DE7420952U - Reguliervorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen, vorzugsweise Schleuderdüngerstreuer - Google Patents

Reguliervorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen, vorzugsweise Schleuderdüngerstreuer

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DE7420952U
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PATENTANWÄLTE PROF DR.DR.J.REITSTÖTTER
m.-INQ. W. BONTE
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A.P. Laursen A/S
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Reguliölvorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen, vorzugsweise Schleuderdüngerstreuer.
Schleuderdüngerstreuer zum Streuen von Kunstdünger oder Feinkies sind üblicherweise derart eingerichtet, dass das zu streuende Material aus einem trichterförmigen Behälter auf eine gegebenenfalls mit Schaufeln versehene Scheibe hinunterfällt, welche um eine senkrechte oder schräge Achse rotiert, und welche Scheibe durch die Rotation das zugeführte Material in einer gewissen Y/inkel hinaus schleudert. Bei einfachen Streuern ist dieser Winkel fest eingestellt, während er bei weiter entwikkelten Streuern geändert und/oder gedreht werden kann.
Bei beiden Streuertypen ist ausserdem eine Reguliervorrichtung für die zu streuende Düngermenge vorgesehen.
Die einfachste Form einer Reguliervorrichtung besteht aus einem bei der Materialbehälteröxfnung gegen die Streuscheibe wendender Schieber, welcher entweder direkt verschoben und in einer gewünschten Stellung festgespannt werden kann, oder mittels
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einer angekoppelten Stange indirekt verschoben werden kann, wobei die Stange in irgend einer gewünschten Stellung festgespannt werden kann.
Dio Mengenregulierung kann auch mittiels in einem zwischen der "HtICr1Cn -SiiHUTig du» Oui'GUgU.οΰ£Πάχΰ6Γ3 'ύϊϊΰ (λνϊ~ ,ütiöUaCilüibe vorgesehenen Zwischenstück angebrachten Reglers geschehen, z.B. wie in der deutschen OS'Nr. 2 232 990 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reguliervorrichtung, welche insbesondere für Schleuderstreuer berechnet ist, wolcho aber auch für andere landwirtschaftliche Maschinen gobrauchb werden kann.
Die Reguliervorrichtung·gehört auch zu jener Art, bei der die gewünschte Einstellung, .z.B. eines Schiebers, mittels einer um eine Umdrehungsachse drehbaren Regulierstange geschieht, welche Stange in einem bestimmten Abstand von der uVidrehauhse übur eine Gelenkkupplung an das einzustellende Organ gekoppelt- ist-, I und welche in einem,vorzugsweise grösseren, Abstand als der soeben erwähnte, einer bogenförmigen Schiene entlang gleitet, an welche die Regulierstange in mindestens einer Stellung lösbar festgespannt werden kann.
Die erfindungsgemässe Reguliervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierstange einen Querzapfen trägt, der mittels eines Handgriffs unter gleichzeitiger Beeinflussung I einer Feder in der Stange oder der Stange entlang längenverschiebbar ist, und dass auf der bogenförmigen Schiene mindestens ein V-förmig gebogenes Verschlusstück angebracht ist, welches mit einem zum Zusammenarbeiten mit dem Zapfen berechneten Ausschnitt versehen ist. Damit wird eine Reguliervorrichtung erziehlt, welche nicht nur eine einfache Konstruktion hat und leicht zu montieren ist, sondern auch leicht zu be-•dienen ist und sichert, dass die Regulierstange in der gewünschten Stellung festgehalten wild, d.h. dass der Querzapfon immer vom Ausschnitt im Verschlusstück festgehalten wird, auch während starken Rütteins.
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Weitere Eigentümlichkeiten der erfindungsgemässen Reguliervorrichtung gehen aus den Patentansprüchen 2-9, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, anhand welcher eine Ausführungsform näher erklärt wird.
Fi*7. 1 zei""t eine Ssitsnansi cht einer erfindun^s^eniassen Reguliervorrichtung,
Fig. 2 einen Teil der Reguliervordichtung gemäss Fig. 1, im Schnitt nach der Linie II-II,
Fig. 3 ein Detail gemass Fig. 1 in grosserem Masstab und
Fig. 4 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Regulierhandgriffes, um 90° gedreht.
1 ist eine Regulierstange, die gebogen ist und eine angeschweisste Buchse 2 trägt, welche einen auf einem Maschinenrahmen 4 gelagerten Achszapfen 3 umschliesst. In einem gewissen Abstand von der Umdrehachse, d.h. von der durch den | Achszapfen 3 gebildeten Achse, ist die Regulierstange 1 über eine Gelenkverbindung 5 mit einer längeneinstellbaren Verbindungsstange 6 verbunden, die an ihrem freien Ende an jenes Organ gekoppelt ist, dessen Stellung zu regulieren gewünscht wird.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Regulierstange aus einem Rohr gebildet, welches zwei einander gegenüberliegende Schlitze aufweist. Das Rohr ist an dieser Stelle durch .',ine Muffe 3 verstärkt.
Im Rohr ist ein Handgriff 9 verschiebbar gelagert, dessen Ende auf das eine Ende einer Druckfeder 10 tritt, während das andere \ Ende der Druckfeder 10 an einen quer durch das Rohr eingesetzten Zapfen 11 stosst.
Das in das Rohr eingeführte Ende des Handgriffs 9 ist quer durchbohrt und im Rohr mittels eines durch diese Durchbohrung und durch die Schlitze 7 eingeführten und an beiden Seit-en des Rohres hinausragenden Zapfens 12 montiert, so dass die Richtung |
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-K- J
des Zapfens 12 im wesentlichen mit der Richtung des Achszapfens 3 parallel ist.
Der Handgriff 9 wird von der Feder 10 nach aussen gedrückt, so dass der Zapfen 12 wie in Fig. 1 gezeigt gegen den obersten Teil der Schlitze 7 gedrückt v.'ird.
Der von der einen herausragenden Spitze des Zapfens 12 beschriebenen Bahn entlang ist eine bogenförmige Schiene 13 ange bracht, auf der ein verschiebbares Verschlusstück 14 vorgesehen ist.
Dieses Verschlusstück besteht aus einem Stück Flacheisen, welches eingeschnitten und dann in die V-Form gebogen ist, so dass dann ein Ausschnitt 15 entsteht. Das Verschlusstück 14· wird mittels eines Bolzens 16, eines Spannstückes 17 und einer Flügelschraube 19 an der Schiene 13 festgehalten, welche Flügelschraube, wenn sie gelöst wird, das Verschieben des Ver-
/~ν η r-, r»r> f 1 *·ι η rr «-»"»"»"li-inV^f· -ir η·Π Ancn^llPh η
Wenn die Stange 1 aus dor in Fig. 1 gezeigten Stellung in der Uhrzeigerrj chtung (d.h. nach unten in dor Fig. 2) bewegt wird, schlägt der gegen die Schiene wendende Zapfen 12 an die eine der schräg verlaufenden Flächen 1ÖT und 1Ö" des Verschlussstücks, und zwar an die Flache lÖr. Wenn die Stange in der gleichen Richtung weitergezwungen wird, gleitet der Zapfen auf diese Fläche und bewirkt g.leichzei tig, dass die Feder 10 zusammengedrückt wird, bis der Zapfen den Ausschnitt 15 erreicht, in welchen or dann hineingedrückt wird.
Er.st in jenem Fall, wo der Handgriff hinuntergedrückt wird, kann der Eingriff ausgelöst werden.
Bei. der gezeigten Ausführungsform gibt es nicht nur das verschiebbare Verschlusstück .1Λ, sondern auch ο in festEi.it. ζ ende« Verschlusstück 24, welches mittels eines Lappens 23 an der Schiene 13 festgemacht int. Das Verschlusstück ?4 ist übrigens gleich gestalr.et wie das Verschlusstück 14, mit einem Aus-
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schnitt 25, dessen Oeffnung von den äusseren Schrägflächen 2ÖT und 2o?t des Winkelstückes nach innen abnimmt.
Bei der gezeigten Ausführur^sform gibt es somit einen festen, vom Verschlusstück 24 zuwegegebrachten Anschlag, in welches Verschlusstück 24 der von der Schiene 13 weg wendende Zapfen 12 eingreifen kann, und einen vom Verschlusstück 14 zuwegegebrach ten, einstellbaren Anschlag, in welches Verschlusstück 14 der gegen die Schiene 13 wendende Zapfen 12 eingre-.fen kann.
Fur den Fall, dass man die Regulierung aus einer Grundstellung, z.B. mit geschlossenem Regler, in eine der zwei gewählten Stellungen wünscht, können am Steuer 13 zwei verschiebbare Verschlusstücke 14 angebracht sein.
Es können auch zwei feste Verschlusstücke wie 24 vorhanden sein, eines bei der einen Grundstellung der Regulierstange, z.B. bei geschlossenem Regler, und eines bei der Schlusstellung der Regulierstange, z.B. bei ganz offenem Regler, und eines oder mehrere verschiebbare Verschlusstücke bei gewünschten Zwischenstellungen.
Die Erfindung ist übrigens nicht auf die gezeigte Ausführungsform begrenzt, bei der die V-förmigen Verschlusstücke ihre Spitzen gegen die Umdrehachse der Regulierstange wenden. Sie können auch mit ihren Spitzen von der Umdrehachse der Regulierstange wegwendend angebracht sein, wobei aber die Feder auch in der entgegengesetzten Richtung wirken muss.
Des weiteren braucht der Zapfen 12 nicht auf beiden Seiten des Rohres herauszuragen, doch gewährt die gezeigte Anbringungsweis eine leichte und sichere Festmachung des Handgriffs.
Und schliesslich braucht der Handgriff nicht im Rohr innen verschiebbar zu sein, sondern kann auch aussen am Rohr, in einer für den Fachmann an sich bekannten Weise angebracht sein.
Bei der gezeigten Ausführungsform bewegt sich die Verbindungs-
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Stange 6, wenn die Regulierstange 1 von ihrer einen äusseren Stellung zur anderen geführt wird, im wesentlichen waagrecht.
Die Regulierstange kann aber auch gerade sein oder in der entgegengesetzten Richtung gebogen sein, so dass die Verbindung s stange eine im wesentlichen senkrechte Bewegung ausführt.
Es liegt auch innerhalb des Rahmens der Erfindung, dass die Verbindungsstange 6 mit der Stange 1 auf dem über der Buchse liegenden Stück artikuliert verbunden ist.
Die erfindungsgemässe Reguliervorrichtung ist vorzugsweise für Schleuderstreuer berechnet, bei denen sie zum Einstellen sowohl der die Zufuhr des zu streuenden Materials zur Streuscheibe regulierenden Organe, als auch der den Streuwinkel einstellenden Organe geeignet ist. Sie kann aber vorteilhaft auch bei anderen landwirtschaftlichen Maschinen verwendet werden.
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Claims (9)

ANSPRUECHE
1. Insbesondere für Sciileuderstreuer berechnete Reguliervorrichtung, die aber auch für andere landwirtschaftliche Maschinen verwendet werden kann, und jener Art, wo die gewünschte Einstellung,ζ.B. eines Schiebers, mittels einer um eine Umdrehachse drehbaren Regulierstange geschieht, die in einem gewissen Abstand von der Umdrehachse über eine Gelenkverbindung an das einzustellende Organ gekoppelt ist, und die in einem, vorzugsweise grösseren, Abstand als der soeben erwähnte einer bogenförmigen Schiene entlanggleitet, an welche die Regulierstange mindestens einer Stellung losbar festgemacht werden kann, dadurch gekennz ei chnet, dass, die Reguli er stange einen Querzapfen trägt, der mittels eines Handgriffes unter gleichzeitiger Beeinflussung einer Feder in der Stange oder der Stange entlang längenverschiebbar ist, und dass das auf der bogenförmigen Schiene angebrachte Verschlusstück ein V-förmiges Verschlusstück ist, welches mit einem zum Zusammenarbeiten mit dem Zapfen berechneten Ausschnitt versehen ist.
2. Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt 15 oder 25 im nach aussen wendenden Spitz des V-förmigen Verschlusstückes von zwei geraden Seitenflächen begrenzt ist, die in der Richtung des nach aussen wendenden Spitzes des VTs gegeneinander konvergieren, wobei der kleinste Abstand der gegeneinander wendenden Endflächen der- erwähnten Seitenflächen kleiner ist als der Durchmesser des Querzapfens 12.
3. Reguliervorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusstück 14 aus einem Stück Flacheisen ausgeformt ist, welches eingeschnitten und dann der Mittellinie oder der Mittelebene des Einschnitts nach in die V-Form gebogen ist, so dass an jeder Seite des durch das Biegen gebildeten Ausschnittes 15 bzw. 25 Schrägflächen 18T und 1Ö" bzw. 2ÖT und 23" gebildet werden.
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4· Reguliervorrichtung geinäss Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennze i chnet, dass mindestens eir verschiebbar an der Schiene 13 angebrachtes Verschlusstuck 14 vorgesehen ist.
5- Reguliervorrichtung gemäss irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein unverschiebbar und nicht nachgebend an der Schiene 13 angebrachtes Yerschlusstück 24 vorgesehen ist.
6. Reguliervorrichtung gemass Anspruch 4, dadurch gekennze i chnet, dass das Verschlusstuck 14 mittels eines Gabelstückes 17 an der Schiene 13 festgemacht ist t wobei das geschlossene Ende des Gabelstücks eine Flügelschraube 19 aufweist, die gegen die eine Seite der Schiene 13 gespannt, werden kann, während das freie Ende des Gabelstücks einen Bolzen oder Zapfen l6 trägt, dessen Ende an die Innenseite des Verschlusstücks tritt und dessen Seite an der anderen Seite der Schiene angezogen wird, wenn die Schraube gespannt wird.
7- Reguliervorrichtung geinäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierstange 1 hohl ist und eine Druckfeder 10 enthält, deren eines Ende an einen Anschlag 11 in der Regulierstange 1 anliegt und deren anderes Ende gegen das in der Reguiierstange nach unten ragende Ende des Handgriffs 9 drückt, und dass ein Querzapfen 12 in dieses Ende des Handgriffs eingesetzt ist, welcher Zapfen mindestens an der einen Seite der Stange durch einen Schlitz 7 in der Stange 1 und/oder in einer die Stange 1 umschliessenden Buchse Ö herausragt.
8. Reguliervorrichtung gemass Anspruch 7» dadurch g e kennzei chnet, dass der Zap.? en 12 an beiden Seiten der Stange 1 herausragt.
9. Reguliervorrichtung gemass Anspruch 4 ~ 8, dadurch gekennzeichnet, dass das unverschiebbare Verschlusstuck 24 mittels eines Lappens 23 an der Schiene befestigt ist, welcher Lappen in einem solchen Abstand von der Schiene 13 vorgesehen ist, dass der Ausschnitt 25 in der Bewegungsbahn des von
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der Schiene weg hinausragenden Teils des Zapfens 12 liegt, während der Ausschnitt 15 im verschiebbar angebrachten Verschlusstück in der Bewegungsbahn des gegen die Schiene hinausragenden Teils des Zapfenc 12 liegt.
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DE7420952U 1973-06-20 Reguliervorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen, vorzugsweise Schleuderdüngerstreuer Expired DE7420952U (de)

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