DE2000413C3 - BehälterverschluB - Google Patents

BehälterverschluB

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DE2000413C3
DE2000413C3 DE2000413A DE2000413A DE2000413C3 DE 2000413 C3 DE2000413 C3 DE 2000413C3 DE 2000413 A DE2000413 A DE 2000413A DE 2000413 A DE2000413 A DE 2000413A DE 2000413 C3 DE2000413 C3 DE 2000413C3
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Eugene Joseph Burnham-On- Sea Somerset Treanor (Grossbritannien)
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TREANOR, EUGENE JOSEPH, BURNHAM-ON- SEA, SOMERSET (GROSSBRITANNIEN)
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TREANOR, EUGENE JOSEPH, BURNHAM-ON- SEA, SOMERSET (GROSSBRITANNIEN)
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/06Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with bayonet cams, i.e. removed by first pushing axially to disengage the cams and then rotating
    • B65D41/065Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with bayonet cams, i.e. removed by first pushing axially to disengage the cams and then rotating with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Behälter, insbesondere für Medizinflaschen od. dgl., bestehend aus einem Verschlußdeckel mit einer Stirnwand und einer dazu senkrechten Umfangswand. wobei auf der Innenseite der Umfangswand Nasen vorgesehen sind, welche mit komplementären Aussparungen an der Außenseite eines die Behälteröffnung umgebenden zylindrischen Halses zur lösbaren Befestigung des Deckels am Hals bajonettverschlulSartig zusammenwirken, und wobei ein flexibler federelastischer füngvorsprung, welcher einstückig mit der Stirnwand ausgebildet und innerhalb der Umfangswand dazu schräg auswärts gerichtet vorgesehen ist. derart dichtend am oberen Rand des Halses anliegt, daß der Deckel beim Bndrücken und Eindrehen der Nasen in die Aussparungen federnd vom Behälter weg belastet ist.
tin derartiger Verschluß ist aus der US-PS 3 344 942 bekannt. Dabei ist es nachteilig, daß weder der Behälterinhalt absolut dicht in dem Behälter eingesehlos sen ist. noch eine zuverlässige Sicherung gegen öffnung durch Kinder vorgesehen ist, was insbesondere bei gefährlichen Flüssigkeiten von Bedeutung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen VerschluB der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sowohl den jeweiligen Behälterinhalt absolut dicht ein schließt als auch eine öffnung durch Kinder aus schließt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale erreicht.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus. daß es für Kinder schwierig ist, einen bajonettartigen Verschluß zu öffnen, wobei ein axialer Druck auf der Deckel beim Drehen desselben erforderlich ist. Krfindungsgemaß vird diese Schwierigkeit noch erhöht, in dem neben der eigentlichen Verschlußstellung minde sicns eine Verriegelungsstellung vorgesehen ist. welche das weitere Verdrehen des Deckels verhindert, wenn ei die Verschlußstellung verlassen hat. Dabei ist dafür Vorsorge getroffen, daß der jeweilige Behäiterinhali auch in der bzw. jeder Verriegelungsstellung dicht ein geschlossen bleibt.
Aus der britischen Patentschrift I 104 001 ist eir Mehrfachbajonettverschluß bekannt. Dieser VerschluE hat jedoch den Nachteil, daß er nicht für die Abdich lung von Flüssigkeiten geeignet ist. Ein federelaslisehei Ringvorsprung mit Innen- und Außenzunge ist nichi vorhanden.
Es sind Aufsteck- bzw. Aufschraubverschlüsse be kannt. welche eine ringförmige Innen- und Außenzunge aufweisen. Diese Verschlüsse haben jedoch den Nach teil, daß weder eine Sicherung gegen ein versehentli ches oder bewußtes Öffnen durch Kinder vorgeseher ist. noch eine Überbelastung und damit eine Ermüdung b?w. eine Beschädigung der geteilten Zunge vermieder wird, wodurch Jie Gefahr besteht, daß der Verschlut undicht wird. Zudem ist zu befürchten, daß durch di« nach innen gerichtete Verformung der Innenzunge unc die Verringerung des Durchmessers das federelastiscto Material wellig und der Verschluß damit undicht wird.
Alle diese Nachteile sind durch die Erfindung beho ben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den beigefügten Unteransprüchen in Verbindunj mit den Zeichnungen sowie der folgenden Beschrei bung zu entnehmen.
Der Hals des Behälters kann unmittelbar an diesen selbst ausgebildet oder als gesondertes Teil hergestell sein, das mit dem Behälter verbindbar ist.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindunj an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieber Darin zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines mit einem erfindungs gemäßen Verschluß versehenen Behälters, wobei de Verschlußdeckel abgehoben ist,
F i g. 2 die Ansicht des Schnittes entlang der Linii 2-2 in F i g. 1 in vergrößerter Wiedergabe,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, wobei der kferschlußdeckel aufgesetzt ist, d h. der Verschluß geichlossen ist,
Fig.4 die Ansicht des Schnittes entlang einer gekrümmten, die Linie 4-4 in F i g. 3 enthaltenden Ebene in schematischer, verkleinerter Wiedergabe.
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Ansicht mit unterschiedlicher gegenseitiger Stellung der wiedergegebenen Bauteile zueinander,
Fig.6 die Seitenansicht des Halses eines Behälters abgewandelter Gestalt,
F i g. 7 die Ansicht von unten auf den dem Behälter gemäß F Ί g- 6 zugeordneten Verschlußdeckel.
Fig.8 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie 8-8 in F i g. 7 in vergrößerter Wiedergabe,
F i g. 9 die Ansicht in Richtung des Pfeiles 9 in F i g. 7 in vergrößerter Wiedergabe.
Fig. IO eine den Fig 4 und 5 entsprechende An sieht einer weiteren Ausführungsform in schematischer Wiedergabe. ao
In F i g. 1 sind ein Verschlußdeckel 11 und ein Behälter 12 wiedergegeben. Der Verschlußdeckel 11 besteht aus einem einzigen Kunststofformteil. beispielsweise aus einem Poly-Propylenformteil. das ausreichend steil bei den großen Wandstärken ist, jedoch biegsam und aj federelastisch bei den dünnen Wandstärken. Der Behäl ter 12 ist gleichfalls als einstückiges Kunststofiormteil ausgebildet. Da jedoch keine Flexibilität oder Federung bzw. Elastizität erforderlich ist. ist der Behalter 12 vorzugsweise aus einem steiferen Material hergestellt, beispielsweise aus Polystyrol. Der Behälter 12 kann zweckmäßigerweise durchsichtig oder durchscheinend sein. Er dient zur Aufnahme von festen Stoffen. Pulvern oder Flüssigkeiten, wie beispielsweise von Arzneimitteln, die von Kindern ferngehalten werden sollen.
Wie noch näher erläutert werden wird, sind der Verschlußdeckel 11 und der Behälter 12 an den einander benachbarten Bereichen so ausgebildet, daß der Ver schlußdeckü 11 auf den Behälter 12 aufgesetzt und in eine Richtung in Verschlußstellung gedreht werden kann, in welcher der Behälter 12 verschlossen ist. Um den Verschlußdeckel U zu entfernen, muß er in umgekehrte Richtung gedreht werden. Das Aufbringen eines Drehmomentes ist jedoch zum Lösen bzw. Abnehmen des Deckels nicht ausreichend, da der Deckel 11 zunächst eine erste Verriegelungsstellung erreicht, so daß er in der zur Lösung erforderlichen Richtung nicht weitergedreht werden kann. Der Deckel 11 muß nach unten, d. h. auf den Boden des Behälters 12 zu. gedruckt werden, und zwar gegen die Wirkung von federnden Einrichtungen, bevor er auf die Lösestellung zu weitergedreht werden kann. Geschieht dies, dann erreicht der Verschlußdeckel 11 eine zweite Verriegelungsstellung, in welcher er wiederum nach unten, d. h. auf den Boden des Behälters 12 zu, gegen die Wirkung der federnden Einrichtungen gedrückt werden muß. bevor eine Weiterdrehung erfolgen kann. Mit letzterer erreicht der Verschlußdeckel 11 die Lösestellung, in welcher er vom Behälter 12 abgehoben werden kann.
Dabei sind die zusammenwirkenden benachbarten Bereiche des Verschlußdeckels 11 einerseits und des Behälters 12 andererseits so ausgestaltet, daß beim Verdrehen des Deckels 11 aus der ersten Verriegelungsstellung in die zum Verschließen des Behälters 12 erforderliche Richtung der Deckel 11 in Verschlußstellung läuft. Wird der Deckel 11 aus der zweiten Verriegelungsstellung in derselben Richtung verdreht, dann läuft er über die erste Verriegelungsstellung in die Verschlußstellung. Es hat sich herausgestellt, daß es einem Kind beträchtliche Schwierigkeiten macht, einen derart verschlossenen Behälter zu öffnen, während ein Erwachsener den VerschluBdeckel leicht lösen und entfernen kann. Der Grund dafür dürfte darin liegen, daß ein Kind das gleichzeitige Niederdrücken und Verdrehen des Verschlußdeckels 11 nur schwer vollbringen kann, was zur Lösung des Verschlußdeckels 11 jedoch erforderlich ist.
Der VerschluBdeckel 11 weist eine kreisförmige Stirnwand 13 auf, welche in eine etwa senkrecht dazu verlaufende Umfangswand 14 übergeht Radiale Rippen 15 dienen zur Zierde und zur Verstärkung des Dekki-'ls 11. ferner ermöglichen sie ein besseres Ergreifen und Verdrehen des Deckels 11 durch den Benutzer. Der Verschlußdeckel 11 ist mit vier gleichen Verschlußeinrichtungen versehen, die entlang seinem Umfang gleichmäßig verteilt und einstückig mit dem Deckel 11 ausgebildet sind. Eine solche Verschlußeinrichtung ist in den F i g. 3 bis 5 dargestellt. Sie weist eine Nase 16 und eine flexible sowie federelastische Zunge 17 auf. Wie besonders deutlich aus F i g. 3 hervorgeht, ragt die Nase 16 aus der Umfangswand 14 nach innen hervor, während die Zunge 17 senkrecht von der Stirnwand 11 vorspringt und neben der Umfangswand 14 verläuft, jedoch davon getrennt ist.
ledes Nase/Zunge-Paar 16. 17 wirkt mit einem radial nach außen gerichteten, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung 18 auf der Außenseite vom Hals des Behälters 12 zusammen, welcher Hals die Behälteröffnung umgibt. Demzufolge sind auch vier Vorsprünge 18 vorgesehen, deren jeweilige Gestalt besonders deutlich aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht.
Auf der Unterseite wirkt jeder Vorsprung 18 mit der zugeordneten Nase 16 zusammen. Jeder Vorsprung 18 weist auf der Unterseite einen Anschlag 19, einen wie ein teilweises Schraubengewinde gestalteten und dieselbe Neigung wie die Oberseite der Nase 16 besitzenden Abschnitt 20, eine erste Aussparung 21 mit einem geneigten Abschnitt 22, einer Decke 23 und einer senkrechten Seitenfläche 24. eine zweite, der ersten Aussparung 21 ähnliche Aussparung 25 mit einem geneigten Abschnitt 26. einer Decke 27 und einer senkrechten Seitenfläche 28 sowie schließlich einen geneigten Einlaufabschnitt 29 auf. Zwischen den Abschnitten 20 und 22 ist eine kleine Erhebung 30 vorgesehen, über welche die Nase 16 hinüberläuft, wenn der Verschlußdeckel 11 vom Benutzer verdreht wird, und welche verhindert, daß die Nase 16 den Abschnitt 20 unbeabsichtigterweise verläßt, in welchen sie eingreift, wenn der Verschlußdeckel 11 die in F i g. 4 wiedergegebene Verschlußstellung einnimmt. Ohne die Erhöhung 30 würde die Gefahr bestehen, daß der Verschlußdeckel 11 die Verschlußstellung verläßt, wenn der Behälter 12 und der Verschlußdeckel 11 Erschütterungen ausgesetzt sind.
Die Oberseite jedes Vorsprungs 18 ist. abgeseher von zwei dreiecksähnlichen Wülsten 31, eben und wirk mit der Zunge 17 zusammen.
Wenn der Verschlußdeckel 11 die in Fig.4 wieder gegebene Verschlußstellung einnimmt, dann liegt dii Nase 16 an dem Anschlag 19 an und befindet sich we gen des Eingriffs in den Abschnitt 20 in niedrigste Stellung. Der Verschlußdeckel 11 ist daher so weit wl· möglich gegen den Behälter 12 bewegt. Bei einer Ver drehung des Verschlußdeckels 11 in der zur Lösung er forderlichen Richtung läuft die Nase 16 über die Erhe bung 30 hinweg und in die erste Aussparung 21 hineii wie in F i g. 5 dargestellt. Die in Verschlußstellung de
fci^^^
Verschlußdeckels 11 unbelastete Zunge 17 (Fig.4) ist dann stark gespannt durch den Angriff am ersten der beiden Wülste 31 (Fi g. 5). Die Zunge 17 drückt daher den Verschlußdeckel 11 nach oben, d.h. vom Behälter 12 mit den Vorsprüngen 18 weg, so daß die Nase 16 in die Aussparung 21 hineingepreßt wird. Wird der Verschlußdeckel 11 nun zu Verdrehen versucht, dann läuft die Nase 16 auf die senkrechte Seitenfläche 24 auf, so daß eine weitere Verdrehung des Verschlußdeckels 11 in dieser Richtung flicht stattfinden kann. Der Verschlußdeckel 11 muß vielmehr nach unten, d.h. auf die Vorsprünge 18 zu, gedrückt werden, so daß sich jede Zunge 17 weiter biegt und die Nasen 16 aus den Aussparungen 21 herauslaufen. Dann ist eine weitere Verdrehung des Verschlußdeckels 11 möglich, so daß jede Nase 16 in die zugehörige zweite Aussparung 25 eindringt, wenn die auf die Vorsprünge 18 zu gerichtete Krafteinwirkung auf den Verschlußdeckel 11 nicht aufrechterhalten wird. Wenn die Nase 16 in die Ausspa rung 25 hineinläuft, ist es wiederum erforderlich, eine auf die Vorsprünge 18 zu gerichtete Kraft auf den Verschlußdeckel 11 zur Einwirkung zu bringen, um jede Nase 16 aus der zugehörigen Aussparung 25 zu befreien. Die Nasen 16 werden durch die Zungen 17 in die Aussparungen 25 gedrückt, welche jeweils auf dem zweiten der beiden Wülste 31 aufliegen und umgebogen sind. Wird der Verschlußdeckel 11 auf die Vorsprünge 18 zu gedrückt, dann laufen die Nasen 16 aus den Aussparungen 25 heraus und bei gleichzeitiger Verdrehung des Verschlußdeckels 11 in seine Lösestelhing unter den Einlaufabschnitten 29 hindurch, so daß der Verschlußdeckel 11 entfernt werden kann.
Wird der Verschlußdeckel auf den Behälter 12 aufgesetzt und in die umgekehrte Richtung gedreht um den Behälter 12 zu verschließen, dann gleiten die Nasen 16 am Verschlußdeckel 11 jeweils am geneigten Einlaufabschnitt 29 des zugehörigen Vorsprungs 18 am Hals des Behälters 12 entlang nach unten, dringen in die benachbarte zweite Aussparung 25 in diesem Vorsprung 18 ein. verlassen ihn wieder leicht, an dem geneigten Abschnitt 26 entlanglaufend, um in die erste Aussparung 21 des jeweiligen Vorsprungs 18 einzudringen, und verlassen diese ebenso einfach, am geneigten Abschnitt 22 derselben entlanggleitend, um über die Erhebung 30 bis zur Anlage am Anschlag 19 des zugehörigen Vorsprungs 18 hinüberzugehen.
Abwandlungen sind möglich. Beispielsweise können die Wülste 31 weggelassen werden, wenn die ebene obere Fläche jedes Vorsprungs 18 ausreichend nahe der Stirnwand 13 des Verschlußdeckels 11 verläuft, so daß die zugehörige Zunge 17 genügend gespannt wird. Außerdem kann m jedem Vorsprung 18 lediglich eine Aussparung auf der unteren Sehe vorgesehen sein, so daß sich die in F i g. 6 wiedergegebene Gestalt ergibt. Damit würde jedoch eine Verminderung der Sicherheit vor einer Verschhißbetätigung durch Kinder verbun den sein. Ist dies überhaupt nicht gewünscht dann können Aussparungen auf der unteren Seite der Vorsprün ge 18 vollkommen weggelassen sein, welche auf ihrer Unterseite dann jeweils lediglich als Teil eines Schraubengewinden ausgebildet sind. d. h. schrittweise geneigt sind, wie die Abschnitte 20. Eine Erhebung 30 wird jedoch vorzugsweise stets vorgesehen.
Die Zangen 17 können durch Finger mit Kreisquerschnitt ersetzt sein. Außerdem kann entlang des gesamten Umfangs des VerschhiBdeckels Il ein Ring von Zungen 17 und Fingern angeordnet sein, so daß eben solche Zongen 17 oder Finger stets auf der Oberseite der Vorsprünge 18 aufliegen und der Verschlußdüickel ■ 1 ständig nach oben, d.h. von den Vorsprünge'ii 18 weg, gedruckt ist. Da jedoch Kunststoffe die Nei|jung haben, eine dauernde Formänderung einzugehen, 'wenn sie längere Zeit in einer beanspruchten Stellung gehalten sind, ist es jedoch zweckmäßig, sicherzustellen/daß wenigstens einige der Zungen 17 oder der Finger nur dann gespannt, d. h. beansprucht oder zusätzlich gespannt bzw. beansprucht werden, wenn der Verscihlußdeckel 11 aus der Verschlußstellung herausb«wegt wird. Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. S bis 5 sind die Zungen 17 in Verschlußstellung des Deckels 11 vollkommen unbeanspruchl, wie aus F i g. 4 hervorgeht, so daß selbst bei einem Verbleiben des VerschlulJdekkels 11 in dieser Verschlußstellung über längere Zeiträume hinweg die Zungen 17 voll wirksam bleiben, wenn der Verschlußdeckel 11 zur Lösung verdreht wird.
Der Verschlußdeckel 11 weist auch Dichtele nente
ao auf. Sie bestehen aus einem ringförmigen Vorsarung 32. der einstückig damit ausgebildet ist und von der Stirnwand 13 des Verschlußdeckels 11 senkrech ι dazu innerhalb der Umfangswand 14 hervorragt. An seiner freien Kante ist der Vorsprung 32 geteilt ausgebildet
»5 und weist eine ringförmige Innenzunge 33 sowi·; eine ringförmige Außenzunge 34 auf. In ungespannteni bzw. iinbeanspruchtem Zustand weist dieser Vorsprung 32 die in F i g. 8 wiedergegebene Gestalt auf. Wenn der Verschlußdeckel 11 auf den Behälter 12 aufgesetzt wird, dann dringt die Innenzunge 33 in die Mündung des Behälters 12 ein. Sie erstreckt sich daher senkrecht zur Stirnwand 13 des Verschlußdeckcls 11 und weist einen Außendurchmesser auf, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Halses des Behälters 12.
Die Außenzunge 34 erstreckt sich ursprünglic h nach außen und etwas nach unten, & h. von der Wand 13 des Verschlußdeckels 11 weggerichtet Wenn de- Verschlußdeckel 11 auf den Behälter 12 aufgesetzt wird, dann dringt der Hals des Behälters 12 zwisclen die Zungen 33 und 34 und drück» die Außenzunge 3Ί gegen die Stirnwand 13 des Verschlußdeckels 11. vMe aus F i g. 3 ersichtlich, und bildet auf diese Weise ein; Dichtung gegenüber Flüssigkeiten. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist der Hals des Behälters 12 an seiner ι freien Rand eine umlaufende Dichtkante 35 auf. welc'ie sehr viel schmaler ist als der übrige Hals. Um die Notwendigkeit einer übermäßigen Beanspruchung di.s Vorsprungs 32 zu vermeiden, ist der äußere Ranclbereich der Stirnwand 13 des Verschlußdeckels 11 auf die Umfangswand 14 zu und in Richtung des Vorsprnngs 32 abgesetzt, wie aus F i g. 3 hervorgeht Der äußere Randbereich 36 vermhttelt eine Anlagefläche 17. wel ehe tiefer liegt als die untere Fläche der übrige η Stirn wand 13. Im Randbereich 36 der Stirnwand 13 sind vier Bohrungen vorgesehen, die jeweils fiber ewer Mase 16 angeordnet sind, so daß ein Formwerkzeug in <len VerschhiSdeckel 11 eingeführt werden kann, weV.:hes die obere Fläche jeder Nase 16 bestimmt Die zylindrische Seitenfläche einer derartigen Bohrung ist m F 1 g. 3 nrit
gestrichelten Linien 38 wiedergegeben. Jede liohrung verläuft zwischen zwei benachbarten !tippen 15, welche das Vorhandensem der Bohrungen wender be merkbar sein lassen.
Das Ausmaß des Einschlusses der Außemunge 34
6S durch die Kante 35 ist durch die Lage der Anschlage 19 bestimmt. Sind die Anschläge 19 nicht vorhai'den end die Abschnitte 20 auf der Unterseite der Vorsp runge 18 weiter ausgedehnt dann kann es schwierig iein. das
Ausmaß zu steuern, in welchem der Behälter 12 verschlossen wird. Dies kann in einigen Fällen ausreichend sein, im allgemeinen ist das Vorsehen der Anschläge 119 oder ähnlicher Mittel jedoch bevorzugt.
Wenn die Außenzunge 34 des Vorsprungs 32 nach oben gedruckt wird, dann wird die Innenzunge 33 dichtend nach außen gegen eine Kante 39 auf der Innenseite des Halses des Behälters 12 gezogen. Gleichzeitig liegt eine Kante 40 zwischen den Kanten 35 und 39 sin dem Vorsprung 32 zwischen der Innenzunge 33 und der Außenzunge 34 an und bildet eine dritte Dichtung.
Der Vorsprung 32 kann insofern anders ausgestaltet sein, als die Trennung zwischen den Zungen 33 und 34 bis zur Stirnwand 13 des Verschlußdeckels 11 hin verläuft.
Im Betrieb übt die Außenzunge 34 eine abwärts gerichtete Kraft auf den Behälter 12 aus, was das Eindiük ken der Nasen 16 in die Aussparungen 21 oder 25 durch die Zungen 17 unterstützt. Sie bleibt auch auf dem Hals des Behälters 12 liegen, wenn die Nasen 16 in irgendeiner der beiden Gruppen von Aussparungen 21 und :ί5 sitzen, und vermittelt auf diese Weise weiterhin eine Dichtung, die jedoch beträchtlich weniger dicht als diejenige ist, die dann gegeben ist, wenn sich der Verschlußdeckel 11 in Verschlußstellung befindet.
Da jedoch Kunststoffe die bereits erwähnte Neigung zu einer dauernden Formänderung haben, kann es geschehen, daß nach einem längeren Verschlußzustand des Deckels 11 der Vorsprung 32 nicht mehr seine ursprüngliche Gestalt annimmt, und zwar während einer gewissen Zeitspanne nach dem Entfernen des Deckels 11. Die Zungen 17 oder ähnliche Organe müssen dann allein als federnde Bauelemente wirken. Gewünschtenfalls kann der Vorsprung 32 eine solche Ursprungsgestalt aufweisen, daß er mehr der in F i g. 3 wiedergegebenen Form entspricht, so daß er niemals als federndes Bauteil zum Einpressen der Nasen 16 in die Aussparungen 21 und 25 dient.
Die in den F i g. 6 bis 10 wiedergegebene Ausführungsform entspricht im wesentlichen derjenigen nach F i g. 1 bis 5, so daß im folgenden lediglich die Unterschiede im einzelnen erörtert sind. Der Behälter unterscheidet sich von dem Behälter 12 lediglich durch die Ausbildung der Vorsprünge 41, welche jeweils nur mit einer einzigen Aussparung 42 versehen sind und keine Erhebung 30 aufweisen. Darüber hinaus ist lediglich ein einzelner Wulst 43 auf der oberen Seite jedes Vorsprungs 41 vorgesehen, welcher den Vorsprüngen 18 der Ausführungsform gemäß Fig. t bis 5 entspricht.
Der in F i g. 7 wiedergegebene Verschlußdeckel 44 unterscheidet sich dadurch vom Verschlußdeckel 11, daß die Rippen 15 weggelassen sind und durch Aussparungen 45 in der Umfangswand 46 ersetzt sind. Weiterhin ist an Stelle des abgesetzten Randbereiches 36 eine Ringrippe 47 vorgesehen. Weiterhin ist eine Verstärkungsrippe 48 auf der oberen oder äußeren Seite der Stirnwand 49 des Verschlußdeckels 44 angeordnet. Die Vorsprünge 41 des Verschlußdeckels 44 weisen jeweils eine Nase 50 (entsprechend den Nasen 16 der Ausführungsform gemäß Fig. I bis 5) und einen Nocken 51 (an Stelle der Zungen 17 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5) auf. Die Nocken 51 sind starr und ragen aus der Umfangswand 46 hervor. Jeder Nocken 51 ist ausgebildet, wie in F i g. 9 dargestellt, und wirkt mit der oberen Fläche des zugehörigen Vorsprungs 41 zusam-
ao men, und zwar auf ähnliche Weise, wie oben in Verbindung mil F i g. 4 und 5 beschrieben, abgesehen davon, daß der Nocken 51 nicht nachgibt, so daß er beim Anliegen an dem Wulst 43 das Eindringen der Nase 50 in die Aussparung 42 bewirkt. Daher ist die Sicherheit ge-
a5 genüber einer Betätigung durch Kinder bei dieser Ausführungsform größer als bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 5, wobei jedoch der Nachteil in Kauf genommen ist, daß im Falle einer dauernden Formänderung des Ringvorsprungs 32 des Verschlußdeckels 44 die Nasen 50 aus den Aussparungen 42 herauslaufen können. Um dies zu vermeiden, können zusätzlich zu den Nocken 51 noch den Zungen 17 ähnliche Zungen oder elastische Bauteile verwendet werden.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 5 kann auch durch Anordnung von Nocken anstatt der Zungen 17 abgewandelt werden. Die Betätigung einer solchen Abwandlung ist in Fig. 10 wiedergegeben. Im einzelnen sind darin ein Nocken 52 und die zugehörige Nase 16 ir zwei Stellungen dargestellt, nämlich einmal in der Stel lung bei in Verschlußstellung befindlichem Deckel 11 (strichpunktierte Linien) und einmal in der Stellung de« Verschlußdeckels 11, wenn die Nasen 16 jeweils in die erste zugehörige Aussparung 21 hineinlaufen (gestri chelte Linien). Auch hier können die Nocken 52 in Ver bindung mit federnden Bauteilen entsprechend der Zungen 17 verwendet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschluß für Behälter, insbesondere für Medizinflaschen od. dgl, bestehend aus einem Verschlußdeckel mit einer Stirnwand und einer dazu senkrechten Umfangswand. wobei auf der Innenseite der Umfangswand Nasen vorgesehen sind, welche mit komplementären Aussparungen an der Außenseite eines die Behälteröffnung umgebenden zylind- i» rischen Halses zur lösbaren Befestigung des Dekkels am Hals bajonettverschlußartig zusammenwirken, und wobei ein flexibler federelastischer Ring vorsprung, welcher einstückig mit der Stirnwand ausgebildet und innerhalb der Urrfangswand dazu schräg auswärts gerichtet vorgesehen ist. derart dichtend am oberen Rand des Halses anliegt, daß der Deckel beim Eindrücken und Eindrehen der Nasen in die Aussparungen federnd vom Behälter weg belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ao das freie Ende des Ringvorsprunges (32) in eine ringförmige Innenzunge (33) und in eine ringförmige Außenzunge (34) geteilt ist. welche bei aufgesetztem Deckel (II: 44) flüssigkeitsdicht nach außen gegen die Innenseite des Behälterhalses gedrückt as bzw. zwischen der Stirnwand (13. 36: 49) und dem oberen Rand des Halses eingeschlossen ist. und daß jede Nase (16; 50) in Verschlußstellung nahe/u senkrecht nach oben in eine erste zugehörige Aussparung (20) und in mindestens einer Verriegelungsstellung in eine weitere zugehörige Aussparung (21 bzw. 25; 42) gedruckt ist. wobei eine ringförmige federelastische Zunge (17: 51) an der Stirnwand (13, 36: 49) zwischen der Umfangswand (14) und dem Ringvorsprung (32) in der bzw. jeder Verriegelungs stellung gegen Wulste (31 b/w. 43) gedruckt ist, welche über den Aussparungen (20, 21; 42) vorgesehen sind, so daß der Deckel (11: 44) nur unter dauerndem axialem Druck aus der Verschlußstellung über mindestens eine Verriegelungsstellung in Lösestcllung drehbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Behälterhalses mit drei Dichtkanten (39, 40, 35) versehen ist, an welchen die Zungen (33 und 34) bei aufgesetztem Dckkel (11:44) anliegen.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (16) in der der Ver Schlußstellung zugeordneten Aussparung (20) durch einen Anschlag (19) einerseits und durch eine Erhc bung (30) andererseits gesichert ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungsstellungen mit zwei Aussparungen (21 und 25) je Nase (16) und mit zwei Wulsten (31) vorgesehen sind.
DE2000413A 1969-01-07 1970-01-07 BehälterverschluB Expired DE2000413C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB91869 1969-01-07

Publications (3)

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