DE2429596A1 - Reguliervorrichtung fuer landwirtschaftliche maschinen, vorzugsweise schleuderduengerstreuer - Google Patents

Reguliervorrichtung fuer landwirtschaftliche maschinen, vorzugsweise schleuderduengerstreuer

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DE2429596A1
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Thorkild Nielsen
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Description

PROF.DR.DR.J.REITSTÖTTER
DRYING. W. BONTE
DR. W. KINZEBACH
D-8 MÖNCHEN 43, BAUERSTR.22 POSTFACH 780
2 0. JUN11974
A.P. Laursen A/S
B^gballe
DK-7171 U 1 d u m
Reguliervorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen, vorzugsweise Schleuderdüngerstreuer.
Schleuderdüngerstreuer zum Streuen von Kunstdünger oder Feinkies sind üblicherweise derart eingerichtet, dass das zu streuende Material aus einem, trichterförmigen Behälter auf eine gegebenenfalls mit Schaufeln versehene Scheibe hinunterfällt, welche um eine senkrechte oder schräge Achse rotiert, und welche Scheibe durch die Rotation das zugeführte Material in einem gewissen Winkel hinausschleudert. Bei einfachen Streuern ist dieser Winkel fest eingestellt, während er bei weiter, entwikkelten Streuern geändert und/oder gedreht werden kann.
Bei beiden Streuertypen ist ausserdem eine Reguliervorrichtung für die zu streuende Düngermenge vorgesehen.
Die einfachste Form einer Reguliervorrichtung besteht aus einem bei der Materialbehälteröffnung gegen die Streuscheibe wendenden Schieber, welcher entweder direkt verschoben und in einer gewünschten Stellung festgespannt werden kann, oder mittels
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einer angekoppelten Stange indirekt verschoben werden kann, wobei die Stange in irgend einer gewünschten Stellung festgespannt werden kann.
Die Mengenregulierung kann auch mittels in einem zwischen der unteren Oeffnung des Streugutbehälters und der Streuscheibe vorgesehenen Zwischenstück angebrachten Reglers geschehen, z.B. wie in der deutschen OS'Nr. 2 232 99Ö beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reguliervorrichtung, welche insbesondere für Schleuderstreuer berechnet ist, welchο aber auch für andere landwirtschaftliche Maschinen gebraucht werden kann.
Die Reguliervorrichtung-gehört auch zu jener Art, bei der die gewünschte Einstellung, .z.B. eines Schiebers, mittels einer um eine Umdrehungsachse drehbaren Regulierstange geschieht, welchο Stange in einem bestimmten Abstand von der Umdrehachse über eine Gelenkkupplung an das einzustellende Organ gekoppelt ist, und welche in einem, vorzugsweise grösseren, Abstand als der soeben erwähnte, einer bogenförmigen Schiene entlang gleitet, an welche die Regulierstange in mindestens einer Stellung lösbar festgespannt werden kann.
Die erfindungsgemasse Reguliervorrichtung ist dadurch Sjsfce zetchnet, dass die Regulierstange einen Querzapfen trägt, der mittels eines Handgriffs unter gleichzeitiger Beeinflussung einer Feder in der Stange oder der Stange entlang längenverschiebbar ist, und dass auf der bogenförmigen Schiene mindestens ein V-förmig gebogenes Verschlusstück angebracht ist, welches mit einem zum Zusammenarbeiten mit dem Zapfen berechneten Ausschnitt versehen ist. Damit wird eine Reguliervorrichtung erziehlt, welche nicht nur eine einfache Konstruktion hat und leicht zu montieren ist, sondern auch leicht zu be-.dienen ist und sichert, dass die Regulierstange in dor gewünschten Stellung festgehalten wird, d.h. dass dor Querzapfon immer vom Ausschnitt im Verschlusstück festgehalten wird, auch während starken Rütteins.
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Weitere Eigentümlichkeiten der erfindungsgemässen Reguliervorrichtung gehen aus den Patentansprüchen 2-9» der nachfolgenden Beschreibung"und der Zeichnung hervor, anhand welcher eine Ausführungsform näher erklärt -wird.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Reguliervorrichtungj
Fig. 2 einen Teil der Reguliervorrichtung gemäss Fig. 1, im Schnitt nach der Linie II-II,
Fig. 3 ein Detail gemäss Fig. 1 in grösserem Masstab und
Fig. 4 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Regulierhandgriffes, um 90° gedreht.
1 ist eine Regulierstange, die gebogen ist und eine angeschweisste Buchse 2 trägt, welche einen auf einem Maschinenrahmen 4 gelagerten Achszapfen 3 umschliesst. In einem ge- . wissen Abstand von der Umdrehachse, d.h. von der durch den Achszapfen 3 gebildeten Achse, ist die Regulierstange 1 über eine Gelenkverbindung 5 mit einer längeneinstellbaren Verbindungsstange 6 verbunden, die an ihrem freien Ende an jenes Organ gekoppelt ist, dessen Stellung zu regulieren gewünscht wird.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Regulierstange aus einem Rohr gebildet, welches zwei einander gegenüberliegende Schlitze aufweist. Das Rohr ist an dieser Stelle durch eine Muffe 3 verstärkt,
Im Rohr ist ein Handgriff 9 verschiebbar gelagert, dessen Ende auf das eine Ende einer Druckfeder 10 tritt, während das andere Ende der Druckfeder 10 an einen quer durch das Rohr eingesetzten Zapfen 11 stosst.
Das in das Rohr eingeführte Ende des Handgriffs 9 ist quer durchbohrt und im Rohr mittels eines durch diese Durchbohrung und durch die Schlitze 7 eingeführten und an beiden Seiten des Rohres hinausragenden Zapfens 12 montiert, so dass die Richtung
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des Zapfens 12 im wesentlichen mit der Richtung des Achszapfens 3 parallel ist.
Der Handgriff 9 wird von der Feder 10 nach aussen gedrückt, so dass der Zapfen 12 wie in Fig. 1 gezeigt gegen den obersten Teil der Schlitze 7 gedrückt wird.
.Der von der einen herausragenden Spitze des Zapfens 12 beschriebenen Bahn entlang ist eine bogenförmige Schiene 13 angebracht, auf der ein verschiebbares Verschlusstück 14 vorgesehen ist.
Dieses Verschlusstück besteht aus einem Stück Flacheisen, welches eingeschnitten und dann in die V-Form gebogen ist, so dass dann ein Ausschnitt 15 entsteht. Das Yerschlusstück wird mittels eines Bolzens l6, eines Spannstückes 17 und einer Flügelschraube 19 an der Schiene 13 festgehalten, welche Flügelschraube, wenn sie gelöst wird, das Verschieben des Verschlusstückes der Schiene entlang erlaubt, vgl. Anspruch 6.
Wenn die Stange 1 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in der Uhrzeigerrichtung (d.h. nach unten in der Fig. 2) bewegt wird, schlägt der gegen die Schiene wendende Zapfen 12 an die eine der schräg verlaufenden Flächen 1ÖT und 1Ö" des Verschlussstücks, und zwar an die Fläche 1ÖT. Wenn die Stange in der gleichen Richtung weitergezwungen wird, gleitet der Zapfen auf diese Fläche und bewirkt gleichzeitig, dass die Feder 10 zusammengedrückt wird, bis der Zapfen den Ausschnitt 15 erreicht, in welchen er dann hineingedrückt wird.
Erst in jenem Fall, wo der Handgriff hinuntergedrückt wird, kann der Eingriff ausgelöst werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform gibt es nicht nur das verschiebbare Verschlusstück 14, sondern auch ein festsitzendes Verschlusstück 24, xvelches mittels eines Lappens 23 an der Schiene 13 festgemacht ist. Das Verschlusstück 24 ist übrigens gleich gestaltet wie das Verschlusstück 14, mit einem Aus-
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schnitt 25, dessen Oeffnung von den äusseren Schrägflächen 23T und 2Ö" des Winkelstückes nach innen abnimmt.
Bei der gezeigten Ausführungsform gibt es somit einen festen, vom Verschlusstück 24 zuwegegebrachten Anschlag, in welches Verschlussstück 24 der von der Schiene 13 weg wendende Zapfen 12 eingreifen kann, und einen vom Verschlusstück 14 zuwegegebrachten,, einstellbaren Anschlag, in welches Verschlusstück 14 der gegen die Schiene 13 wendende Zapfen 12 eingreifen kann.
Für den Fall, dass man die Regulierung aus einer Grundstellung, z.B. mit geschlossenem Regler, in eine der zwei gewählten Stellungen wünscht, können am Steuer 13 zwei verschiebbare Verschlusstücke 14 angebracht sein.
Es können auch zwei feste Verschlusstücke wie 24 vorhanden sein, eines bei der einen Grundstellung der Regulierstange, z.B. bei geschlossenem Regler, und eines bei der Schlusstellung der Regulierstange, z.B. bei ganz offenem Regler, und eines oder mehrere verschiebbare Verschlusstücke bei gewünschten Zwischenstellungen.
Die Erfindung ist übrigens nicht auf die gezeigte Ausführungsform begrenzt, bei der die V-förmigen Verschlusstücke ihre Spitzen gegen die Umdrehachse der Regulierstange wenden. Sie können auch mit ihren Spitzen von der Umdrehachse der Regulierstange wegwendend angebracht sein, wobei aber die Feder auch in der entgegengesetzten Richtung wirken muss.
Des weiteren braucht der Zapfen 12 nicht auf beiden Seiten des Rohres herauszuragen, doch gewährt die gezeigte Anbringungsweise eine leichte und sichere Festmachung des Handgriffs»
Und schliesslich braucht der Handgriff nicht im Rohr innen verschiebbar zu sein, sondern kann auch aussen am Rohr, in einer für den Fachmann an sich bekannten Weise angebracht sein.
Bei der ge-zeigten Äusführungsform bewegt sich die Verbindungs-
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stange 6, wenn die Regulierstange 1 von ihrer einen äusseren Stellung zur anderen geführt wird, im wesentlichen waagrecht.
Die Regulierstange kann aber auch gerade sein oder in der
entgegengesetzten Richtung gebogen sein, so dass die Ve !"bindung s stange eine im wesentlichen senkrechte Bewegung ausführt.
Es liegt auch innerhalb des Rahmens der Erfindung, dass die Verbindungsstange 6 mit der Stange 1 auf dem über der Buchse liegenden Stück artikuliert verbunden ist.
Die erfindungsgemässe Reguliervorrichtung ist vorzugsweise
für Schleuderstreuer berechnet, bei denen sie zum Einstellen sowohl der die Zufuhr des zu streuenden Materials zur Streuscheibe regulierenden Organe, als auch der den Streuwinkel
einstellenden Organe geeignet ist. Sie kann aber vorteilhaft auch bei anderen landwirtschaftlichen Maschinen verwendet
werden.
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Claims (4)

  1. :?- 2Λ2Π596
    PA. TENTANSPRUECHE
    Insbesondere für Schleuderstreuer berechnete Reguliervorrichtung, die aber auch für andere landwirtschaftliche Maschinen verwendet werden kann, und jener Art, wo die gewünschte Einstellung,z.B. eines Schiebers, mittels einer um eine Umdrehachse drehbaren Regulierstange geschieht, die in einem gewissen Abstand von der Umdrehachse über eine Gelenkverbindung an das einzustellende Organ gekoppelt ist, ■ und die in einem, vorzugsweise grösseren,. Abstand als der soeben erwähnte einer bogenförmigen Schiene entlanggleitet, an welche die Regulierstange in mindestens einer Stellung lösbar festgemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierstange einen Querzapfen trägt, der mittels eines Handgriffes unter gleichzeitiger Beeinflussung einer Feder in der Stange oder der Stange entlang längenverschiebbar ist, und dass das auf der bogenförmigen Schiene angebrachte Verschlusstück ein V-förmiges Verschlußstück ist, welches mit einem zum Zusammenarbeiten mit dem Zapfen berechneten Ausschnitt versehen ist.
  2. 2. Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt 15 oder 25 im nach aussen wendenden Spitz des V-förmigen Verschlusstückes von zwei geraden Seitenflächen begrenzt ist, die in der Richtung des nach aussen wendenden Spitzes des VTs gegeneinander konvergaeren, wobei der kleinste Abstand der gegeneinander wendenden Endflächen der erwähnten Seitenflächen kleiner ist als der Durchmesser des Querzapfens 12.
  3. 3- Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch g e kennz ei chnet, dass das Verschlusstück 14 aus einem Stück Flacheisen ausgeformt ist, welches eingeschnitten und dann der Mittellinie oder der Mittelebene des Einschnitts nach in die V-Form gebogen ist, so dass an jeder Seite des durch das Biegen gebildeten Ausschnittes 1-5 bzw. 25 Schrägflächen 1£>T und 18" bzw. 2ÖT und 2Ö" gebildet werden.
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  4. 4. Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein verschiebbar an der Schiene 13 angebrachtes Verschlusstück 14 vorgesehen ist.
    5. Reguliervorrichtung gemäss irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn sei chnet, dass mindestens ein unverschiebbar und nicht nachgebend an der Schiene 13 angebrachtes Verschlusstück 24 vorgesehen ist.
    6. Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch g e kennze ichnet, dass das Verschlusstück 14 mittels eines Gabelstückes 17 an der Schiene 13 festgemacht ist, wobei das geschlossene Ende des Gabelstücks eine Flügelschraube 19 aufweist, die gegen die eine Seite der Schiene 13 gespannt werden kann, während das freie Ende des Gabelstücks einen Bolzen oder Zapfen 16 trägt, dessen Ende an die Innenseite des Verschlusstücks tritt -und dessen Seite an der anderen Seite der Schiene angezogen wird, wenn die Schraube gespannt wird.
    7- Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierstange 1 hohl ist und eine Druckfeder 10 enthält, deren eines Ende an einen Anschlag 11 in der Regulierstange 1 anliegt und deren anderes Ende gegen das in der Regulierstange nach unten ragende Ende des Handgriffs 9 drückt, und dass ein Querzapfen 12 in dieses Ende des Handgriffs eingesetzt ist, welcher Zapfen mindestens an der einen Seite der Stange durch einen Schlitz 7 in der Stange 1 und/oder in einer die Stange 1 umschliessenden Buchse Ö herausragt.
    Ö. Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen 12 an beiden Seiten der Stange 1 herausragt.
    9. Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 4 - Ö, dadurch g e kennz ei chnet, dass das unverschiebbare Verschlusstück 24 mittels eines Lappens 23 an der Schiene befestigt ist, welcher Lappen in einem solchen Abstand von der Schiene 13 vorgesehen ist, dass der Ausschnitt 25 in der Bewegungsbahn des von
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    der Schiene weg hinausragenden Teils des Zapfens 12 liegt, während der Ausschnitt 15 im verschiebbar angebrachten. Verschlusstück in der Bewegungsbahn des gegen die Schiene hinausragenden Teils des Zapfens 12 liegt.
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