DE2711518A1 - Streuverschluss - Google Patents
StreuverschlussInfo
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- DE2711518A1 DE2711518A1 DE19772711518 DE2711518A DE2711518A1 DE 2711518 A1 DE2711518 A1 DE 2711518A1 DE 19772711518 DE19772711518 DE 19772711518 DE 2711518 A DE2711518 A DE 2711518A DE 2711518 A1 DE2711518 A1 DE 2711518A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/261—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
- B65D47/265—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & CRÄMKOW
München, den I6.O3.77 P/3/Wr-R 2099
ROBINSON & SONS LIKITED Wheat Bridge, Chesterfield,
Derbyshire, England
Streuverschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter und besonders einen Verschluß zum Ausstreuen von pulverisiertem
oder körnigem Material aus einem Behälter.
Es ist bekannt, Behälter für pulverisiertes oder körniges
Material mit Ausstreuverschlüssen zu versehen, die zwei gegeneinander verdrehbare, mit öffnungen versehenen Scheiben
umfassen, die aufeinanderIiegen. Wenn die äußere der
Scheiben so verdreht v.'ird, daß ihre öffnung(en) in Ausrichtung mit der (den) öffnung(en) der darungerliegenden
Scheibe kommt bzw. kommen, kann der Behälterinhalt ausgeschüttet oder ausgestreut werden. Der Behälter wird dadurch geschlossen,
daß die äußere Scheibe verdrehifwird, so daß die
beiden öffnungen bzw. die beiden Seihen von öffnungen nicht
mehr miteinander ausgerichtet sind. Ein solcher Verschluß ist beispielsweise in der GB-PS 1 141 246 beschrieben.
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β MONf. HIN UQ. ROBERT KOCH-STBASSE I 7 STUTTGART 50 IBAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 797Ο
III. inil'JI J'KVII 7 I Ll * OS - 29Λ7 2 PATMF SIM BF ROST R. 2-1/2S. Tl L. IO 7 ΜιΓ.ίι 7 2 ί·| Wl", Γ ■■' HI IK Ml)NTtIl N 7 70', 2-8Ο5
• H ·
Bei diesen Verschlüssen tritt oft die Schwierigkeit auf, eine wirksame Dichtung zwischen den zwei scheibenförmigen
Bestandteilen zu erreichen, und dadurch ergibt sich entweder ein unerwünschter Verlust den Behälterinhaltes oder
Feuchtigkeit kann in den Behälter eindringen und den Inhalt beschädigen oder beeinträchtigen. Es ist bekannt, dieser
Schwierigkeit dadurch zu begegnen, daß jede Öffnung mit Pulverkriechsperren, normalerweise in Form von abstehenden
ringförmigen, dünnen Rippen umgeben wird, die an der Oberfläche der benachbarten Scheibe dicht anliegen und diese
abvlMfc·*··- In den GB-PS'en 996 022 und 1 153 264 sind «·»-
artige Verschlüsse beschrieben. Diese Pulverkriechsperren
an Streiverschlüesen erfüllen teilweise den gewünschten
Zweck, es tritt jedoch immer wieder ein Verlust von Pulver aus mit diesen Verschlüssen versehenen Behältern auf·
Es ist ein Ziel «er WVU ·Μ«β 4MMlMt* einen Streu-
verschluß zu schaffen, der billig ist, leicht auf einen Be hälter aufgesteckt werden kann und Undichtheiten wirksamer
verhindert als die seither bekannten Verschlüsse.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Streuverschlufl swei gegeneinander verdrehbare, geformte Kunst stoff scheiben, die beide mit einer oder mehreren Ausgabeöffnungen versehen sind,
und bei denen mindestens eine öffnung an einer oder an beiden Scheiben mit einer Leiste versehen ist, die, einstückig
mit der Scheibe geformt, elastisch an der benachbarten Oberflache der anderen Scheibe anliegt, wobei die Verbindung
swisehen dem Steg und der Scheibe einen dünneren Querschnitt
aufwiist als die der Verbindung benachbarten Abschnitte der
Scheibe oder der Leiste.
In anderen Worten, die Leiste, die am besten als Umfangeleiste geeignet ist, ist an dem Hauptkörper der Scheibe,
mit dem sie ein Stück bildet, mittels eines "Gelenk-" Abschnittes aus relativ dünnem Kunststoffmaterial verbunden,
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das zumindestens teilweise die Elastizität ergibt, mit der
die Leiste die andere Scheibe berührt. Zu der Elastizität dieser Berührung kann auch die dem Kunststoffmaterial,aus
dem die Scheibe hergestellt wurde, inne_wohnende Elastizität
beitragen, wenn auch dies nicht der primäre Beitragfaktor ist und bei der Herstellung der Scheiben nicht unbedingt ein von
Hause aus elastisches Material verwendet werden muß.
In einer Ausführung der Erfindung umfaßt die innere der beiden Scheiben, d. h. die dem Inneren des Behälters bemaehbarte Scheibe, eine oder mehrere Offnungen, wobei die
oder jede Öffnung mit einer ringförmigen Leiste versehen ist, die über eine relativ dünne Verbindung einstückig mit
der Scheibe geformt ist, wobei die Leiste sich von der Öffnung nach Innen erstreckt und in elastischer Berührung mit der
benachbarten Oberfläche der äußeren Scheibe ist. Dadurch, daft eine solche Leiste, die selbst von Hause aus flexibel
•ein kann, um die oder jede Öffnung vorhanden ist, wird
erreicht, daß nicht irgendwelches, in dem durch den Verschluß verschlossenen Behälter enthaltenes feines Pulver
um die öffnung_(en) in der inneren Scheibe bei verschlossenen
Verschluß entweicht und seinen Weg durch die öffnung^,,(en)
in der äußeren Scheibe aus dem Behälter herausfindet. Die
Leiste, die mit der Oberfläche der benachbarten Scheibe in elastischer Berührung steht, wirkt als wischteil, der
nicht nur einen Verlust von Pulver aus dem Behälter verhindert, sondern auch bei einer Drehung einer der beiden
Scheiben Pulver von der benachbarten Oberfläche der anderen Scheibe entfernt. Es ist dabei zu bemerken, daß in dieser
Tatsache ein bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Verschlüssen dieser allgemeinen Art
nach dem Stand der Technik liegt, da erfindungsgemäß die fläche der Leiste und nicht Ar freies Ende in Berührung mit
der benachbarten Scheibe steht, während bei den bekannten Ausgabeferachlüssen das äußere oder freie Ende der ring-
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förmigen Rippen, die die Pulverkriechsperre bilden, in Berührung mit der benachbarten Scheibe ist. Der durch die Erfindung erreichte Flächenkontakt ergibt eine Pulverdichtung
mit besserer Wirksamkeit als der linienförmige Kontakt der bekannten Verschlüsse.
ELn weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß die Leiste bei der Berührung der benachbarten Scheibe sich nach unten und in die öffnung hineinbewegt,
wobei sie um die Verbindung mit der ein Stück mit ihr bildenden Scheibe "klappt". Bei den bekannten Verschlüssen
wird das äußere oder freie Ende der ringförmigen Rippe entweder einfach zusammengedrückt oder leicht gebogen, es bewegt sich Jedoch nicht in die öffnung hinein. So kann bei
der vorliegenden Erfindung der Spalt zwischen den beiden zusammenwirkenden Scheibez^wesentlich geringer ausgeführt
werden als bei den bekannten Verschlüssen. Auch das trägt zur Wirksamkeit der Abdichtung bei.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die innere Scheibe des Verschlusses in einem Stück mit einer
Halteeinrichtung ausgebildet, die auf den Behälter paßt.
Die Halteeinrichtung ist normalerweise ringförmig und so ausgestattet, daß sie in eine zylindrische Büchse durch
Eindrücken eingepaßt werden kann^ sielkann jedoch jede
andere form aufweisen, die auf andere geformte Behälter paßt und es kann ein Aufschnappsitz vorgesehen sein, oder
es kann ein Gewinde angebracht sein, das auf das Gewinde einer flasche oder eines anderen Behälters paßt.
Die innere Verschlu£__scheibe kann nur eine einzige öffnung
enthalten, die mit einer ringförmigen Leiste versehen ist. Die äußere Verschlußscheibe oder die . JWjremscheibe kann
eine oder mehrere öffnung oder eine Reihe von öffnungen auf-
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weisen. Z. B. kann sie eine große Öffnung haben, die mit
einer entsprechenden Offnung<e*rf»der inneren Verschlußscheibe ausgerichtet werden kann und sie kann zusätzlich
oder alternativ eine Reihe von kleinen Öffnungen aufweisen, die insgesamt gleichzeitig in Ausrichtung mit der
Öffnung in der inneren Verschlußscheibe ausgerichtet werden können. Im ersten Fall kann in dem Behalter enthaltenes Pulver ausgegossen werden, während es im zweiten
Fall ausgestreut werden kann. Die äußere oder Ausgabescheibe kann mit einer griffigen Stelle für Finger oder
mit mehreren solchen Stellen versehen sein, beispielsweise mit einer Bippe oder mit Rippen, damit man die
äußere Scheibe einfach von Hand drehen kann.
Der erfindungsgemäße iftltfc^verSchluß wird vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial wie Polyäthylen, Polypropylen
und Polystyrol hergestellt. In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann eine der Verschlußscheiben aus Kunst stoffmateri al hergestellt sein, wobei ein« Öffnung mit der erwähnten Leiste versehen wird«und die andere Verschlußscheibe kann aus irgendeinem anderen geeigneten Hateftm*4
s. B. Pappkarton, steifem Papier oder ähnlichem, ziemlich
steifen Material hergestellt werdesawBevoreugterweise werden Jedoch b«id· Verschlußscheiben aus Kunststoffmaterial
geformt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand tax»
Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung ceigt:
die einstückig mit einem Befestigungsteil ausgebildet
ist,
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Scheiben bestehenden, an einem Behälter angebrachten Verschlusses, und
Figur 5 eine Draufsicht auf eine alternative Ausbildung einer
äußeren VerschluBecheibe.
Der dargestellte etyNmverechluß umfaßt eine obere oder
äußere Scheibe 1 und eine untere oder innere Scheibe 2. Beide Scheiben sind aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol hergestellt und einstückig mit der unteren Scheibe 2 ist ein
Halteteil 3 ausgeformt, das mit dieser susammen eine Art
▼on Verschlußpfropfen bildet, bei «mfem eine ringförmige
Schür«β M- nach unten -von dem Umfang der Scheibe 2 wegsteht, die «wei ringförmige Sippen 5 en ihrer Außenfläche
aufweist, um durch fieibung in dem Hals eines Behälters 6
festsusitcen, in^aTÜber Verschlufiteil eingedrückt wird.
Ein nach oben wegstehender Band 7 der Schürte 4 ist so
ausgeformt, da* sich ein ringförmiger Einschnitt 8 bildet,
in den die Scheibe 1 so eingeschnappt werten kann, daß
der Atf|plm>TerechluB eine Hoheit bildet.
Sie Scheibe 1 ist mit einer im wesentlichen diametral verlauf enden Sippe 9 versehen, die mit fingern ergriffen werdem
kann, damit die Scheibe 1 ge«·* die Scheibe 2 verdreht
werdem kann. Sie Scheibe 1 ist ferner mit einer kreisförmigem Öffnung 10 versehen.
Sie Scheibe _ ist mit einer kreisförmigen Öffnung 11 von
etwas größerem durchmesser als dem der Öffnung 10 versehen und an dem oberem Mde der Öffnung 11 ist eine flexible
ringförmige Leiste 12 ausgebildet. Me g*maue form der leiste
12, die sich von der Öffnung 11 mach immem erstrecktx ist in
■i-
figur 3 zu sehen. Es fällt auf, daß die Leiste 12 im Verhältnis zu den übrigen Teilen der Scheibe 2 relativ dünn
ist und sich von dieser ein wenig nach oben erstreckt. Die Verbindung 13 zwischen der Leiste 12 und dem die öffnung
ungebunden Körper der Scheibe 2 ist dünner als die benachbarten Teile der Leiste 12 und der Scheibe 2 und wirkt als
ein "Gelenk", um die die Leiste sich abbiegt. Die Leiste,
die Scheibe und die Verbindung sollten so bemessen sein, dafi sich dieser elastische "Klapp-"effekt ergibt. Obwohl
die Leiste, wie gezeigt und erwähnt, relativ dünn im Vergleich zu den anderen Teilen der Scheibe 2 ist, kann sie
doch stärker sein als dargestellt oder sie kann mit einem verdickten freien fiide ausgebildet sein, wenn nur die Verbindung oder die Gelenklinie 13 dünn genug ist, daß sich die
gewünschte Wirkung ergibt.
Zweckmäßigerweise weist die im wesentlichen wie gezeigt, ■it parallelen Seiten versehene, oder auch mit balligem oder
«it gebogenen Querschnitt versehene Leiste eine maximale Stärke von 0,381 um (0,015") auf, während die Scheibe
eine Star«· im Bereich von 0,762 bis 1,27 m (-0.03 bis
0.05") aufweist und die Verbindungsstelle in dem Bereich von 0.076 bis 0,178mm (=0.003 bis 0.007")liegt.
Der Spalt zwischen den beiden Scheiben ist bevorzugt erweise
in der Größenordnung von 0.076 mm (0.003") und vor dem Zusammenbau steht die Leiste von der Scheibe, mit der sie
ein Stück bildet, um etwa 0.203 mm (=0,008") ab.
Bei dem zusammengebauten Verschluß stellt die Leiste 12 einen Flächenkontakt mit der unteren Fläche der Scheibe 1 her und
"wischt" diese untere Fläche, wenn die Scheibe 1 gegen die Scheibe 2 verdreht wird. Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß
die Leiste 12 aus der in Figur 2 und 3 gezeigten Stellung,
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in der sie von der Scheibe 2 absteht, in die öffnung 11
hineingedrückt wurde, «*Φ·λ sie in Flächenkontakt mit
der Scheibe 1 bleibt.
Figur 4 zeigt den Verschluß in zusammengebauter Fora und bereit zur Abgabe, d. h. die Öffnungen 10 und 11 sind in
Übereinstimmung. Der Verschluß kann dadurch veMlmhlossen
werden, daß die Scheibe 1 so verdreht wird, daß die Übereinstimmung der Öffnung 10 mit der öffnung 11 aufgehoben
ist.
Eine alternative Torrn der oberen Scheibe ist in Figur 5 zu sehen. Die Scheibe 21 ist mit einer diametralen HTppe
22 ausgebildet, sie weist eine große Aueschüttöffnung 23
und eine Reihe von kleineren Streuöffnungen 24 auf. Die öffnung 23 oder die öffnungen 24 können in Übereinstimmung
mit der öffnung 11 in der unteren Scheibe gebracht werden, je nach dem, ob ein Ausschütten oder ein Streuen des Behälterinhalts gefordert ist.
Das Tragteil 4 kann mit einem Schraubgewinde versehen sein, damit es mit einem Innengewinde eines Behälters zusammenwirkt, es kann aber auch alternativ das äußere eines Behälters umgeben und kann wahlweise auch von außen auf
einen Behälter aufgeschraubt werden, statt in den Behälter eingedrückt zu werden.
Alternativ können auch die öffnung 10 oder die öffnungen 23,
24 mit nach unten und nach innen gerichteten ringförmigen Leisten versehen werden, die die obere Fläche der inneren
Scheibe 2 berühren und die gleiche Wirkung wie die Leiste 12 besitzen.
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- Patentansprüche -
Claims (4)
- PatentansprücheStreuverschluß mit zwei gegeneinander verdrehbaren, geformten und aufeinandergelegten Kunststoffscheiben, die beide mit einer oder mehreren Ausstreuoffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine öffnung einer Scheibe oder beider Scheiben mit einer Leiste versehen ist, die einstückig mit der Scheibe geformt ist und sich in elastischem Kontakt mit der benachbarten Fläche der anderen Scheibe befindet und daß die Verbindung zwischen der Leiste und der Scheibe einen dünneren Querschnitt als die der Verbindung benachbarten Abschnitte soviohü/der Scheibe als auch der Leiste aufweist.
- 2. StreuverSchluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine der beiden Scheiben einstückig mit einem Halteteil ausgebildet ist, das mit einem Behälter zusammenpaßt.
- 3. Streuverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol hergestellt sind.
- 4. Streuverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die maximale Stärke der Leiste 0,301 mm (=0.015"), die Stärke der mit ihr ein Stück bildenden Scheibe in dem Bereich von 0,762 bis 1,27 mm (=0.03 bis 0.05") und die Stärke der Verbindung im Bereich von 0.076 bis 0,170 mm (=0.003 bis 0.007") beträgt.ORIGINAL INSPECTED• X.Streuverschluß nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die maximale Stärke der Leiste 0,305 mm (=0.012"), die Stärke der mit ihr ein Stück bildenden Scheibe 1,016 mm (=0.04") und die Stärke der Verbindung 0,127 mm (=0,005") beträgt.7 η η .o'. o/nn?7
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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