DE3905438A1 - Behaelterring mit einnahmezeit-anzeige und behaelter - Google Patents

Behaelterring mit einnahmezeit-anzeige und behaelter

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DE3905438A1
DE3905438A1 DE3905438A DE3905438A DE3905438A1 DE 3905438 A1 DE3905438 A1 DE 3905438A1 DE 3905438 A DE3905438 A DE 3905438A DE 3905438 A DE3905438 A DE 3905438A DE 3905438 A1 DE3905438 A1 DE 3905438A1
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Geb Grimaldi Dejonge
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Bristol Myers Squibb Co
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Bristol Myers Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft Arzneibehälter für Pillen, Kapseln, Tabletten u. dgl. sowie diesbezügliche Einnahme­ zeit-Anzeigen. Die Erfindung betrifft insbesondere Tages­ oder Folgedosenanzeigen, die einen Behälterring aufweisen.
Seit Jahrzehnten wurden von Arzneibehälterherstellern verschiedene Arten von Zeitanzeigen zur Verwendung an Behältern entwickelt, die den Letztbenutzern anzeigen, wann die Arznei einzunehmen ist. Typischerweise zeigen von Hand gedrehte Anzeigen an, wann die nächste Dosis einzunehmen ist, und nach Einnahme dieser nächsten Dosis bewegt der Benutzer die Anzeige zur nächsten Einnahmezeit weiter.
US-PS 20 66 183 und 21 11 637 zeigen z.B. Zeitanzeigen, die an den Arzneibehälterdeckeln vorgesehen sind. Dabei befinden sich die Stunden an einem Außenabschnitt der Oberseite des Deckels, und Anzeigepfeile od. dgl. befinden sich in der Mitte der Oberseite des Deckels. Der Anzeigepfeil oder die Stunden sind drehbar, um die aufeinanderfolgenden Einnahmezeiten anzuzeigen.
US-PS 31 51 599 zeigt eine Einnahmezeitanzeige, die einen Dreh­ verschluß mit Öffnung oder Fenster aufweist, so daß ein Tag sichtbar wird. Wahlweise wird ein drehbarer Pfeil in der Mitte verwendet.
US-PS 33 49 935 zeigt einen Behälterdeckel, der einen drehbaren Zylinder mit einem Pfeil aufweist, sowie Zahlen am Hals des Behälters, so daß Pfeil und Zahlen aufeinanderfolgend relativ zueinander gedreht werden können.
US-PS 37 66 882 zeigt einen Arzneibehälter mit Doppelver­ schluß; dabei ist der äußere Verschluß mit einem Einnahme- Pfeil od.dgl. versehen und um den Behälter drehbar, und der Behälter trägt Zeitmarkierungen.
US-PS 45 11 050 beschreibt einen Einnahmeanzeigeverschluß, der einen drehbaren äußeren Deckel und einen feststehenden unteren Deckelabschnitt aufweist. Der äußere Deckel und der untere Deckelabschnitt des inneren Deckels haben komple­ mentär konturierte Führungsbahnen, was den Gebrauch erleichtert.
Es sind auch Behälter mit Zeichen an der Seitenwandung und beweglichem Deckelpfeil od.dgl. bekannt, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß die Behälterseitenwandungen schwer zu formen und vorhandene Behälterformen grundlegend umzugestalten sind.
Zusammenfassend: der Stand der Technik erfordert eine einschneidende Deckelumgestaltung oder eine grundlegende Umformung der Behälterseitenwandung, um einen Behälter mit Einnahmezeit-Anzeige zu schaffen. Der erfindungsgemäße Behälter und Ring erlauben die Verwendung eines herkömm­ lichen Deckels und erfordern nur geringfügige oder keine Änderung der Behälterformen, ergeben jedoch zusammen eine wirksame Einrichtung zur Einnahmezeitanzeige.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beige­ fügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines sich verjüngenden Rings für einen erfindungs­ gemäßen Arzneibehälter;
Fig. 2 eine vordere Schnittansicht des sich ver­ jüngenden Rings von Fig. 1;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Arzneibehälter mit Schnittansicht des aufgesetzten sich verjüngenden Rings nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen anderen sich verjüngenden Ring des erfin­ dungsgemäßen Arzneibehälters ohne Sperr­ vorsprünge;
Fig. 5, 6 eine vordere Schnittansicht und eine Drauf­ sicht im Schnitt eines anderen sich verjüngenden Rings des erfindungsgemäßen Arzneibehälters.
Der erfindungsgemäße Arzneibehälter ist eine Abwandlung vorhandener Arzneibehälter, die bei vorhandenen Behältern und Deckeln oder etwas abgewandelten Behältern und vor­ handenen Deckeln anwendbar ist, um eine Einnahmezeit- Anzeige zu erzielen.
Der Begriff "Einnahmezeit" bezieht sich auf die Zeit, zu der eine verschriebene oder vorgeschriebene Arzneidosis einzunehmen ist. Dies kann z.B. alle vier oder sechs Stunden, täglich, halbtäglich oder nach einem anderen periodischen Zeitmuster sein. Die Erfindung ist nur bei­ spielsweise im Zusammenhang mit Wochentagen beschrieben; es können natürlich auch Zahlen, Buchstaben, Stunden, halbe Stunden oder andere Zeichen verwendet werden.
Fig. 1, 2 und 3, und insbesondere Fig. 1, zeigen einen sich verjüngenden Ring 1 mit einer Außenwand 3 und einer Innenwand 19. Ein oberer Rand 5 hat einen Innendurch­ messer (im nachstehenden "oberer Durchmesser" genannt), der eine kritische Abmessung bezüglich des Behälters 33 hat, an dem er befestigt ist, wie unten im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert ist. Ein unterer Rand 7 hat den größten Außendurchmesser (im nachstehenden "unterer Durchmesser" genannt) und eine schräge Kante 17, deren Winkel komplementär zur Schulter des Behälters ist. Sperrvorsprünge 9, 11, 13 stehen für mehrere dieser gleich­ mäßig entlang der Innenwand 19 angeordnete Vorsprünge. Zeichen 15 sind hier die Wochentage.
Gemäß Fig. 2 weist der sich verjüngende Ring 1 eine Außenwand 3 und eine Innenwand 19 auf, die leicht nach innen und oben gebogen sind, d.h. die Form einer abgestumpften Halbkugel oder Kuppel haben. Sperrvorsprünge 9, 11, 13, 47, 49 sind in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt.
Ein in Fig. 3 gezeigter erfindungsgemäßer Arzneibehälter weist einen Behälter 33, den sich verjüngenden Ring 1 und einen Deckel 31 auf. Bei dieser Ausführungsform weist der Behälter 33 einen ebenen Boden 37 und eine zylindrische Sei­ tenwandung 35 auf, die wahlweise auch i. allg. viereckig oder rechteckig sein kann. Ein Schulterabschnitt 39 befindet sich am oberen Ende der Seitenwandung 35 und verläuft schräg nach innen und oben zu einem Hals 41. Der Hals 41 besitzt eine Querschnittsfläche, die kleiner als die des Behälters 33 an seiner Seitenwandung 35 ist, d. h. enger ist, und der Hals 41 hat eine im allgemeinen zylindrische Formgebung, um den Verschluß oder Deckel aufzunehmen. Im vorliegenden Fall ist der Hals 41 mit Deckel-Eingriffsmitteln 45, d. h. einem Gewinde versehen, die wahlweise durch Wülste, Verzahnungen, eine Lippe­ oder andere Mittel gebildet sein können, um, einen Schraubdeckel, Schnappverschluß oder irgendeinen anderen herkömmlichen oder Sicherheitsverschluß aufzunehmen. Zu Darstellungszwecken ist der Deckel 31 ein herkömmlicher, nicht kindersicherer Schraubdeckel.
Der Hals 41 weist einen Flansch 43 auf, wie er normaler­ weise an Arzneibehältern vorgesehen ist, der als Halte­ hilfe wie auch als Deckelanschlag dient. Der Flansch 43 ist ringförmig und hat einen bestimmten Außendurch­ messer, so daß der obere Durchmesser des sich verjüngenden Rings 3 mindestens etwas kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 43 ist.
Der Behälter 33 besitzt in dieser Ausführungsform Sperr­ vorsprünge 51, 53, 55, 57, 59 usw, die gleichmäßig um die Schulter 39 herum angeordnet sind, so daß die Sperr­ vorsprünge 9, 11, 13, 47, 49 usw. an der Innenseite des sich verjüngenden Rings 1 von den Sperrvorsprüngen der Schulter 39 erfaßt werden, um ein Drehen des sich ver­ jüngenden Rings 1 um die Schulter 39 in aufeinander­ folgende Sperrstellungen zu ermöglichen. Ein Etikett 61 weist einen feststehenden Behälterpfeil 63 auf; es kann aber auch eine Linie oder eine andere Markierung vorgesehen sein, die am Behälter 33 oder dem Etikett 61 aufgedruckt oder eingeprägt ist. Vorzugsweise ist der Pfeil auf dem Etikett aufgedruckt, um die Verwendung vorhandener Behälter zu erleichtern.
Der sich verjüngende Ring 1 wird im Paßsitz über den Hals 41 und über den Flansch 43 gedrückt, so daß er hinter dem Flansch 43 gehalten wird und drehbar auf der Schulter 39 aufliegt.
Der obere Rand 5 des sich verjüngenden Rings 1 ist ein durchgehender Rand; es können aber auch Schlitze oder Ausschnitte vorgesehen sein, um das Aufschieben über den Behälterflansch zu erleichtern. Dies ist in der Ausführungsform nach Fig. 4 gezeigt. Hier hat der sich verjüngende Ring 81 eine Außenwand 85, einen oberen Rand 83 und einen inneren oberen Rand 89 mit Ausschnit­ ten 91. Eine Wand 85 weist eine gerade, anstatt eine gekrümmte Verjüngung auf, wodurch der sich verjüngende Ring 81 Kegelstumpfform hat. Keine Sperrvorsprünge befinden sich an der Innenwand 93, wodurch dieser sich verjüngende Ring 81 mit herkömmlichen Behältern wie dem Behälter 33 von Fig. 3 ohne Sperrvorsprünge verwendbar ist. Somit sind bei dieser Ausführungsform der obere Rand 83 und der untere Rand 87 zwischen einem Flansch und einer Schulter des Behälters fest eingepaßt und bedürfen dieser Straffheit, um ein jeweiliges Zeichen an einer feststehenden Markierung zu halten. Wahlweise kann der kegelstumpfförmig sich verjüngende Ring 81 Sperr­ vorsprünge aufweisen und mit einem Behälter wie der Behälter 33 von Fig. 3 verwendet werden. Der sich ver­ jüngende Ring 81 kann einen kurzen zylindrischen Hals aufweisen, der vom oberen Rand 83 nach oben verläuft, um die Formgebung zu ändern, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Wie bereits erwähnt, können die Zeichen wie z. B. die Zeichen 95 numerisch oder codiert, anstatt Wochentage sein.
Fig. 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des sich verjüngenden Rings für den erfindungsgemäßen Arzneibehälter. Dabei ist Fig. 5 eine vordere Schnitt­ ansicht und Fig. 6 eine Draufsicht entlang der Schnittlinie AA′ von Fig. 5. Der sich verjüngende Ring 101 hat die Form eines Kuppelstumpfs und eine Außenwand 103 sowie eine Innenwand 121. Die Sperrvorsprünge 111, 113, 115, 117, 119 stellen Sperrvorsprünge dar, wie sie an der Innenwand 121 des sich verjüngenden Rings 101 vorgesehen sind. Zeichen 109 und 123 sind Begriffszeichen, die erhaben sind und einstückig mit dem sich verjüngenden Ring 101 während des Formens oder Gießens hergestellt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Sperrvorsprünge rechtwinklig, d. h. eine Seite des Vorsprungs schließt mit der Innenwand 121 einen Winkel von ungfähr 90° ein und die andere Seite des Vorsprungs hat einen stumpfen Winkel. Bei Verwendung dieser Sperrvorsprünge in Verbindung mit komplementären Sperrvorsprüngen an der Schulter eines Behälters kann ein Drehen des Rings die Zeichen nur in einer Richtung bewegen, nämlich entweder im Uhrzeiger­ sinn oder im Gegenuhrzeigersinn.
Im Lichte der obigen Lehre sind offensichtlich zahl­ reiche Abänderungen und Variationen der Erfindung möglich. Zum Beispiel kann der sich verjüngende Ring nur minimalst abgeschrägt sein, d. h. gerade so viel, daß er über den Flansch geht, aber nicht mühelos abgezogen werden kann. Die Sperrvorsprünge, die wahlweise vorgesehen sein können, müssen nicht gleichmäßig beabstandet um die Schulter herum angeordnet sein. Es kann ein oder mehrere solcher Vorsprünge vorgesehen sein, und zwar am Ring oder an der Unterseite des Flansches. Die Wirkung wäre ebenfalls gut. Die Höhe des sich verjüngenden Rings kann geringer als die Höhe der Schulter und die untere Rand kann abge­ schrägt sein oder nicht.

Claims (6)

1. Arzneibehälter, gekennzeichnet durch
  • (a) einen Behälter (33) mit einem Boden (37), eine Seitenwandung (35), wobei ein Schulterabschnitt (39) der Seitenwandung schräg nach innen und oben auf den Hals (41) zu verläuft, einen Hals (41), dessen Querschnittsbereich kleiner als der der Seitenwandung ist, wobei der Hals (41) von im wesentlichen zylindrischer Formgebung ist, Deckel-Eingriffsmittel (45) um den Hals, eine Öffnung am oberen Ende des Halses, einen Ringflansch (43) um den Hals (41) unterhalb der Deckel-Eingriffsmittel (45), wobei der Ring­ flansch (43) einen bestimmten Außendurchmesser hat, und einen feststehenden Behälterpfeil an der Seitenwandung,
  • (b) einen Deckel (31), der mit den Deckel-Eingriffs­ mitteln (45) des Behälters (33) in Eingriff bringbar ist, und
  • (c) einen sich verjüngenden Ring (1; 81), der einen oberen Durchmesser und einen unteren Durchmesser besitzt, wobei der obere Durchmesser kleiner als der untere Durchmesser ist und der obere Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Ringflansches (43) und der untere Durchmesser kleiner als die größte Breite der Schulter ist, und eine ausreichende Höhe hat, damit er im Paßsitz auf den Behälterhals über den Flansch aufdrückbar ist und hinter dem Flansch gehalten wird sowie drehbar auf der Schulter ruht, wobei der sich verjüngende Ring über den Flansch gedrückt und hinter dem Flansch gehalten wird und drehbar auf der Schulter ruht und wobei der sich verjüngende Ring an seiner Außenseite eine Reihe von Zeichen trägt, die durch Drehen des Rings mit dem Behälterpfeil zum Zwecke der Einnahmezeit- Anzeige ausrichtbar sind.
2. Arzneibehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Ring (1; 81) die Form eines Kuppel­ stumpfes hat.
3. Arzneibehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Ring (1; 81) die Form eines Kegel­ stumpfs hat.
4. Arzneibehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Behälter-Pfeil (63) auf einem Etikett (61) aufgedruckt ist, das an der Seitenwandung (35) des Behälters (33) befestigt ist.
5. Arzneibehälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Zeichen an der Außen­ seite des sich verjüngenden Rings (1; 81) die Wochen­ tage sind.
6. Arzneibehälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (33) mehrere Sperr­ vorsprünge (51, 59) aufweist, die im gleichmäßigen Abstand um die Schulter (39) herum angeordnet sind, und daß der sich verjüngende Ring (1; 81) mehrere Sperr­ vorsprünge (9, 11, 13, 47, 49) an seiner Innenseite aufweist, die von den Sperrvorsprüngen der Schulter erfaßbar sind, damit der sich verjüngende Ring (1; 81) in aufeinanderfolgende Sperrstellungen um die Schulter gedreht werden kann.
DE3905438A 1988-03-24 1989-02-22 Behaelterring mit einnahmezeit-anzeige und behaelter Withdrawn DE3905438A1 (de)

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