DE2333327A1 - Vorrichtung zur befestigung eines elektrischen schalters an einer platte - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines elektrischen schalters an einer platte

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DE2333327A1
DE2333327A1 DE19732333327 DE2333327A DE2333327A1 DE 2333327 A1 DE2333327 A1 DE 2333327A1 DE 19732333327 DE19732333327 DE 19732333327 DE 2333327 A DE2333327 A DE 2333327A DE 2333327 A1 DE2333327 A1 DE 2333327A1
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    • H02B1/044—Mounting through openings

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2333327
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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Vorrichtung ssur Befestigung eines elektrischen Schalters an einer Platte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung: zur Befestigung eines mit einer hülsenJförmigen BetätigungselementfOhrung versehenen elektrischen Schalters an einer ι latte, die eine jurchführungsöffnung für die Führung aufweist«
Ein derartiger Schalter kann beispielsweise ein Drucktasten« schalter oder ein Drehschalter sein und ist meistens an den irontplatten elektrischer Geräte zu befestigen,
Elektrische -Schalter werde,: oft als Steuerelemente in Industrieanlagen eingesetzt«, Sie werden an der Frontplatte von üehgusen montiert, durch die sie geschützt werden und die zugeordnete elektrische Einrichtungen gegenüber üewelteinflüesen abschirmen* Solche Einrichtungen können beispielsweise ein Motors tarter, eine Drehzahsteuerung oder eine numerische Maschinensteuerung sein· Im allgemeinen sind sie an leicht «ugänglichen und erkenntlichen Stellen angeordnet·
An den Aufbau der Schalter werden einige konstruktive Anforderungen gestellt· Einmal sollen sie derart befestigt
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soIn1 daß der oldichte Verschluß Ihres Gehäuses beibehalten wird» Zusätzlich ist die Erscheinungsform dee durch die Frontplatt· ragenden Schalterteile hinsichtlich sicherheit und von einem ästhetischen Standpunkt au« wichtig»
Bisherige elektrische Schalter haben eine Gewindehüls*, die durch eine öffnung der Platte hindurchragt. Auf diese Hülse wird eine Mutter aufgeschraubt und an der Torderseite ämv Platte festgesogen, wodurch der Schalter befestigt wird· Durch dieses Verfahren hat das Betätigungselement für den Schalter eine allgemein kreisrunde Form, die beispielsweise in der US-Patentschrift 2 73* 953 beschrieben ist· In den letsten Jahren stieg das Interesse an einem Behälter mit Quadratischer oder rechteckiger Fora. Hierzu hat man «ine Quadratische Abdeckung geschaffen, die an der Platte mittels einer Hetallklanner gehalten wird* Me Klammer wird unter der Befestigungsttutter für den sehalter gehalten, und die Abdeckung wird Bit einer Schnappbewegung an ihre Stelle gebracht, so daß sie die GewindehÜlae und die Kutter abdeckt. Obwohl damit das gewünschte Aussehen erreicht wird, ist die Abdeckung nicht sicher befestigt und kann abgeschlagen werden* Dadurch wird nicht nur die Erscheinungsform des Schalters gestdrt, BcmäittWR der Schalter selbst auch freigelegt, so daß eine grSSere ftöglichkeit sur zufälligen Betätigung besteht·
Sie Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zur Befestigung eines Ochalters su schaffen, die die vorstehend auf gezeigten !lacht eile vermeidet und bei gefälligem Aussehen eine erhöhte konstruktive Siehex— heit gewährleistet·
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Auf gäbe erfindungsgestäS derart ausgebildet, daß an der führung ein· Lagerplatte befestigt ist, 41« in radialer
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Ebene zur Führung augeordnet ist und eine Anlagefläehe für die Rückseite der Platte bildet, daß die Führung mit einer vor der Lagerplatte angeordneten und nach Durchfülirung durch die Platte deren Vorderseite gegenüberstehenden LagerflSche versehen ist und daß ein« Abdeckung mit einem Hohlraum für das vordere Ende der !führung einen BastaechanisBus trSgt» der zwischen der Lagerfilcb· und der Vorderseite der Platte angeordnet ist und in eingerastete? Stellung die AnlageflaV ehe gegen die Rückseite der Platte sieht·
Die Abdeckung kann jede gewünschte AuOtnfora heben» beispielsweise kann sie quadratisch ausgebildet sein· Her Rastmechanie- «sus wird durch die Abdeckung getragen und von ihr vollständig eingeschlossen· Er kenn ein Keilelement umfassen, das mittels eines Schraubenziehers in eine eingerastete Stellung gedreht wird, durch die die Abdeckung und der Schalter an der Platte befestigt werden· Bas Keilelement wird zwar durch die Ab» deckung getragen, ist jedoch unabhängig von deren Ausrichtung betltigbar· Der Rasteeehanismue kann integral mit der Abdeckung ausgeführt sein, so daS er von ihr nicht trennbar ist« Die Abdeckung und der Schalter werden durch die Betätigung des Keilelemente fest an der Platte verriegelt. Die SuBere Erscheixxungsfoni der Befestigungsvorrichtung wird durch die verwendeten Befestigungselemente nicht bestirnt bzw« beeinträchtigt»
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführunßsbeispiels beschrieben« Es zeigen t
S. Λ eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Schalters, der an einer Platte mit einer Vorrichtung nach der Erfindung befestigt ist,
Fig. 2 ein· perspektivische Exploeionedaretellune des Sehal ters nach Fig· I9
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Fig· 3 den Querschnitt des in Fig» i gezeigten Schalters, Fig» 4 den Schnitt 4-4 aus fig, 1f Fig· 5 den Schnitt 5-5 aus JiIg. 1, Fig· 6 den üchnitt 6-G aue Fig» 4t
fig, 7 den Schnitt 7-7 aus Hg· 5 «ad
Fig· 3 eine perspektivische BarsteXluns deo
In Fig· 1 und 2 ist die Befestigung eines elektrischen Schalters an einer Frontplatte 12 dargestellt· Der Schalter «ofaSt einen Betätigungsteil 1 und einen Schalterteil 2« Der Betätigungsteil i enthalt einen Bruoktastenmechanismus 2* der in einer zentralen Öffnung 5 einer hül senf amiden Führung 4 bewegbar ißt» Der Betätigungsteil 1 umfaßt ferner eine rechteckförtaige !lagerplatte 6, die an der Führung 4 befestigt ist und in radialer Ebene von ihres rückwärtigen Ende absteht* Diese Lagerplatte 6 bildet eine AnlageflSche 7» deren Ebene senkrecht zur Längsachse der Führung 4 liegt« Vier öffnungen sind in der Lagerplatte 6 vorgesehen und dienen ssur Aufnahme von BefeetigungBschrauben 3f die durch die Lagerplatte 6 geführt sind und sie as dem Sehalterteil 2 befestigen»
Wenn der Schalter an einer Trontplatte befestigt wird» werden mehrere Gummidichtungen 9 vm die Führung 4 gelegt und dieae durch eine öffnung amr Frontplatte von deren Rückseite her hindurchgeführt. Sie Gummidichtungen 9 sind somit Bviechen der Anlagef Ifich« 7 der Lagerplatte 6 und der Rückseite der Frontplatte 12 angeordnet· Eine Abdeckung 10 wird dann um denjenigen Teil der Führung 4 Gesetzt» der durch die öffnung der Prontplatte 12 hindurchraet, und an diesem !Teil durch einen noch zn beschreibenden VerriegelungemechaniBiaus be« festigt* Schließlich wird der Drucktaetetaaechaniesm» 3 in die Führung 4 eingesetzt und rastet dort in sein« Betsiebs« stellung ein« In diesen Zustand umachlieet die Abdeckung 10 die Führung 4 vollständig und schafft ein geffilliges Aussehen tes^aiiicen Schalterteile, der sieh auf der Vordereeite der rrontplatt· befindet·
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Γη Fig. 3 ist ein Träger 11 dargestellt, der in die Öffnung der Führung 4 eingesetzt ißt, Sr besteht aus einem festen Kunststoff und bat eine zylindrische AufStmflache, die an der Innenfläche der Kihrung A- gleitet. Eine ringförmige Vertiefung ist auf dem -I-rä&er 11 vorgesehen, in dies· ist ein Dichtungsring 13 eingelegt, der den Durchtritt von öl oder anderen Sremdßtoffen verhindert. Kit dem Träger 11 sind zwei Arme 14· verbunden, die in Llngßrichtung in die !FÖhrung 4- hineinragen· Die kT&Q 14· sind flexibel und tragen an ihrem Ende jeweils einen Zapfen 15· Di· zentrale öffnung 5 der Pührung; 4- hat ungefähr in der iMitt© der Führung 4- einen größeren Durchmesser und bildet «ine Kammer 17, in der eine ringförmige HalteflSche 16 vorgesehen ist. Der !Träger 11 wird in die Öffnung 5 eingeschoben, bis die Zapfen 15 in die Kammer 14 gelangen, in der sie dann durch die Ana« 14- radial nach außen gedrückt werden· Der Träger 11 schnappt also in eine Kaltstellung innerhalb der führung 4- eis*
In der Kaioaer 17 ist eine Stahlscheibe 18 vorgesehen, deren äußerer Teil einen Sitz 19 für ein Ende einer Druckfeder 20 bildet. Diese Peder 20 hat einen etwas geringeren Durchmesser als die Kammer 1? und liefert durch Zusammendrücken eine Kraft, durch die die Seheibe 18 an der Il alt ©fläche 16 gehalten wird« Ein ringförmiger Band 21 der Scheibe 18 erzeugt «ine axiale Versetzung zwischen dem Sitz 19 und einem Lagerteil 22, der an dem Ende des i'rfigers 11 anliegt· üiese Versetzung schafft einen Abstand im Bereich der Zapfen 15· X>ie durch die leder 20 erzeugte Kraft drückt den Träger 11 in eine neutrale Stellung, in der di« Zapfen 15 an der ilaltefläche 16 anliegen· Dor üräger 11 kanu jedoch in axialer Richtung, die durch den Pfeil 62 dargestellt ist, in eine Betätigungsstellung gebracht veraen* Dies erfolgt durch manuellen Druck auf den Drucktastenmechaniaaus 3.
Der DruektaBtmnmeehanifflBue 3 umfaßt ein· Drucktaste
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die an einer Vorderfläche 24- des i'rägers 11 durch eine Jtiraplattö 25 gehalten wird· In Kanälen 27 sind die .Flansche 26 des -Irägorü 11 angeordnet, so daß die Stirn— platte 25 gehalten ist· Die Drucktaste 23 hat Hecht eck·» fora itnd zwei Flansche 23, die an zwei kinterkauton nach außen ragen· Mo flansche 23 werden zwischen der £tirn— platte 25 und der Vorderseite 24 des '.Tr&gers 11 feet ge* halten.
Xn dieser Anordnung arbeiten die Drucktaste 23» die Stirnplatte 25 und der Irtge* 11 «le ein· Einheit. Di· ^tirnplatte 25 ist entsprechend den Innext&baeesungen der Abdeckung 10 ausgeführt und bildet einen Baum 10* für denjenigen ä'eil dec Betätigungsteil© 1, d*r durch die irontplatte 12 hindurchragt« sie kann in geeigneter Weise markiert sein und leicht entfernt werden, so daß sie gegen eine andere, ähnliche ί timplatte 25 ausgewechselt werden kann· Die Drucktaste 25 kenn gleichfalls durch eine andere Drucktaste ersetzt werden, die andersartig gekennzeichnet ist* Die Drucktaste kann in der in den Figuren dargestellten Weise erhaben sein oder mit der Stiraplatte 25 absehlies« sen· Me Drucktaste 23 kann aus transparente» oder durcb-GCheinendem Material gefertigt sein«
Der Schalterteil 2 enthält swei Kontaktkaaeern, von denen in fig* 3 eine dargestellt iet. Jede Kontaktkaaiaer enthält einen Kolben 29* der in ihr in axiale» Richtung begrenzt zwischen zwei lietriebsstellurigen verschoben werden.kann« Der Kolben 29 wird in seiner neutralen stellung durch eine tied»* 30 gehalten, die in einer EaaiBer 31 der Kontaktkesmer &itst. 2er Kolben 29 hat ein Betätigungselement 32, des durch eine !förderwand 33 des Schalterteile 2 in die Eaanter 17 «es Betätigungsteils 1 hineinragt. In der unbetätigten vorderen Stellung ist des Betätigungselement 52 unmittelbar an der Scheibe 18 in der Kasse? 1? angeordnet· tfean der
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!rager 11 aianuell bewegt wird, berührt die Sahelbe 13 des Betätigungselement 32 und drückt den Kolben 29 in seine hintere Betitigungsstellung.
Innerhalb einer jeden Kontaktkesner sind awei einpolige Einfacheohalter 34· und 35 angeordnet« Diese sind auf den beiden Selten des Kolbens 29 vorgesehen und haben jeweils ein bewegliche« Kontakte!»ent 36 und 37» das dureh die Bewegung des Solbens 29 bewegt wird* Auf der den Sehalter 34 sugewandtexi Seite dee lolbene 29 ist ein Arbeitskontektnoeken 3&« auf der dem anderen Schalter 35 eugewanidten Sei« te des Kolben· 29 ein Buhekontaktnooken 39 angeordnet. Die lichen Kontakte! säen te 36 und 37 bestehen aus Berylliuakupfer, sie sind so ausgebildet, daß ei« eis nockeneitneheer 4a und 41 arbeiten* Ein Ende eines jeden beweglieben Eontakt« elenents 36 und 37 i·* ia die Konstruktion der Kontaktkaaaer eingelassen, das «ädere Ende ist »wischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung be. In der geschlossenen stellung liegt das jeweilige bewegliche Xontalcteleaent 36 und 37 an einem festsen Kontakteleaent 42 und 43 an. Jeder Schalter 34 und 35 hat ferner eine l*amr 44 und 45, die das bewegliche Kontakteleeent 36 und 37 in seine CchlieS-drückt.
Die Behälter 3* und 35 werden dureh die Hocken 38 und 39. bsv· dureh ihre HitneteereleiMBte 40 und #t betitigt. Der Arbeitakontaktnocken 33 bringt das bewegliche Kontakteleoeafc 36 in die Öffnungsstellung, wenn der Kolben 29 nicht betitigt ist. Der ßuhekontaktnocken 39 öffnet das bewegliche Koutakteleeent 37, wem de» Kolben 29 betitigt wird· Ber Behälter 34 ist soait ei» Arbeitakontakt, der Schalter 35 ein Buhekontakt. Es koanen jedoea aueh entere Arbeiteprinslpiea der beiden Behalte» verwirklicht werden«
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In Fig· 4 bie 8 ist die Befestigung der* Abdeckung, 10 und der Funrung 4 an der I'xontplatte 12 dargestellt· x&e Abdeckung 10 besteht aus iüinststoffguS und hat vier Wände, die eine Kammer 10* bilden und eiae quadratische AuÖenfonn erzeugen. Sie Abdeckung 10 trä^t einen VerriegelungsEechaniemus, der awei Keilelemenfce 46 und 47 umfaßt, die an einander gegenüberliegenden üekei* der '-imimer angeordnet sind« Jedes dieser Elemente ist an einem Gteg 48 drehbar befestigt, der einen S'eil der Abdeckung 10 bildet« Jeder Steg 48 ragt in radialer Sichtung in einer Ebene senkrecht zu den Seitenwänden nach innen, wodurch zwei einander gegenüberliegende Jacken 55 gebildet sind, die eine kreisrunde Öffnung in der Hit te der Abdeckung 10 erzeuge»· Die Keilele» men te 46 und 47 umfassen jeweils einen Aopf 49 und einen Schafü 50. Der Schaft 50 ragt durch eine öffnung im Gteg 1H)9 und ein Flansch 51 ist ars äußeren Ende de» Schafts vorgeaehon und dient zur Ürehbefestißung an der Abdeckung 10· Ein Schlitz 52 iöt suia üLneata eines üchraubensiehers in der Oberseite eine« jeden Keilelot.eiitkopfes 49 vorgesehen, diese Oberseite ist in Lichtung des: ^chlitzeo 52 aböeachräßt. An der dicksten Ltolle einet; jeden iiopfee 49 ist eine ^inkerbunt, 53 durch Abachräoun^* der Wände des Lchlitzee 52 erzeugt· Oeder -opf 40 hat einen kreisrunden rucrcchtiitt, davon ist jedoch ein . ogL.ent zur Lildung einer Abflachung 54 entfernt.
lie aus lic· ^ hervorgeht, eind auf der Außenseite der Führung 4 zwei einander Gegenüberliegende Auseparungen 56 versehen, die den Kanten 55 der »jtege 4o angepaßt sind und ßoiiiit die Abdecloing 10 gegenüber dem Schalter in Richtung d«e Umfanges ausrichten· Sie Außenfläche der Führung 4 ist mit weiteren Aussparungen versehen, die zwei einander gegenüberliegende Buten 57 in der Mitte der Aussparungen bilden. Die Vorderwand eines joden Kut 37 bildet eine Lag«r-
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!RAD
fläch© 53» die der Vorderseibe der Prontplatte 12 gegenübersteht, veiw. der Schalter an ihr befestigt ist* Jede Lager-ίlache 53 hat einen vorspringenden ϊβϋ» der der Einkerbung des jeweils augeordneten i-loilelements 46 baw. 47 ange«·· iet.
wilolemente 46 und 47 können in einer unversiegelten
is geaäß Pig· 5 und 7 iü «i»· verriegelte Stellung o-eiaäß i'ig. 4 und 6 gedreht werden· Ia der unversiegelten üteilung Bind die Abflachungen ^4 einander zugewandt, in dieser 3tellunt; ragen die Eeileleaente 46 und 4? nicht; in die durch die Kanten 55 der ßtege 4ö gebildete öffnung. Bomit iet ein Abstand sum Einoetaen dee vorderen iüdes der Führung; 4 in die Abdeckung 10 vorhanden· Venn die Keilele-» lueiito 4G und 47 gedreht werden, wirkt der jeweilige abgeschrägte Kopf 49 auf die zugeordnete Lagerfläche 58 ein und zieht die Führung 4 in die Abdeckung 10 hinein, eo daß sie veiter durch die Öffnung der i*ontplatte 12 hin·» durchgesogen wird· Die Drehung der Eeileleoente 46 und 47 trennt aouit die ^ oberfläche 5& von der Vorderseite der i'rontplatte 12 und zieht die Anlayefläche 7 zur i^ückseit· der üxontplatte 12. irtirch diese juemgung y»va.<m die Gueeiringe 9 auseüunengedrQckt und der Schalter feet an der irontplatte 12 montiert· Bei voller Drehung in die Verriegelung»- stellung ist die Einkerbung 53 eines jeden Keil*l*a«ntlcopftis 49 auf die jeweils zugeordnet· Lagerfllch· 58 außgerichtet. Biese VerriegelungsBtellung iet in Fig» 4 und 6 dargestellt·
der Schalter an der Frontplatte 12 befestigt wird, viril die Kihrung 4 durch eine Öffnung der iTontplatte 12 von der Hückseite her eingesetzt. Die Abdeckung 10 wird dann auf die Führung 4 aufgesetzt und durch Drehung der .,eileltnente 46 und 47 mittels eines Sehraubensiehere befestigt. Gelegentlich ist es jedoch infolge der grollen Abmessungen einer front-
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platte 12 nicht möglieh» den Schalter an seiner Stell· eu halten und gleichseitig die Xeilelemente 46 und 47 ssu verriegeln· Deshalb sind mehrere Element· eur vorübergehenden Haltung des Behälters an seiner Stelle wShrend seiner Befestigung vorgesehen* Biese Halteeleaente sind zwei Sinker* bungen 59 »uf der Außenseite der Führung 4, die gegenüber den Aussparungen 57 um 90° versetzt angeordnet sind* An der Abdeckung 10 sind entsprechend angeordnete Kunststoff-Bastelemente 60 vorgesehen, di· is i·* Ebe»e der Steg« 43 lie· ββη, jedoch gegenüber dan Keileleaentea 46 und 47 a» 90° versetzt sind* Die Einkerbungen 59 sin* auf der Führung 4 in axialer Richtung so angeordnet, AaS Wl ihrer Anordnung in der Abdeckung 10 di· Guitairinge 9 ia Kontakt »it der irontplatte 12 körnen und di· Rastelaeente 60 in di· Einkerbungen 59 einrasten* Die ßchnappwiikune der Eastelemente 60 ha*lt Aen Sehalter vorübergehend an dar Frontplatt· 12, bis di· Keileleeente verriegelt verd*n können.
Zahlreiche AbAnderungen der vorstehend beschriebenen Befeetigunesvorrichtung sind de« Fachnann naeh Jtenntnie der Beschreibung aöglieh. Beispielsweise kana di· Fora d*i* Ah~ deckung 10 sur Verwirklichung einer anderen iußeren Erecheinungsf oj» abgelndert Werdern Whxob* kana die Konstruktion irnd di· ioijQ der iapucktaste 23 und dar Stimplatte 25 abgeMitflTTt werden« solche eeesVMMtt AtisJEQbJNUMCidOmexi wevAen durch den Grundgedanken d*s Erf indune
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Claims (1)

  1. Patente u
    Vorrichtung au* Befestigung eines ait einer hfllsenfönnigen BetStigungselexaentfuhrung versehenen elektrischen Schalters an einer Platte« die eine Burchführungsoffnung für die Führung aufweist, dadurch gekennzeichnet;, daß an aeie Führung (4) eine lagerplatte (6) befestigt ist, die in radialer Ebene sur Itlhrung (4) angeordnet ist und eine Anlaeefläche (7) für die Rückseite der Platte (12) bildet, daS die Führung (4) sit einer vor der lagerplatte (6) an» geordneten und nach uurchfQhruag durch die Platte (12) deren Vorderseite gegenüberstehenden L&gerfl&ehe (53) vcrsehen iot und daß eine Abdeckung (10) mit einem Bohlraum für das vordere Ende der Führung (4) einen Kastmoclianis- mxQ (46 oder 47) trägt, der «witschen der Lagerf lache (5·3) und der Vorderseite der Platte (12) angeordnet ist und in eingerasteter Stellung die Anlasefl&ehc (7) gegen die IKickseifcc der blatte (12)
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    claB die Abdeckung (1o) mehrere Seitenwinde lait davon nach innen abstehenden Stegen (4G) aufweist und daß jeweils ein Küf>la^ochaniStaus (4G$ 47) an einem i>tc£ (46) befestigt und xii elno Vorriecelungsstollung drehbar 1st, in der er ander Looerfläche (^B) liegt und somit den Schalter mit der Abdeckung (1G) an der blatte (12) befestigt.
    >. Yorrichtuii^* nach Anspruch 2, dadurch gekennsoichnet, daß ^eder iiastoechani estnus (4C-, 47) ein Drehelenent lait eineci Schaft (IK)) ist, der durch den jeweiligen Steg (48) hindurchgefüiirt ist und mit einem Kopf (49) sit abgeschrägter Oberseite versehen ist, die bei Drehung um eine sur Langsachse der Führung (4) parallele Achse an die jeweilige
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    BAD
    Lagerfloche (53) "*^ liegen
    4« Vorrichtung »ach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) vier Leitenwande aufweist, die eine reclitecicfoxad^e Kammer (1ü·) bilden und daß swei . Stege (43) fait aueeordneten Haßtaechariisu;en (4Gt 47) an. einander gegenüberliegenden Haken der ioniser (ΊΟ*) v-:r^esind.
    ljm Vorrichtung nach Anspruch 2% 3 oder 'i-t dadu&cli Ge aeicliiiet, daß in der Oberseite dee Kopfes (49) eines jjeden Hasttaechmniemue (46t 47) tin Hehl its (52) zur AuXnalime eines Schraubenziehers vorgesehen ist,
    6· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« OaB mindestens ein weiterer Racfcmechoniaauß in Ροχα einer liiakerbung (59) auf der Außenseite der itlhrung (4) und eineB Haateleanente (60) an der Innenseite der Abdeckung (10) vorgesehen ietf der beim Binsetsen der Jtlhxung (4) durch die Öffnung tor 2?latte (12) zur vorübergehenden Haltung des Schaltere an der Platte (12) wirksam wird,
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6f dadurch gakennaelehnet, daS der liaetaeohaniaaiua aus mwei Einkerbiuagen (59) auf der Führung (4) und aus ewei Bftsteleaenten (GO) en der Innenseite der Abdeckung (10) besteht«
    8· Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) die Gtege (43) und die Kaßteleaeafce (60) einstückig ausgebildet sind und aus bestehen«
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