitere Belastung, z.B. durch Zentrifugalkraft,
die versucht, die Türen zu öffnen, hat nur eine größere Zugkraft auf die Haken zur Folge.
Zum Öffnen der Türen wird auf die beiden Türen ein Druck ausgeübt, um sie gegen die Wirkung der Federn au drehen.
Da die Seiten der Türen durch die Öffnung hindurchgehen, erreichen die Haken eine Lage, in der sie voneinander frei
werden (wie in Fig. 2 mit der strichpunktierten Linie dargestellt ist). Wenn dann die obere Tür des sich überlappenden
Paares zuerst freigemacht wird, so wird diese in ihre offene Lage gedrückt, und die zweite Tür, wenn diese freigemacht
wird, wird sich ebenfalls in ihre geöffnete Lage bewegen. Die Türen können auch durch auf nur die Tür 2 ausgeübten
Druck entriegelt werden, da, wenn die Türen ihre verriegelte Lage der Haken 8, 9 erreicht haben, die Tür
sich durch Federwirkung schnell in ihre geöffnete Lage bewegen wird.
Zum Schließen und Verriegeln der Türen worden sie von Hand gegen die Wirkung der Federn 7 gedreht, wobei die Tür 1
vorzugsweise die Tür 2 überlappt, bis die Haken in eine Lage geraten, in der sie ineinanderhaken. Wenn diese Bewegung
nicht weit genug durchgeführt wird, so werden die
beiden Türen auffliegen, wenn der Druck auf der Tür 1 entfernt wird. Es besteht also keine Gefahr, daß die Türen in
eine geschlossene, sondern noch nicht sicher verriegelte Lage geraten können. Wenn die Türen aus der geöffneten Lage
bewegt werden, wobei die Tür 2 die Tür 1 überlappt, so kann die Selbstverriegelung auch erhalten werden, in diesem
Pail iedoch mit einer etwas größeren Drehbewegung jeder Tür, um den Haken 9 über das Side äes Hakens S zu
schieben und die üffnungsbewegung der Tür 1 zu verhindern,
bis die Haken ineinandergreifen. Wenn dies nicht verhütet ist, so wird die Tür auffliegen, da der Haken 9 den Haken
freigibt, so daß in diesem EaIl auch eine unrichtige Wirkung
verhütet wird.
Die Fig. 4. und 5 zeigen eine andere Vorzugskonstruktion.
Bei dieser Konstruktion wird die Haken- und Hakenbefestigung durch eine Haken- und Augenkonstruktion ersetzt. Die
Türen bestehen aus gepreßtem Rostfreistahl, der für größere
Stärke mit geeigneten Rippen versehen ist und an der Tür 1 sind drei Haken 10, z.B. durch Nieten, befestigt. Die Tür
ist mit entsprechenden Augen 11 versehen, die dadurch gebildet sind , daß das Metall durchlöchert und das das Loch
begrenzende Material formiert wird, so daß eine örtliche Steifigkeit und eine Form, die der des Hakens auf der Seite
des Auges, wo der Haken hindurchgeht, entspricht, erhalten werden. Zum Bedecken der Öffnungen, die durch die Augen 11
entstehen, wenn die Türen sich in der geschlossenen Lage befinden, können Abdeckbleche 12, die sich bis über jeden
Haken erstrecken, durch die gleichen Nieten, die die Haken 10 an ihrer Stelle halten, an der Tür 1 befestigt sein.
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Die Selbstverriegelung und Aufschließung dieser Vorrichtung ist gleich der an Hand der Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen,
sondern eine größere Stärke wird erhalten, um der hohen Zentrifugalkraft zu widerstehen, wenn die
Türen mit einer Schleudertrommel mit hoher Drehzahl verwendet werden.
Fig. 6 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform. In dieser Vorrichtung sind die Lagen des Gelenkes und die
Verriegelungsmittel auf der Tür 1 gegenseitig verwechselt, so daß die Tür 1 an der Tür 2 scharniert und das freie
Ende der Tür 1 weist Augen 11 auf, die die am Ende der iT"; Öffnung befestigten Haken 10 durchlassen müssen. Beide
Gelenke 5 und 6 können Spannfedern aufweisen, wobei die
Feder auf dem Gelenk 6 die Tür 2 in ihre offene Lage und die Feder auf dem Gelenk 5 die Türiin ihre geschlossene
Lage drückt. Druck nach, innen auf dem Gelenk 5 zum Öffnen
der Türen bewerkstelligt, daß die Türen durch die Öffnung hindurchgehen, wobei auch die Augen 11 aus den Haken 10
frei werden. Die Tür 1 kann dann von Hand aufgehoben werden und die beiden Türen können über das Gelenk 6 in die
offene Lage gedreht werden.
Bei allen oben beschriebenen Konstruktionen müssen die Türen sich zur Verriegelung und Aufschließung durch die öffnung
bewegen. Hieraus ergibt sich, daß zwischen den Seiten der Türen und den entsprechenden Seiten der Öffnung ein Spiel
bestehen muß. Wenn diese Seiten gerade sind, kann das Spiel genügend groß sein, um eine Gefahr zu liefern, wenn die
Konstruktionen auf einer Waschtrommel, die sich mit hohen Geschwindigkeiten dreht, verwendet wird, da die Zentrifugalwirkung
einen Gegenstand oder einen Teil eines Gegenstandes durch diesen Raum pressen kann.
Um diese Schwierigkeit ganz zu beseitigen und wie in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellt ist, haben die Seiten der Türen
und die benachbarten Seiten der Öffnung eine wellige Porm
und fallen sie ineinander, wenn die Türen sich in ihrer geschlossenen Lage befinden. Die welligen Ränder haben je
eine genügende Anzahl von Hügeln und Tälern, um das Austreten
von Gegenständen aus der Trommel zu verhüten, so daß, wenn die Spitze eines Gegenstandes, z.B. eines
Schnupftuches, durch den welligen Spielraum nach au3en tritt, die Krümmung der diesen Raum bestimmenden Ränder
ein Falten des Materials hervorruft, wodurch der Austrittswiderstand zunimmt.
Die Seiten der Türen und der Öffnung können zu der gewünschten Porm formiert, werden, aber vorzugsweise bestehen
1) die welligen Ränder aus gespritzten Kunststoffstreifen 13, 14, die mit Nieten oder auf andere Weise an den Türen befestigt
sj.nd, und entsprechenden Streifen 15, die an den Seiten der Öffnung befestigt sind. Solche Streifen haben
außerdem den Vorteil, daß sie abgerundete Ecken haben, so daß für den Verwender keine scharfen. Ränder bestehen, wenn
die Türen geöffnet sind, oder für die Gegenstände in der Trommel, wenn die Türen geschlossen sind.
Schutzansprüche:
Claims (8)
1. Gelenkige selbstverriegelnde Verschlußvorrichtung für
ein Gefäß mit einer Öffnung, dadxircli gekennzeichnet,
daß die Verschlußvorrichtung durch federnde Mittel gezwungen wird, sich um das Gelenk in einer Richtung zu
drehen zum Öffnen der Öffnung, wo"bei die Selbstverriegelung und Aufschließung durch eine Bewegung der Verschlußvorrichtung
in der entgegengesetzten Richtung durch die Öffnung hindurch erhalten wird.
2. Aus zwei gegeneinander beweglichen Türteilen bestehen-(
de Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1= von denen der
erste an einem Ende der Öffnung scharniere und der zweite
an der ersten Tür oder am anderen Ende der genannten Öffnung sciaraiert, wobei die Selbstverriegelang und
Aufschließung durch Verriegelungsmittel erhalten wird, die in der geschlossenen Lage der Türen die genannten
türen aneinander verriegeln oder die genannte zweite Tür gegen die genannte Öffnung schließen.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, in der die kombinierten Längen der die genannte Öffnung abschließenden
Türteile größer ist als die Spannweite der Öffnung, wo-
_ bei die Türen, für dis Wirkung der Verriegelungsmittel,
■) sich um ihre Gelenke drehen, bis sie sich überlappen, wenn
sie durch die Öffnung hindurchgehen.
4. Verschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Selbstverriegelung (und Aufschließung)
durch Ineinadergreifen (oder Freigeben) zusammenarbeitender Haken oder zusammenarbeitender Haken und Augen erhalten
wird.
j
5. VerschlußvorricJitung nach Anspruch. 4, dadurch g€>kenn-
- zeichnet, daß die genannten zusammenarbeitenden Haken
\ oder Haken und Augen an den Kopfrändern der Türen an-
- geordnet sind.
\
6. YerSchlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten zusammenarbeitenden Haken oder Haken und Augen an den freien Rändern der genannten
s zweiten Tür und dem zusammenarbeitenden Rand der Öff-
ϊ nung angeordnet sind.
7. Yerschlußvorri chtung nach einem der vorangehenden Anf
γλ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dati scharnie-
rende Ende begrenzenden und durch die Öffnung gehenden Seiten der Versehlußvorrichtung und die entsprechenden
Seiten der Öffnung je eine wellige Form aufweisen und ineinadergreifen, wenn die Vers ehlußvorri chtung sich
in der geschlossenen Lage befindet.
in der geschlossenen Lage befindet.
8. Versehlußvorrichtung nach Anspruch 7 zum Schließen einer
Öffnung in der zylindrischen Wand der Waschtrommel einer Wasch- und Schleudermaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten welligen Ränder je eine genügende Anzahl von Hügeln und Tälern aufweisen, um ein Austreten
von Texbilgegenständen aus der Trommel infolge der Zen-
J trifugalwirkung zu verhüten.
9* Verschlußvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten welligen Seiten mit an ihnen befestigten Kunststoffteilen versehen sind.
gekennzeichnet, daß die genannten welligen Seiten mit an ihnen befestigten Kunststoffteilen versehen sind.
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