DE7608382U1 - Sicherheitsverschluss - Google Patents

Sicherheitsverschluss

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DE7608382U1
DE7608382U1 DE19767608382 DE7608382U DE7608382U1 DE 7608382 U1 DE7608382 U1 DE 7608382U1 DE 19767608382 DE19767608382 DE 19767608382 DE 7608382 U DE7608382 U DE 7608382U DE 7608382 U1 DE7608382 U1 DE 7608382U1
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cap
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neck portion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0253Means facilitating removal of the closure, e.g. cams, levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
    • B65D50/061Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession being disengageable from container only after rotational alignment of closure, or other means inhibiting removal of closure, with container, e.g. tortuous path type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kindersichere Verschlußeinrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Behälters, insbesondere
eine kindersichere Verschlußvorrichtung zum öffnen oder Verschließen eines Behälters mit einem Halsabschnitt wie bei einer Flasche.
3s hat sich gezeigt, daß immer wieder schwerwiegende Erkrankungen
und sogar Todesfälle junger Kinder auftreten, die mit Behältern,
wie z.B. Flaschen, Kannen usw. spielen, die pharmazeutische Präparate enthalten. Kinder essen häufig von diesen Präparaten und *
f dies umsoleichter, als diese oft ähnlich aussehen wie Süßigkeiten |
und Zuckergußstücke. Die gleiche Gefahr besteht beim Spielen mit i
* · ·· «Ml Il
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Behältern, die im Haushalt verwendete Flüssigkeiten oder Pulver
enthalten, z.B. Reinigungsmittel, starke Lösungsmittel, Bleichmittel usw. Die durch Öffnen von Behältern mit einem potentiell
schädlichen Inhalt verursachten Verletzungen haben bereits derartig alarmierende Ausmaße angenommen, daß beispielsweise in den
Vereinigten Staaten im Jahr 1970 ein besonderes, Verpackungen betreffendes, Gesetz zur Verhinderung von Vergiftungen erlassen wurde ο Dieses Gesetz- bestimmt die Verwendung von Spezialverpackungen
um Kinder vor ernsthaften Verletzungen oder Erkrankungen zu schüt- | zen, die aus der Handhabung, Benutzung oder Einnahme von Haus- | haltssubstanzen, welche giftig sind oder zumindest gefährlich | sein können, z„B. gewissen Medikamenten, Reinigungsmitteln, Trok- | kenreinigern, Insektenvernichtungsmitteln usw„, resultieren kön- § nen. Infolge dieses Gesetzes sind verschiedene Typen sogenannter |
kindersicherer Verschlußvorrichtungen entwickelt und in der | Praxis eingeführt worden. I
Die bestehenden kindersicheren Verschlußvorrichtungen lassen sich K im wesentlichen in drei Gruppen unterteilen, denen gemeinsam ist,
daß zumindest zwei aufeinander abgestimmte Handhabungsschritte ■ ergriffen v/erden müssen, um die Verschlußkappe abzunehmen,, ■ ν
Der eine Typ erfordert die Ausübung und Aufrechterhaltung eines \ starken Druckes von Hand in axialer Richtung zwischen einem An-? «
triebsglied und der Verschlußkappe um das Öffnen oder Verschließen der letzteren zu ermöglichen. Beim zweiten Typ ist es not-
/3
wendig, einen starken radialen Druck auf das Antriebsglied auszuüben, um Zähne an der Verschlußkappe und am Antriebsglied in kuppelnden Eingriff zu bringen. Beim dritten Typ einer kindersicheren Verschlußeinrichtung muß schließlich aas Antriebsglied in eine exakte Drehausrichtung mit der Verschlußkappe gebracht werden.
Während der notwendige axiale oder radiale Druck, der noch dazu solange aufrechterhalten werden muß, bis die Verschlußkappe auf- oder abgeschraubt worden ist, zwar das Öffnen eines Behälters durch ein junges Kind verhindern kann, macht es diese Sicherungseinrichtung auf de:, anderen Seite aber auch schwierig, wenn nicht unmöglich, daß die Lehälter von vielen Erwachsenen geöffnet werden können. Insbesondere Frauen besitzen oft nicht die notwendige physische Kraft, um derartige Verschlußvorrichtungen zu handhaben und auch Personen, deren Finger die notwendige Geschicklichkeit beispielsweise infolge arthritischer oder rheumatischer Versteifungen verloren haben, finden es schwierig, wenn nicht unmöglich, eine durch eine kindersichere Verschlußvorrichtung verschlossene Flasche zu öffnen, wobei gerade diese Personen das Öffnen und Verschließen von Behältern mit· Drogen, die sie regelmäßig einnehmen müssen, häufig durchführen sollen. Der Verschlußtyp, bei welchem es notwendig ist, das Antriebsglied und die Verschlußkappe in eine bestimmte Zuordnung zu einander zu bringen, ist dann schwierig zu handhaben, wenn die Lichtverhältnisse nicht sehr gut sind, sowie von Personen, die nurmehr sehr schlecht sehen. Die Markie-
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rungen auf dem Antriebsglied und die Verschlußkappe sind sehr klein 'and oft schwach, so daß sie kaum erkannt v/erden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ^ine kindersichere Verschlußeinrichtung des Typs, bei weichem die Verschlußkappe in eine bestimmte Position relativ zur Flasche oder zum Behälter gebracht werden muß, um sie abnehmen zu können, so auszugestalten, daß das Aufbringen und die Verriegelung der Kappe auf der Flasche in jeder beliebigen Drehstellung des Verschlußes relativ zur Flasche möglich ist.
Die erfindungsgemäß verbesserte neue Sicherheits-Verschlußvorrichtung soll sowohl Sicherheit gegen ein öffnen einer Flasche oder eines anderen mit einem Halsabschnitt versehenen Behälters durch ein junges Kind mit extrem einfacher .Handhabung verbinden, die keine besondere Kraftanstrengung erfordert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer neuen verbesserten Flasche mit einem Sicherheitsverschluß, welcher im Schließzustand staub- und feuchtigkeitsdicht ist und Sicherheit gegen ein Öffnen durch ein junges Kind bietet, gleichzeitig aber einer erwachsenen Person ohne besonderes Geschick oder ohne besonderen Kraftaufwand ein eznfaches Öffnen ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll die neue Kombination einer Flasche mit einem Sicherheitsverschluß einen einfachen Auf-
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bau aufweisen, so daß sie durch typische Massenprodukt-Herstellungstechniken gefertigt werden kann, leicht verschließbar ist,
jedoch zum Öffnen die Vornahme von aufeinanderfolgenden Schritten
1 erfordert, die keinerlei Schwierigkeiten an das Geschick oder
die Körperkraft eines Erwachsenen darstellen, es jedoch außeror- | dentlich unwahrscheinlich machen, daß ein Kind genau die Schritt- I folge durchführt, die zum Abnehmen der Verschlußkappe notwendig j
ist. 1
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, eine Korn- | bination aus einer Flasche und einer Sicherheitsverschlußkappe zu f schaffen, bei welcher die Kappe durch Aufpressen in axialer Rieh- $ tung in die Schließstellung gebracht v#ird und z\isr bei jeder V/in- I
I kelstellung der Kappe bezüglich der Flasche. Dieser Druck kann ~
dabei sov/ohl durch Festhalten der Flasche und Drücken auf die
Kappe oder auch durch Festhalten der Kappe und Pressen der Flasche «.
gegen die Karroe aufgebracht werden. Dies macht die Handhabung für 1
Ψ Personen, die im Gebrauch ihrer Finger gehandikapt sind leichter g
und bequemer, da es ersichtlich für derartige Personen leichtt-r § ist, die Flasche zu halten, als die viel kleinere Verschlußkappe.
Diese Aufgaben und Ziele v/erden erfindungsgemäil durch Vorsehen
einer Flasche oder eines anderen mit einem Halsabschnitt versehenen Behälters, mit einer an der Außenseite des Halsabschnitts
angeforderten radial überstehenden ringförmigen Rippe mit einem abgeflachten Abschnitt, sowie durch Vorsehen einer Verschlußkappe -
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m;!„'> einer Deckwand und einer davon herunterhängenden RandVv'and erreicht, wobei zumindest die Randwand der Kappe aus elastisch dehnbarem oder deformierbarem Material, z.B„ einem geeigneten synthetischen Kunststoff, wie Polyäthylen besteht. Die Randwand der Kappe weist auf ihrer Innenseite einige radial einspringende längliche Ansätze auf, die in einer Ebene parallel zur Deckwand der Kappe über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die Kappe ist darüberhinaus auf ihrer Innenseite mit einer feuchtigkeitsabsorbierenden Einlage versehen, die durch über den Umfang beabstandete von der Innenseite der Randwand radial einspringende weitere Absätze in ihrer Einsatzstellung gehalten ist.
Die Abmessungen der Rippe und der erstgenannten Ansätze auf dem Halsabschnitt der Flasche, sowie die Anordnung der Rippe und der Ansätze sind so abgestimmt, daß bei Anwendung eines axialen Drucks auf die Verschlußkappe in Richtung auf den Halsabschnitt der Flasche die Ansätze über die Rippe gezwängt werden und diese untergreifen, so daß die Kappe auf der Flasche anschließend arretiert ist. Die Abmessungen und Anordnungen der Rippe und der Verriegelungsansätze sind darüberhinaus so aufeinander abgestimmt, daß- beim Aufsprengen der Kappe in die Stellung, in der die Verriegelungsansätze in ihre die Rippe untergreifende Stellung gelangen, die Einlage gegen die obere Stirnkante des Halsabschnitts der Flasche gepreßt wird und damit die Flasche wirksam gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staubteilchen abdichtet.
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Die Abnahme der Kappe von der Flasche kann nur in der Weise bewerkstelligt v/erden, daß die Kappe in eine Winkelstellung verbracht wird, in der einer der Verriegelungsansätze bezüglich des abgeflachten Abschnitts der Rippe am Halsabschnitt axial ausgerichtet ist. Demzufolge ist der mit dem abgeflachten Abschnitt der Rippe fluchtende Verriegelungsansatz durch die Rippe nicht länger verriegelt. Es ist daher möglich durch Anwendung einer relativ geringen Zug- oder Druckkraft nach oben auf die Kappe im Bereich, in dem .sich der entsprechende ausgerichtete Verriegelungsansatz befindet, eine Hebelwirkung zu erzielen, die ausreicht, um die noch verriegelten Ansätze über die Rippe am Flaschenhalsabschnitt zu zwängen, so daß die Kappe einfach und rasch von der Flasche abgenommen werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten •Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Flasche und einer darauf befestigbaren. Sicherheitsverschlußkappe ,
Figur 2 eine Untenansicht der Kappe,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Flasche,
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Figur 4 A und 4 B Längsschnitte durch die Flasche und die darauf
beiestigtbare Verschlußkappe längs der Linie 4 A-4 A in Figur 2 bzw. 4 B, 4 B in Figur 3,
Figur 5 eine Draufsicht auf die auf der Flasche befestigte Verschlußkappe in ihrer Verriegelungsstellung,
Figur 6 eiixe Draufsicht auf die Verschlußkappe auf der
Flasche in ihrer entriegelten, eine Abnahme von der Flasche ermöglichenden Stellung,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Figur 5,
jj; Figur 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Figur 5,
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Figur 6,
Figur 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Figur 6
Figur 11 eine Seitenansicht der Flasche, wobei die Verschlußkappe teilweise abgenommen ist.
Bezugnehmend auf die Figuren im einzelnen und zunächst auf die Figuren 1 bis 4 B erkennt man eine Flasche 11 und eine Verschluß
• β » ■»
■i kappe 12. Die Flasche 11 besitzt einen Haisabschnitt 13 und kann f,
aus Kunststoff oder Glas bestehen. Selbstverständlich, kann die \
erfindungsgemäße Sicherheitsverschlußkappe auch, im Zusammenhang 1
mit Kannen oder anderen Gefäßen benutzt werden, die einen Hals- <
abschnitt 13 aufweisen, wie er anschließend näher beschrieben *
wird. ΐ
Die Verschlußkappe ist im wesentlichen ein Spritzgestell aus elastisch verformbarem synthetischen Kunststoff, wie beispielsweise Poryäthylen.
In den Figuren 3 und 4 B erkennt man, daß der Halsabschnitt 13 der Flasche 11 mit einer umlaufenden Rippe 14 versehen ist, dessen Oberseite 15 a abgeschrägt ist, um das Abnehmen der Kappe zu erleichtern. Dies wird weiter unten noch näher beschrieben werden. Der Teil des Halsabschnittes 13, der über die Rippe 14 übersteht, weist auf der Außenseite eine umlaufende Rippe 15 auf, die, abgesehen von einem abgeflachten Abschnitt 15 a (Figur 3), einen geschlossenen Ring bildet. Dieser abgeflachte Abschnitt der Rippe kann in Richtung auf die Oberkante des Halsabschnitts nach innen geneigt sein. Auf dem Halsabschnitt 13 ist in axialer Ausrichtung mit dem abgeflachten Abschnitt 15 a der Rippe 15 unterhalb der Rippe 14 ein Pfeil 16 aufgebracht. Dieser Pfeil dient als Markierung, welche das Verbringen der Kappe in eine Winkelstellung erleichtert, in der die Kappe vom Behälterhals abnehm- S bar ist.
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Die Figur 4 B zeigt auf der linken Seite den Bereich des Halsabschnittes 13, in.dem die Rippe 15 abgeflacht ist„
Die Innenseite des Hals ab Schnitts ist mit einer umlaufenden Nut 18 versehen, die im wesentlichen in der Ebene der Rippe 15 liegt, wie besonders deutlich aus Figur 4 B zu erkennen ist. Darüberhinaus ist auf der Innenseite des Halsabschnitts im Bereich der Rippe 14 ein Absatz 19 vorgesehen.
Die in den Figuren 2 und 4 A dargestellte Verschlußkappe weist eine Deckwand 20 auf, von der eine einstückig angeformte Randwand 21 ausgeht. Die Außenseite der Randwand 21 ist mit Ausnahme eines entlang dem Umfang verlängerten Ansatzes 24, der gleichzeitig als Handgriff und Markierung zur Erleichterung der Trennung der Kappe von der Flasche dient, glatt ausgebildet. Auf der Innenseite der Kappe befindet sich eine umlaufende Nut 25 in geringem Abstand von der Deckwand 20. In der Nut sind einige über den Umfang beabstandete vorzugsweise länglich geformte Ansätze 27 angeformt, die radial nach innen einspringen, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier derartige Ansätze 27 vorgesehen sind. Diese Ansätze 27 dienen zur Abstützung einer Einlage 30, die durch die Ansätze 27 dicht gegen die Innenseite der Deckwand 20 der Verschlußkappe 12 gehalten wird. Diese Einlage 30 besteht aus gepressten Fasern oder einem anderen Material, welches geeignet ist, Feuchtigkeit zu absorbieren, die in die Flasche eindringt. Die Einlage steht in abdichtendem Kontakt mit
der Oberkante 13 a des Halsabschnitts 13, wenn sich die Verschlußkappe in ihrer Verriegelungsstellung auf dem Halsabschnitt 13 befindet und schützt dadurch den Inhalt der Flasche gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Die Innenseite der Randwand unterhalb der Ansätze 27 ist mit über den Umfang beabstandeten radial einspringenden länglichen Ansätzen 32 versehen, von denen im dargestelltes Ausführungsbeispiel drei gezeigt sind und die am besten aus Figur 2 zu erkennen sind. Diese Ansätze 32 dienen zum Zusammenwirken mit der Rippe 15 auf der Außenseite des Halsabschnitts 13, wenn die Kappe 12 auf dem Flaschenhals verriegelt ist. Zu diesem Zweck ist der untere Teil 32 a der Ansätze 32 so geformt, daß er in Verriegelungseingriff mit der Rippe 15 gelangen kann, was im einzelnen weiter unten noch näher beschrieben werden soll» Auf der Innenseite der Randwand ist darüberhinaus zwischen den Ansätzen 37 und 32 eine umlaufende Nut 40 vorgesehenDie Oberseite 14 a der Rippe 14 am Halsabschnitt der Flasche ist abge-. schrägt, um - wie weiter unten noch näher beschrieben - das Abnehmen der Verschlußkappe zu erleichtern«
Die Figuren 5, 7 und 8 zeigen die auf den Halsabschnitt aufgesetzte Kappe in ihrer Verriegelungsstellung, d.h. in der Stellung, in der die Kappe nicht von der Flasche abnehmbar ist. Aus Figur 5 erkennt man, daß keiner der drei Ansätze 22 in axialer Ausrichtung mit dem abgeflachtem Abschnitt 15 a der Rippe 15 angeordnet ist. Dementsprechend untergreifen alle drei Ansätze 32 die Rippe 15. Wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, liegen die Ansätze
der steiler geneigten Unterseite der Rippe 15 an. Die axialen Abstände zwischen der Unterseite der Rippe 15 und den Oberseiten der Ansätze 32 von der Innenseite der Deckwand 20 der Verschlußkappe 12 sizLd so gewählt, daß die feuchtipkeitsabsorbierende Einlage 30, die durch die Ansätze 27 gehalten ist, in dichtem Preßsitz auf der oberen Stirnkante 13 a des Halsabschnitts 13 aufliegt. Als Ergebnis davon, bewirkt die Einlage eine- wirksame Abdichtung der Flasche gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit» Die Figuren 7 und 8 zeigen darüberhinaus, daß die Außenfläche des Halsabschnittes oberhalb der Rippe 15 und der Wandabschnitt zwischen der Oberseite der Ansätze 22 und der angrenzenden Innenseite der Randwand geneigt und einander eng benachbart sind, wodurch der dichte Abschluß der Flasche durch die Verschlußkappe weiter erhöht wird.
Die Befestigung der Verschlußkappe am Halsabschnitt der Flasche kann in jeder beliebigen Winkelstellung der Verschlußkappe relativ zum Halsabschnitt bev/irkt werden, indem man einfach die Verschlußkappe auf den Halsabschnitt durch räch unten gerichteten Druck auf die Deckwand 20 der Verschlußkappe aufdrückt. Als Ergebnis dieses Drucks gibt die elastisch aufweitbare Randwand der Verschlußkappe radial nach außen nach und ermöglichen es dabei den Ansätzen 32 über die Rippe 15 am Halsabschnitt zu schnappen. Diese Endstellung der Verschlußkappe ist besonders deutlich in den Figuren 7 und 8 zu erkennen. Wie bereits weiter oben erwähnt, zeigt die Figur 7 auf der linken Seite den Abschnitt des Flaschen-
- 13 -
halses, in dem die Rippe 15 abgeflacht ist, während die rechte Seite den Querschnitt der Rippe 15 in ihrer radial nach außen überstehenden Ausbildung zeigt.
Die Figur 8 zeigt beidseits einen Schnitt durch vollständige Abschnitte der Rippe 15.
Wie bereits erwähnt, ist in den Figuren 5, 7 und 8 keiner der An sätze 22 in einer axial ausgerichteten Stellung bezüglich des ab
geflachten Abschnitts 15 a der Rippe. Demzufolge ist die Kappe |
f auf dem Hals in drei Bereichen verriegelt, so daß es praktisch |
unmöglich ist, zumindest gilt dies für ein junges Kind, die Ver- |
schlußkappe vom Halsabschnitt herunterzuziehen. I
kelstellung relativ zum Halsabschnitt, in der der abgeflachte Ab- |
schnitt 15 a der Rippe 15 bezüglich einem der Ansätze 32 ausge- | richtet iste Diese Ausrichtung wird durch einfaches. Drehen der I Verschlußkappe relativ zur Flasche oder umgekehrt bewirkt, so | lange, bis der Pfeil 16 am Halsabschnitt axial mit dem Markierungs- | teil oder Handgriff 24 auf der Außenseite der Randwand der Ver- * schlußkappe 12 ausgerichtet ist. Um diese Ausrichtung zu bewirken, vvurde die Verschlußkappe wie in Figur 6 zu erkennen ist, um einen Winkel von 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der ".rinkelstellung der Kappe in Figur 5 verdreht. Selbstverständlich kann die Kappe auch in jeder beliebigen anderen Winkelstellung
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statt der, wie gerade in Figur 5 dargestellten Winkelstellung angeordnet sein.
Die Verschlußkappe ist nunmehr bereit zur Abnahme vom Halsabschnitt. Die Abnahme erfolgt durch Ziehen oder Drücken der Kappe nach oben in dem durch den Pfeil 16 und einen Pfeil 24 a am Markierteil 24 angedeuteten Abschnitt. Der Zug nach oben kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß man einen Fingernagel zwischen das Ende der Randwand und die Rippe 14 am Halsabschnitt 13 einbringt. Die Neigung der Oberfläche 14 a der Rippe 14 erleichtert dieses Einsetzen. Ein leichter Zug nach oben läßt die beiden Ansätze 32 über die Rippe 15 nach oben schnappen, da infolge der Abflachung der Rippe 15 der entsprechende Ansatz 32 nicht durch die Rippe 15 zurückgehalten wird- DgmgBtsgyecfad iunrx Dereixs eine relaxiv geringe Zugkrafx nacn οDen zu einer beträchtlichen Hebelwirkung an den beiden anderen Ansätzen 32, die durch vollausgebildete Abschnitte der Rippe 15 gehalten sind, so daß sie über diese Rippe nach oben schnappen können.
Die Einlage wird durch die Ansätze 27 zurückgehalten, da diese Ansätze beim Schnappen der beiden unter der Rippe 15 gehaltenen Ansätze 32 a nicht mit betroffen sind.
Die Figur 11 zeigt die Kappet in ihrer teilweise vom Hals der Flasche 11 abgezogenen Stellung. In der Position der Figur 11
sind die beiden haltemden Ansätze 32 gerade eben über die Rippe j
/15 I
t · · »I · · 4 ♦
- 15 -
15 nach oben bewegt worden, so daß die Kappe anschließend ohne weiteren Widerstand vollständig abgenommen werden kann.

Claims (1)

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    Schutzansprüche:
    Behälter mit einem langgestreckten, Zugang zum Behälterinnenraum bietenden Halsabschnitt und einer Sicherheitsverschluß-[f kappe zum Öffnen und Verschließen des Halsabschnittes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    einen aus im wesentlichen steifen Material bestehenden Behälter (11) mit einem an seinem oberen Ende angeordneten kreisförmigen Halsabschnitt (13), der außenseitig eine radial vorspringende Rippe (15) von im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufveist, welche den Halsabschnitt (13) mit Ausnahme eines die äußere Umfangskante der Rippe (15) unterscheidenden flachen Abschnitts (15 a) umgibt,
    eine Verschlußkappe (12) mit einer kreisförmigen Deckwand (20) und einer daran angeformten herunterhängenden elastisch verformbaren Randwand (21), die auf ihrer Innenfläche eine Mehrzahl von radial einspringenden ersten Ansätzen (32) aufweist, die in einer parallel zur Deckwand (20) beabstandeten Ebene in Umfangsrichtung gegeneinander beabstandet sind,
    eine Vielzahl von radial nach innen einspringenden zweiten Ansätzen (27), die in ümfangsrichtung beabstandet in einer parallelen Zwischenebene zwischen den ersten Ansätzen (32)
    /17
    • ■ · · t >
    - 17 und der Deckwand (20) 1?egen,
    eine kreisförmige Einlageplatte (30) aus formbeständigem flüssigkeitsabsorbierendem Material zwischen der Deckwanci (20) und den zweiten Ansätzen (27), die durch, d.: e letzteren gehaltert ist, wobei der Durclsnessei- dieser Einlage (30) im wesentlichen gleich dein Außendurchmesser des Halsabschnitts (13) an seiner Oberkante (13 a) ist,
    daß der radiale Außendurchmesser des Halsabschnitts (13) und der radiale Innendurchmesser der Randwand (21) derart aufeinender abgestimmt sind, daß zv/isehen ihnen ein Ringspalt besteht, und daß die maximale radiale Breite der Rippe (15) des Halsabschnitts (13) und die innere Radialabmessung der ersten Ansätze (32) untereinander und bezüglich der Spaltbreite so abgestimmt sind, daß die Rippe (15) und die ersten Ansätze (32) einander überlappen, jedoch in beiden Richtungen aneinander vorbei bewegt werden können durch elastische Deformation der ersten Ansätze (32) durch Anwendung von axialem Druck auf die Kappe (12) und den Halsabschnitt (13) aufeinander zu oder voneinander weg, wobei das Verbringen der ersten Ansätze (32) in ihre, die Rippe (15) relativ zur Deckwand (20) untergreifende Stellung die Kappe (12) auf dem Halsabschnitt (13) verriegelt und die Einlage (30) in dichtendem Eingriff mit der Oberkante (13 a) des Halsabschnittes (13) hält, während das Verschieben eines der ersten Ansätze (32) in axiale Ausrich-
    /18
    ■ ■ I I
    • * · a
    bestehenden Behälters mit einem kreisförmigen Halsabschnitt,
    säizen (27), die in Umfangsrichtung beabstandet in einer parallelen Zv/i sehen
    v/and (20) liegen,
    ralielen Zv/ischenebene/den'ersten Ansätzen (32) und der Deck-
    - 18-
    tung mit dem abgeflachten Abschnitt (15 a) tier Rippe (15) den
    entsprechenden ersten Ansatz (32) bezüglich der Rippe (15)
    frei werden läßt, so daß auf diese Weise die Kappe (12) vom
    Halsabschnitt (13) abgenommen v/erden kann, indem man an der
    Kappe (12) an dem abgeflachten Abschnitt (15 a) benachbarten
    Bereich angreifend nach oben zieht,
    2« Sicherheitsverschlußkappe zum selektiven Öffnen und Verschlie- f ßen eines aus im wesentlichen steifem oder halbsteifem Material I
    der an seiner Außenseite eine radial vorspringende, den Hals- 1
    abschnitt mit Ausnahme eines abgeflachten Bereichs umgebende I Rippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe |
    folgende Merkmale umfaßtι |
    eine kreisförmige Deckwand (20) mit einer daran angeformten |
    herunterhängenden elastisch verformbaren Randwand (21), die f auf ihrer Innenfläche eine Mehrzahl von radial einspringenden 1
    ersten Ansätzen (32) aufweist, die in einer parallel zur Deck- | v/and (20) beabstandeten Ebene in Umfangsrichtung gegeneinander |
    S beabstandet sind« s
    eine Vielzahl von radial nach innen einspringenden zweiten An-
    /19
    ··.. ! * I III
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    eine kreisförmige Einlageplatte (30) aus formbeständigem flüssigkeitsabsorbierendem Material zwischen der Deckwand (20) und den zv/eiten Ansätzen (27), der durch die letzteren gehaltert ist, wobei der Durchmesser dieser Einlage (30) im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Halsabschnitts (13) an seiner Oberkante (13 a) ist,
    daß der radiale Außendurchmesser des Halsabschnitts (13) und der radiale Innendurchmesser der Randwand (21) derart aufeinander abgestimmt sind, daß zv/isehen ihnen ein Ringspalt besteht, und daß die maximale radiale Breite der Rippe (15) des Halsabschnitts (13) und die innere Radialabmessung der ersten Ansätze (32) untereinander und bezüglich der Spaltbreite so abgestimmt sind, daß die Rippe (15) und die ersten Ansätze (32) einander überlappen, jedoch in beiden Richtungen aneinander vorbei bewegt werden können durch elastische Deformation der ersten Ansätze (32) durch Anwendung von axialem Druck auf die Kappe (12) und den Halsabschnitt (13) aufeinander zu oder voneinander weg, wobei das Verbringen der ersten Ansätze (32) in ihre, die Rippe (15) relativ zur Deckv/and (20) untergreifende Stellung die Kappe (12) auf dem Halsabschnitt (13) ver- | riegelt und die Einlage (30) in dichtendem Eingriff mit der I Oberkante (13 a) des Halsabschnitts (13) hält, während das | Verschieben eines der ersten Ansätze (32) in axiale Ausrich- \ tung mit dem abgeflachten Abschnitt (15 a) der Rippe (15) den |
    i entsprechenden ersten Ansatz (32) bezüglich der Rippe (15)
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    frei herden läßt, so daß auf diese Weise die Kappe (12) vom HalSG&schnitt (13) abgenommen werden kann, indem man an der Kappe (12) an dem abgeflachten Abschnitt (15a) benachbarten Bereich angreifend nach oben zieht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Randwand (21) zwischen den ersten Ansätzen (32) und der Einlage (30) etwas kleiner ist, als der Abstand der Unterkante der Rippe (15) am Halsabschnitt (13) von der Oberkante (13a) des Hals ab schnitt es (13).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Rippe (15) am Halsabschnitt (13) und die Oberseite Jedes der ersten Ansätze (32) an der Randwand %2Λ) >ηταηΛmmmrvtsiT· geformt sind« so daß diese Seiten im wesentlichen im Eingriff miteinander stehen, wenn die ersten Ansätze (32) sich in der genannten untergreifenden Stellung befinden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Rippe (15) am Halsabschnitt (13) nach innen geneigt verläuft und etwa in der Ebene endet, in welcher sich die zweiten Ansätze (27) in Schließstellung der Verschlußkappe (12) auf dem Halsabschnitt (13) befinden.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine den Halsabsciinitt (13) unterhalb der ersten Rippe
    - 21 -
    (15) umringende zweite Rippe (14), die an einer Stelle angeordnet ist, daß sie in der Schließstellung der Kappe (12) auf dem Halsabschnitt (13) von der Unterkante der Randwand (21)
    I beabstandet ist.
    ? 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    I obere Fläche (14a) der zweiten Rippe (14) flach und nach unten-
    I geneigt verläuft, so daß sie zusammen mit dem Ende der Rand-
    j wand (21) der Kag» (12) einen engen Ringspalt bildet, welcher
    § die Anwendung eines nach oben gerichteten Zugs auf die Ver-
    I schlußkappe (12) zu deren Abnehmen erleichtert.
    I 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit Markierungen I auf der Außenseite der Randwand in axialer Ausrichtung mit
    t einem der ersten Ansätze sowie Markiereinrichtungen auf der
    l Außenseite des Halsabschnitts in axialer Ausrichtung mit dem
    % abgeflachten Abschnitt der Rippe am Halsabschnitt derart, daß
    p, beim Verbringen der Verschlußkappe in eine Winkelstellung in I der die beiden Markierungen axial aufeinander ausgerichtet sind, der entsprechende erste Ansatz von der Rippe am HaIsabschnitt freigegeben ist, so daß es möglich ist, die Kappe nach oben zu ziehen und vom Halsabschnitt abzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (24) an der Randwand (21) einen nach außen vorspringenden Griff umfaßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19927980B4 (de) * 1999-06-18 2007-05-03 Kunststoffwerk Kutterer Gmbh & Co. Kg Verschlußvorrichtung für ein Behältnis

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DE19927980B4 (de) * 1999-06-18 2007-05-03 Kunststoffwerk Kutterer Gmbh & Co. Kg Verschlußvorrichtung für ein Behältnis

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