DE2627083A1 - Schraubverschluss fuer einen behaelter - Google Patents

Schraubverschluss fuer einen behaelter

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DE2627083A1
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cap
screw cap
screw
neck part
screwed
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DE19762627083
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English (en)
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Gary Van Montgomery
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Silgan Plastic Food Containers Corp
Original Assignee
Sunbeam Plastics Corp
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Ceased legal-status Critical Current

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anmelder: Sunbeam Plastics Corporation, 7401 Indianapolis Road, Evansville, Indiana '47711, USA
Schraubverschluß für einen Behälter
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß für einen Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits eine Anzähl von kindersicheren Schraubverschlüssen bekannt, an deren Schraubkappe ein sich in radialer oder vertikaler Richtung erstreckender Ansatz vorgesehen ist, der gegen einen Ansatz an einer Schulter an dem Halsteil des Behälters anschlägt, wenn ein Kind versucht, die Schraubkappe abzuschrauben. Bei derartigen Verschlüssen besteht jedoch die Schwierigkeit, daß aufgrund von Herstellungstoleranzen Undichtigkeiten auftreten können, wenn die Schraubkappe etwas aus der Schließlage aufgeschraubt wird. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn derartige Schraubkappen mit Hilfe automatischer Abfüllmaschinen aufgeschraubt werden sollen. Zweckmäßigerweise sollte ein kindersicherer Verschluß derart ausgebildet sein, daß er mit Hilfe üblicher Einrichtungen an Abfüllmaschinen aufgeschraubt werden kann, so daß keine kostspieligen Zusatzeinrichtungen an der Maschine erforderlich sind.
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Wenn in derartigen Schraubkappen eine Dichtscheibe angeordnet wird, ist es ferner erforderlich, daß die Schraubkappe in eine geeignet abdichtende Lage aufgeschraubt wird, in der auch die Elemente der sichernden Einrichtung in die Sicherungslage gelangen. Wegen der üblicherweise vorhandenen Herstellungstoleranzen müssen deshalb die Schraubkappe und der Halsteil so ausgebildet werden, daß die Schraubkappe beim Aufschrauben mit Hilfe des Spannkopfs einer Abfüllmaschine soweit auf den Halsteil aufgeschraubt wird, daß die Sicherungselemente in Eingriff gelangen. Deshalb wird die Schraubkappe meist über die Lage hinaus aufgeschraubt,in der die sichernden Elemente in Eingriff gelangen, damit eine ausreichende Abdichtung erzielt wird.
Eine weitere Schwierigkeit dieser Art ergibt sich beim Gebrauch, wenn die abgeschraubte Schraubkappe wieder aufgeschraubt wird. Wenn dann die Schraubkappe nur bis in die Eingriffslage der sichernden Elemente gedreht wird, kann es vorkommen, daß die Schraubkappe nicht ausreichend abdichtend anliegt. Wenn dann die Schraubkappe auf dem Halsteil· hinreichend fest aufgeschraubt wird, um eine ausreichende Abdichtung zu erzielen, ergibt sich ein Abstand zwischen den sichernden Elementen, so daß ein Kleinkind die Schraubkappe etwas aufschrauben kann, bis die sichernden Elemente wieder aneinander angreifen. Durch die Drehung der Schraubkappe bis zum Anschlag kann deshalb eine Undichtigkeit bewirkt werden.
Obwohl eine derartige Drehung in Öffnungsrichtung keine wesentliche Anhebung der Schraubkappe relativ zu dem Halsteil zur Folge hat, kann die Drehung bis zum Anschlag zu einer Lockerung des Sitzes der Schraubkappe auf dem Halsteil führen, weil die meisten Dichtscheiben nicht vollkommen elastisch sind, und weil die Ausbildung am Ende des Halsteils nicht perfekt ist.
Beispielsweise bei einem Gewinde mit sechs Gewindegängen erfolgt bei der Drehung der Schraubkappe um den Halsteil eine Anhebung der Kappe um etwa 1 mm (0,005 Zoll). Wenn sich die Herstellungstoleranzen der Schraubkappe und des Behälters addieren,
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kann eine Drehung um 120° aus der Schließlage möglich sein, bevor die sichernden Elemente in Eingriff gelangen, so daß die Schraubkappe relativ zu dem Halsteil um mindestens 11 mm (0,55 Zoll) angehoben wird.
Wenn die Schraubkappe aufgeschraubt wird, werden ferner die Oberseiten der Gewindeflanken gegen die Unterseiten der Gewindeflanken an dem Halsteil angedrückt. Dadurch wird die Kappe beim Drehen nach unten gedrückt. Wenn die Kappe bis zur Abdichtlage zugeschraubt wird, können sich deshalb weitere Schwierigkeiten ergeben, insbesondere wenn eine Verschraubung über die sichernde Lage hinaus durchgeführt werden muß.
Wenn eine übliche Schraubkappe aufgeschraubt wird, werden die oberen Gewindeflanken an der Schraubkappe allmählich von den unteren Gewindeflanken an dem Halsteil entfernt, so daß die Schraubkappe etwas nach oben und unten bewegt werden kann, bis eine weitere Drehung in der Öffnungsrichtung verursacht, daß die unteren Gewindeflanken an der Schraubkappe mit den oberen Gewindeflanken an dem Halsteil in Eingriff gelangen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die vertikale Dicke der Gewinde in der Schraubkappe gleich dem vertikalen Abstand zwischen den Gewinden auf dem Halsteil sein kann. Damit die Schraubkappe auf den Behälter aufgeschraubt und davon abgeschraubt werden kann, muß ein Spiel zwischen den in Eingriff gelangenden Flanken der beiden Gewinde vorgesehen werden. Um unnötiges Gewindematerial für die Schraubkappe und den Behälter zu vermeiden, beträgt dieses Spiel einen beträchtlichen Prozentsatz des Zwischenraums zwischen den Gewinden, beispielsweise 35%.
In dem Intervall zwischen diesen beiden Eingriffslagen sitzt die Schraubkappe locker auf dem Halsteil, so daß die Schraubkappe bei einem üblichen Gewinde mit sechs Gängen um 130 oder sogar 150 gedreht werden kann, bevor der Eingriff der unteren Gewindeflanken an der Schraubkappe mit den oberen Gewindeflankeη an dem Halsteil erfolgt. Eine Drehung um wenige Grad, beispiels-
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weise um 10 oder 15 , kann jedoch ausreichen, zu einer Undichtigkeit zu führen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß die Schraubkappe selbst dann in der Dichtlage mit einer ausreichenden Kraft gehalten wird, selbst wenn die Schraubkappe um einen solchen Winkel aufgeschraubt wird, der bei bekannten Schraubkappen dieser Art zu einer Undichtigkeit führt. Ferner soll eine Einrichtung vorgesehen werden, mit der ein nach unten gerichteter Druck auf die Schraubkappe ausgeübt wird, selbst wenn die Kappe aus der Dichtlage soweit aufgeschraubt wird, daß die oberen Gewindeflanken an der Schraubkappe und die unteren Gewindeflanken an dem Halsteil nicht mehr aneinander anliegen, damit die Dichtscheibe auch dann gegen die Oberfläche des Halste ils abdichtend angedrückt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind deshalb in einem Verschluß zu sehen, bei dem ein zusammenpassendes Innengewinde an der Schraubkappe und ein Außengewinde an dem Halsteil und zweite zusammenarbeitende Mittel an der Schraubkappe und dem Halsteil vorgesehen sind, um die Kappe durch eine nach unten gerichtete Kraft selbst dann in der Dichtlage zu halten, wenn die Schraubkappe aus der Abdichtlage um einen Winkel aufgeschraubt wird, so daß die nach unten drückenden Oberflächen der Gewinde außer Eingriff gelangen. Vorzugsweise wird bei dem Verschluß eine sichernde Einrichtung vorgesehen, damit die Schraubkappe nicht durch ein Kleinkind entfernt werden kann, sondern nur durch eine von einem Kleinkind nicht ohne weiteres durchführbare Handhabung .
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Teilansicht eines Behälters mit einem Verschluß gemäß der Erfindung im aufgeschraubten Zustand der Schraubkappe ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter in Fig. 1 nach dem Abschrauben der Schraubkappe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schraubkappe inFig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der Schraubkappe in Fig. 3 von der Untenseite her;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Schraubkappe gemäß der Erfindung, die in die Abdichtlage aufgeschraubt ist;
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Schnittansicht der Schraubkappe, bei der diese jedoch etwas aufgeschraubt ist;und
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend dem durch den Kreis 10 in Fig. 8 umgebenen Bereich.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen kindersicheren Verschluß, obwohl die Erfindung auch auf andere Verschlüsse mit einer Schraubkappe anwendbar ist, um eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Behälter 20 vorgesehen, der einen Halsteil 21 aufweist, dessen Öffnung durch eine ringförmige Lippe 22 begrenzt ist. Der Behälter 20 läuft über eine besonders ausgebildete Schulter 23 indan verjüngten Halsteil 21 aus. Der Halsteil 21 ist mit einem Außengewinde 24 versehen.
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Von der Oberseite 26 einer Schraubkappe 25 ragt ein zylindrischer Wandteil 27 herab. Die Innenseite des Wandteils ist mit einem Innengewinde 28 versehen, das mit dem Außengewinde 24 an dem Halsteil 21 in Eingriff steht.
An der Schulter 23 ist eine erste von zwei zusammenarbeitenden Oberflächen vorgesehen, die an einem radial nach außen vorragenden Ringwulst 29 (Fig. 4) mit einer oberen kegelstumpfförmxgen Oberfläche 30 und einer unteren kegelstumpfförmxgen Oberfläche 31 ausgebildet ist. Der Durchmesser des Ringwulsts 29 ist deshalb in der Mitte seiner Außenfläche am größten. Der Ringwulst 29 an dem Halsteil· 21 arbeitet mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung getrennt angeordneten, nach innen vorragenden Kurvenvorsprüngen 32 zusammen. Die Oberflächen der Kurvenvorsprünge 32 liegen in einer zweiten im wesentlichen kegelstumpfförmxgen Oberfläche, deren kleinerer Durchmesser kleiner als der größere Durchmesser des Ringwulsts 29 auf dem Halsteil21 ist. Obwohl in Abständen angeordnete Kurvenvorsprünge 32 dargestellt sind, kann diese zweite der beiden zusammenarbeitenden Oberflächen auch eine kontinuierliche ringförmige Oberfläche sein, die sich in Umfangsrichtung um die Innenseite des Wandteils 27 erstreckt, so daß diese ringförmige Oberfläche die gleiche Funktion wie die getrennten Oberflächen der Kurvenvorsprünge 32 ausübt.
Bei Schraubverschlüssen dieser Art muß die Ganghöhe des Innengewindes 28 kleiner als die Ganghöhe des Außengewindes sein, damit die Schraubkappe auf den Halsteil 21 aufgeschraubt und davon abgeschraubt werden kann. Um derartige unterschiedliche Ganghöhen zu erzielen, müssen diese Teile bei der Herstellung so dimensioniert werden, daß selbst bei einer Addition der Herste llungstole ranzen die Schraubkappe nicht an einer Drehung dadurch gehindert wird, daß das Innengewinde 28 zwischen dem Außengewinde 24 verkeilt wird. Als Folge dieser Anforderungen der Herstellungstoleranzen liegen die oberen Flanken des Innengewindes 28 an den unteren Flanken des Außengewindes 24 an, wenn die Schraubkappe 25 auf dem Halsteil 21 in einer Abfüllmaschine oder
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durch den Benutzer des Behälters aufgeschraubt wird, so daß eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, welche die Kappe in die abdichtende Lage gegen den Halsteil 21 derart andrückt, daß eine Dichtscheibe 33 oder eine sonstige Dichtung gegen die Öffnung des Halsteils 21 oder die daran vorgesehene Lippe 22 gedrückt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Dichtscheibe 33 aus einem kompressiblen elastischen Material, so daß beim Aufschrauben der Schraubkappe 25 auf den Halsteil 21 eine Kupplung für das -Spannfutter bei einem bestimmten Drehmoment freigegeben wird, so daß die Kappe 25 auf dem Behälter 20 bis zu einer solchen Lage aufgeschraubt wird, daß eine ausreichende Kraft auf die Dichtscheibe 33 und damit gegen die Lippe 22 ausgeübt wird, um eine flüssigkeitsdichtte Abdichtung zu gewährleisten. Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß Kräfte zwischen etwa 0,9 und 2,25 kg erforderlich sind, um eine zufriedenstellende Abdichtung zu erzielen.
Die Kappe 25 hat ferner an dem oberen Ende ihres Wandteils 27 eine nach innen vorragende Haitelippe 34 (Fig. 7), die über die Dichtscheibe bei deren Einlegen einschnappt, bevor die Kappe 25 auf den Haisteil 21 aufgeschraubt wird. Durch die Ausbildung der Haltelippe 24 ist keine Verklebung oder sonstige Befestigung der Dichtscheibe 33 mit der Kappe 25 erforderlich. Ferner wird eine freie Drehung relativ zu der Kappe 25 ermöglicht, wodurch sich ein im folgenden noch zu beschreibender Vorteil ergibt.
Nach dem Aufschrauben der Kappe 25 in eine abdichtende Lage auf den Halsteil 21 liegen die oberen Flanken des Innengewindes 28 an den unteren Flanken des Außengewindes 24 an, so daß der Behälter abgedichtet ist. Wenn die Schraubkappe 25 erstmalig im Gegenuhrzeigersinn aufgeschraubt wird, ist nur eine Drehung um wenige Grad erforderlich, um die Flanken außer Eingriff zu bringen, so daß sich die in Fig. 9 dargestellte Lage ergibt. Bei
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bekannten Konstruktionen ist dann die Schraubkappe relativ zu dem Halsteil in vertikaler Richtung entlang einem Abstand beweglich, ,der durch die Differenzen der erwähnten Abmessungen und/oder durch die Herstellungstoleranzen bestimmt wird. Dieser Bewegungsspielraum ermöglicht normalerweise Leckverluste.
Bei einem Schraubverschluß gemäß der Erfindung wird dagegen die Schraubkappe 25 auch nach einer Drehung um mehrere Grad in Öffnungsrichtung in einer abdichtenden Lage gehalten, weil an der Oberfläche 31 an dem Halsteil 21 die Oberfläche der Kurvenvorsprünge 32 an dem Wandteil 27 anliegt. Wie am besten aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich ist, wirken diese beiden im wesentlichen kegelstumpfförmigen Oberflächen zusammen, um die Kappe auch dann in der untersten Lage zu halten, wenn die oberen Gewindeflanken des Innengewindes 28 von den unteren Gewindeflanken des Außengewindes 24 bei einer Drehung der Kappe in öffnungsrichtung abgehoben werden.
Bei einem weiteren Aufschrauben der Kappe 25 gelangen die oberen Flanken des Außengewindes 24 gegebenenfalls mit den unteren Flanken des Innengewindes 28 in Berührung, so daß beim weiteren Aufschrauben eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, durch die die Oberfläche der Kurvenvorsprünge 32 gegen die Oberfläche 31 an dem Halsteil 21 gezogen wird, wodurch die unteren Teile des Wandteils 27 radial nach außen ausgedehnt werden und die Kappe 25 nach oben gezogen wird, bis der kleinere Durchmesser £er Oberfläche an der Kappe 25 an dem größeren Durchmesser der Oberfläche an dem Halsteil 21 vorbeigelangt. Danach kann die Kappe inüblicher Weise entfernt werden.
Die Zusammenwirkung der Gewinde an der Schraubkappe und an dem Halsteil und der beiden kegelstumpfförmigen Oberflächen ermöglicht deshalb eine Kombination von Verschrauben und Einschnappen. Durch einen derartigen Schnappeffekt wird eine ausreichende Haltekraft auf die Kappe 25 ausgeübt, so daß diese in einer abdichtenden Lage gehalten wird, selbst wenn die Relativlage der Gewindegänge nicht mehr eine Abdichtung ermöglicht.
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Vorzugsweise besitzt ein derartiger Schraubverschluß eine sichernde Einrichtung gegen unbefugtes Öffnen durch ein Kleinkind. Diese Einrichtung besteht aus einem sich radial nach außen erstreckenden Ansatz 35 und einem Anschlag 36, der an der Schulter 23 des Behälters vorgesehen ist. Der Anschlag 36 hat eine im wesentlichen vertikale Stirnfläche 37 und eine sich verjüngende Rückseite 3R. Wie am besten aus dem Vergleich mit Fig.7 und 4 ersichtlich ist, ist der Ansatz 35 relativ zu der Horizontalen nach unten geneigt, und die Schulter 23 an dem Behälter 20 besitzt eine entsprechend nach unten geneigte Schulterfläche 39, die im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Wenn die Kappe 25 auf den Halsteil 21 aufgeschraubt wird und in die Nähe der Abdichtlage gelangt, bewirken die zusammenarbeitenden Oberflächen 30 und 32 eine radiale Ausdehnung des unteren Teils des Wandteils 27, so daß die Unterseite des Ansatzes 35 in Berührung mit der Schulterfläche 39 gelangen kann. Die Winkellage sowohl des Anschlags 36 und des Ansatzes 35 an der Schulter 23 bzw. dem Wandteil 27 ist derart gewählt, daß die Kappe normalerweise die Abdichtlage auf dem Halsteil 21 erreicht, nachdem die nachlaufende Kante 40 an dem Ansatz 35 an der Stirnfläche 37 des Anschlags 36 vorbeigelangt ist. Wegen der Herstellunastoleranzen kann iedoch nicht genau bestimmt werden, daß sich die Kappe in der Abdichtlage befindet, sobald die nachlaufende Kante 40 des Ansatzes 35 gerade hinter die Stirnfläche 37 des Anschlags 36 gelangt ist. Es ist nur erforderlich, daß die nachlaufende Kante 40 an der als Anschlag dienenden Stirnfläche 37 vorbeigelangt ist, wenn die Kappe die Abdichtlage erreicht. Deshalb wird in den meisten Fällen der Ansatz 35 über die sichernde Eingrifflage mit der als Anschlag dienenden Stirnfläche 37 hinausgedreht, was sowohl beim Verschrauben mit Hilfe des Spannkopfs der Abfüllmaschine als auch beim erneuten Verschrauben bei der Benutzung der Fall ist, so daß eine beträchtliche Verdrehung über die Sicherungslage hinaus vorhanden ist.
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Wenn ein Kleinkind versucht, den Behälter zu öffnen, kann es in der Lage sein, die Kappe 25 in Öffnung«?richtung aufzuschrauben, bis der Ansatz 35 gegen den Anschlag 36 anliegt. Ein Kleinkind ist iedoch normalerweise nicht in der Laqe, gleichzeitig den Ansatz 35 soweit anzuheben, daß ein Aufschrauben über den Anschlag 3 6 hinaus erfolgen kann.
Bei einem bekannten kindersicheren Verschluß mit einer derartigen Sicherung reicht iedoch die Aufschraubbewegung, die ein Kleinkind durchführen kann, oft aus, die anliegenden Gewindeflanken soweit voneinander zu entfernen, daß die Kappe in vertikaler Richtung beweglich ist und damit Leckverluste auftreten können. Bei einem Schraubverschluß gemäß der Erfindung wird dagegen durch die beiden zusammenarbeitenden Oberflächen, nämlich die Oberfläche 31 an der Schulter23 und die Oberfläche an den Kurvenvorsprüngen 32, eine ausreichende nach unten gerichtete Kraft auf die Kappe 25 ausgeübt, um die Dichtscheibe 33 abdichtend gegen die Lippe 22 auf dem Halsteil 21 anzudrücken.
Vorzugsweise wird die Dichtscheibe 33 angeklebt oder sonstwie mit der Kappe drehfest verbunden, sondern derart angeordnet, daß sie relativ dazu drehbar ist. Bei der Herstellung der Behälter kann es nämlich vorkommen, daß die ringförmige Oberfläche der Lippe 22 nicht genau eben ist. Unregelmäßigkeiten in dieser Oberfläche führen zu einer entsprechenden Verformung der Unterseite der Dichtscheibe 33, wenn die Kappe in die abdichtende Lage aufgeschraubt wird. Wenn danndie Kappe 25 in der abdichtenden Lage in Öffnungsrichtung auf die sichernde Anschlaglage zwischen dem Ansatz 35 und dem Anschlag 36 aufgeschraubt wird, wird die Dichtscheibe 33 fest gegen die Lippe 22 durch die Wirkung der beiden zusammenwirkenden Oberflächen 31 und 32 angedrückt, so daß die auf der Unterseite der Scheibe 33 ausgebildeten Eindrücke weiterhin den entsprechenden Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Lippe 22 gegenüberliegen, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß eine ausreichende Abdichtung gewährleistet wird, während bei der Möglichkeit einer Relativdrehung zwi-
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sehen der mit Unregelmäßigkeiten versehenen Oberfläche und der Unterseite der Dichtscheibe Leckverluste auftreten können.
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Claims (1)

  1. -12- 14. Juni 1976
    S-3846
    Patentansprüche
    Schraubverschluß für einen Behälter mit einem mit einem Außengewinde versehenen Halsteil und mit einer Schraubkappe mit einem mit diesem Außengewinde zusammenarbeitenden Innengewinde, dadurch gekenn ze ic hn et, daß zusammenwirkende gegenüberliegende Oberflächen (31, 32) an dem Halsteil (21) und auf der Innenseite des Wandteils (27) der Schraubkappe ausgebildet sind, die aneinander anliegen, wenn die Schraubkappe in die Abdichtlage auf den Halsteil aufgeschraubt wird, und die eine nach unten gerichtete abdichtende Kraft auf die Schraubkappe auch dann ausüben, wenn die Schraubkappe aus der abdichtenden Lage soweit in Öffnungsrichtung aufgeschraubt wird, daß die in der abdichtenden Lage aneinander anliegenden Flanken des Außengewindes (24) und des Innengewindes (28) voneinander abgehoben werden.
    2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberfläche eine nach oben und außen weisende ringförmige Oberfläche (31) an dem Halsteil (21) und die andere Oberfläche eine nach oben und innen gerichtete Oberfläche (32) auf der Innenwand des Wandteils (27) ist.
    3. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Sicherungseinrichtung (35, 36) gegen unbefugtes Öffnen zwischen der Schraubkappe und dem Halsteil vorgesehen ist, deren Elemente zumindest dann in Eingriff gelangen, wenn die Schraubkappe auf den Halsteil in die abdichtende Lage zugeschraubt wird.
    4. Schraubverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubkappe mit einer scheibenförmigen Oberfläche, einen zylindrischen Wandteil, durch eine Dichtscheibe zwischen
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    der Schraubkappe und der Oberfläche des HaIsteils, durch ein Außengewinde an dem Halsteil, das mit einem Innengewinde an der Schraubkappe zusammenarbeitet, durch ringförmige aneinander angreifende Oberflächen (31, 32) an der Schraubkappe bzw. an dem Halsteil, die sich vertikal fiber lappen un die in einschnappenden Eingriff gedrückt werden, wenn die Schraubkappe auf den Halsteil in die abdichtende Lage aufgeschraubt wird, welche Oberflächen derart ausgebildet sind, daß eine nach unten gerichtete Kraft auf die Schraubkappe ausgeübt wird, um diese in der abdichtenden Lage selbst dann zu halten, wenn die Schraubkappe in Öffnungsrichtung soweit aufgeschraubt wird, daß die anliegenden und abdichtenden Flanken der zusammenarbeitenden Gewinde voneinander abgehoben werden.
    5. Schraubverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Oberflächen (31, 32 Ϊ nach außen und oben geneigte Ringflächen auf der Außenseite des Halsteils sind, und daß eine Reihevon in Umfangsrichtung getrennt angeordneten Kurvenvorsprüngen (32) auf der Innenseite der Schraubkappe vorgesehen sind, die nach unten und innen geneigte Oberflächen aufweisen» die unter die Ringfläche (31) einschnappen, wenn die Schraubkappe in die abdichtende Lage aufgeschraubt wird. ■
    6. Schraubverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine si diernde Einrichtung (35, 36) zwischen der Schraubkappe und dem Halsteil vorgesehen ist, deren Elemente zumindest dann in Eingriff gelangen, wenn die Schraubkappe in die abdichtende Lage aufgeschraubt wird.
    7. Schraubverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine sich radial nach innen erstreckende Halteeinrichtung (34) für die Scheibe (33) in einem derartigen Abstand von der Innenfläche der Oberseite der Schraubkappe angeordnet ist, daß die Dichtscheibe (33) in der Kappe relativ dazu drehbar gehaltert wird.
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    B. Schraubverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden Oberflächen (31, 32) derart überlappen und derart ausgebildet sind, daß sie übereinander gedrückt werden können, wenn die Schraubkappe aufgeschraubt wird, so daß der Wandteil der Schraubkappe elastisch nach außen ausgedehnt wird und dann wieder elastisch in Eingriff mit der betreffenden Oberfläche an dem Halsteil gel?ngt.
    9. Schraubverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubkappe mit einer kreisförmigen Oberfläche, einen zylindrischen Wandteil mit einem Innengewinde, einen sich radial nach außen erstreckenden flexiblen Ansatz (35) am unteren Ende des Wandteils (27) sowie mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen (32) auf der Innenseite des Wandteils unter dem Innengewinde (28) , wobei ieder Vorsprung eine Oberfläche aufweist, die nach oben und radial nach außen geneigt ist, und durch einen Halsteil an dem Behälter mit einem Außengewinde (24). das mit dem Innengewinde (2R) zusammenarbeitet, mit einem Anschlag (36) in einer sich in radialer Richtung erstreckenden vertikalen Stirnfläche, an die der Ansatz (35) nach dem Aufschrauben der Kappe in die abdichtende Lage angreifen kann, um eine Entfernung der Kappe durch Aufschrauben in Öffnungsrichtung ohne geeignete Betätigung des Ansatzes zu verhindern, sowie mit einernach oben und außen geneigten Ringfläche (31) an dem Halsteil unter dem Außengewinde, welche Ringfläche einen größeren Durchmesser hat, der größer als der kleinere Durchmesser der Oberfläche der Vorsprünge (32) an dem Wandteil ist, welche Ringfläche an dem Halsteil und welche Vorsprünge an der Kappe durch Aufschrauben der Kappe in die Abdichtlage übereinandergedrückt werden und dazu dienen, ein Anheben der Kappe über die Abdichtlage zu verhindern, wenn die Kappe in Öffnungsrichtung um einen Winkel aufgeschraubt wird, der ausreicht, die anliegenden Flanken der Gewinde abzuheben, aber nicht ausreicht, die unteren Flanken des Innengewindes mit den oberen Flanken des Außengewindes in
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    Berührung zu bringen, so daß die Kappe in der abdichtenden Lage während des Aufschraubens in Öffnungsrichtung zumindest solange gehalten wird, bis der Ansatz f35) außer Eingriff mit dem An-.schlag (36) gebracht wird.
    10. Schraubverschluß nach Anspruch 1, gekenn ze ichnet durch eine Schraubkappe mit einem Innengewinde, durch einen Behälter für Flüssigkeit in einem Halsteil mit einem Außengewinde, wobei das Innengewinde und das Außengewinde zusammenarbeiten, um die Kappe auf dem Behälter in einer abdichtenden Lage zu halten, wenn die Kappe auf den Behälter aufgeschraubt wird, wobei die Unterseite der Flanken des Gewindes an dem Halsteil gegen die Oberseite der Flanken des Gewindes an der Kappe anliegen, die Gewinde an der Kappe geringere Abmessungen als die Zwischenräume zwischen den Gewinden an dem Halsteil aufweisen, durch zusammenarbeitende kegelstumpfförmige Oberflächen (31, 32) an der Kappe und an dem Halsteil, wobei der radial größere Teil der ersten der beiden Oberflächen größer als der radial kleinere Teil der zweiten der Oberflächen ist, welche zweite Oberfläche den radial kleineren Teil aufweist, der radial nach außen durch die erste der Oberflächen mit dem radial größeren Teil ausgebogen wird, wenn die Kappe auf den Halsteil aufgeschraubt wird und in die Nähe der abdichtenden Lage gelangt, wobei die Lagen der zusammenwirkenden Oberflächen derart sind, daß die zweite Oberfläche sich radial nach innen unter die erste Oberfläche mindestens dann bewegt, wenn die Kappe eine abdichtende Lage auf dem Halsteil erreicht und die Oberflächenkomplementär aneinander angreifen, so daß beim Aufschrauben der Kappe in Öffnungsrichtung um einen Winkel, der zum Abheben der aneinander anliegenden Gewindeflanken ausreicht, die beiden Oberflächen weiterhin eine nach unten gerichtete Kraft auf die Kappe ausüben, um die Kappe in der abdichtenden Lage auf dem Halsteil zu halten.
    609885/0288
    -it».
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