DE69813428T2 - Kaffeebrühgerät - Google Patents

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DE69813428T2
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Diederik Kraan
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Description

  • Diese Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee, sie beinhaltet einen Halter, der zur Aufnahme eines Beutels, welcher aus Filtermaterial gemacht und mit einem zu extrahierenden Produkt gefüllt ist, gestaltet ist, wobei der Halter über mindestens eine Ausflussöffnung und eine Zugangsöffnung verfügt, um den Beutel im Halter zu platzieren, des Weiteren beinhaltet die Vorrichtung eine Abdeckung, um damit die Zugangsöffnung zu verschließen und frei zu machen, sowie Befestigungseinrichtungen, um den Halter und die Abdeckung zusammenzudrücken, wenn die Abdeckung die Zugangsöffnung des Halters verschließt, wobei die Befestigungseinrichtungen für das Zusammendrücken des Halters und der Abdeckung, dann wenn die Abdeckung die Zugangsöffnung des Halters verschließt, in mindestens eine Position der Abdeckung eingreift, welche annähernd im Zentrum einer äußeren Oberfläche der Abdeckung liegt, wobei die Befestigungseinrichtungen ein drehbares Element mit ersten und zweiten einander gegenüberliegenden Enden beinhalten, wobei das drehbare Element, für die Drehbarkeit zwischen einer ersten und einer zweiten Drehposition um eine horizontal ausgerichtete Achse, neben seinem ersten Ende mit einem Gehäuse der Vorrichtung, verbunden ist, um so die Zugangsöffnung des Halters in der zweiten Drehposition zu verschließen und die Zugangsöffnung in der ersten Drehposition frei zu machen, die Vorrichtung beinhaltet des Weiteren eine Schließeinrichtung, um das drehbare Element abnehmbar mit dem Gehäuse zu verbinden.
  • Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der britischen Patentspezifikation 939 813 bekannt.
  • Es ist ein Nachteil der bekannten Vorrichtung, dass das häufige Öffnen und Schließen des Halters die Zuverlässigkeit der Flüssigkeitsabdichtung zwischen der Abdeckung und dem Halter verringert. Wenn im Gebrauch heißes Wasser unter hohem Druck in den Halter eingespeist wird, um Kaffee zu bereiten, kann es deswegen passieren, dass Wasser aus dem Halter austritt. Das wird durch ein ungenügendes Schließen von Abdeckung und Halter verursacht. Wenn Wasser austritt, selbst wenn es nur in geringem Maße passiert, nimmt der Druck im Halter ab. Falls der Druck im Halter abnimmt, führt dies zu einer Verminderung der Qualität des erhaltenen Kaffeeextrakts. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Ausflussöffnung einen so geringen Durchmesser hat, dass der Kaffeeextrakt aus der Ausflussöffnung heraussprudelt, um Kaffee mit einer kleinblasigen Schaumschicht (Café Crème) zu erhalten. Wenn der Druck jedoch abnimmt, kann es passieren, dass die Geschwindigkeit, mit welcher der Kaffeeextrakt aus der Ausflussöffnung sprudelt, für die Bereitung von Café Crème nicht ausreichend ist.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die eine Lösung für das oben geschilderte Problem bietet. Die Konstruktion sollte dann so zuverlässig sein, dass selbst nachdem der Halter häufig immer wieder geschlossen und geöffnet worden ist, immer noch eine zuverlässige Abdichtung zwischen Halter und Abdeckung gegeben ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch charakterisiert, dass der Halter abnehmbar mit dem Gehäuse, in welchem die Schließeinrichtung angebracht ist, verbunden ist, um so das drehbare Element neben dem zweiten Ende abnehmbar mit dem Gehäuse zu verbinden, wenn die Abdeckung die Zugangsöffnung in der zweiten Drehposition verschließt, wobei die Abdeckung so mit dem drehbaren Element verbunden ist, dass sich die Drehachse in der zweiten Drehposition entlang einer ersten Seite der Abdeckung erstreckt, und das zweite Ende sich auf einer zweiten Seite der Abdeckung befindet, die der ersten Seite gegenüber liegt.
  • Was auf Grund des Eingreifens der Befestigungseinrichtungen ungefähr in das Zentrum der äußeren Oberfläche der Abdeckung erreicht wird, ist die einheitliche Verteilung der auf die Abdeckung ausgeübten Kraft über die ganze Abdeckung. Als Resultat wird zu jeder Zeit eine gute Flüssigkeitsabdichtung zwischen der Abdeckung und dem Halter erreicht. Zu diesem Zweck hat die äußere Oberfläche speziell eine im Wesentlichen wenigstens kreisförmige Gestaltung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung beinhaltet die Vorrichtung des Weiteren ein Gehäuse, mit welchem der Halter abnehmbar verbunden ist, sowie die Befestigungseinrichtungen, die ein drehbares Element mit einem ersten und einem zweiten, einander gegenüberliegenden Ende beinhalten, wobei das drehbare Element neben seinem ersten Ende, für die Drehbarkeit zwischen einer ersten und einer zweiten Drehposition um eine horizontal ausgerichtete, erste Drehachse, mit dem Gehäuse verbunden ist, um so die Zugangsöffnung des Halters in der zweiten Drehposition zu verschließen und die Zugangsöffnung wieder in die erste Drehposition zu entlassen, die Vorrichtung beinhaltet weiterhin eine Schließeinrichtung, um das drehbare Element abnehmbar neben seinem zweiten Ende mit dem Gehäuse zu verbinden, wenn die Abdeckung die Zugangsöffnung in der zweiten Drehposition verschließt, wobei die Abdeckung mit dem drehbaren Element so verbunden ist, dass sich die Drehachse in der zweiten Drehposition entlang einer ersten Seite der Abdeckung erstreckt, und das zweite Ende sich an der zweiten Seite der Abdeckung befindet, welche gegenüber der ersten Seite liegt.
  • Gemäß einer ersten, weiteren Ausführung dieser Ausführungsform befindet sich die erste Drehachse oberhalb einer Ebene, die durch die Zugangsöffnung verläuft. Es ist ein Vorteil dieser Ausführungsform, dass das Gehäuse relativ schmal gestaltet werden kann. In diesem Zusammenhang kann die Vorrichtung des Weiteren dadurch charakterisiert sein, dass die Ebene, welche durch die erste Drehachse und das zweite Ende definiert ist, und die Ebene durch die Öffnung einen spitzen Winkel umschließen, wenn die Abdeckung den Halter in der zweiten Drehposition verschließt.
  • Im Besonderen ist die Abdeckung beweglich mit dem drehbaren Element verbunden, so dass die Abdeckung, wenn der Halter geschlossen ist, sich selber in die optimale Position, relativ zum Halter, bringen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung, ist die Abdeckung mit dem drehbaren Element verbunden, um sich über einen begrenzten Drehwinkel um eine zweite Drehachse zu drehen, wobei die zweite Drehachse wenigstens im Wesentlichen parallel zur ersten Drehachse verläuft. Wenn die Abdeckung verschlossen wird, und ein Teil des Randes der Abdeckung zu Anfang in den Halter eingreift, ist es der Abdeckung möglich sich, auf eine weitere Drehung des drehbaren Elements um die erste Drehachse hin, gleichzeitig über einen begrenzten Drehwinkel um die zweite Drehachse zu drehen. Dadurch wird sicher gestellt, dass die Abdeckung die optimale Position relativ zum Halter einnimmt, was bedeutet, dass die Abdeckung so positioniert ist, dass sie den Halter flüssigkeitsdicht abdichtet. Um sicher zu stellen, dass die Abdeckung und der Halter zu Anfang, wenn der Halter geschlossen wird, nur an einem Punkt ineinander greifen, beinhaltet die Vorrichtung weiterhin bevorzugt eine Federeinrichtung, die eine solche Kraft auf die Abdeckung ausübt, dass eine Unterseite der Abdeckung durch die Drehung des drehbaren Elements um die zweite Drehachse, ungefähr parallel zu der Ebene, die durch die erste Drehachse und das zweite Ende definiert wird, zu liegen kommt, wenn die Abdeckung durch die Drehung des drehbaren Elements um die erste Drehachse vom Halter abgehoben wird.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform beinhaltet die Federeinrichtung einen biegsamen Schlauch, der an der Abdeckung angebracht ist, um heißes Wasser in den Halter einzuspeisen. Der biegsame Schlauch hat dann eine doppelte Funktion.
  • Gemäß einer anderen Variante der Erfindung befindet sich die erste Drehachse im Wesentlichen wenigstens in einer Ebene durch die Zugangsöffnung des Halters. In dieser Variante hat das Gehäuse eine etwas breitere Gestalt als in der früher erwähnten Variante. Auch in dieser Variante wird es bevorzugt, dass die Abdeckung beweglich mit dem drehbaren Element verbunden ist.
  • Die in 1 gezeigt Vorrichtung aus der internationalen Patentveröffentlichung WO 94/02059 beinhaltet Befestigungseinrichtungen, die in einen ringsumlaufenden Rand der Abdeckung eingreifen, um die Abdeckung und den Halter zusammenzudrücken, wenn die Abdeckung den Halter verschließt. Die Befestigungseinrichtungen sind nicht drehbar mit einem Gehäuse der Vorrichtung verbunden.
  • Die Erfindung soll im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt werden, in welchen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist ein Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit einem, von einer Abdeckung verschlossenen, Halter;
  • 2 ist eine Querschnitt der Vorrichtung gemäß 1, in einem ersten Schritt beim Öffnen des Halters;
  • 3 ist eine Querschnitt der Vorrichtung gemäß 1, in einem zweiten Schritt beim Öffnen des Halters;
  • 4 ist eine Querschnitt der Vorrichtung gemäß 1, in einem dritten Schritt beim Öffnen des Halters;
  • 5a ist eine Querschnitt der Vorrichtung gemäß 1, in einem vierten und letzten Schritt beim Öffnen des Halters;
  • 5b ist eine Vorderansicht der Vorrichtung aus 1, in einem Zustand gemäß 5a;
  • 6a ist ein Querschnitt einer zweiten, möglichen Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt entlang der Eben A-A aus 6b erfolgte;
  • 6b ist ein Querschnitt der Vorrichtung, wobei der Schnitt entlang der Ebene B-B aus 6a erfolgte;
  • 7a ist ein Querschnitt der Vorrichtung, wie er in 6a dargestellt ist, in einem ersten Schritt beim Öffnen des Halters;
  • 7b ist ein Querschnitt entlang der Ebene B-B aus 7a;
  • 8a ist ein Querschnitt der Vorrichtung gemäß 6a, in einem zweiten und letzten Schritt beim Öffnen des Halters;
  • 8b ist ein Querschnitt der Vorrichtung entlang der Linie A-A aus 8a;
  • 9a ist die Ansicht einer Aufsicht auf einen Beutel, der in der Vorrichtung gemäß 1 verwendet werden kann; und
  • 9b ist ein Querschnitt entlang der Ebene A-A aus 9a.
  • Mit Bezug auf die 15b soll zuerst eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung diskutiert werden.
  • Die Vorrichtung 1 zur Zubereitung von Kaffee beinhaltet ein Gehäuse 2, das einen Halter 4 beinhaltet, welcher abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Halter 4 ist so gestaltet, dass er einen Beutel 6 aufnehmen kann, wie er in den 9a und 9b gezeigt ist und der aus Filtermaterial hergestellt und mit einem zu extrahierenden Produkt gefüllt ist, wie etwa Kaffeepulver.
  • In diesem Beispiel besteht der Beutel 6 aus einem oberen Blatt 8 und einem unteren Blatt 10, die beide aus Filterpapier hergestellt sind. Das obere Blatt 8 und das untere Blatt 10 haben beide eine scheibenförmige Gestalt, und sind an ihren äußeren Rändern 12 aneinander gefügt. Diese Verbindungsstelle bildet einen ringsumlaufenden Dichtungssaum 14, der in sich selbst geschlossen ist. Der Halter 4 ist von becherförmiger Gestalt und besteht aus einem Boden 16 und einer aufrechten, ringsum verlaufenden Seitenwand 18, die mit dem Boden verbunden ist. Im Boden 16 befindet sich eine Vertiefung 20, die über mindestens eine Ausflussöffnung 22 verfügt. An seinem oberen Ende verfügt der Halter über eine Zugangsöffnung 24.
  • Das Gehäuse 2 beinhaltet des Weiteren einen Raum zur Flüssigkeitsaufnahme 25, welcher eine Ausflussöffnung 26 beinhaltet. In den Raum zur Flüssigkeitsaufnahme 25 ist ein Sammelreservoir 28 von becherförmiger Gestalt platziert. In einem Boden des Sammelreservoirs 28 befindet sich eine Öffnung 30. In diesem Beispiel wird der Raum zur Flüssigkeitsaufnahme 25 von einem becherförmigen Element 32 gebildet, welches oben offen ist, und an seinem oberen Ende so gestaltet ist, dass der Halter 4 abnehmbar darauf platziert werden kann.
  • Die Vorrichtung beinhaltet weiterhin eine Abdeckung 34, um die Zugangsöffnung 24 des Halters zu verschließen oder frei zu machen. An der Unterseite der Abdeckung 34 ist ein Dichtungsring 36 angebracht, welcher im Gebrauch mit dem Halter 4 zusammen wirkt. Oben drauf verfügt die Abdeckung über eine Einlauföffnung 38, die über ein Flüssigkeitsrohr 40 mit einer Vorrichtung 42 zum Erhitzen von heißem Wasser verbunden ist. Die Vorrichtung 42 ist von einem allgemein bekannten Typ, wie zum Beispiel ein Heißwasser-Boiler, so dass sich eine weitere Erklärung in diesem Punkt erübrigt.
  • Die Vorrichtung beinhaltet des Weiteren ein drehbares Element, das über ein erstes 46 und ein zweites 48 Ende verfügt, die einander gegenüber liegen. Neben seinem ersten Ende 46 ist das drehbare Element, für die Drehbarkeit um eine horizontal ausgerichtete Drehachse 50, mit dem Gehäuse 2 verbunden. Das drehbare Element kann sich zwischen einer ersten (siehe 5) und einer zweiten (siehe 1) Drehposition um die erste Drehachse 50 drehen. Wenn das drehbare Element 44 sich in der ersten Drehposition befindet, ist die Zugangsöffnung 24 des Halters 4 frei gemacht (siehe 5). Wenn im Gegensatz dazu, das drehbare Element sich in der zweiten Drehposition befindet, ist der Halter verschlossen, was bedeutet, dass die Zugangsöffnung 24 von der Abdeckung 34 verschlossen ist (siehe 1).
  • Die Vorrichtung beinhaltet weiterhin eine Schließeinrichtung 52, welche neben dem zweiten Ende 48 des drehbaren Elements 44 liegt und dazu dient, abnehmbar das drehbare Element mit dem Gehäuse 2 zu verbinden, wenn die Abdeckung 34 die Zugangsöffnung 24 in der zweiten Drehposition verschließt (siehe 1).
  • Wie in 1 ganz richtig gesehen werden kann, ist die Abdeckung so an dem drehbaren Element 44 befestigt, dass die Drehachse 50 sich in der zweiten Drehposition entlang einer ersten Seite 54 der Abdeckung erstreckt und das zweite Ende 48 sich auf einer zweiten Seite 56 der Abdeckung befindet, die der ersten Seite gegenüber liegt (siehe 2).
  • Die Abdeckung 34 ist beweglich mit dem drehbaren Element 44 verbunden. Wie ganz richtig in 5b zu sehen ist, beinhaltet das drehbare Element zu diesem Zweck zwei parallele Arme 44a und 44b, die beide über ein Öffnung 56 verfügen, durch welche sich eine zweite Drehachse 58 erstreckt. Die zweite Drehachse 58 ist mit der Abdeckung 34 verbunden. Des Weiteren haben die Öffnungen 56 beide einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Drehachse 58 ist. Das bedeutet, dass die Abdeckung nicht nur wegen der Drehung um die Drehachse 58, sondern auch wegen der Übertragung über ein gewisse Distanz, mit dem drehbaren Element 44 verbunden ist.
  • Charakteristisch für die Ausführungsform gemäß der 15b ist, dass die erste Drehachse 50 sich oberhalb einer Ebene 60 durch die Zugangsöffnung 24 des Halters 4 erstreckt (1). Die erste Drehachse 50 liegt parallel zu dieser Ebene 60. Außerdem verläuft die zweite Drehachse 58 im Wesentlichen wenigstens parallel zu der ersten Drehachse 50. Somit ist die Abdeckung mit dem drehbaren Element 44 verbunden, um sich über einen begrenzten Drehwinkel um eine zweite Drehachse zu drehen.
  • Wie ganz richtig in 1 zu sehen ist, umschließen die Ebene 64, die durch die Drehachse 50 und das zweite Ende 48 definiert ist, und die Ebene 60 durch die Zugangsöffnung 24 einen spitzen Winkel ?, wenn die Abdeckung den Halter in der zweiten Drehposition verschließt. Eine Schnittlinie 66 der zwei zuletzt genannten Ebenen, befindet sich neben dem zweiten Ende 48.
  • Die Vorrichtung beinhaltet des Weiteren Federeinrichtungen 62a und 62b, welche eine solche Kraft auf die Abdeckung 34 ausüben, dass die Abdeckung sich um eine zweite Drehachse 58 in eine Richtung dreht, wodurch der Winkel ? kleiner wird, wenn die Abdeckung durch die Drehung des drehbaren Elements 44 um die Drehachse 50 vom Halter abgehoben wird (siehe auch 5). In diesem Beispiel beinhaltet die Federeinrichtung 62b inter alia (unter anderem) den biegsamen Schlauch 40.
  • Die Vorrichtung beinhaltet des Weiteren Befestigungseinrichtungen 68, 70, um damit den Halter und die Abdeckung zusammenzudrücken, wenn die Abdeckung die Zugangsöffnung 24 des Halters verschließt. Gemäß der Erfindung greifen die Befestigungseinrichtungen 68, 70 dann in eine Position 72 der Abdeckung 34 ein, die ungefähr im Zentrum einer äußeren Oberfläche 74 der Abdeckung liegt, um die Abdeckung 34 und den Halters 4 zusammenzudrücken, wenn die Abdeckung die Zugangsöffnung 24 des Halters 4 verschließt. In diesem Beispiel hat die äußere Oberfläche 74 eine im Wesentlichen wenigstens kreisförmige Gestalt (siehe 5b), so dass das Zentrum der äußeren Oberfläche der Abdeckung mit dem Zentrum des Kreises, der vom Rand der äußeren Oberfläche gebildet wird, zusammen fällt.
  • Die Befestigungseinrichtungen beinhalten ein knaufförmiges Druckteil 68, das in der zweiten Drehposition des drehbaren Elements ungefähr auf das Zentrum 72 der Außenseite 74 der Abdeckung 34 drückt, wenn die Abdeckung 34 die Zugangsöffnung 24 verschließt. Die Außenseite der Abdeckung ist mit einem knaufförmigen Element 70 versehen, das mit dem knaufförmigen Druckteil 68 ineinander greift, wenn die Abdeckung die Öffnung verschließt und das drehbare Element sich in der zweiten Drehposition befindet.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Zuerst wird die Schließeinrichtung 52 bedient, so dass die Abdeckung 34 vom Halter 4 abgehoben werden kann, indem das drehbare Element 44 um die Drehachse 50 gedreht wird. Die so entstandene Situation ist 5 dargestellt. Dann wird der Beutel 6, wie er in den 9a und 9b gezeigt ist, in den Halter 4 platziert. Zu diesem Zweck kann der Halter 4 aus dem Gehäuse 2 entnommen werden, wonach der Halter 4, zusammen mit dem Beutel 6, in das Gehäuse 2 zurück gebracht wird. Dann kann die Abdeckung durch die abwärts gerichtete Bewegung des zweiten Endes 48 des drehbaren Elements 44 verschlossen werden, wobei das drehbare Element 44 sich um die erste Drehachse 50 dreht. Die Federeinrichtungen 62a, 62b bewirken, dass solch eine Kraft auf die Abdeckung ausgeübt wird, dass durch die Drehung des drehbaren Elements um die zweite Drehachse, eine Unterseite der Abdeckung annähernd parallel zu der Ebene, die von der ersten Drehachse und dem zweiten Ende definiert wird, zu liegen kommt, wenn die Abdeckung durch die Drehung des drehbaren Elements um die erste Drehachse vom Halter abgehoben wird. Das bedeutet, dass dann, wenn die Abdeckung geschlossen wird, die zweite Seite 56 der Abdeckung als erste von allen den Halter 4 berührt. Zu diesem Zeitpunkt drückt das knaufförmige Druckteil 68 noch nicht auf das knaufförmige Element 70. Wenn anschließend das zweite Ende 48 weiter nach unten bewegt wird, so wird sich die erste Seite 54 der Abdeckung allmählich in Richtung des Halters 4 bewegen. Bei diesem Vorgang vergrößert sich der Winkel β zwischen der Ebene 64 und der Ebene 90 durch die Unterseite der Abdeckung 34. Diese Bewegung bewirkt, dass die Abdeckung 34 symmetrisch auf dem Halter 4 platziert wird. Diese Situation ist in 3 dargestellt.
  • Daraufhin wird die Schließeinrichtung 52 bedient, mit dem Resultat, dass das zweite Ende 48 des drehbaren Elements 44 nach unten gedrückt wird. Als ein Resultat drückt das knaufförmige Druckteil 68 in einer vertikal nach unten gerichteten Richtung auf das knaufförmige Element 70. Das Ergebnis ist, dass in einer Position, ungefähr im Zentrum der äußeren Oberfläche der Abdeckung, auf die Abdeckung 34 gedrückt wird. Die Kraft zwischen dem Dichtungsring 36 auf der einen Seite und dem Halter 4 auf der anderen Seite, wird dann an jedem Punkt des Dichtungsringes ungefähr gleich sein. Deshalb wird die Deformation des Dichtungsringes genauso an jedem Punkt des Dichtungsringes ungefähr gleich sein. Als ein Resultat dieser Tatsache ist dann wiederum eine optimale und zuverlässige Abdichtung zwischen Abdeckung und Halter erreicht worden. Dann wird die Schließeinrichtung 52 weiter bedient (siehe Figs 1 und 2), um das drehbare Element zu schließen.
  • In diesem Beispiel ist die Schließeinrichtung 52 mit einer auslösenden Lippe 76 ausgestattet, welche für die Drehung um eine Drehachse 78, neben dem zweiten Ende 48, mit dem drehbaren Element 44 verbunden ist. Weiterhin beinhaltet die Schließeinrichtung 52 eine Schließ-Lippe 80, welche für die Drehung um eine Drehachse 82 mit der auslösenden Lippe 76 verbunden ist. In der geschlossenen Position, wie sie in 1 dargestellt ist, befindet sich die Drehachse 82 über der Drehachse 78, während außerdem der Abstand zwischen der Drehachse 78 und dem Halter 4 geringer ist, als der Abstand zwischen der Drehachse 82 und dem Halter 4. In diesem Beispiel ist ein freies Ende 84 der Schließ-Lippe 80 unter einem Vorsprung 86 des Gehäuses 2 eingehakt. Wenn die Schließeinrichtung 52 geöffnet werden soll, wird ein freies Ende 88 der auslösende Lippe 76 nach oben bewegt, wie es in 2 dargestellt ist. Als Resultat wird sich das freie Ende 84 der Schließ-Lippe 80 nach unten bewegen (siehe 2), so dass das freie Ende 84 von dem Vorsprung 86 gelöst werden kann. Diese Situation ist in 3 dargestellt. Die Feder 62 agewährleistet, dass das freie Ende 84 sich in einer Richtung von dem Gehäuse 2 weg bewegt, und dadurch automatisch von dem Vorsprung 86 Iosgelöst wird. Diese Situation ist ebenfalls in 3 dargestellt. Dann wird die auslösende Lippe 76 weiter nach oben bewegt (siehe 4), wobei der Winkel ? kleiner wird. Dann kann die Abdeckung weiter geöffnet werden, wie es in den 5a und 5b dargestellt ist. Um die Abdeckung zu schließen, werden die, in Zusammenhang mit den 15b diskutierten, Schritte in der entgegengesetzten Richtung ausgeführt.
  • Es muss besonders angemerkt werden, dass der Vorteil der oben beschriebenen Schließeinrichtung 52 darin liegt, dass der Vorgang des Schließens und Öffnens der Schließeinrichtung durch eine sehr leichte Betätigung der auslösenden Lippe 76 ausgeführt werden kann. Als ein Resultat der temporären Abwärtsbewegung der Schließ-Lippe 80, wenn die auslösende Lippe 76 nach oben bewegt wird (siehe 2), und des gegenteiligen Effekts der Schließ-Lippe 80, die sich nach oben bewegt, wenn die auslösende Lippe 76 nach unten bewegt wird, wird in geschlossenem Zustand eine stabile Situation erreicht, wie es in 1 dargestellt ist. Überdies wird das drehbare Element 44 durch die Bewegung der auslösenden Lippe, von der, in 2 dargestellten, Position in die, in 1 dargestellte, Position, im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 50 gedreht, so dass die Abdeckung 34 genau auf den Halter 4 gedrückt wird.
  • In dieser geschlossenen Position, die in 1 gezeigt ist, kann anschließend heißes Wasser in das Rohr 40 geleitet werden. Dieses heiße Wasser wird über die Abdeckung 34 oben auf den Beutels geleitet. Dieses heiße Wasser gelangt durch den Beutel und setzt seinen Weg fort, um sich als Kaffeeextrakt in der Vertiefung 20 zu sammeln. Dann sprudelt der Kaffeeextrakt durch die Ausflussöffnung 22 in das Sammelreservoir 28. Das Sammelreservoir 28 wird dann mit dem Kaffeeextrakt gefüllt. Da der Kaffeeextrakt in die Oberfläche der Flüssigkeit im Sammelreservoir 28 hineinsprudelt, bildet sich ein guter Café Crème. Dieser Café Crème fließt über die Öffnung 30 aus dem Sammelreservoir heraus, um das Gehäuse über die Auslassöffnung 26 zu verlassen.
  • Bezugnehmend auf die 6a8b wird jetzt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Teile, die Teilen aus den 15 entsprechen, werden mit den selben Referenznummern gekennzeichnet.
  • Ein charakteristischer Unterschied zu der vorher diskutierten Vorrichtung liegt darin, dass die erste Drehachse 50 sich im Wesentlichen wenigstens in der Ebene 60 durch die Zugangsöffnung 24 des Halters 4 befindet. Die erste Drehachse 50 liegt wieder parallel zu dieser Ebene 60. Eine Unterseite der Abdeckung befindet sich im Wesentlichen wenigstens in der Ebene 64, die durch die Drehachse 50 und das zweite Ende definiert ist, wenn die Abdeckung den Halter verschließt. Das steht im Gegensatz zu der Vorrichtung gemäß 1, wo die Unterseite der Abdeckung sich im Wesentlichen wenigstens unterhalb der Ebene, die durch die Drehachse und das zweite Ende definiert ist, befindet, wenn die Abdeckung den Halter in der zweiten Drehposition verschließt. Folglich sind in dieser Ausführungsform die in 1 definierten Winkel ? und ß im Wesentlichen mindestens gleich 0. Des Weiteren liegt die erste Drehachse parallel zu der Ebene 60 durch die Zugangsöffnung. Überdies verlaufen die Ebene 64, die durch die Drehachse 50 und das zweite Ende definiert ist, und die Ebene 60 durch die Öffnung im Wesentlichen wenigstens parallel zueinander, wenn die Abdeckung den Halter in der zweiten Drehposition verschließt. Das steht im Gegensatz zu der Vorrichtung gemäß 1, wo diese Ebenen nicht parallel verlaufen, sondern eine Schnittlinie 66 haben, die neben dem zweiten Ende 48 des drehbaren Elements 44 liegt, wenn die Abdeckung den Halter in der zweiten Drehposition verschließt.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist Folgende. Wenn die Abdeckung von dem Halter abgehoben worden ist, wie es in den 8a und 8b gezeigt ist, kann der Beutel 6 in den Halter 4 platziert werden, wie es bereits früher in Zusammenhang mit den 15b diskutiert worden ist. Dann wird das zweite Ende 48 des drehbaren Elements 44 von Hand nach unten bewegt. Diese Situation ist in den 7a und 7b dargestellt. Bei diesem Vorgang wird die Abdeckung sich generell nicht um die zweite Drehachse 58 drehen. Folglich bleibt die Ebene 90 durch die Unterseite der Abdeckung parallel zu der Ebene 64. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist und bleibt der Winkel β ungefähr gleich 0 (8a). Durch die Bedienung der Schließeinrichtung 52 wird dann das zweite Ende 48 nach unten gedrückt. Diese Situation ist in den 6a und 6b dargestellt. Bei diesem Vorgang wird das knaufförmige Druckteil 68 in Richtung auf den Halter 4 zu, auf das Zentrum der Abdeckung 34, drücken. Auf diesem Wege wird ebenfalls sicher gestellt, dass der Dichtungsring 36, als ein Resultat der Kraft zwischen der Abdeckung 34 und dem Halter 4, einheitlich belastet wird.
  • In diesem Beispiel besteht die Schließeinrichtung 52 aus einer auslösenden Lippe 76', die für die Drehung um eine Drehachse 78' am Gehäuse 2 montiert ist. Des Weiteren ist für die Drehung um eine Drehachse 82", eine Schließ-Lippe 80' mit der auslösenden Lippe 76' verbunden. Wie in der 8a zu sehen ist, beinhaltet das drehbare Element 44 neben seinem zweiten Ende 48 des Weiteren einen Eingriffspunkt 92 und einen Druckpunkt 94. Des Weiteren beinhaltet die Schließeinrichtung 52 eine Feder 96, die so montiert ist, dass sie die auslösende Lippe 76' in der Position, die in 6a dargestellt ist, so antreibt, dass die auslösende Lippe 76" sich gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 78' dreht. In der, in 8a gezeigten, Position wird die Feder jedoch bewirken, dass die auslösende Lippe 76' sich in einer entgegengesetzten Richtung um die Drehachse 78' dreht.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist Folgende. In der, in 8b gezeigten, Position ist eine stabile Situation nachgezeichnet. Eine Unterseite 98 an der auslösenden Lippe 76 wird durch die Feder 96 gegen ein Teil 100 des Gehäuses gedrückt. Wenn danach das zweite Ende 48 des drehbaren Elements 44 nach unten bewegt wird, so dass das drehbare Element 44 sich um die Drehachse 50 dreht, wird der Druckpunkt 94, so wie es in 7a gezeigt ist, die auslösende Lippe 76' in einer solchen Position berühren, dass die auslösende Lippe 76' gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 78' gedreht wird. Als ein Resultat wird die Drehachse 82' gleichzeitig etwas nach oben bewegt werden, in eine Richtung auf den Halter 4 zu. Als ein Resultat bewegt sich eine Unterseite der Schließ-Lippe 80' über den Eingriffspunkt 92 hinaus und drückt ihn nach unten, wie es in 6a dargestellt ist. Gleichzeitig mit der Bewegung der auslösenden Lippe 76' um die Drehachse 78', wird sich die Schließ-Lippe 80' gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 82' drehen. In dieser Position, die in 6a dargestellt ist, sorgt eine Sperre 102 der auslösenden Lippe 76" dafür, dass die Schließ-Lippe 80' sich nicht weiter um die Drehachse 82' drehen kann. In dieser Situation drückt die Unterseite der Schließ-Lippe 80' den Eingriffspunkt 92' nach unten. Die Feder sorgt dafür, dass die, in 6a gezeigte, Situation stabil ist.
  • Wenn ein Beutel in den Halter 4 platziert wird, und die Abdeckung 34 den Halter 4 verschließt, kann dem Beutel heißes Wasser zugeführt werden, wie es in Zusammenhang mit den 15 diskutiert worden ist.
  • Die Erfindung ist in keinerlei Hinsicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Somit sind andere Ausführungsformen der Schließeinrichtung 52 denkbar. Auch können der Halter und die Abdeckung andere Formen, als die gezeigten, annehmen. Der Halter und die Abdeckung können zum Beispiel einen quadratischen statt eines kreisförmigen Querschnitts haben. Auch ist es nicht nötig, ein Sammelreservoir 28, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, zu verwenden.
  • Es gilt als vereinbart dass diese Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.

Claims (19)

  1. Eine Vorrichtung (1) zur Zubereitung von Kaffee, welche einen Halter (4) beinhaltet, der zur Aufnahme eines Beutels (6), welcher aus Filtermaterial gemacht und mit einem zu extrahierenden Produkt (6) gefüllt ist, gestaltet ist, wobei der Halter (4) mindestens eine Ausflussöffnung (22) und eine Zugangsöffnung (24) zum Platzieren des Beutels (6) im Halter (4) beinhaltet, des weiteren beinhaltet die Vorrichtung (1) eine Abdeckung (34) um die Zugangsöffnung (24) zu verschließen und frei zu machen sowie Befestigungseinrichtungen (44), zum Zueinanderdrücken des Halters (4) und der Abdeckung (34), wenn die Abdeckung die Zugangsöffnung (24) des Halters (4) verschließt, wobei die Befestigungseinrichtungen (44) zum Zueinanderdrücken des Halters und der Abdeckung, wenn die Abdeckung die Zugangsöffnung des Halters verschließt, zumindest eine Position der Abdeckung einnehmen, die ungefähr im Zentrum einer äußeren Oberfläche der Abdeckung liegt, wobei die Befestigungseinrichtungen (44) ein drehbares Element (44) mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Enden (46, 48) beinhalten, während das drehbare Element (44) angrenzend an sein erstes Ende (46) verbunden ist mit einem Gehäuse (2) der Vorrichtung (1 ), zur Drehbarkeit zwischen einer ersten und einer zweiten Drehposition um eine in horizontaler Richtung liegenden ersten Drehachse (50), um die Zugangsöffnung (24) des Halters (4) in der zweiten Drehposition zu verschließen und die Zugangsöffnung (24) in der ersten Drehposition frei zu machen, wobei die Vorrichtung (1) des weiteren eine Schließeinrichtung (52) beinhaltet, um das drehbare Element (44) abnehmbar mit dem Gehäuse zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Schließeinrichtung so gestaltet ist, dass das drehbare Element (44) angrenzend an das zweite Ende (48) abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wenn die Abdeckung (34) die Zugangsöffnung (24) in der zweiten Drehposition verschließt, wobei die Abdeckung (34) mit dem drehbaren Element (44) so verbunden ist, dass in der zweiten Drehposition sich die Drehachse (50) entlang einer ersten Seite der Abdeckung (34) erstreckt und das zweite Ende (48) sich auf einer zweiten Seite der Abdeckung (34) befindet, welche der ersten Seite gegenüber liegt.
  2. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche von zumindest im wesentlichen kreisförmiger Ausgestaltung ist.
  3. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) beweglich mit dem drehbaren Element (44) verbunden ist.
  4. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (50) sich über einer Ebene (60) befindet, die durch die Zugangsöffnung (24) des Halter (4) verläuft.
  5. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite der Abdeckung (34) sich zumindest im wesentlichen unterhalb einer Ebene (64) befindet, die durch die erste Drehachse (50) und das zweite Ende (48) definiert ist, wenn die Abdeckung den Halter in der zweiten Drehposition verschließt.
  6. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (50) parallel ist zur Ebene (60) durch die Zugangsöffnung.
  7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (64), die durch die erste Drehachse (50) und das zweite Ende (48) definiert ist, und die Ebene (60) durch die Zugangsöffnung (24) einen spitzen Winkel umschließen, wenn die Abdeckung (34) den Halter (4) in der zweiten Drehposition verschließt.
  8. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (64), die durch die erste Drehachse (50) und das zweite Ende (48) definiert ist, und die Ebene (60) durch die Zugangsöffnung (24) eine Schnittlinie haben, die an das zweite Ende (48) angrenzt, wenn die Abdeckung (34) den Halter (4) in der zweiten Drehposition verschließt.
  9. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) mit dem drehbaren Element (44) verbunden ist, um sich über einen begrenzten Drehwinkel um eine zweite Drehachse (58) zu drehen, wobei die zweite Drehachse (58) zumindest im wesentlichen parallel zur ersten Drehachse (50) verläuft.
  10. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin Federeinrichtungen (62a, 62b) beinhaltet, die eine solche Kraft auf die Abdeckung (34) ausüben, dass eine Unterseite der Abdeckung ungefähr parallel zu der Ebene (64) zu liegen kommt, die durch die erste Drehachse (50) und das zweite Ende (48) definiert wird, durch Drehung des drehbaren Elementes (44) um die zweite Drehachse (58), wenn die Abdeckung (34) vom Halter (4) durch die Drehung des drehbaren Elementes (44) um die erste Drehachse (50) angehoben wird.
  11. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtungen (62a, 62b) einen biegsamen Schlauch (40) beinhalten, der an der Abdeckung (34) angebracht ist, um dem Halter heißes Wasser zuzuführen.
  12. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (50) sich zumindest im wesentlichen in einer Ebene durch die Zugangsöffnung (24) des Halters (4) befindet.
  13. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite der Abdeckung (34) zumindest im wesentlichen sich in einer Ebene (64) befindet, die durch die Drehachse (50) und dem zweiten Ende (48) definiert ist, wenn die Abdeckung (34) den Halter (4) verschließt.
  14. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (50) zur Ebene (60) durch die Zugangsöffnung (24) parallel ist.
  15. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (64), die durch die Drehachse (50) und das zweite Ende (48) definiert ist, und die Ebene (60) durch die Zugangsöffnung (24), sich zumindest im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, wenn die Abdeckung (34) den Halter (4) in der zweiten Drehposition verschließt.
  16. Eine Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) beweglich mit dem drehbaren Element (44) verbunden ist.
  17. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) mit dem drehbaren Element (44) zur Bewegung über einen beschränkten festen Raumwinkel verbunden ist.
  18. Eine Vorrichtung (1) nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein knaufförmiges Druckteil (68) des drehbaren Elements (44) ungefähr auf das Zentrum der Außenseite der Abdeckung (34) drückt, wenn die Abdeckung (34) die Zugangsöffnung (24) verschließt und das drehbare Element (44) sich in der zweiten Drehposition befindet.
  19. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Abdeckung (34) ein knaufförmiges Element (70) beinhaltet, in welches das knaufförmige Druckteil (68) eingreift, wenn die Abdeckung (34) die Zugangsöffnung (24) verschließt und das drehbare Element (44) sich in der zweiten Drehposition befindet.
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