DE2631750A1 - Waschmaschine mit einer tuerverschlussicherungsvorrichtung - Google Patents

Waschmaschine mit einer tuerverschlussicherungsvorrichtung

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DE2631750A1
DE2631750A1 DE19762631750 DE2631750A DE2631750A1 DE 2631750 A1 DE2631750 A1 DE 2631750A1 DE 19762631750 DE19762631750 DE 19762631750 DE 2631750 A DE2631750 A DE 2631750A DE 2631750 A1 DE2631750 A1 DE 2631750A1
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door
drum
loading hopper
washing machine
hinge
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DE19762631750
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Alain Jean Lafille
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

PHF 75.563 26.6.1976 2631750 WIJN/SCHI/CB
-r. '-.-λ ί.ϊ--ϊ·"!·.ϊΐ:'.ΛΝΝ
N. Y. Philips' Gloe.ilarr,p5nfcbr!ekea
AkIe No.
Waschmaschine mit einer Türverschlusssicherungsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschi:.:.e mit einer Trommel zum Enthalten der Wäsche, die in einem Bottich zum Drehen um eine im wesentlichen horizontale Achse in wechselnden Richtungen während des Waschganges angeordnet ist, mit einem Beladungstrichter über dem Bottich, einer Tür zum Abschliessen des Ladetrichters, welche Tür mit einem oberen Rand des Trichters scharnierbar verbunden ist, und mit einer Trommeltür, die im wesentlichen aus einem oder zwei Türteilen besteht, die in einer zylinderförmigen 'Trommelwand-
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fläche liegt bzw. liegen, wobei jeder Teil nach, aussenhin öffnet durch Drehung um ein Scharnier unter dem Einfluss einer Feder und wobei wenigstens ein Türteil in der geöffneten Lage über den oberen Rand des Beladungstrichters hinausragt.
Bei Waschmaschinen mit einer
Trommel, die mit Türen versehen ist, wie obenstehend beschrieben, macht das Beladen mit ¥äsche es notwendig, zunächst die Bottichtür zu öffnen, wodurch die Trommel erreichbar ist und erst dann die Trommeltür zu öffnen. Abhängig von der Tatsache, ob diese Tür nur einen Teil oder zwei Teile hat, wird bzw. werden der (die) Türteil(e) in geöffneter Lage gegen die Wände des Beladungstrichters ruhen und können über den oberen Rand des Trichters hinausragen oder können sich unterhalb dieses Randes befinden. Es zeigt sich, dass wenn der Türteil über die Bottichöffnung hinausragt, der bedachte Benutzer dies bemerkt und den Türteil schliesst bevor die Tür des Beladungstrichters geschlossen wird. Das Schliessen dieser Tür erregt den Sicherheitskontakt für die geschlossene Trichjtertür, wodurch die Trommel drehen kann. Es gibt jedoch
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Immer eine Gefahr, dass die Maschine gestartet wird, ohne dass die Tür der Trommel tatsächlich geschlossen ist. Wenn die Tür der Trommel nur einen einzigen Teil umfasst, oder zwei Teile verschiedener Länge oder aber gleicher Länge und über die Ebene hinausragt, die durch den oberen Rand des Trichters gebildet wird, wird einer der Türteile in geöffneter Lage sich gegen d.ie Trichtertür abstützen. Wenn diese Tür geschlossen wird, wird sie den Teil der Trommeltür mitnehmen, wodurch oft die Trommel leicht gedreht wird und im Falle einer Tür mit zwei Türteilen wird dies dazu führen, dass der zweite Türi 3il unter dem Einschluss der Feder gegen die Oberfläche der Trommel gedruckt wird. Da der Raum zwischen der Trommel und der Bottichtür verhältnismässig gross ist, wird nichts verhindern, dass die Trichtertür geschlossen wird und dass dadurch die Maschine startet. Wenn die Türteile der Trommeltür gleich lang sind und nicht über die Ebene hinausragen, die durch die Öffnung des Trichters des Bottichs bestimmt wird, wird das freie Ende der Trichtertür sich am Ende eines Türteils abstützen, wodurch eine beschränkte .Drehung der
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Trommel herbeigeführt wird, die es ermöglicht, dass der zweite Türteil gegen die Oberfläche der Trommel gedruckt wird, wodurch die Trichtertür geschlossjan werden kann. Die Drehung der Trommel mit offener Tür kann die Maschine sowie die Wäsche, die zwischen der rauen ausseren Oberfläche der Trommel und der Fand des Bottichs gedrückt wird, wesentlich beschädigen.
Die Erfindung bezweckt nun, eine
Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die vermeidet, dass die Trichtertür geschlossen wird, wenn die Trommeltür noch nicht geschlossen ist sowie dass die Trommel während der Beladung in Drehung gebracht wird. .
Nach der Erfindung ist die Waschmaschine mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen, die ein Anstosselement enthält, das auf der Innenseite der Tür des Ladetrichters angeordnet ist und zwar zum Zusammenarbeiten mit des dem Aussenrand des Trommeltürteils, der sich bis über den oberen Rand des Beladungstrichters erstreckt.
.In verschiedenen Ausführungsformen:
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— ist der Anschlag auf der unteren Seite der Trichtertür konkav, wobei die Konkavität dem Scharnier der Tür zugewandt ist,
— ist der Trommeltürteil, dessen Aussenrand mit dem Anschlag zusammenarbeitet, derjenige Türteil, dessen Scharnier an derselben Seite der Trichtertür hat wenn die Trommelöffnung genau unter dem Beladungstrichter liegt,
— enthält die Vorrichtung einen zweiten Satz von miteinander zusammenarbeitenden Elementen, wobei das eine Element am--oberen. Rand des Beladungstrichters liegt gegenüber demjenigen, an dem das Scharnier für die Tür des Beladungstrichters angeordnet ist und das zweite Element am oberen Endteil des zweiten Trommeltürteils
liegt, "
— ist das erstgenannte Element du.rch einen
oberen Randteil des Beladungstrichters gebildet,
— befindet sich ein weiteres Element zum Zusammenarbeiten mit dem genannten zweiten Elementes auf dem unteren Rand des Beladungstrichters oder in der Nähe desselben an der Seite, die dem Turschamier des Beladungstrichters gegenüber liegt,
— ist die Tür des Beladungstrichters mit einer
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Vorsprung versehen, der sich, zur Trommel hin
erstreckt und zwar zum Zusammenarbeiten mit dem weiteren Element und wobei der Türteil, mit dem weiteren Element zusammenarbeitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
Pig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Waschmaschine mit einer Sicherheitsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Bild, das zeigt, wie die Lage des Anstosselementes der Trichtertür bestimmt wird,
Fig. 3 ein Bild einer anderen Aus— führungsform der Erfindung,
Fig. h ein Bild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Waschmaschine vom Oberbeladungstyp aus Fig. 1 enthält einen Bottich 1, der an
Stossdämpfern 2 aufgehängt ist. In diesem
Bottich ist eine Trommel 3 angeordnet, und zwar zum Antrieb mit einem Motor h über eine Riemenscheibe 5 und einen Riemen 6. Die Pumpe und das ί zugehörende Filter 7 dienen zum Entleeren, während
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der Bottich über ein elektromagnetisches Ventil 8 gefüllt wird. Die jeweiligen ¥aschgänge werden von dem Programmschalter 9 geregelt, die auf dem Bedienungspunt 10 der Maschine angeordnet ist. Die Wascheinheit befindet sich zusammen mit der zugehörenden Ausrüstung in einem Gehäuse 11, dessen Oberseite eine Tür 12 enthält, die die Vorrichtung abdeckt, die Zugang zum Bottich ermöglicht, welche Vorrichtung durch einen Beladungstrichter 13 gebildet wird, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls den Waschmittel-"verteiler bedeckt. Dieser Trichter ist über der Trommelöffnung 14 angeordnet und wird durch eine Schwingtür 15 geschlossen. An der Seite, die deijpnigen des Scharniers 16 gegenüber liegt, enthält die Tür 15 einen Knopf, der einen Kontakt schliesst wenn die Tür völlig geschlossen wird. Die Tür des Beladungstrichters gibt Zugang zur Trommel und ermöglicht es, die Tür der Trommel zu öffnen, welche Tür im vorliegenden Beispiel aus zwei Türteilen 17 und 18 mit unterschiedlicher Länge, besteht. In geöffneter Lage stützt sich der längere Türteil 18 gegen die Seite des. Trichters ab, die an der Seite des Scharniers
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der Tür 15 liegt und der kürzere Türteil 17 stützt sich, an der gegenüberliegenden Seite des Trichters 13 ab. Die Tür 15, die auf die öffnung des Trichters gebraclit werden kann, enthält einen Anschlag 19 an der Innenseite, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine konkave Form hat, deren Konkavität im wesentlichen dem Scharnier 16 der Tür zugewandt ist.
Fig. 2 zeigt die Lage des Anschlags 19 auf der Tür 15 in bezug auf den Türteil 18. In der dargestellten Lage ist durch gestrichelte Linien die Tür 15 dargestellt in völlig geöffneter Lage. Unter dem Einfluss einer Feder, die im Scharnier 20 vorgesehen ist, ruht eier Türteil 18 gegen die Tür. Wenn die Tür geschlossen wird, wird zu dem Augenblick, wo die Tür die durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage berührt,, der Anschlag 19 den zweiten Element 21 auf dem Ende des Türteils der Trommeltür. Wenn die Schliessbewegung der Tür 15 fortgesetzt wird, soll der Benutzer eine grossere Kraft ausüben als zu dem Augenblick, wo das Element 21 vom Anschlag 19 frei wird, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Normalerweise wird diese zu-
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sätzliche Kraft gespürt und wird, der Benutzer daran errinert, zu tiberprüf en, ob die Trommeltüren geschlossen sind. Diese zusätzliche Kraft kann ebenfalls verursacht werden durch ein nicnt einwandfreies Funktionieren des Türscharniers und diese Warnung kann übersehen werden* Um dies nun zu vermeiden ist ein konkav gebildeter Anschlag vorgesehen, wie dies in Fig.1 dargestellt ist. In diesem Fall berührt das Element 21 am Ende des Türteiles den Anschlag und wird in diese Lage verklemmt sobald die Schliessbewegung der Tür 15 fortgesetzt wird. Um diese Verklemmung rückgängig zu machen muss die Tür aufgehoben werden und danach soll die Lage der Türteile der Trommel überprüft werden.
Bei Verwendung eines nicht konkaven Anschlags 19 wird die Freigabe des Elementes 21 des Türteils 18 von unter dem Anschlag 19 aus, wie obenstehend beschrieben, nicht vermeiden, dass die Tür 15 des Beladungstrichters nach unten gebracht wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, enthält die Sicherheitsvorrichtung ein zweites Gefüge aus zwei Elementen (Fig. 3)· Eines der Elemente 22 ist auf einem Teil des Beladungstrichters angeordnet, und zwar auf der Seite, die
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der des Scharniers 16 der Tür 15 gegenüber liegt. Das zweite Element 23 auf dem Türteil 17 der Tür arbeitet mit dem Element 22 zusammen. In der in der genannten Figur dargestellten Ausführungsform wird das Element 22 durch einen Teil des oberen Randes des Beladungstrichters gebildet und das Element 23 durch ein Element des Türteils 17» welches Element einen Teil der Blockierungsvorrichtung für die Türteile der Trommel bildet. Die Wirkungsweise dieses Teils der Sicherheitsvorrichtung, wenn die öffnungen der Trommel und .des Beladungstrichters untereinander stehen, wird nachstehend beschrieben. ¥enn die Tür 15 sich in der durch strichpunktierte Linien angegebenen Lage befindet, d.h., wenn der Anschlag 19 mit dem Element 20 des Türteils 18 zusammenarbeitet, verursacht die Schliessbewegung der Tür 15 9 die dafür sorgt, dass der Anschlag gegen das Element 20 des Türteils 18 gelangt, dass die Trommel sich in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung dreht. Der Türteil 17j der sich am Rand des Trichters abstützt, hat eine derartige Formgebung, dass das Element 23 etwas über einem Teil des Randes des Rahmens der Bottichtür liegt
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und durch die Drehung der Trommel entweder mit einem vorspringenden Teil des genannten Randes oder mit einem Element zusammenarbeitet, das speziell dazu vorgesehen ist. In der Lage, in der 22 und 23 miteinander zusammenarbeiten, gibt es kein Problem bis das Element 20 des Türteils 18 vom Anschlag 19 freigegeben wird. Da die Schliessfoewegung der Tür sich fortsetzt wird es einen Augenblick geben, wo das Ende der Tür 15 (hier durch den Rand eines Deflektors 27 dargestellt) mit dem Ende des Türteils 17 in Berührung kommt, welches Ende hinter den Rand des Trichters gehakt ist und vermeidet, dass die Tür geschlossen wird und dass der Kcatakt, der es ermöglicht dass die Maschine gestartet wird, geschlossen wird.
In den vorhergehenden Beispielen ist beschrieben worden, dass wenn die Tür 15 geschlossen wird, der Anschlag 19» der auf das Ende 20 des Türteils 18 drückt, dafür sorgen würde, dass die Trommel sich im Uhrzeigersinn dreht (Pfeil in Fig. 3)· Die umgekehrte Bewegung kann hervorgerufen werden, wenn die Trommelöffnung ausserhalb der Mitte gegenüber der des Trichters steht (Fig. k).
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Durch den Anschlag 19 und dadurch, dass der Türteil 18 geschlossen wird, wird dann verursacht, dass die Trommel im Uhrzeigergegensinn sich dreht. Auf ähnliche Weise wie in der Lage der Trommel, wie diese beschrieben wurde, ist das Element 23 des Türteils 17 nicht sehr nahe am Rahmen der Tür und kann laicht mit dem Element 22 zusammenarbeiten, wobei die Trommel ihre Drehung fortsetzen kann und der TürfeLl 17 unter die Wand des Bottichs gelangen kann. Die Erfindung benutzt diese Tatsache und auf entsprechende Weise ist ein Element 24 vorgesehen und zwar auf einem Teil der Vorrichtung vor dem Erreichen des Bottichs, welches Element durch einen Teil des Trichters in der Nähe der Befestigung auf der Bottichöffnung konstuiert worden ist, mit welclier Öffnung das Element 23 auf dem Türteil 17 zusammenarbeiten wird. Dieses Zusammenarbeiten vermeidet eine weitere Drehung der Trommel und hält den Türteil 18 mit der Tür 15 in einer derartigen Lage in Kontakt, dass ein Schliessen des Kontkktes, wodurch die Maschine startet, unmöglich ist.
Ein Element 25, das in einem Teil des Beladungstrichters in der Nähe seiner
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Befestigung auf der Bottichöffnung inid art der Sexte der Drehungsachse l6 der Klapptür 15 angeordnet ist, hat dieselbe Aufgabe für den Türteil 18 wie das Element 24 für den. Türteil 17» wenn die öffnung der Trommel au.sserb.aib der Mitte gegenüber der öffnung des Trichters ist. Die durch, strichpunktierte !Linien in Fig. H dargestellten Lagen zeigen die Wirkungsweise dieser Sicherheitsvorrichtung wenn, das Element 26, das auf dem Türteil 18 angeordnet ist, mit dem Element 25 zusammenarbeitet« Der Türteil ist in einer geöffneten Lage derart, dass er mit der Oberfläche der Trommel zusammenarbeitet. Der Abstand zwischen der öffnung des Trichters und insbesondere dem Rahmen für die Tür 15 und der Oberfläche der Trommel ist derart, dass wenn der Türteil 17 sich in der in. Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellten Lage !befindet, es unmöglich ist, die Tür· 15 ai schliessen. In dem in den. jweiligen. Figuren, dargestellten Beispiel enthalt die Tür 15 einen, (in Fig. 1 im Schnitt dargestellten.) Deflektor 27, dessen Ende oder dessen. Häirder ebenfalls als Stoppelement wirksam sind tarndL durch Zusammenarbeit mit dem Ende des Türteils 17 vermeidet, dass die Bottich-
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tür geschlossen wird, wenn die Tür der Trommel nicht geschlossen ist.
Jedes Gefüge aus zwei Elementen, wie obenstehend beschrieben wurde, kann für sich eine Sicherheitsvorrichtung im Rahmen der Erfindung bilden, aber dadurch dass die Maschine mit mehreren Gefügen versehen wird, erhalt man eine Sicherheitsvorrichtung, die eine Lösung für alle Fälle schafft, die auftreten können, wenn, die Trommel— ■fcür nicht geschlossen ist.
Die Elemente, mit denen die Türteile versehen werden können, können auf äusserst einfache Weise durch die Verriegelungsvorrichtung der Tür mit zwei Türteilen gebildet werden. Fig. 3 zeigt deswegen bei 23 den Haken des Türteils 17» der mit einem Ausschnitt 28 im Türteil 18 zusammenarbeitet. Das Element 25 auf der öffnung des Bottichs kann die Form eines Teils haben, der in den Ausschnitt 28 eindringen kann. Fig. h zeigt ein. Element 26 in Form eines Hakens, der nicht äie Funktion einer Verriegelung der Tür hat und Ims besondere für Sicherheitszwecke geschaffen wurde.
Die SicherhextsvoiTxcürfcung bietet zusammen: mit der Erfindung weiter den." Torteil
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eines niedrigen Gestehungspreises. Der Anschlag 19 wird unmittelbar erhalten, wenn die Tür 15 im Spritzgussverfahren hergestellt wird und die Elemente 24 und 25 am Rand der Bottichöffnung werden gleichzeitig mit dem Beladungstrichter im Spritzgussverfahren hergestellt. Die anderen Elemente, die auf den Türteilen der Tür vorgesehen werden, gehören zur Verschlussvorrichtung der Tür oder bilden einen integrierten Teil damit, wie der Haken 26 (Fig. 4) und haben daher einen niedrigen Gestehungspreis.
Die obenstehenden Beschreibungen
und Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich auf eine Trommel mit einer Tür, die zwei Türteile enthält, die nach aussen öffnen. Aber die Erfindung bezieht sich ebenfalle auf eine Trommel mit einer Tür mit einem einzigen Türteil. In dieser Ausführungsform bestehen .die Elemente, wenn die Trommel im Uhrzeigersinn dreht, aus dem Anschlag 19 und dem Element 25· Da das zweite Gefüge, das dem zweiten Türteil entspricht, nicht vorhanden ist, ist es notwendig,
dass der Türteil, wenn dieser sich an der Oberfläche der Trommel abstützt, und zwar wegen einer Drehung derselben im Uhrzeiger-
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gegensinn, in einer Lage gehalten wird, wodurch vermieden wird, dass die Klapptür 15 mit dem Rahmen zusammenarbeitet um zu vermeiden, dass der Türschliesskontakt geschlossen wird.
Die obenstehend beschriebenen
Beispiele beziehen sich auf Elemente auf den Türen oder auf dem Trichter, wobei jedes Element durch einen einzigen Teil gebildet wird und zwar zur Vereinfachung der Beschreibung. Aber es dürfte einleuchten, dass jedes Element aus mehreren Teilen bestehen kann, die unabhängig voneinander sind und beispielsweise an je einer Seite einer zentralen Ebene durch die Mitte der Türen und den Trichter angeordnet sind. Auf ähnliche Weise kann im Rahmen der Erfindung ein aus nur einem Teil bestehendes Element mit einem Element aus mehreren Teilen zusammenarbeiten.
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Claims (1)

  1. -17- PHF 75.563
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    PATENTANSPRÜCHE :
    1. ¥aschinas chine mit einer Trommel zum
    Enthalten von ¥äsche, wobei die Trommel in einem Bottich angeordnet ist zum Drehen um eine im wesentlichen horizontale Achse und in wechselnden Richtungen während des Waschganges, mit einem Beladungstrichter über dem Bottich, einer Tür zum AbschlLessen des Beladungstrichters, welche Tür mit einem oberen Rand des Trichters scharnierbar verbunden ist und, mit einer Trommeltür, die aus einem oder zwei Türteilen besteht, die in einer zylinderförmigen TromnrLwandflache angeordnet sind, wobei jeder Teil nach aussen hin öffnet und zwar durch Drehung um ein Scharnier unter dem Einfluss einer Feder und wobei wenigstens ein Türteil in geöffneter Lage über den oberen Rand des Beladungstrichters hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die ein Anschlagelement enthält, das auf der Innenseite der Tür des Beladungstrichters angeordnet ist zum Zusammenarbeiten mit dem Aussenrand des Trommeltürteils, der über den oberen Rand des Beladungstfichters hinausragt.
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    2. Waschmaschine nach Anspruch 1,-
    dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag auf der unteren Seite der Tür für den Beladungstrichter konkav ist, wobei die Konkavität dem Scharnier der Tür zugewandt ist.
    3· Waschmaschine nach Anspruch 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommeltürteil, dessen Aussenrand mit dem Anschlag zusammenarbeitet, derjenige Türteil ist, dessen Scharnier an derselben Seite der Tür für den Beladungstrichter liegt wenn die Trommelöffnung genau unter dem Beladungstrichter liegt. h. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> wobei die Trommeltür zwei Türteile enthält die an einander gegenüber liegenden Rändern der Trommelöffnung scharnierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen zweiten Satz miteinander zusammenarbeitende!? Elemente enthält, wobei das eine Element am oberen Rand des Beladungstrichters gegenüber demjenigen, an dem das Scharnier für die Tür des Beladungstrichters angeordnet ist, liegt und das
    andere Element am oberen Endteil des zweiten Trommeltürteils liegt.
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    -19- PHF 75-563
    26.6.1
    5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erstgenannte Element durch, einen Randteil des Beladungstrichters gebildet ist.
    6. . Waschmaschine nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Element zum Zusammenarbeiten mit dem genannten !zweiten Element auf dem unteren Rand des Beladungstrichters oder in der Nähe desselben an derjenigen Seite angeordnet ist, die dem Scharnier der Tür des Beladungstrichters gegenüber liegt.
    7· Waschmaschine nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Tür des Beladungstrichters mit einem Vorsprung versehen ist, der s sh zur Trommel hin erstreckt zum Zusammenarbeiten mit dem weiteren Element und wobei der Türteil mit dem weiteren Element zusammenarbeitet.
    609883/0976
DE19762631750 1975-07-17 1976-07-15 Waschmaschine mit einer tuerverschlussicherungsvorrichtung Pending DE2631750A1 (de)

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