DE7933138U1 - Waschmaschine oder Wäscheschleuder - Google Patents

Waschmaschine oder Wäscheschleuder

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DE7933138U1
DE7933138U1 DE7933138U DE7933138DU DE7933138U1 DE 7933138 U1 DE7933138 U1 DE 7933138U1 DE 7933138 U DE7933138 U DE 7933138U DE 7933138D U DE7933138D U DE 7933138DU DE 7933138 U1 DE7933138 U1 DE 7933138U1
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drum
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DE7933138U
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Esswein Sa Courbevoie (frankreich)
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
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    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

" Waschmaschine oder Wäscheschleuder "
Die Neuerung betrifft eine Waschmaschine oder Wäscheschleuder der im Oberbegriff des Schutzanspruches genannten Art.
Bei solchen Waschmaschinen oder Wäscheschleudern weist die Trommelöffnung zwei Türflügel auf, die einen Verschlußmechanismus besitzen, der außer dem Verschließen der Türflügel '„.afür sorgt, daß bei geöffneter Trommel diese blockiert wird.
Diese Maschinen weisen im allgemeinen eine sich innerhalb eines Behälters drehende Trommel auf. Sowohl der Behälter als auch die Trommel besitzen Zugriffsöffnungen. Die Zugriffsöffnung· der Trommel ist mit einer Flügeltür, bestehend aus zwei Einzelflügeln, ausgerüstet, die beide mit Hilfe von Scharnieren an der Trommel angelenkt sind. Die Drehachsen der Scharniere verlaufen längs der Mantellinien der Trommel. Die Türflügel werden durch elastische Einrichtungen in ihre Offenposition gedrückt. Es sind mehrere Vorrichtungen bekannt, durch die die Türflügel in ihrer geschlossenen Position gehalten v/erden.
Eine dieser Vorrichtungen besteht aus einer seitlichen Verriegelung mit zwei Riegeln, die sich längs einer Mantellinie der Trommel etwa bei den freien Längskanten, die sich bei geschlossener Trommeltür unmittelbar gegenüberliegen, bewegen können. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß bfeim öffnen der Trommel beide Hände gebraucht werden.
Bei einer anderen Vorrichtung verhaken sich die beiden Türflügel an ihren Enden, die sich bei geschlossener Position berühren, gegenseitig. Dieser Verschlußmechanismus wird dadurch geöffnet, daß auf die beiden Türflügel gedrückt wird, so daß sie sich in das Innere der Trommel bewegen und auf diese Weise die gegenseitige Verhakung der Flüpelkanten gelöst wird, Diese Vorrichtungweist zahlreiche Nachteile auf, die sie vor allem bei modernen
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Wäschmäächihen mit sehr" höchtüUf'iger SchleuderUng} bei der die Wäsche mit gPoßejr KFa ft auf die Tromme!wände gedrückt wird} als ungeeignet erSöheinen lässeh. Die Tatsache 3 daß die Türflügel in düs Iniiefe der Trommel eindringen müssen j setzt voraus, daß sie kleiner als die Tr"ömmelö ff fiUng sein müssen. Es entsteht folglich ein Schlitz" zwischen der Trommel und der Flügeltür, in den die Wäsche eingezwängt und beschädigt Werden kann. Darüber hinaus führt die Erfordernis, die Türflügel sowohl nach innen als auch nach außen schwenken zu können j däzUj daß die Türseharniere in direkten Kontakt mib der Wäsche kommen5 woraus die Gefahr einer Beschädigung der Wäsche folgt« Schließlich bleibt bei einem hoch· tourigen Schleudervorgahg die Wäsche an der Trommelwandung, insbesondere an den Flügeltüren j haften< Nach Beendigung des SchieudefVorganges kann die Gefahr bestehen ^ daß die Türflügel nach innert bewegt werden4 bevor die Trommel vollständig zur Rühe gekommen ist ^ v/enn sie in einer ungünstigen Lage ist, in der eine Verschiebung der Wäsche zwischen Trommel und Behälter an eine andere Stelle als an diejenige gegenüber der Behälteröffnung möglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine oder Wäscheschleuder der im Oberbegriff des Schutzanspruches genannten 'Art zu schaffen, die von den genannten Nachteilen frei ist.
Die Lösung dieser Aufp-abe ist im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches angegeben.
Bei der Wäschetrommel gemäß der Neuerung ist die Fläche der Türflügel größer als die Zugriffsöffnung der Trommel rand <äie Turflü- | ge1 weisen an ihrem freien Ende eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verhakuhp- auf, die von der Trommel unabhängig ist.
Es ist ersichtlich, daß bei dieser- Vorrichtung die Wäsche nicht in den Spielraum zwischen den Türflügeln und der Tr-ommeIwandung eindringen kann, wie dies bei Vorrichtungen nach dem Stände der Technik der Fall ist, bei dönen die Abmessungen der· Türflügel kleiner als die lichte Weite der Zugriffsöffnung ist. Darüber i
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hinaus sind die Scharniere außerhalb der Trommel angeordnet s so daß keine Gefahr" der Beschädigung für1 die Wäsche besteht. DeS Weiteren ist keine Vorrichtung erforderlich j durch die Verhindert Werden müßteä daß sich die Tüfflüpel näöh innen öffnen.
Der Verhakunge- öder VerrlegelUrtgsmeöhänismUs wird dadurch gelöst j daß mit dem Daumen auf eine flexible Zuttp-e gedrückt V/ird.
Die Vorrichtung zur gegenseitigen Verhäkung der Türflügel besteht für den ersten Türflügel aus einem am freien Ende des Türflügels i angeordneten Schiit^ der Darallel zur Trommelachse Verlauftj und | auf dem zweiten Türflügel aus einer Zunge, deren freies Ende | nach außen(bezogen auf die Trommelachse)gekrümmt ist, und dessen | anderes Ende auf dem zweiten Türflügel ängelenkt ist. Das gekrümmt te Ende der Zunge sitzt etwa am freien Ende des zweiten Türflü-^ gels und zwar - bei geschlossener Tür - gegenüber dem Schlitz des ersten Türflügels; Durch eine Federeinrichtung wird die Zunge von dem zweiten Türflügel weggedrückt *
Es ist zu wünschen, daß während des Be- und Entladens der Trommel sich diese nicht dreht, Um zu vermeiden, daß sich Wäsche zwischen der Trommel und dem Bebälter einklemmt. Hierzu ist es nicht erforderlich, die Trommel in der Position, in der die Trommelöffnung gegenüber der Öffnung des Behälters liegt, exakt festzulegen. Es genügt vielmehr, dafür zu sorgen, daß die Enden der Türflügel weder in der einen noch der anderen Richtunp· sich über diejenige Lage hinaus bewegen, in der sie sich auf die Wände der Behälter-Öffnung stützen. Dies wird dadurch erreicht, daß die entsprechende Wandung mit einem Anschlag versehen wird> an dem sich in der einen oder der anderen Richtung das Ende der auf einem Türflügel befestigten Zunge einhakt;
Es ist vorteilhaft, wenn die Wand der Zugriffsöffnung im Inneren des Behälters, auf den sich der zweite Türflügel, der die Zunge mit dem gekrümmten Ende trägt, bei geöffneter Trommeltür stützt, einen Anschlag aufweist, dessen Lage und Form dem gekrümmten Ende der Zunge entsprechen, so daß sich das gekrümmte Ende mit diesem Anschlag in beiden Trommeldrehrichtungen verhakt. _,-_
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Die 2Ug^Iffsöffilling de§ Behälters hat eine solche AbmeäsUfig, daß dei* er*!te Turflügel sich immer äUf der gegenüberliegenden Seite der Wandung der* BehälterÖffnUiig abstützt.- Es ist ersichtlich -, daß bei einer solchen Vorrichtung ab dem Zeitpunkt t in dem die Trommel geöffnet ist s der Raum zwischen Behälter und Trommel nicht mehr zugänglich ist Und die Wäsche nicht dorthin gleiten känrti
Die Neuerung Wird im folgenden anhand des in den Figuren schema= tisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert* Es zeigt ',
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Trommel einer Waschmaschine gemäß der Meuerungj
Figur 2 einen Querschnitt der Trommel> wobei die
Türflügel in offener Position (gestrichelt) und in geschlossener verriegelter Position (Vollstrich) zu erkennen sind und
Figuren 3 je einen Querschnitt der Trommel, wobei die Arbeitsweise der Arretiereinrichtunp für die Wäschetrommel erläutert ist.
Eine Trommel 1 weist eine Öffnung 2 sowie einen ersten und einen zweiten Türflügel 3 und 1I auf, die jeweils um zwei Scharniere 5 und 6 drehbar sind. Die Scharniere 5 und 6 liegen auf Mantellinien der Trommel.
*Öie Abmessungen der Türflügel sind so gewählt -, daß im geschlossenen Zustand die öffnung 2 durch sie bedeckt wird und daß sie nicht in das Innere der öffnung geschwenkt werden können.
Eine Federeinrichtung drückt die Türflügel in die Offenposition, die in Figur 2 gestrichelt eingezeichnet ist.
Der erste Türflügel, der Türflügel 3, besitzt an seinem freien Ende eine längliche Ausnehmung 7· Der zweite Türflügel, der g
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Türflügel 45 besitzt eine elastische Zunge 8, die äri ihrefti freien Ende 9 nach außen gekrümmt ist· Diese Zunge ist um eine Achse 10 schwenkbar Und eine Feder 11 übt ein Drehmoment auf die Zunge δ aus j so daß dää freie gekrümmte Ende dieser Zunge Von dem TuffIu= gel 4 Weggedrückt wird.
Die Zunge 8 weist eine oder mehrere Arretiereinriöhtungen 12 auf} durch die das Von dem freien gekrümmten Ende äbgeWändte Ende der Zunge R in Bezug auf die Schwenkachse 10 arretiert wird j Diese Anschläge begrenzen die maximale Drehung der Zunge 8 in der Richtung j in der der gekrümmte Teil 9 der Zunge sich von dem Türflügel 4 entfernt*
Die Verriegelungsvorrichtung arbeitet wie folgt; Wenn die Maschine stillsteht und Wenn man in das Innere der Trommel zugreifen WiIl4 wird der Behälterdeckel IP geöffnet (Figuren 3 und 4) und die öffnung 2 der Trommel in die Stellung gebracht ■, in der sie der Behälteröffnungs die durch die Wände 13 und 19 begrenzt ist j gegenüberliegt. Das Verriegeiunp-ssystem befindet sich dann in der Position, wie in Figur 2 in Vollstrich eingezeichnet i Um das System zu entriegeln ^ genügt es, auf die Zunge 8 zu drücken und diese gegen die Kraft der Feder 11 zu bewegen*
Der gekrümmte Teil, der in der Ausnehmung 7 des Türflügels 3 sitzt, verläßt die Ausnehmung· und gibt den Türflügel 3 frei, der sich unter der Wirkung der elastischen Rückstelleinrichtung, die bei dem Scharnier angebracht ist, ff ff net. In gleicher V/eise öffne, sich der Türflügel 4 unter der Wirkung der elastischen Rückstelleinrichtung, die bei dem Scharnier 6 vorgesehen ist. In Figur 2 sind die geöffneten Türflügel gestrichelt eingezeichnet.
Zum Schließen der Trommel wird zunächst der Türflügel 4 in die geschlossene Position gebracht, danach wird in gleicher Weise der Türflügel 3 in die geschlosssene Position gebracht, der sich auf die Zunge 8 stützt und diese dreht, so daß der gekrümmte Teil 9 in die Ausnehmung 7 des Türflügels 3 eingreift. Sobald dieser Teil 9 in die Öffnung 7 eingreift, kann der Türflügel 3 losgelas^ sen werden und die Zunge, die sich unter Wirkung der Feder 11
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zurückbewegt, verriegelt das System.
Die Ausgestaltung der Zunge 8 führt zu einer Selbstverriegelung der Türflügel, wenn sich die Drehzahl der Trommel erhöht. In diesem Fall blockiert die Zentrifugalkraft, die die Wäsche auf das Verriegelungssystem ausübt, den gekrümmten hakenförmigen Teil der Zunge 8 in der öffnung 7·
Gemäß der Neuerung v.'ird die Trommel festgehalten, wenn die Türflügel geöffnet sind. Durch die entsurechende Vorrichtung wird die geöffnete Trommel an einer Drehung gehindert, wodurch vermieden wird, daß die Wäsche auf der Boden des Behälters fällt.
Die Figuren 3 und b erweitern die Arbeitsweise dieser Arretiereinrichtung. An der Wandung 13 der Behälteröffnung sind zwei Vorsprünge 14 und 15 vorgesehen, an denen sich die hakenförmige Krümmung 9 der elastischen Zunge 8 einhakt. Der Vorsprung lH v/eist in horizontaler Richtung in das Innere der öffnung und der Vorsprung 15 weist vertikal nach oben.
Bei der Drehung in Richtung des Pfeiles 16 der Figur 3 hakt sich die Krümmung 9 der Zunge 8 an dem Anschlag oder Vorsprung IiI ein und die Trommel ist auf diese Weise an einer Drehung in Richtung des Pfeiles 16 gehindert.
Bei einer Drehung in Richtung des Pfeiles 17 öffnet sich der Türflügel iJ unter der V'irkunp der elastischen Rückstelleinrichtung und die Hakenkrümmung der Zunge A hakt sich an dem Anschlag 15 ein, so daß die Trommel in der Drehrichtung des Pfeiles 17 blokkiert ist.
Nach einer Ausführunpsvariante kennen die beiden Anschlage Hi und 15 durch einen eineigen Ansehlag 20 ersetzt werden, der so eine Gestalt aufweist und soweit vorragt, daß sieh der Haken 9 an ihm unabhängig von der Drehriehtunp der Trommel verhaken kann. Das (s-ökrümmtg Ende der Zun#e 8, das in den Sehlita 7 eingreift, wird verteilhäfterweise zum Einhaken an den Anschlägen 1*1, 15 öder 20
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benutzt.
Ein v/esentlicher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß das öffnen der Trommel und das Blockieren der Trommel ledip-lich einen einzigen Handgriff, nämlich das Niederdrücken der Zunge 83 erfordert, während nach den Lösungen gemäß dem Stande der Technik das Blockieren der Trommel ein spezieller Vorgang ist, bei dem ein mit der Trommel verbundener Riegel in einen in dem Behälter vorgesehenen Sitz eingeführt werden muß.

Claims (1)

  1. Schutzanspr u c h
    Waschmaschine oder Wäscheschleuder mit einer innerhalb eines Behälters drehbaren Trommel, bei der sowohl der Behälter als auch die Trommel eine Zugriffsöffnung· aufweisen und die Zugriffsöffnung der Trommel durch einen Deckel verschließbar ist, dessen Fläche größer als die Fläche der Zugriffsöffnung ist, v/elcher Deckel aus zwei Türflügeln besteht, die um Scharniere drehbar sind, die entlang den Manteilinien der Trommel verlaufen und mit elastischen Einrichtungen ausgeetattet sind, die die Türflügel in ihre offene Position drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (35Ό einen Verschlußmechanismus aufv/eisen, der einerseits aus einer Zunge (8) besteht, die an einem ihrer Enden auf einer der Türflügel (3,1I) angelenkt ist und von diesem Türflügel (H) durch eine Feder (11) weggedrückt wird und deren anderes Ende (9) in Form eines nach außen gerichteten Hakens gekrümmt ist und daß der zweite Türflügel (3) eine Ausnehmung (7) aufweist, in die beim Schließen der Türflügel (3,H) das gekrümmte Ende (9) der Zunge (8) durch Niederdrücken und anschließendes Loslassen zum Eingriff gebracht wird und sich mit dem zweiten Türflügel (3) verhakt.
    It » *
DE7933138U 1978-11-24 Waschmaschine oder Wäscheschleuder Expired DE7933138U1 (de)

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ID=1325861

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DE7933138U Expired DE7933138U1 (de) 1978-11-24 Waschmaschine oder Wäscheschleuder

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DE (1) DE7933138U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048072A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-15 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Zweiteiliger trommeldeckel
DE3050561A1 (de) * 1980-12-19 1983-02-10 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Zweiteiliger trommeldeckel
DE10115400B4 (de) * 2001-03-29 2004-12-30 Whirlpool Corp., Benton Harbor Toplader-Waschmaschine mit einer Wäschetrommel im Maschinengehäuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048072A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-15 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Zweiteiliger trommeldeckel
DE3050561A1 (de) * 1980-12-19 1983-02-10 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Zweiteiliger trommeldeckel
DE10115400B4 (de) * 2001-03-29 2004-12-30 Whirlpool Corp., Benton Harbor Toplader-Waschmaschine mit einer Wäschetrommel im Maschinengehäuse

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