DE1974770U - Verschluss fuer behaelter mit streufaehigem inhalt. - Google Patents

Verschluss fuer behaelter mit streufaehigem inhalt.

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DE1974770U
DE1974770U DESCH43205U DESC043205U DE1974770U DE 1974770 U DE1974770 U DE 1974770U DE SCH43205 U DESCH43205 U DE SCH43205U DE SC043205 U DESC043205 U DE SC043205U DE 1974770 U DE1974770 U DE 1974770U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts

Description

PJUOO Ί96*19.7.67
Schmalbach-Lubeca-Werke /^
Aktiengesellschaft
Braunschweig, den 14-,7.1967 s21/Gl/Kr
Verschluß für Behälter mit streufähigem Inhalt
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschluß für Behälter mit streufähigem oder portionsweise zu entnehmenden Inhalt, bestehend aus einem in eine Behälteröffnung einsetzbaren, die Streuöffnung oder deren mehrere enthaltenden Streudeckel und einem mittels eines nietartigen Drehzapfens mit dem Streudeckel verbundenen Abschlußdeckel.
Streubehälter mit derartigen Verschlüssen sind an sich bekannt. Die bisher üblichen Ausführungsformen dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf. So sind diese entweder schlecht zu bedienen, insbesondere dann, wenn sie längere Zeit im Gebrauch und verschmutzt sind, oder sie schließen nicht dicht* Andere Ausführungsformen dieser Art sind wiederum zu kompliziert in ihrem Aufbau und zu teuer.
Durch die Neuerung wird ein Verschluß der eingangs beschriebenen Art geschaffen, durch den die vorgenannten Nachteile wirkungsvoll vermieden werden, Der Verschluß ist nicht nur einfach im Aufbau und billig in der Herstellung, er ist auch leicht zu öffnen und zu schließen, wobei in der Verschlußlage eine hermetische Abdichtung gegeben ist.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemaßen Verschlusses besteht darin, daß er hinsichtlich seiner Bauhöhe außerordentlich flach
«~ 2 —
ist und daß in Verbindung damit eine gute Stapelfähigkeit gleicher Behälter untereinander erzielt wird, ohne daß der entsprechende Behälterboden besonders tief eingezogen werden muß. Der Verschluß gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Streudeckel und der AbSchlußdeekel aus zwei ebenen, unter leichter Spannung plan aufeinanderliegenden und planparallel gegeneinander verschiebbaren Scheiben bestehen, deren gemeinsame Brehzapfenverbindung außermittig angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Streudeckel und der Abschlußdeckel in der Verschlußlage durch Arretierungsmittel fixiert sind. Durch diese Arretierungsmittel, die nach einem weiteren Merkmal der Neuerung darin bestehen, daß der Abschlußdeckel auf seiner dem Streudeckel zugewandten Seite einen docken oder dergl. aufweist, der in der Verschlußlage in eine entsprechende Ausnehmung auf der dem Abschlußdeckel zugewandten Seite des Streudeckels einrastet, wird eine unbeabsichtige Verdrehung des Abschlußdeckels und damit ein unbeabsichtigtes Offnen verhindert.
lim die Offnungsmoglichkeit, im vorliegenden Falle die planparallele Verschiebung bzw. Verdrehung des Abschlußdeckels gegenüber dem Streudeckel zu erleichtern, besitzt der Abschlußdeekel auf seiner Oberseite eine als Handhabe dienende Vertiefung, die eine Hiffeiung aufweist,
He hat sich für den vorher geschilderten Fall der Arretierung als zweckmäßig ergeben, die ürretierungsmittel im Bereich dieser Vertiefung, die vorzugsweise kreisförmige Gestalt besitzt,
anzuordnen. Zur lagesicheren Befestigung des Äbschlußdeckels im Streudeckel einerseits, andererseits aber zur Erzielung einer optimalen Drehbarkeit des Äbschlußdeckels, besitzt der Absciilußdeckel auf seiner Unterseite einen nach Art eines Hohlstopfens ausgebildeten senkrechten Hingfuß, der drehbeweglich in einer öffnung des Streudeckels fixiert ist.
Zum leichten Einsetzen und Halten des gesamten Verschlußorganes besitzt nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der Streudeckel in an sich bekannter Weise auf seiner Unterseite im Äußenbereich einen Hingfuß, dessen Außenwandung an ihrem Ende abgeschrägt ist.
Um eine zentrierende Stapelung gleicher Behälter untereinander zu ermöglichen, ist der Abschlußdeckel im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Streudeckels.
Es hat sich aus Dichtungsgründen als zweckmäßig erwiesen, .Streudeckel und übschlußdeckel aus Kunststoff verschiedener •veichstellung herzustellen, wobei das Material für den Abschlußdeckel gegenüber dem für den Streudeckel weichgestellt ist.
Die iMeuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf den geschlossenen Verschluß gemäß der feuerung
Figur 2 die Draufsicht auf den offenen Verschluß gemäß der feuerung
Figur 3 die geschnittene Seitenansicht eines geschlossenen Verschlusses gemäß der Neuerung
Mit 1 ist in der Figur 3 der Zeichnung der Streugutbehälter bezeichnet, der vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist und aus Pappe, Kunststoff oder dergl. bestehen kann. Die Oberseite dieses Behälters 1 ist durch den neuartigen Verschluß verschlossen, dessen wesentliche Teile der Streudeckel 2 und der Abschlußdeckel 3 sind. Zum einfachen andererseits aber sicheren Einsetzen des Verschlusses in den Behälter 1 weist der Streudeckel 2 auf seiner Unterseite im Außenbereich einen Ringfuß *f auf, dessen Äußenwandung zum besseren Einführen an ihrem Ende abgeschrägt ist.
Wie die Figuren der Zeichnung deutlich zeigen, bestehen der Streudeckel 2 und der Abschlußdeckel 3 a^s zwei ebenen, unter leichter Spannung plan aufeinanderliegenden Scheiben. Dabei ist der Abschlußdeekel 3 durch eine Drehzapfenverbindung mit dem Streudeckel 2 verbunden. Diese Drehzapfenverbindung besteht aus einem auf der Unterseite des Abschlußdeckels 3 nach Art eines Hohlstopfens ausgebildeten senkrechten Hingfuß 5i der drehbeweglich in einer öffnung 6 des Streudeckels 2 fixiert ist. Die generelle Ausbildung einer derartigen Drehzapfenverbindung ist an sich bekannt und braucht daher im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden, im übrigen zeigt die Figur 3 die Ausbildung im einzelnen.
Wie die Figuren der Zeichnung ferner zeigen, ist die Drehzapfenverbindung 55 6 außermittig angeordnet. Durch diese Anordnung ist eine planparallele Verdrehung des Abschlußdeckels gegenüber dem Streudeckel 2 gegeben, derart, daß beim Überführen in die maximale Öffnungsstellung (siehe Figur 2), die in dem Streudeckel 2 befindliche Streuöffnung 7 vollständig freigegeben wird. Die Streuöffnung 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in etwa halbkreisförmig ausgebildet und relativ groß. Anstelle einer solchen Form können im Bereich der abdeckung des Abschlußdeckels 3 selbstverständlich auch eine oder mehrere kleine öffnungen gleicher oder verschiedener Größe vorgesehen sein.
In der Verschlußlage ist der Abschlußdeckel 3 durch Arretierungsmittel fixiert. Diese Arretierungsmittel bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Nocken 8 auf der Unterseite des Abschlußdeckels 3» der in der Verschlußlage in eine entsprechende .ausnehmung 9 auf der dem Verschlußdeckel 3 zugewandten Seite des Streudeckels 2 einrastet. Es liegt im .Rahmen der feuerung, je nach den Forderungen und Bedürfnissen auch andere Arretierungsmittel vorzusehen. Zweckmäßigerweise wird man die Arretierungsmittel 8, 9 auf der der Drehzapfenverbindung 5, 6 gegenüberliegenden Seite der Scheiben anordnen.
Zur erleichternden handhabung bei der planparallelen Verdrehung des -h-bschlußdeckels 3 gegenüber dem Streudeckel 2 weist ersterer auf seiner Oberseite eine als Handhabe dienende Vertiefung 10 auf, die eine Hillung 11 besitzt. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Arretierungsmittel 8, 9 iJ-i Lagebereich der
Vertiefung 10, die im vorliegenden Fall kreisförmige Gestalt besitzt, anzuordnen.
Wie insbesondere die Figur 3 klar zeigt, ist der Abschlußdeckel J im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Streudeckels 2. Hierdurch bildet sich ein in limfangrichtung verlaufender übsatz 12, der zum zentrierenden Stapeln aufeinandergesetzter gleicher Behälter gut geeignet ist. Sowohl Streudeckel 2 als auch Abschlußdeckel 3 sind vorteilhafterweise beide aus Kunststoff hergestellt. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, für diese Verschlußteile Kunststoffe unterschiedlicher lif eichst ellung zu verwenden, insbesondere um den Dichtungseffekt, die Drehzapfenverbindung und die Beweglichkeit beider Teile gegeneinander optimal zu gestalten. So wird man als Material für den Abschlußdeckel 3 einen weicheren Kunststoff verwenden als für den Streudeckel 2.
Der Behälter 1 sowie die Deckel 2, 3 brauchen nicht, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, unbedingt nur kreisförmigen Querschnitt zu besitzen, obwohl dies eine zweckmäßige und auf dein Markt auch gängige Form ist. Es ist durchaus möglich, sowohl für den Behälter 1 als auch die Deckel 2, 3 einen eckigen, ovalen oder dergl. (Querschnitt vorzusehen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Verschluß für Behälter mit streufähigem oder portionsweise zu entnehmendem Inhalt, bestehend aus einem in eine Behälterb'ffnung einsetzbaren, die Streuöffnung oder deren mehrere enthaltenden Streudeckel und einem vermittels eines nietartigen Drehzapfens mit dem Streudeckel verbundenen Abschlußdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Streudeckel (2) und der Abschlußdeckel (3) aus zwei ebenen, unter leichter Spannung plan aufeinanderliegenden und planparallel gegeneinander verschiebbaren Scheiben bestehen, deren gemeinsame Drehzapfenverbindung (55 6) außermittig angeordnet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ütreudeckel (2) und der Abschlußdeckel (3) in der Verschlußlage durch Arretierungsmittel (8, 9) fixiert sind.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .ibsclilußdeckel (3) auf seiner dem Streudeckel (2) zugewandten Seite einen Socken (8) oder dergl. aufweist, der in der Verschlußlage in eine entsprechende Ausnehmung (9) auf der dem Abschlußdeckel (3) zugewandten Seite des Streudeckel (2) einrastet.
k. Verschluß nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (8, 9) auf der der Drezapfenverbindung (5, 6) gegenüberliegenden Seite der Scheiben (3, 2) angeordnet sind.
5· Verschluß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (3) auf seiner Oberseite eine als Handhabe dienende Vertiefung (10) besitzt, die eine Rillung (11) aufweist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß die Vertiefung (10) vorzugsweise kreisförmige Gestalt besitzt und in derem Lagebereich die Arretierungsmittel (8, 9) angeordnet sind.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (3) auf seiner Unterseite einen nach Art eines Hohlstopfens ausgebildeten senkrechten Singfuß (5) besitzt, der drehbeweglich in einer Öffnung (6) des Streudeckels (2) fixiert ist.
G. Verschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Streudeckel (2) auf seiner Unterseite im Außenbereich einen Hingfuß (4) besitzt, dessen Außenv/andung an ihrem Ende abgeschrägt ist.
9. Verschluß nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Abschlußdeckel (3) im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Streudeckels (2).
10. Verschluß nach Anspruch 1 bis 9? dadurch gekenn zeichnet, daß der Streudeckel (2) und Abschlußdeckel (3) aus Kunststoff verschiedener Weichstellung bestehen, wobei das Material für den Abschlußdeckel (3) gegenüber dem für den Streudeckel (2) weichgestellt ist.
DESCH43205U 1967-07-19 1967-07-19 Verschluss fuer behaelter mit streufaehigem inhalt. Expired DE1974770U (de)

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