DE102008033372A1 - Behälter zum Aufbewahren und Ausgiessen eines Mediums - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren und Ausgiessen eines Mediums Download PDF

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Jochen Maier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
    • B65D47/063Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren und Ausgießen eines Mediums, wie Flüssigkeiten oder pulverförmige oder rieselfähige Stoffe. Der Behälter weist eine elastische Kappe auf, die in einem ersten formstabilen Zustand den Behälter luftdicht verschließt und in einem zweiten formstabilen Zustand ein sicheres Ausgießen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren und Ausgießen eines Mediums, wie Flüssigkeiten oder pulverförmige oder nieselfähige Stoffe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Im Haushalt sind mannigfaltig Behältnisse zum Aufbewahren und Ausgießen von Flüssigkeiten bekannt. Soll der Inhalt über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden, ist es nötig, ihn zu verschließen. Zu diesem Zweck sind die meisten Behältnissysteme unterteilt in einen Volumenkörper und einen diesen verschließenden Deckel.
  • Die Art der Anbringung des Deckels variiert ebenso wie die Art, den Deckel zu öffnen. Meist sind jedoch zwei Hände notwendig, um den Behälter zu öffnen, so zum Beispiel beim Schraubverschluss.
  • Der Ausguss wird entweder durch den Deckel gebildet oder von diesem freigegeben. Wird der Ausguss vom Deckel selbst gebildet, ist ein sicheres Ausgießen meist aufgrund der Geometrie und der Mechanik des Deckels nicht möglich, so zum Beispiel beim Klappverschluss.
  • Technische Aufgabe:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter weiter zu entwickeln, welcher zu seiner Bedienung von dem geschlossenen in den geöffneten Zustand und wieder zurück zum einen mit nur einer Hand der Bedienungsperson bedient werden kann und welcher ein sicheres Verschließen und Öffnen ermöglicht, ohne dass für das Öffnen oder Schließen ein Schraubverschluss oder ähnliches benötigt wird, wobei zum Schließen oder Öffnen des Behälters nur ein Handgriff notwendig und dabei der Behälter immer ein sicheres Ausgießen gewährleisten soll.
  • Offenbarung der Erfindung sowie deren Vorteile:
  • Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Behälter der eingangs genannten Gattung darin, dass der Behälter eine elastische Kappe aufweist, die in einem ersten formstabilen Zustand den Behälter luftdicht verschließt und in einem zweiten formstabilen Zustand ein sicheres Ausgießen ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung des Behälters greift die elastische Kappe korrespondierend in eine zapfenförmige Ausformung des Behälterbodens ein, um dadurch den Behälter zu verschließen. Ebenso kann die elastische Kappe korrespondierend in eine seitliche Ausformung der Behälterwand eingreifen, um dadurch den Behälter zu verschließen. Gleichermaßen ist es möglich, dass die elastische Kappe korrespondierend in eine zusätzliche, mit dem Behälter verbundene Ausformung einzugreifen imstande ist, um dadurch den Behälter zu verschließen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Behälters wechselt die elastische Kappe durch Drücken und/oder Ziehen mit mindestens einem Finger von einem formstabilen Zustand in den zweiten formstabilen Zustand über.
  • In weiterer Ausgestaltung des Behälters wechselt die elastische Kappe durch Drücken und/oder Ziehen an einer dafür vorgesehenen Ausformung der Kappe von dem ersten formstabilen Zustand in den zweiten formstabilen Zustand über. Diese Ausformung kann eine Lasche oder ein Zapfen oder eine Schuppe sein.
  • In weiterer Ausgestaltung des Behälters ist derselbe eine Flasche mit einer, vorzugsweise runden, Öffnung, unterhalb derselben innerhalb des Behälters ein Zapfen angeordnet ist, wobei die Kappe ein Loch aufweist, welches in dem ersten formstabilen Zustand die Öffnung des Behälters durchgreift und auf dem Zapfen aufliegt, so dass das Loch der Kappe vollständig abgedichtet durch den Zapfen verschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Behälters sind Kappe und Behälter rotationssymmetrisch gestaltet, wobei sich innerhalb des Behälters vom Boden ausgehend bis in Nachbarschaft unterhalb der Öffnung des Behälters der Zapfen erstreckt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Behälters weist die Kappe zum Übergang des ersten formstabilen Zustands der Kappe in den zweiten formstabilen Zustand die Kappe ein Filmscharnier auf, welches die Kappe in einen unteren Bereich und einen oberen Bereich aufteilt, und der untere Bereich der Kappe auf dem Behälter aufsitzt und das Filmscharnier oberhalb der Öffnung des Behälters sich befindet, wobei der obere Bereich der Kappe in geöffnetem Zustand des Behälters sich oberhalb von dessen Öffnung und in geschlossenem Zustand sich unterhalb von der Öffnung des Behälters befindet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Behälter mit nur einer Hand sehr schnell und einfach bedient werden kann, sowie darin, dass der Verschluss nach dem Öffnen des Behälters einen optimierten Ausguss ausformt. In vorteilhafter Weise ist zum Schließen oder öffnen des Behälters nur noch ein Handgriff notwendig. Ebenso gewährleistet der erfindungsgemäße Behälter ein sicheres Ausgießen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen.
  • 1 einen Längsschnitt des Behälters im geschlossenen zustand und
  • 2 einen Längsschnitt des Behälters im geöffneten Zustand.
  • Der Behälter 1 gemäß der 1 ist zum Beispiel eine rotationssymmetrische Flasche mit einer oberen, kreisrunden Öffnung. Innerhalb des Behälters ist, von seinem Boden ausgehend, ein zentrischen Zapfen 5 ausgeformt, dessen oberes Ende freistehend ist und vorzugsweise zentrisch in die Öffnung der Flasche ragt oder in Nachbarschaft unterhalb der Öffnung endet. Der Zapfen könnte auch nur an der Wandung im oberen Bereich der Flasche angeordnet sein und mit einer 90Grad Abwinkelung versehn sein, welche in Nachbarschaft unterhalb der Öffnung der Flasche endet.
  • Eine elastische Kappe 3, welche zentrisch an ihrem oberen Ende ein Loch zum Ausgießen aufweist, ist mit einem Filmscharnier 2 ausgestattet, welches die Kappe in zwei Bereiche aufteilt, nämlich in einen unteren und einen oberen Bereich, die Schnaupe 7, welche das Loch zum Ausgießen aufweist. Der untere Bereich ist auf die Flasche – hier den Flaschenhals – aufgesetzt, wobei das Filmscharnier bei auf die Flasche aufgesetzter Kappe sich im Bereich der Öffnung der Flasche befindet. Dem oberen Bereich der Kappe kommt die Abdichtungsfunktion zu dergestalt, dass es das Filmscharnier 2 dem Material der Kappe erlaubt, dass dieselbe von einem ersten formstabilen Zustand in einen zweiten formstabilen Zustand überzuwechseln imstande ist. Dabei führt prinzipiell nur der obere Bereich der Kappe eine Lageveränderung aus, der untere Bereich bleibt in Ruhe. Somit wechselt nur die Schnaupe 7 ihren örtlichen Zustand von unten nach oben oder oben nach unten. Ist die Schnaupe 7 eingestülpt, also nach unten gestülpt, wie in 1 gezeigt, so liegt der Endbereich der Schnaupe 7 mitsamt dem darin befindlichen Loch direkt auf dem Ende der zapfenförmigen Ausformung auf, wobei der Endbereich der Schnaupe 7 und das Ende der zapfenförmigen Ausformung dergestalt einen luftdichten Verschluss 4 ausbilden; das Ende der zapfenförmigen Ausformung verschließt das Loch der Schnaupe 7. Im geöffneten Zustand, wie es in 2 gezeigt ist, bildet die Schnaupe 7 mitsamt dem Loch einen optimierten Ausguss 6 für das Ausgießen des Mediums aus dem Behälter 1 aus.
  • Der Behälter soll einfach zu reinigen sein. Die Kappe soll aus diesem Grund vorzugsweise auf den Behälter aufgestülpt sein. Ein Schraubverschluss ist jedoch auch möglich. Vorzugsweise sind der Behälter sowie die Kappe rotationssymmetrisch. Vorzugsweise soll die Ausformung des Zapfens durch die Form des Behälters definiert sein. Ein fest mit dem Behälter verbundenes Element, welches dieselbe Anforderung, mit der Kappe zu korrespondieren, erfüllt, ist auch möglich. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, zum Beispiel solche, bei denen der obere, seine Lage verändernde Bereich der Kappe kein Loch aufweist, sondern ein Loch oder eine Öffnung innerhalb des Behälters verschließt oder freigibt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf Aufbewahrungs-, Servier- und Streubehälter für den Haushalt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Aufbewahren von Flüssigkeiten im Lebensmittelbereich, wie z. B. Wasser, Saft etc. sowie auf das Aufbewahren von pulverförmigen, kristallinen oder kleinstückigen oder nieselfähigen Streugütern wie z. B. Salz, Gewürze, Zucker etc. Die Anwendung ist aber auch im technischen oder kosmetischen Bereich möglich.
  • 1
    Behälter
    2
    Filmscharnier
    3
    elastische Kappe
    4
    luftdichter Verschluss
    5
    zapfenförmige Ausformung
    6
    Ausguß
    7
    Schnaupe

Claims (9)

  1. Behälter zum Aufbewahren und Ausgießen eines Mediums, wie Flüssigkeiten oder pulverförmige oder nieselfähige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine elastische Kappe aufweist, die in einem ersten formstabilen Zustand den Behälter luftdicht verschließt und in einem zweiten formstabilen Zustand ein sicheres Ausgießen ermöglicht.
  2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die elastische Kappe korrespondierend in eine zapfenförmige Ausformung des Behälterbodens eingreift, um dadurch den Behälter zu verschließen.
  3. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die elastische Kappe korrespondierend in eine seitliche Ausformung der Behälterwand eingreift, um dadurch den Behälter zu verschließen.
  4. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die elastische Kappe korrespondierend in eine zusätzliche, mit dem Behälter verbundene Ausformung eingreift, um dadurch den Behälter zu verschließen.
  5. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die elastische Kappe durch Drücken und/oder Ziehen mit mindestens einem Finger von dem ersten formstabilen Zustand in den zweiten formstabilen Zustand wechselt.
  6. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die elastische Kappe durch Drücken und/oder Ziehen an einer dafür vorgesehenen Ausformung der Kappe von dem ersten formstabilen Zustand in den zweiten formstabilen Zustand wechselt.
  7. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Flasche mit einer, vorzugsweise runden, Öffnung ist, unterhalb derselben innerhalb des Behälters ein Zapfen angeordnet ist und die Kappe ein Loch aufweist, welches in dem ersten formstabilen Zustand die Öffnung des Behälters durchgreift und auf dem Zapfen aufliegt, so dass das Loch der Kappe vollständig abgedichtet durch den Zapfen verschlossen ist.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kappe und Behälter rotationssymmetrisch sind und sich innerhalb des Behälters vom Boden ausgehend bis in Nachbarschaft unterhalb der Öffnung des Behälters der Zapfen erstreckt.
  9. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass zum Übergang des ersten formstabilen Zustands der Kappe in den zweiten formstabilen Zustand die Kappe ein Filmscharnier aufweist, welches die Kappe in einen unteren Bereich und einen oberen Bereich aufteilt, wobei der untere Bereich der Kappe auf dem Behälter aufsitzt und das Filmscharnier oberhalb der Öffnung des Behälters sich befindet, wobei der obere Bereich der Kappe in geöffnetem Zustand des Behälters sich oberhalb von dessen Öffnung und in geschlossenem Zustand sich unterhalb von der Öffnung des Behälters befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000902B3 (de) * 2011-02-23 2011-12-22 Kunststofftechnik Waidhofen An Der Thaya Gmbh Verschluss zum Verschließen eines Behältnisses mit einem verschiebbaren Ausgabestutzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011000902B3 (de) * 2011-02-23 2011-12-22 Kunststofftechnik Waidhofen An Der Thaya Gmbh Verschluss zum Verschließen eines Behältnisses mit einem verschiebbaren Ausgabestutzen

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