DE4321705A1 - Behälterverschluß - Google Patents
BehälterverschlußInfo
- Publication number
- DE4321705A1 DE4321705A1 DE4321705A DE4321705A DE4321705A1 DE 4321705 A1 DE4321705 A1 DE 4321705A1 DE 4321705 A DE4321705 A DE 4321705A DE 4321705 A DE4321705 A DE 4321705A DE 4321705 A1 DE4321705 A1 DE 4321705A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw cap
- cap
- corrugation
- container closure
- outer cap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/041—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß, der eine
Schraubkappe aufweist, die von einer kindersicheren Außenkappe
überdeckbar und von dieser drehbar ist.
Es ist bekannt, einen Behälter mit einem potentiell gesundheits
gefährdende Inhalt, beispielsweise einen Behälter mit Tabletten
mit einem kindersicheren Behälterverschluß zu versehen, der eine
Schraubkappe und eine daran angebrachte, die Schraubkappe über
deckende Außenkappe enthält, die durch Aufbringung von axialem
oder radialem Druck in einen drehfesten Eingriff mit der Schrau
bkappe bringbar ist, so daß diese von der Behälteröffnung abge
schraubt werden kann. Mittels derselben oder einer anderen
Eingriffseinrichtung kann die Schraubkappe durch Drehung der
Außenkappe in der entgegengesetzten Richtung wieder auf den
Behälter aufgeschraubt werden.
Ein derartiger kindersicherer Druck-Drehverschluß ist natürlich
erheblich teurer als ein Behälterverschluß, der nur aus einer
Schraubkappe besteht, und seine Betätigung erfordert eine gewis
se Geschicklichkeit und die Kenntnis, in welcher Weise und an
welcher Stelle während des Schraubvorgangs Druck auf die Außen
kappe ausgeübt werden muß, damit diese die aufgebrachte Dreh
kraft auf die innere Schraubkappe übertragen kann. Für manchen
Benutzer mit geringem technischen Verständnis und mangelnder
Geschicklichkeit und Geduld bei der Handhabung des Verschlusses
sowie für beispielsweise ältere Menschen, denen nur noch eine
geringe Kraftaufwendung mit den Händen möglich ist, ist ein
kindersicherer Druck-Drehverschluß nur schwerlich zu betätigen,
so daß er zum Öffnen eines derart gesicherten Behälters die
Hilfe einer anderen Person in Anspruch nehmen muß.
Andererseits ist ein Druck-Drehverschluß der betrachteten Art
speziell dazu vorgesehen, kleinen Kindern den Zugang zum Behäl
terinhalt zu verwehren, die nicht sachgemäß mit diesem Behälter
inhalt umgehen können, so daß beispielsweise die Besorgnis
bestehen könnte, daß sie eine größere Anzahl Tabletten schlucken
würden, wenn sie den Behälter öffnen könnten. Wenn ein Behälter
mit einem Inhalt, der kleinen Kindern nicht zugänglich sein
soll, jedoch in einer Umgebung verwendet wird, in der er ohnehin
nicht in die Hände von Kindern geraten kann, beispielsweise in
einem nur aus Erwachsenen bestehenden Haushalt, ist die Kinder
sicherung des Behälters überflüssig, was umso mehr ins Gewicht
fällt, wenn der Benutzer des Behälters aus einem der weiter oben
genannten Gründen oder aus denkbaren weiteren Ursachen den
kindergesicherten Verschluß nicht oder kaum selbst betätigen
kann.
Dies gilt im verstärkten Maße für einen Behälterinhalt, der
selbst bei Mißbrauch nur geringfügig schädlich sein kann und
somit keine eigentliche Gesundheitsgefahr darstellt.
Die bisher bekannten Druck-Drehverschlüsse sind nur in ihrer Ge
samtheit verwendbar, d. h. in dem Zustand, in dem die kinder
sichere Außenkappe mit der inneren Schraubkappe zusammengesetzt
ist. Wenn die Außenkappe bei diesen bekannten Verschlüssen
entfernt würde, wäre die Schraubkappe kaum zu betätigen, da sie
mangels Riffelung nicht die erforderliche "Griffigkeit" auf
weist, statt dessen aber scharfkantige Vorsprünge und/oder Aus
sparungen zum Eingriff der Außenkappe, angeformte Federzungen
oder dergleichen aufweist, an denen sich ein Benutzer verletzen
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Behälterverschluß anzugeben, der entweder nur aus einer Schraub
kappe besteht, die ohne Verletzungsgefahr für die Finger des
Benutzers betätigbar ist und die zum Aufschrauben und Zuschrau
ben erforderliche Griffigkeit aufweist, oder der zusätzlich mit
einer kindersicheren Außenkappe versehen ist, die auf diese
Schraubkappe aufgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Schraubkappe sowohl
eine Riffelung an ihrer vorzugsweise zylindrischen Außenwand als
auch eine Riffelung an dem radial äußeren Ringbereich des Dec
kelabschnitts der Schraubkappe, wobei die Rippen dieser Riffe
lung vorzugsweise durchgehend ausgebildet sind. Es liegt jedoch
im Rahmen der Erfindung, daß die Riffelung an der zylindrischen
Außenfläche anders gestaltet ist als im Ringbereich des Deckel
abschnitts, wo der drehfeste Eingriff der Außenkappe erfolgen
kann.
Auf die Schraubkappe ist eine kindersichere Außenkappe auf
schnappbar, indem diese mit einem radial nach innen weisenden
ringförmigen Ansatz eine nach unten weisende Ringschulter im
Bereich des freien Endes der Schraubkappe untergreift. Der
Deckelabschnitt der Außenkappe hat erfindungsgemäß bezüglich des
Deckelabschnitts der Schraubkappe eine konvexe, d. h. mittig
vorgewölbte Form, wobei sich der Deckelabschnitt der Außenkappe
mittig auf dem Deckelabschnitt der Schraubkappe abstützt. Der
Deckelabschnitt der Außenkappe ist als elastische Membran oder
Schale ausgebildet und kann durch Aufbringung von axialem Druck
elastisch in eine im wesentlichen ebene Ausrichtung gebracht
werden mit der Folge, daß an der Innenseite des Deckelabschnitts
der Außenkappe angeformte Vorsprünge derart in die Riffelung des
Deckelabschnitts der Schraubkappe eingreifen, daß in Öffnungs
richtung der Schraubkappe eine drehfeste Verbindung entsteht.
Grundsätzlich kann diese Eingriffseinrichtung so ausgestaltet
sein, daß bei Aufbringung des axialen Drucks auf die Außenkappe
auch in der anderen Drehrichtung, d. h. in Schließrichtung oder
Befestigungsrichtung der Schraubkappe eine drehfeste Verbindung
entsteht, was allerdings den Nachteil hat, daß die Schraubkappe
nur unter Aufbringung des axialen Drucks auf der Behälteröffnung
festgeschraubt werden kann, was in der Praxis häufig zu einem
unzureichenden Befestigungsvorgang führen würde. Aus diesem
Grund wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Außenkappe über
eine zweite, getrennte Eingriffseinrichtung in der den Schließ
vorgang hervorrufenden Drehrichtung mit der Schraubkappe zu
verbinden, wobei diese zweite Eingriffseinrichtung ohne Kraft
bzw. Druckausübung wirksam ist, so daß das Festschrauben auf der
Behälteröffnung lediglich durch einen einfachen Drehvorgang der
Außenkappe erfolgt.
Weiter wird mit großem Vorteil vorgeschlagen, daß die Riffelung
der Schraubkappe aus aufeinanderfolgenden, lamellenartigen
Rippen besteht, die jeweils eine flach geneigte, lange Seite und
eine kurze, vorzugsweise etwa in der die Mittellängsachse des
Behälters und des Behälterverschlusses enthaltenden Ebene lie
gende Seite aufweist, so daß die Riffelung im Querschnitt ein
sägezahnartiges Profil bildet. Dieses sägezahnartige Profil ist
so angeordnet, daß die Drehkraft beim Öffnen der Schraubkappe an
dem kurzen, im wesentlichen quer zu den aufgebrachten Drehkräf
ten verlaufenden Kanten der Riffelung angreift, so daß in Öff
nungsrichtung eine große Kraftübertragung erfolgt.
Wenn die Schraubkappe ohne Außenkappe verwendet wird, ist die
"Griffigkeit" in Befestigungsrichtung erheblich geringer als in
Öffnungsrichtung, da die Drehkraft auf die flach geneigten Seite
der Riffelung einwirkt, wodurch gewährleistet ist, daß die
Schraubkappe nicht unabsichtlich so fest zugeschraubt wird, daß
sie nur noch schwerlich zu öffnen ist.
Diese besondere Riffelung der Schraubkappe erzielt ferner die
Wirkung, daß die inneren Vorsprünge an dem Deckelabschnitt der
Außenkappe bei Drehung in Schließrichtung auch bei Aufbringung
von axialem Druck keine kraftschlüssige Verbindung schaffen. Die
Vorsprünge an dem Deckelabschnitt der Außenkappe haben vorzugs
weise eine der Querschnittsform einer Rippe der Riffelung ent
sprechende, d. h. zu dieser passende Querschnittsform. Dies
bedeutet, daß eine vertikale Vorderkante der Vorsprünge, von
denen beispielsweise 4 oder 6 in Umfangsrichtung gleichmäßig
beabstandet angeordnet sein können, die Drehkraft auf die anlie
gende kurze Kante der Riffelung überträgt, wobei eine flach
geneigte Fläche jedes Vorsprungs auf der zugeordneten Oberseite
einer Rippe aufliegt. Es ist offensichtlich, daß dies bei Dre
hung der Außenkappe in Schließrichtung keine drehfeste Verbin
dung zwischen den beiden Kappen hervorruft.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Schraubkappe in der
Mitte ihres Deckelabschnitts eine muldenförmige Vertiefung
aufweist, in die ein entsprechend geformter vorgewölbter oder
konvexer Abschnitt des Deckelteils der Außenkappe eingreift. Der
axiale Zusammenhalt dieser Einbaulage ist durch das Aufschnappen
des unteren ringförmigen Ansatzes der Außenkappe auf die
Schraubkappe gewährleistet.
Die zweite, die drehfeste Verbindung in Schließrichtung hervor
rufende Eingriffseinrichtung ist vorzugsweise im Bereich des
nach innen weisenden ringförmigen Ansatzes der Außenkappe gebil
det, indem dieser mehrere sich in Form eines gekrümmten Keiles
sich verbreiternde Abschnitte mit etwa radial verlaufenden
Stirnflächen aufweist, die bei Drehung der Außenkappe in
Schließrichtung auf Vorsprünge auftreffen, die an der Außenwand
der Schraubkappe angeformt sind. Der ringförmige Ansatz besteht
damit aus einer Folge "gebogener Keile", die eine kraftschlüssi
ge Verbindung nur in der Schließrichtung schaffen, jedoch in der
anderen Richtung unter Aufweitung des ringförmigen Ansatzes
Ratschen-ähnlich gleiten.
Die Vorsprünge der Schraubkappe befinden sich innerhalb des
zurückversetzten Stufenabschnittes an deren unteren Randbereich,
wo sie keinerlei Verletzungsgefahr bilden, da bei alleiniger
Verwendung der Schraubkappe als Verschluß dieser Bereich der
Schraubkappe nicht gehandhabt wird. Die Vorsprünge sind zudem
gegenüber der Außenwand der Schraubkappe zurückversetzt, so daß
sie in keiner Weise störend wirken können.
Um die Schließkraft, mit der die Außenkappe die Schraubkappe an
der Behälteröffnung festschrauben kann, auf eine vorbestimmte
Größe zu beschränken, kann vorgesehen sein, daß die Stirnflächen
der keilförmigen Abschnitte des ringförmigen Ansatzes der Außen
kappe und/oder die zugewandten Flächen der Vorsprünge der
Schraubkappe schräg zur Radialen verlaufen, beispielsweise in
einem Winkel von etwa 5°, wobei dieser Winkel von dem verwende
ten Material, der Wandstärke etc. abhängt, was zur Folge hat,
daß die Stirnflächen der keilförmigen Abschnitte bei Überschrei
ten einer vorgegebenen Drehkraft radial außen an den Vorsprüngen
vorbei gleiten.
Durch die besondere Ausbildung der zweiten Eingriffseinrichtung
erfolgt das Befestigen des Verschlusses an der Behälteröffnung
auch bei Anordnung der kindersicheren Außenkappen durch einen
einfachen Drehvorgang, wie dies auch bei alleiniger Verwendung
der Schraubkappe der Fall ist.
Mit Vorteil wird ferner vorgeschlagen, daß die Riffelung der
Schraubkappe an dem freien Endbereich der zylindrischen Wand
radial außen im wesentlichen bündig mit einem darunter geschlos
senen Ringabschnitt abschließt, der seinerseits an seiner Unter
seite die radial nach innen verlaufende Ringschulter aufweist,
an die sich ein zylindrischer Endabschnitt verringerter Wand
stärke anschließt.
Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Riffelung am Deckelab
schnitt der Schraubkappe an der Oberseite bündig mit einem
vorzugsweise kreisförmigen, bis auf die zentrale muldenförmige
Vertiefung ebenen, glatten Mittelabschnitt abschließt, womit
gewährleistet ist, daß die erfindungsgemäße Schraubkappe ohne
Verletzungsgefahr für die Finger die Benutzers handbar ist, da
sie außer einer griffigen Riffelung keine störenden oder gefähr
lichen Vorsprünge enthält.
Die kindersichere Außenkappe enthält ebenfalls an ihrer vorzugs
weise zylindrischen Außenwand und einem radial äußeren Ringbe
reich ihrs Deckelabschnitts eine Riffelung, die die erforderli
che Griffigkeit bietet.
Die Schraubkappe und die Außenkappe bestehen vorzugsweise aus
Polypropylen, wobei die Erfindung selbstverständlich nicht auf
die Verwendung dieses Materials beschränkt ist. Wenn außerdem
die innerhalb der Schraubkappe angeordnete Dichtscheibe aus
Polypropylenschaum und eine darunter befindliche Kaltsiegelfolie
ebenfalls aus Polypropylen bestehen, hat dies den Vorteil, daß
der gesamte Behälterverschluß recyclingfähig ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist ein Behälterverschluß ge
schaffen, dessen Schraubkappe sowohl für sich allein als auch in
Kombination mit einer kindersicheren Außenkappe verwendbar ist,
ohne daß die Schraubkappe hierzu verändert werden muß. Da die
Außenkappe in einfacher Weise auf die Schraubkappe aufgeschnappt
werden kann, indem sie in axialer Richtung über die Schraubkappe
geschoben wird, bis sie in der Befestigungslage einrastet, kann
sie auch nachträglich beispielsweise von einem Benutzer bei
Bedarf an der Schraubkappe befestigt werden.
Außerdem bietet die vorliegende Erfindung dem Hersteller die
Möglichkeit, eine große Anzahl identischer Schraubkappen kosten
günstig herzustellen, von denen ein Teil mit einer kindersiche
ren Außenkappe versehen wird und damit als Druck-Drehverschluß
ausgebildet ist, während der Rest als einfacher, ungesicherter
Drehverschluß verwendet wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälter
verschlusses mit kindersicherer Außenkappe, wobei eine
Hälfte des Behälterverschlusses im Vertikalschnitt
dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälter
verschlusses, in diesem Fall nur aus einer Schraubkap
pe bestehend;
Fig. 3 eine Ansicht der Außenkappe gemäß Fig. 1 von unten;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Außenkappe gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Schraubkappe der Fig. 1 und
2 und
Fig. 6 eine Unteransicht des Behälterverschlusses gemäß Fig.
1.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behäl
terverschlusses in der Druck-Drehverschlußversion dargestellt,
in der der Behälter sowohl eine innere Schraubkappe 1 als auch
eine diese überdeckende Außenkappe 1 enthält.
Die Schraubkappe 1 enthält einen zylindrischen Wandabschnitt 3,
der an seiner Innenseite ein Gewinde 4 aufweist, mit dem die
Schraubkappe 1 auf den Hals eines Behälters wie beispielsweise
eines Tablettenglases 5 aufgeschraubt wird. Die Schraubkappe 1
enthält ferner einen Deckelabschnitt 6 mit einer mittigen Ein
buchtung bzw. muldenförmigen Vertiefung 7, auf der sich die
weiter unten zu beschreibende Außenkappe 2 abstützt.
An ihrer Außenseite enthält die Schraubkappe 1 eine aus neben
einander liegenden Rippen 8 bestehende Riffelung, die sich über
den größten Teil der zylindrischen Umfangswand 3 und von dort
durchgehend in den radial äußeren Ringbereich des Deckelab
schnitts 6 erstreckt.
Die Riffelung 8 verläuft bündig mit einem unteren geschlossenen
Umfangsabschnitt 9 der zylindrischen Umfangswand 3 sowie mit dem
mittigen Abschnitt des Deckelabschnitts 6, wodurch die Schraub
kappe 1 nicht nur ein sehr gefälliges Äußeres erhält, sondern
keinerlei Vorsprünge aufweist, an der sich ein Benutzer ver
letzten könnte, wenn er die Schraubkappe 1 (ohne Außenkappe 2)
betätigt.
Der umlaufende, geschlossene Ringabschnitt 9 enthält an seiner
Unterseite eine Ringschulter 10, die der Verrastung der Außen
kappe 2 dient.
Die Riffelung 8 der Schraubkappe 1 ist so ausgebildet, daß sie
aus Rippen besteht, die jeweils eine flach geneigte, lange Seite
11 und eine kurze Seite 12 aufweisen, wobei die letzteren je
weils in einer Ebene liegen, die die Mittellängsachse 13 des
Behälterverschlusses beinhaltet. Durch diese Ausgestaltung hat
die Schraubkappe 1 in beiden Drehrichtungen eine unterschiedli
che "Griffigkeit", und zwar derart, daß sie - bei Verwendung ohne
Außenkappe 2 - eine größere Kraftaufbringung in Öffnungsrichtung
(Pfeil A in Fig. 2) ermöglicht als in der entgegengesetzten
Schließrichtung. Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Rippen der
Riffelung im Bereich des Deckelabschnitts 6 der Schraubkappe 1,
wobei auch hier die Öffnungsrichtung mit dem Pfeil A vermerkt
ist.
Die Außenkappe 2 enthält ebenfalls einen zylindrischen Wand
abschnitt 14 einer solchen Erstreckung, daß die Schraubkappe 1
vollständig überdeckt ist, sowie einen bezüglich der Schraubkap
pe 1 konvexen, d. h. einwärts gebogenen Deckelabschnitt 15, der
so dünn ausgeführt ist, daß er eine federnd verformbare Membran
oder Schale bildet. In der Mitte des Deckelabschnitts 15 befin
det sich eine Vorwölbung 16, die formschlüssig in die muldenför
mige Vertiefung 7 des Deckelabschnitts der Schraubkappe 1 paßt.
An der Innenseite des Deckelabschnitts 15 sind sechs in Umfangs
richtung gleichmäßig voneinander beabstandete Vorsprünge 17
angeformt, die in dem in Fig. 1 dargestellten unbetätigten
Zustand der Außenkappe 2 von den Rippen der Riffelung 8 beab
standet sind. Die Vorsprünge 17 enthalten jeweils zu ihrer in
der Öffnungsrichtung vorderen Betätigungskante 18 hin ansteigen
de Flächen 19, deren Neigung mit derjenigen der Flächen 11 der
Riffel-Rippen übereinstimmt. Die Vorderkante 18 der Vorsprünge
17 ist so angeordnet, daß sie beim Drehen der Außenkappe 2 in
Öffnungsrichtung flächig an einer zugeordneten Kante 12 einer
Riffel-Rippe anliegt.
Wenn der Behälterverschluß in seiner Druck-Drehverschlußversion
gemäß Fig. 1 geöffnet werden soll, wird ein axialer Druck auf
die Außenkappe 2 in Richtung des Pfeils B ausgeübt, wodurch der
elastische verformbare Deckelabschnitt 15 sich einer flachen
Gestalt nähert und seine Vorsprünge 17 in die Riffelung 8 des
Deckelabschnitts 6 der Schraubkappe eingreifen. Die vorderen
Randkanten 18 übertragen dabei das Drehmoment auf die anliegen
den Kanten 12 der Riffelung, wodurch die Schraubkappe 1 von dem
Behälterhals abgeschraubt werden kann. Wenn keine axiale Kraft
mehr auf die Außenkappe 2 ausgeübt wird, kehrt der Deckelab
schnitt 15 der Außenkappe 2 umgehend in die konvexe Ausgangsform
zurück.
Die Außenkappe 2 enthält an ihrem unteren Rand vier aufeinander
folgende, sich zunehmend einwärts erstreckende Abschnitte 20,
die als gebogene Keile betrachtet werden können. Diese zunehmend
sich einwärts verbreiternden Ringabschnitte 20 enden jeweils in
einer Stirnkante 21, die auf zugeordnete Vorsprünge 22 auf lau
fen, die an der Außenseite des unteren Endabschnitts der
Schraubkappe 1 angeformt sind, wenn die Außenkappe 2 in Schließ
richtung gedreht wird. Auf diese Weise kann bei der Druck-Dreh
verschlußversion die Schraubkappe 1 mittels der Außenkappe 2 auf
der Behälteröffnung festgeschraubt werden, ohne daß hierzu ein
axialer Druck oder ein radialer Druck ausgeübt werden muß. Der
Schraubvorgang vollzieht sich dabei wie bei einer gewöhnlichen
Schraubkappe, wodurch ein sicheres und vollständiges Festschrau
ben der Schraubkappe 1 erleichtert ist.
Wenn die Außenkappe 2 hingegen ohne Aufbringung einer axialen
Kraft in Öffnungsrichtung gedreht wird, gleiten die sich zuneh
mend nach innen verbreiternden Ringabschnitte 20 unter vorüber
gehender radialer Aufweitung Ratschen-artig über die Vorsprünge
22, ohne die Schraubkappe 1 zu drehen. Dasselbe gilt für die
Vorsprünge 17 des Deckelabschnitts 15 der Außenkappe 2, die bei
Aufbringung eines axialen Drucks in Richtung des Pfeils B über
die flach geneigten Flächen 11 der Riffelung 8 gleiten. Dabei
kann die Ausbildung so getroffen sein, daß infolge des hiermit
einhergehenden Niederdrückens des zylindrischen Wandabschnitts
14 der Außenkappe 2 die Stirnflächen 21 der ringförmigen Ab
schnitte 20 nicht in Kontakt mit den Vorsprüngen 22 geraten, so
daß kein Schraubvorgang in Schließrichtung stattfindet. Anderer
seits kann die Ausbildung auch so getroffen werden, daß auch bei
niedergedrückter Außenkappe 2 die Kanten 21 in drehfesten Ein
griff mit den Vorsprüngen 22 geraten.
Die Fig. 1 und 4 lassen erkennen, daß selbstverständlich auch
die Außenkappe 2 mit einer Riffelung 22 versehen ist, damit sie
die zur Handhabung erforderliche Griffigkeit erhält.
Der erfindungsgemäße Behälterverschluß ist sowohl gemäß Fig. 1
mit Außenkappe 2 als auch gemäß Fig. 2 lediglich mit der
Schraubkappe 1 verwendbar, wenn keine Kindersicherung erforder
lich ist.
Die Außenkappe 2 hat eine dünne Schalenform und ist auf leichte
Weise an der Schraubkappe 1 zu befestigen. Wenn keine Kinder
sicherung erforderlich ist, wird auf die Außenkappe 2 verzich
tet, wobei die Schraubkappe 1 so ausgebildet ist, daß sie ein
wandfrei und ohne Verletzungsgefahr direkt zu betätigen ist.
Ihre im Profil sägezahnartige Riffelung hat zur Folge, daß ihre
"Griffigkeit" in Öffnungsrichtung größer ist als in Schließrich
tung, wodurch verhindert wird, daß die Schraubkappe unbeabsich
tigt so fest zugeschraubt wird, daß sie nur noch schwerlich zu
öffnen ist.
Eine Begrenzung des Schließ-Drehmoments der Druck-Drehverschluß
version läßt sich dadurch erreichen, daß die Stirnflächen 21 der
Ringabschnitte 20 und/oder die zugewandten Stirnflächen der
Vorsprünge 22 schräg zur Radialen verlaufen (in Schließ-Dreh
richtung radial außen voreilend), so daß die Stirnflächen 21 bei
Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments radial außen an den
Vorsprüngen 22 vorbei gleiten.
Claims (9)
1. Behälterverschluß, der eine Schraubkappe aufweist, die von
einer kindersicheren Außenkappe überdeckbar und von dieser
drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubkappe (1) eine Riffelung (8) an ihrer vorzugs weise zylindrischen Außenwand (3) enthält, die sich in den radial äußeren Ringbereich des Deckelabschnitts (6) der Schraub kappe (1) fortsetzt,
daß die Riffelung (8) aus aufeinanderfolgenden, lamellenartigen Rippen besteht, die jeweils eine flach geneigte, lange Seite (11) und eine kurze, vorzugsweise etwa in der die Mittelläng sachse (13) des Behälterverschlusses enthaltende Ebene liegende Seite (12) aufweist, derart, daß die Riffelung (8) im Schnitt ein sägezahnartiges Profil bildet,
daß auf die Schraubkappe (1) die Außenkappe (2) auf schnappbar ist, indem diese mit einem radial nach innen weisenden Ansatz (20) eine nach unten weisende Ringschulter (20) der Schraubkappe (1) untergreift,
daß der Deckelabschnitt (15) der Außenkappe (2) eine bezüglich des Deckelabschnitts (6) der Schraubkappe (1) konvexe Form hat, die sich mittig auf dem Deckelabschnitt (6) der Schraubkappe (1) abstützt und durch Aufbringung von axialem Druck elastisch in eine im wesentlichen ebene Ausrichtung verformbar ist,
daß an der der Schraubkappe (1) zugewandten Innenseite des Deckelabschnitts (15) der Außenkappe (2) Vorsprünge (17) ange formt sind, die bei der elastischen Verformung in die im wesent lichen ebene Ausrichtung in die Riffelung (8) des Deckelab schnitts (6) der Schraubkappe (1) eingreifen, derart, daß ein Drehmoment auf die kurzen Seiten (12) der Riffelung (8) über tragbar und die Schraubkappe (1) von dem Behälter (5) abschraub bar ist, und
daß die Außenkappe über eine zweite, getrennte Eingriffseinrich tung (21, 22) in der entgegengesetzten Drehrichtung mit der Schraubkappe (1) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubkappe (1) eine Riffelung (8) an ihrer vorzugs weise zylindrischen Außenwand (3) enthält, die sich in den radial äußeren Ringbereich des Deckelabschnitts (6) der Schraub kappe (1) fortsetzt,
daß die Riffelung (8) aus aufeinanderfolgenden, lamellenartigen Rippen besteht, die jeweils eine flach geneigte, lange Seite (11) und eine kurze, vorzugsweise etwa in der die Mittelläng sachse (13) des Behälterverschlusses enthaltende Ebene liegende Seite (12) aufweist, derart, daß die Riffelung (8) im Schnitt ein sägezahnartiges Profil bildet,
daß auf die Schraubkappe (1) die Außenkappe (2) auf schnappbar ist, indem diese mit einem radial nach innen weisenden Ansatz (20) eine nach unten weisende Ringschulter (20) der Schraubkappe (1) untergreift,
daß der Deckelabschnitt (15) der Außenkappe (2) eine bezüglich des Deckelabschnitts (6) der Schraubkappe (1) konvexe Form hat, die sich mittig auf dem Deckelabschnitt (6) der Schraubkappe (1) abstützt und durch Aufbringung von axialem Druck elastisch in eine im wesentlichen ebene Ausrichtung verformbar ist,
daß an der der Schraubkappe (1) zugewandten Innenseite des Deckelabschnitts (15) der Außenkappe (2) Vorsprünge (17) ange formt sind, die bei der elastischen Verformung in die im wesent lichen ebene Ausrichtung in die Riffelung (8) des Deckelab schnitts (6) der Schraubkappe (1) eingreifen, derart, daß ein Drehmoment auf die kurzen Seiten (12) der Riffelung (8) über tragbar und die Schraubkappe (1) von dem Behälter (5) abschraub bar ist, und
daß die Außenkappe über eine zweite, getrennte Eingriffseinrich tung (21, 22) in der entgegengesetzten Drehrichtung mit der Schraubkappe (1) verbunden ist.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (1) in der Mitte
ihres Deckelabschnitts (6) eine muldenförmige Vertiefung (7)
aufweist, in die ein entsprechend geformter, vorgewölbter Ab
schnitt (16) des Deckelteils (15) der Außenkappe (2) eingreift.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17) an dem Deckel
abschnitt (15) der Außenkappe (2) eine der Querschnittsform
einer Rippe der Riffelung (8) entsprechende Querschnittsform
haben.
4. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen weisende ringförmige
Ansatz der Außenkappe (2) in Umfangsrichtung mehrere sich all
mählich radial nach innen verbreiternde Abschnitte (20) mit
Stirnflächen (21) aufweist, die bei Drehung der Außenkappe (2)
in Schließrichtung auf Vorsprünge (22) auftreffen, die an der
Außenwand der Schraubkappe (1) angeformt sind.
5. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (21) der radial
sich verbreiternden Abschnitte (20) des ringförmigen Ansatzes
und/oder die zugewandten Stirnflächen der Vorsprünge (22) der
Schraubkappe (1) in einem kleinen Winkel zur Radialen geneigt
verlaufen, derart, daß die Stirnflächen (21) bei Überschreiten
eines vorgegebenen Drehmoments unter radialer Aufweitung des
ringförmigen Ansatzes an den Vorsprüngen (22) vorbei gleiten.
6. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (8) der Schraubkappe
(1) an der zylindrischen Wand (3) radial außen bündig mit einem
geschlossenen Ringabschnitt (9) abschließt, der an seiner Unter
seite die abgestufte Ringschulter (10) bildet.
7. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (8) am Deckelabschnitt
(15) der Schraubkappe (1) an der Oberseite bündig, mit einem
kreisförmigen, bis auf die zentrale muldenförmige Vertiefung (7)
ebenen, glatten Mittelabschnitt abschließt.
8. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Kappen (1, 2) aus Polypropylen
bestehen.
9. Behälterverschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß er nur aus einer Schraubkappe gemäß
den vorhergehenden Ansprüchen besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321705A DE4321705A1 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Behälterverschluß |
EP94110152A EP0631943B1 (de) | 1993-06-30 | 1994-06-29 | Behälterverschluss |
AT94110152T ATE171913T1 (de) | 1993-06-30 | 1994-06-29 | Behälterverschluss |
DE59407033T DE59407033D1 (de) | 1993-06-30 | 1994-06-29 | Behälterverschluss |
ES94110152T ES2123687T3 (es) | 1993-06-30 | 1994-06-29 | Cierre para recipientes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321705A DE4321705A1 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Behälterverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321705A1 true DE4321705A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6491571
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4321705A Withdrawn DE4321705A1 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Behälterverschluß |
DE59407033T Expired - Lifetime DE59407033D1 (de) | 1993-06-30 | 1994-06-29 | Behälterverschluss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59407033T Expired - Lifetime DE59407033D1 (de) | 1993-06-30 | 1994-06-29 | Behälterverschluss |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0631943B1 (de) |
AT (1) | ATE171913T1 (de) |
DE (2) | DE4321705A1 (de) |
ES (1) | ES2123687T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9400507U1 (de) * | 1994-01-13 | 1994-02-24 | Kunststoff Technik Helmstedt G | Schraubverschluß |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT245192Y1 (it) * | 1998-06-10 | 2002-03-19 | Invat Srl | Tappo di sicurezza ottenuto riportando un cappuccio di manovraindipendente su un tappo normale. |
DE19949688C2 (de) * | 1999-10-15 | 2003-04-17 | Gaplast Gmbh | Schraubkappe für einen Behälter und Verfahren zur Herstellung der Schraubkappe |
DE102011115525A1 (de) | 2011-10-11 | 2013-04-11 | Boehringer Ingelheim International Gmbh | Zweiteilige Flasche mit einem darin angeordneten Trockenmittel |
USD1014251S1 (en) | 2019-06-03 | 2024-02-13 | Berlin Packaging, Llc | Tamper evident closure assembly |
USD1023755S1 (en) | 2019-06-03 | 2024-04-23 | Berlin Packaging, Llc | Tamper evident closure assembly |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141670A1 (de) * | 1981-10-21 | 1983-05-05 | Hans 8801 Schillingsfürst Heinlein | "kindersicherer verschluss" |
DE3703007A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Bormioli Metalplast Spa | Sicherheitskapsel mit verschlusssicherungsstreifen fuer mit haelsen versehene behaelter |
DE3732112A1 (de) * | 1987-09-24 | 1989-04-13 | Pfefferkorn & Co | Flaschenverschluss, insbesondere fuer sektflaschen mit schraubgewinde-muendung |
US5217130A (en) * | 1991-02-25 | 1993-06-08 | Primary Delivery Systems, Inc. | Child resistant cap with biased keyway |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3055524A (en) * | 1961-04-03 | 1962-09-25 | Armstrong Cork Co | Safety closure |
US3795338A (en) * | 1972-07-19 | 1974-03-05 | Owens Illinois Inc | Ratchet drive child-resistant closure |
US3892325A (en) * | 1973-04-16 | 1975-07-01 | Closure Ind Inc | Child proof container closure |
US3934744A (en) * | 1974-10-03 | 1976-01-27 | Illinois Tool Works Inc. | Closure assembly |
US4433789A (en) * | 1982-12-20 | 1984-02-28 | Merck & Co., Inc. | Convertible child resistant closure |
-
1993
- 1993-06-30 DE DE4321705A patent/DE4321705A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-06-29 AT AT94110152T patent/ATE171913T1/de not_active IP Right Cessation
- 1994-06-29 EP EP94110152A patent/EP0631943B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-29 DE DE59407033T patent/DE59407033D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-29 ES ES94110152T patent/ES2123687T3/es not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141670A1 (de) * | 1981-10-21 | 1983-05-05 | Hans 8801 Schillingsfürst Heinlein | "kindersicherer verschluss" |
DE3703007A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Bormioli Metalplast Spa | Sicherheitskapsel mit verschlusssicherungsstreifen fuer mit haelsen versehene behaelter |
DE3732112A1 (de) * | 1987-09-24 | 1989-04-13 | Pfefferkorn & Co | Flaschenverschluss, insbesondere fuer sektflaschen mit schraubgewinde-muendung |
US5217130A (en) * | 1991-02-25 | 1993-06-08 | Primary Delivery Systems, Inc. | Child resistant cap with biased keyway |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9400507U1 (de) * | 1994-01-13 | 1994-02-24 | Kunststoff Technik Helmstedt G | Schraubverschluß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2123687T3 (es) | 1999-01-16 |
EP0631943A2 (de) | 1995-01-04 |
ATE171913T1 (de) | 1998-10-15 |
EP0631943B1 (de) | 1998-10-07 |
DE59407033D1 (de) | 1998-11-12 |
EP0631943A3 (de) | 1995-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022465C2 (de) | ||
DE2321758A1 (de) | Sicherheitsverschluss fuer einen behaelter mit einer verschlusskappe | |
CH648524A5 (de) | Sicherheitsverschlusskappe. | |
EP0257481B1 (de) | Kindersicherer Schraubverschluss | |
EP0069168A1 (de) | Bausatz für einen Kappenverschluss | |
EP0252087B1 (de) | Kindergesicherter verschluss | |
DE2443803A1 (de) | Sicherheitsschraubverschluss fuer behaelter mit aussengewinde | |
DE2828100A1 (de) | Kindersicherer sicherheitsverschluss | |
DE7226163U (de) | Sicherheits-Verschlusskappe | |
DE2000413C3 (de) | BehälterverschluB | |
DE2624806A1 (de) | Behaelter-verschlussvorrichtung mit sicherheitsmechanismus gegen unerwuenschtes oeffnen | |
DE2208482A1 (de) | Kindersicherer verschluss mit einem sperrgetriebe | |
DE3216229C2 (de) | ||
EP0631943B1 (de) | Behälterverschluss | |
EP2001760B1 (de) | Kindersicherer drehverschluss | |
EP0026284B1 (de) | Sicherheitsschraubverschluss | |
DE60204889T2 (de) | Behälter und verschlusskappe | |
EP0297160B1 (de) | Kindersicherer Schraubverschluss | |
DE2627083A1 (de) | Schraubverschluss fuer einen behaelter | |
WO2007017036A1 (de) | Kindergesicherter verschluss für behälter, insbesondere für kunststoffflaschen | |
DE2332185A1 (de) | Sicherheitsverschluss fuer behaelter | |
WO2000027722A1 (de) | Verschlusskappe für gewindehalsflaschen | |
DE2121739A1 (de) | Sicherheits-Kappenverschluß für Gefäße mit Hals | |
DE3818127A1 (de) | Kindersicherer verschluss fuer einen aerosolbehaelter | |
EP0060983B1 (de) | Behälter mit Sicherheitsverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |