DE1062472B - Vorrichtung zum Ausgleich von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen

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Publication number
DE1062472B
DE1062472B DEM30944A DEM0030944A DE1062472B DE 1062472 B DE1062472 B DE 1062472B DE M30944 A DEM30944 A DE M30944A DE M0030944 A DEM0030944 A DE M0030944A DE 1062472 B DE1062472 B DE 1062472B
Authority
DE
Germany
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locking
plate
locking element
imperfections
potato
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Pending
Application number
DEM30944A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Zoedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CRAMER MASCHF
Original Assignee
CRAMER MASCHF
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/08Potato planters with other distributing devices, e.g. flaps, screws, horizontal turning plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

9160
M 30944 III/45 b
ANMELDETAG: 2 7. JUNI 1956
E EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. J U LI 1 9 5 9
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen mit stetig umlaufenden Vereinzelungsbehältern, z. B. Bechern, Greifern oder Zangen, die auf dem Wege durch einen Kartoffelvorratsbehälter je eine Kartoffel mitnehmen sollen. Da einzelne Becher gelegentlich leer bleiben, verhütet man Fehlstellen bekannterweise durch eine Tastvorrichtung, welche die Becher prüft, ob sie eine Kartoffel aufgenommen haben, und welche beim Auftreten einer Fehlstelle das Auswerfen einer Ersatzkartoffel aus einem Zusatzbehälter bewirkt.
Der Zusatzbehälter hat in der Regel die Form eines um eine Vertikalachse drehbaren Vorratstellers, der zur Aufnahme einzelner Ersatzkartoffeln in Fächer unterteilt ist. Der unter dem Teller befindliche, feststehende Tellerboden weist eine Öffnung auf, durch welche die in den Fächern liegenden Knollen hindurchfallen, wenn das betreffende Fach über die Öffnung zu stehen kommt. Der Teller wird von einer Schubstange absatzweise um eine Fächerbreite weitergedreht, sobald die Tastvorrichtung beim Auftreten einer Fehlstelle das Vorstoßen der Schubstange bewirkt. Wenn der Drehvorgang beendet ist, muß sich der Teller genau um einen Sektor gedreht haben, damit sich der Vorgang bei der nächsten Fehlstelle in der gleichen Weise wiederholen kann. Fehlstellenausgleichsvorrichtungen benötigen also einen Antrieb für absatzweisen Vorschub und ferner eine Vorrichtung, die den Teller in der richtigen Endlage zuverlässig festhält.
Man kennt Vorrichtungen dieser Art, bei denen auf der Telleroberseite Mitnehmerstifte konzentrisch angeordnet sind, gegen welche die Stoßstange beim Auftreten einer Fehlstelle vorschnellt, wodurch sie die Drehung bewirkt. Am Tellerumfang ist zwischen je zwei Fächern eine Raste angeordnet, in welche eine am Gestell der Kartoffellegemaschine befestigte Feder mit einer am freien Federende befestigten Rolle eingreift, die den Teller nach der Drehung um eine Teilung in der richtigen Lage wieder festhält.
Ein Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Vorratsteller wegen des starken Druckes der Haltefeder bedeutend widerstandsfähiger und am Umfang stabiler ausgebildet sein muß, als es zur Aufnahme der Ersatzkartoffeln nötig wäre. Die Haltefeder_muß kräftig_sjd|L__ffi£jLLsie die beträchtliche Energie_jies Tellers abbremsen_muß, der die Ersatzkartoffel so" schnell üßer die TefferBodenöffnung zu bewegen hat, daß die gleichmäßige Folge der auszulegenden Kartoffeln nicht gestört wird. Ein weiterer Mangel liegt darin, daß die über dem Vorratsteller arbeitende Stoßstange das bequeme Nachfüllen der Fächer stört und die Hand des nachlegenden Bedienungsmannes gefährdet wird.
Ein bekannter Fehlstellenausgleich anderer Art ver-Vorrichtung
zum Ausgleich von Fehlstellen
bei Kartoffellegemaschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik Cramer, Leer (Ostfriesl.)
Dr.-Ing. Hans Zödler, Leer (Ostfriesl.),
ist als Erfinder genannt worden
meidet diesen Mangel dadurch, daß der Vorratsteller von unten her angetrieben wird. Unterhalb des Tellers ist auf der gleichen Achse wie dieser ein Rastrad angeordnet, das am Umfange die gleiche Anzahl Rasten hat, wie der Vorratsteller Fächer aufweist. Teller und Rastrad sind durch die Achse starr miteinander verbunden. In die Rasten des Rastrades greift die von der Tastvorrichtung gesteuerte Stoßstange mittels einer Klinke ein und dreht das Rastrad bei jeder Fehlstelle um eine Teilung weiter. Ein Zurückdrehen des Tellers wird durch eine Sperrklinke verhindert.
Damit sich der Teller durch die beim Vorstoß aufgenommene Energie nicht weiter dreht als eben nur eine Teilung, ist über dem Rastrad ein vertikaler Riegelbolzen angeordnet, der unter Federdruck steht und von oben her zwischen Sperrzähne eingreifen kann, die konzentrisch auf der Oberseite des Rastrades angeordnet sind. Wenn der Riegelbolzen zwischen die Sperrzähne eingegriffen hat, bleibt die Drehung des Rastrades gesperrt, bis die Schubstange beim Auftreten einer Fehlstelle vorschnellt und durch entsprechende getriebliche Mittel den Sperrbolzen hochhebt, der dann das Rastrad für die Drehung freigibt. Ist die Schubstange in ihre Ausgangslage zurückgewandert, so greift der Riegelbolzen unter dem Druck seiner Feder wieder zwischen die Sperrzähfie ein und hält das Rastrad genau in der nächsten Teilstellung fest.
Diese bekannte Ausführungsform eines Fehlstellenausgleiches erfordert wegen des Zusammenwirkens der vielen Getriebeteile beträchtliche Genauigkeit in der Teilefertigung und im Zusammenbau. Sie erfordert, wie die Erfahrung gezeigt hat, ein zusätzliches Bremselement zum Abbremsen des Vorratstellcrs.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen sehr einfachen Fehlstellenausgleich zu schaffen, der die geschilderten Mangel der bekannten Vorrichtungen vermeidet. Die
909 579/35
Erfindung besteht darin, daß Riegelelement und Sperrklinke in an sich bekannter Weise zu einem Sperrelement zusammengefaßt sind und Vorschubelement und Sperrelement derart ausgebildet und angeordnet sind, daß beide mit den gleichen Rasten des Rastrades zusammenwirken, wobei das Sperrelement als Feder ausgebildet ist, deren Ende der Profilform der Sperrrasten angepaßt ist.
Der erfindungsgemäße Fehlstellenausgleich benötigt im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen nicht zwei, sondern nur ein Rasten- bzw. Mitnehmersystem. Die von der Haltefeder ausgeübten Kräfte werden von dem widerstandsfähigen kleinen Sperrad aufgenommen, so daß der große Vorratsteller von Kraftbeanspruchungen frei bleibt und sehr leicht ausgebildet werden kann, wie das zur Aufnahme einzelner Kartoffeln genügt. Eine zusätzliche Bremse ist hier nicht notwendig. Der Vorratsteller ist stets frei zugänglich, und für den die Ersatzkartoffeln einlegenden Bedienungsmann besteht keine Verletzungsgefahr.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fehlstellenausgleichs.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, teilweise im Schnitt gemäß der Linie ^-5* der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Vorratsteller und Fig. 4 eine Ansicht von vorn.
Der Vorratsteller 1 ist durch Zwischenwände 2 in einzelne Fächer geteilt, die zur Aufnahme der Ersatzkartoffeln dienen. Die mit dem Teller verbundene Achse 3 ist im Lager 4 drehbar gelagert. Das Lager 4 wird von einem am Legerohr 5 der Maschine starr befestigten Ausleger 6 gehalten, der auch den fest stehenden Tellerboden 7 trägt. Auf der Achse 3 ist unterhalb des Lagers ein bügeiförmiger Hebelarm 8 frei schwenkbar angeordnet; ferner ist mit ihr das Rastrad 9 starr verbunden, das an seinem Umfange Rasten 10 in gleicher Anzahl besitzt, wie am Teller Fächer vorhanden sind.
Im Hebelarm 8 sind zwei vertikale Bolzen 11 und 12 gelagert. Auf dem Bolzen 11 sitzt der Riegel 13, der durch die Feder 14 stets gegen den Umfang des Sperrades gedrückt wird. Am Bolzen 12 greift die Schubstange 15 an, die von der hier nicht gezeichneten, an sich bekannten Tastvorrichtung beim Auftreten einer Fehlstelle in Pfeilrichtung vorgestoßen wird und dadurch den Hebelarm 8 mit dem Riegel 13 verschwenkt. Da der Riegel 13 mit einer der Rasten 10 des Rastrades 9 im Eingriff steht, dreht er es um eine Rastenteilung weiter.
An der Außenwand des Legerohres 5 ist eine Sperrfeder 16 befestigt, die mit ihrem freien, hakenförmigen Ende 17 gegen den Umfang des Rastrades 9 drückt und so ausgebildet ist, daß sie in dessen Rasten 10 eingreifen kann. Wenn das der Fall ist, stehen Rastrad und Teller jeweils in einer solchen Stellung, daß ein Fach des Tellers genau über der im Tellerboden 7 vorhandenen Öffnung 18 steht und die in diesem Fach befindliche Ersatzkartoffel in das Leererohr 5 fällt bzw. gefallen ist. Die Sperrfeder 16 verhindert ferner eine Rückwärtsdrehung des Rastrades.
Wenn die Schubstange 15 ihren Vorschub beendet hat und das Rastrad 9 von der Klinke 13 so weit vorgestoßen worden ist, daß die Sperrfeder 16 in die nächste Raste eingreifen konnte, wird die Stoßstange von der Rückholfeder 19, die einerseits am Hebelarm 8 und andererseits an der Außenwand des Legerohres 5 befestigt ist, wieder in ihre Ausgangslage zurückgezogen.
Bei den bekannten Tastvorrichtungen an Kartoffellegemaschinen, deren Vereinzelungsbecher an umlaufenden Ketten angeordnet sind, erfolgt der Antrieb der Schubstange 15 meist von der oberen Kettenwelle aus, die zum Nachspannen der Becherkette verschieblich angeordnet ist. Wenn sich die Becherkette nach längerer Benutzung der Legemaschine gelängt hat und die obere Kettenwelle nachgespannt wird, dann wandert auch die Schubstange 15 um das entsprechende Maß nach oben. Damit dabei das richtige Zusammenwirken von Schubstange und Rastrad erhalten bleibt, muß der Angriffspunkt der Schubstange 15 am Schwenkarm 8 um das gleiche Maß nach oben hin verschoben werden.
Das kann entweder dadurch geschehen, daß der Kopf 20 der Schubstange 15 von dem Bedienungsmann beim Nachspannen der Becherkette auf dem Bolzen 12 verschoben und mit der Stellschraube 21 in der neuen Höhenlage festgeklemmt wird, wie es das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, oder dadurch, daß an dem Lager der Becherkettenwelle, an dem das Nachspannen der Kette erfolgt, eine Führung für den Schubstangenkopf 20 starr angeordnet ist, so daß mit dem Nachspannen der Kette gleichzeitig der Schubstangenkopf in die richtige Höhenlage geschoben wird. Diese Verstellmöglichkeit innerhalb des Fehlstellenausgleichs zur Anpassung an die jeweilige Stellung der oberen Kettenwelle des Becherwerkes ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Vorrichtung zum Ausgleich von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen, die einen zur Aufnahme einzelner Kartoffeln in Fächer unterteilten, absatzweise gedrehten Vorratsteller aufweist, unter dem ein mit dem Vorratsteller starr verbundenes Rastrad angeordnet ist, in welches das die absatzweise Drehung bewirkende Vorschubelement, ein die Drehung auf eine Teilung beschränkendes Riegelelement und eine ein Zurückdrehen hindernde Sperrklinke eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelelement und Sperrklinke in an sich bekannter Weise zu einem Sperrelement zusammengefaßt sind und Vorschubelement (13) und Sperrelement (16) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß beide mit den gleichen Rasten (10) des Rastrades (9) zusammenwirken, wobei das Sperrelement als Feder ausgebildet ist, deren Ende (17) der Profilform der Sperrasten (10) angepaßt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 579/35 7. 59
DEM30944A 1956-06-27 1956-06-27 Vorrichtung zum Ausgleich von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen Pending DE1062472B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258171B (de) * 1960-08-26 1968-01-04 Lely Nv C Van Der Vorrichtung zum Verteilen von Material ueber eine Oberflaeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1258171B (de) * 1960-08-26 1968-01-04 Lely Nv C Van Der Vorrichtung zum Verteilen von Material ueber eine Oberflaeche

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