DE2052362A1 - Sicherheitsbehaltms für Medikamente - Google Patents

Sicherheitsbehaltms für Medikamente

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DE2052362A1
DE2052362A1 DE19702052362 DE2052362A DE2052362A1 DE 2052362 A1 DE2052362 A1 DE 2052362A1 DE 19702052362 DE19702052362 DE 19702052362 DE 2052362 A DE2052362 A DE 2052362A DE 2052362 A1 DE2052362 A1 DE 2052362A1
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DE
Germany
Prior art keywords
plate
edge
intermediate piece
container according
opening
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Withdrawn
Application number
DE19702052362
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English (en)
Inventor
Hans 6140 Bensheim Zeig
Original Assignee
Friedrich Sanner Kg, 6140 Bensheim
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Publication date
Application filed by Friedrich Sanner Kg, 6140 Bensheim filed Critical Friedrich Sanner Kg, 6140 Bensheim
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession

Description

  • "Sicherheitsbehältnis für Medikamente" Die Erfindung bezieht sich auf Behältnisse zur Aufbewahrung von Medikamenten und ist von dem an sich schon mehrfach geäußerten Wunsch ausgegangen, einen Verschluß zu schaffen, der das Öffnen des Behältnisses durch Kinder ausschließt oder zumindest so erschwert, daß ein unbefugtes Öffnen und ein Mißbrauch der Medikamente nicht befürchtet zu werden braucht. So ist dieses Behältnis gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise mit einem in die Mündung seiner Entnahmeöffnung einÕesteckten Verschluß ausgestattet, jedoch unterscheidet es sich gegenüber den bekannten Behältnissen dieser Art dadurch, daß als Verschluß eine starre Platte dient, die entweder unmittelbar in diese Öffnung oder aber in diejenige eines dort eingesteckten Zwischenstücks eingepaßt ist, während in der betreffenden Öffnung unmittelbar unterhalb der Verschlußplatte ein ihr als Schwenklagerung dienendes Auflager angebracht ist, das ein einseitiges Niederdrücken der Platte unter gleichzeitigem Hochschwenken der anderen Plattenseite in die Griff stellung ermöglicht. Ein Kind wird auf diese Möglichkeit von selbst nicht kommen und auch ein Erwachsener in der Regel nicht, vielmehr wird er dieses nur aus der Gebrauchsanweisung entnehmen. Wenn man aber weiß, wie man vorzugehen hat, dann ist das Öffnen des Behaltnisses leicht.
  • Wird das Behältnis so ausgebildet, daß die Verschlußplatte nicht unmittelbar in die Mündung seiner Entnahmeöffnung eingesteckt wird sondern in die Öffnung eines topfartigen Zwischenstücks, so kann man dieses Zwischenstück mit einem als Schwenklagerung dienenden Quersteg versehen. Bei Verwendung eines solchen topfartigen Elementes genügt dann allein das Herausnehmen der Verschlußplatte noch nicht, um den Zugang zu den Medikamenten freizugeben, vielmehr hält der Boden des Topfes auch nach Herausnehmen der Verschlußplatte die Mündung des Behältnisses verschlossen. Bei dieser Aus bildung sform ist das Behältnis also doppelt gesichert, da zunächst die Verschlußplatte entfernt und alsdann auch das Zwischenstück herausgenommen werden muß.
  • Zur Veranschaulichung des Brfindungsgedankens sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. 1 gibt in Seitenansicht, und zwar im Schnitt,die einfachste Grundform der Verwirklichung des Erfindungsgedankens wieder. Hierbei handelt es sich um ein zylindrisches Behältnis, bei dem die Verschlußplatte unmittelbar in die Mündung der Entnahmeöffnung eingesteckt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf dieses Behältnis bei abgenommener Verschlußplatte.
  • Fig. 7 zeigt das zylindrische Behältnis des anderen Ausführungsbeispieles, ebenfalls in beitenansicht im Schnitt.
  • Fig. 4 zeigt hierzu das topfartige Zwischenstück, ebenfalls in Seitenansicht im Schnitt, während Fig. 5 dieses Zwischenstück in Außenansicht, in Blickrichtung von der Seite, darstellt.
  • Da zylindrische Behältnis 1 gemäß Fig. 1 und 2, das zur Aufnahme von Dragees 2 dienen möge, besitzt an seiner oberen Randkante einen Schnapprand 3, dessen rundherum verlaufende Nut zur Halterung der Verschlußplatte @ dient. Der zylindrische Mantel des Behältnisses 1 ist auf einem Teil seines Umfanges (in Fig. 1 und 2 rechts) etwas verdickt, wie es insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Diese innere Verdickung reicht edoch nicht bis zur obersten Randkante, sondern endet etwas unterhalb dieser Randkante in Form eines Aufsetzrandes , der die untere Randfläche der Ringnut des Schnapprandes 3 bildet.
  • Die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Verbindungslinie der beiden Enden der Aufsetzfläche stellt die geometrische Schwenkachse der Verschlußplatte 7 dar und teilt die lichte fläche der Mündung in einen linken Teil 4 und einen rechten Teil 5.
  • Das Einsetzen der Verschlußplatte 7 erfolgt einfach in der Weise, daß man sie von oben her in den Schnapprand des Behältnisses 1 hineindrückt, so daß sie sich auf den Rand 6 aufsetzt. Es ist ersichtlich, daß man das Behältnis öffnen kann, indem man auf den in Pig. 1 und 2 links befindlichen Teil der Platte 7 drückt, so daß die Platte sich durch Schwenken um die durch die gestrichelte Linie dargestellte geometrische Schwenkachse in eine Schräglage einstellt, worauf man den oberhalb des Mündungsabschnittes 5 befindlichen, schräg nach oben rawenden Teil der Platte 7 leicht mit den Fingern erfassen und somit die Platte 7 herausnehmen kann.
  • Aus dieser Erläuterung ist ersichtlich, daß der Raum unterhalb der Platte 7 auf dem linken Teil 4 der Mündung frei sein muß, um das Niederdrücken der Platte auf dieser linken Seite zu ermöglichen, während der Aufsetzrand G dazu dient, beim Einbringen der Platte deren genaue Lage festzulegen. Selbstverständlich ist hierzu nicht ein über den gezeichneten Bogen kontinuierlich verlaufender Aufsetzrand erforderlich. Es würden beispielsweise auch mehrere achsparallele Rippen genügen, von denen zwei mit ihren oberen Stirnflächen etwa an den Enden der gestrichelten Linie liegen, während eine oder mehrere Rippen auf dem zum Teil 5 gehörenden Abschnitt der ireiszylindrischen Innenfläche des Mantels anzubringen wären.
  • Zum Öffnen des Behältnisses muß man also wissen, auf welche Stelle der Verschlußplatte 7 man drücken muß, um sie zu schwenken und dann zu entfernen. lurch Drücken auf den in den Darstellungen rechts liegenden Teil der Platte ist jedenfalls ein Herausschwenken dieser Platte nicht möglich. Es genügt also nicht zu wissen, daß überhaupt ein Druck ausgeübt werden muß, sondern man muß auch die richtige Stelle kennen. Man sieht dem Behältnis aber von außen auch nicht ohne weiteres an, welches die richtige Stelle ist, auf die nian drücken muß. Um diese richtige Stelle für den rechtmäßigen Benutzer erkennbar zu machen, kann am Rand des Behältnisses 1 irgendein unauffälliges Merkmal 8 angebracht werden, beispielsweise eine kleine punktförmige Vertiefung oder Erhöhung od. dgl.
  • Die in Frage kommenden Behältnisse werden meist die Form eines Kreis zylinders aufweisen, je doch sind auch prismatische Behältnisse möglich, die die Querschnittsform eines - vorzugsweise regelmäßigen - Vielecks, beispielsweise Sechsecks, haben mögen. Die geometrische Schwenkachse ist in allen Fällen so anordnen, daß durch Drücken auf die eine Seite der Platte die erforderliche Schwenkung bewirkt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 veranschaulicht ein Sicherheitsbchältnis 11, das auch wieder Dragees 12 enthalten möge, mit einem in die Mündung einzusteckenden Zwischenstück 13.
  • Dieses stellt einen topfartigen Verschluß dar, der seinerseits die Verschlußplatte 20 aufnimmt. Dieser Einstecktopf 1, ist hier mit einem Steg 14 ausgestattet, zu dessen beiden Seiten sich die Vertiefungen 15 und 16 befinden.
  • Diese Ausführungsform ist eine Fortentwicklung der jenigen gemäß dem älteren patent ........... (Pat.Anm. P 19 40 208.1), und zwar besteht Ubereinstimmung mit dieser darin, daß in dem zylindrischen Behältnis 11 innen ein Kranz grober Zähne 17 angebracht ist, während auch der Einstecktopf 13 auf seiner Mantelfläche entsprechende Zähne 18 aufweist. Die letzteren setzen sich auf die erstgenannten Zähne 17 von oben auf, so daß man den Einstecktopf 13 durch Drehen aus der eingesteckten Stellung herausbewegen kann. Um den Einstecktopf 13 zur Ausführung dieser Drehung erfassen/zu können, ist sein Steg 14 mit einer Rille 19 versehen, die so bemessen ist, daß man beispielsweise eine gängige Geldmünze einstecken und als Bedienungshandhabe zum Drehen des Einstecktopfes verwenden kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann für diesen Zweck die Verschlußplatte 20 benutzt werden. Der Vargang des Öffnens vollzieht sich hier somit in zwei aufeinander folgenden Teilschritten. Zuerst drückt der Benutzer auf den linken Teil der Platte 20, die dadurch entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Der rechte Teil der Platte 20 hebt sich dadurch von seinem Auf setzrand 21 ab, über den Schnapprand 23 hinweg, so daß man die Platte dort an ihrer rechten Seite erfassen und so aus der Öffnung herausheben kann0 Alsdann steckt man diese Platte 20 in die Rille 19, um den Einstecktopf 13 durch Drehen aus der Mündung des Behältnisses 11 nach oben herauszubringen.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist auf der Randkante das erwähnte Kennzeichen angebracht. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Kennzeichen 8 auf dem Rand des Behältnisses 1 selbst. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist dieses unauffällige Kennzeichen 22 auf dem Rand des Einstecktopfes 13 angebracht, da der Quersteg 14 in die sem Einstecktopf fest angeordnet ist, so daß also der Einstecktopf - und nicht das Behältnis 11 - die Lage desjenigen Plattenteils bestimmt, auf den gedrückt werden muß. Dieses kann beispielsweise dann eine Rolle spielen, wenn der Einstecktopf 13 nicht vollständig hineingesteckt ist, sondern sich in einer etwas herausgedrehten Stellung befindet.
  • Die über eine Schwenkachse, beispielsweise über einen festen Quersteg, schwenkbare Verschlußplatte kann bei Behältnissen verschiedener Art benutzt werden, sei es unmittelbar bei Behältnissen verschiedener Querschnittsform, sei es mittelbar, wie es das Ausführungsbeispiel 3 veranschaulicht.
  • Man kann auch noch eine zusätzliche Sicherung vorsehen, die Gegenstand des älteren Patents ............ (Pat.Anm.
  • p 20 35 747.5) ist. Diese Möglichkeit ist in Fig. 4 veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verschluß platte 20 mit einem Sicherungsring 24 verbunden, und zwar über dünne, leicht zerstörbare Verbindungsstege 25. Auf diese Weise wird eine CNriginalitätssicherung erzielt. Wenn namlich die eingesetzte Platte 20 in Fig. 4 auf der linken Seite in die Vertiefung 1@ hineingedrückt wird, wie es zum Öffnen des Verschlusses notwendig ist, dann wird hierbei der Sicherungsring 24 auf dieser linken Seite unter Sprengung der Verbindungsstege 25 abgerissen.
  • In gleicher Weise kann man auch b(i dem ersten Ausführungsbeispiel einen Sicherungsring vorschen, nämlich einen Ring, der oberhalb und/oder außerhalb der Randkante des Behältnisses 1 liegt und der mit der oberen Fläche des Randes der Platte über sprengbare Stege verbunden ist.
  • Ferner sei noch darauf hingewiesen, dap das Sicherheitsbehältnis gemäß der Erfindung mit einem Abstandhalter der ühlichen Art ausgestattet werden kann, beispielsweise einem solchen von Wendelform, einem Paltenbalg od. dgl. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wäre der Abstandhalter an der Verschlußplatte 7 anzubringen, bei dem zweiten Ausführungsbeispiel an dem Zwischenstück 13.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Behältnis zur Aufbewahrung von Medikamenten unter Sicherung gegen Mißbrauch durch Kinder, mit in die Mündung seiner Entnahmeöffnung eingestecktem Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß eine starre Platte (, 2O) dient, die entweder unmittelbar in diese Öffnung oder aber in diejenige eines dort eingesteckten Zwischenstücks (13) eingepaßt ist, während in der betreffenden Öffnung unmittelbar unterhalb der Verschlußplatte ein ihr als Schwenklagerung dienendes Auf lager (@, 14) angebracht ist, das ein einseitiges Niederdrücken der Platte unter gleichzeitigem Hochschwenken der anderen Plattenseite in die Griffstellung ermöglicht.
2. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen durch die geometrische Schwenkachse abgegrenzten Teil (5, 16) der die Verschlußplatte aufnehmenden Einstecköffnung unmittelbar unter der Platte an der Innenfläche des Mantels ein Begrenzungsanschlag (6, 21) angeordnet ist, während innerhalb des anderen Öffnungsteils (4, 15) der Raum unterhalb der Verschlußplatte frei ist.
%/. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Verschlußplatte mit der Kante des die Einstecköffnung umschließenden Randes etwa in einer Ebene liegt.
4. Sicherheitsbehältnis nach einem der vorangehenden Arisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kante des die Einstecköffnung umschließenden Randes ne ben dem niederdrückbaren Plat-tenteil ein Kennzeichen (2, 22) angebracht ist.
5. Sicherheitsbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge1cennzeichnet, daß in die Mündung seiner tnahmeöffnung ein topfa;rtiges Zwischenstück (13) eingesteckt ist dessen zur Aufnahme der Verschlußplatte (20) dienende Öffnung einen als Schwenklagerung dienenden Quersteg (14) aufweist.
@. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das topfartige Zwischenstück (13) oder die Innenfläche der Mündung der Entnahmeöffnung schräge Führungen (17, 183) gemäß Patent ........ (Pat.Anm. P 19 46 268.1 ) aufweist, die mit Gegenvorsprüngen des anderen Teiles in Eingriff stehen und derart verlaufen, daß dieses Zwischenstück durch Drehen gelöst, und zwar in axialer Richtung nach außen gedrückt wird.
7. Scherheitsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (14) des Zwischenstücks (13) eine nach oben offene Rinne (19) aufweist, die so bemessen ist, daß die Kante der herausgenommenen Verschlußplatte (20) hineingesteckt und ao aln Werkzeug zum Herausdrehen des Zwlschenstücks benutzt werden kann.
@. Sicherheitsbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (7 bzw. 20) und ein mit ihrer Randkante über zer brechbare Stege (2@) in Verbindung stehender Sicherheitsring (24), der außen über den Rand des Behältnisses bzw. Zwischenstücks greift, in einem Stück gespritzt ist.
@). Sicherheitsbehältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte(, bzw. das Zwischenstück (13) mit einem Abstandhalter ausgestattet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11230415B2 (en) * 2019-06-17 2022-01-25 Source Vagabond Systems Ltd Container with cap structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11230415B2 (en) * 2019-06-17 2022-01-25 Source Vagabond Systems Ltd Container with cap structure

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