DE338272C - Schaftmaschine fuer Webstuehle mit gezahnten Kurbelraedern - Google Patents

Schaftmaschine fuer Webstuehle mit gezahnten Kurbelraedern

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DE338272C
DE338272C DE1920338272D DE338272DD DE338272C DE 338272 C DE338272 C DE 338272C DE 1920338272 D DE1920338272 D DE 1920338272D DE 338272D D DE338272D D DE 338272DD DE 338272 C DE338272 C DE 338272C
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wheel
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DE1920338272D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/12Dobbies employing toothed gearing instead of draw-knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schaftmaschine für Webstühle mit gezahnten Kurbelrädern. Die Erfindung betrifft Einrichtungen an Schaftmaschinen, wonach Kurbelräder benutzt werden, um die Bewegung auf die Schäfte in Webstühlen zu übertragen. Bisher waren diese gezahnten Kurbelräder gewöhnlich mit ihren arbeitenden Teilen und deren Verbindungen so eingerichtet, daB die Verstellung dieser Räder von dem Mus,terkartenmechanismus erfolgte, indem diese den gezahnten Teil der Kurbelräder in Eingriff mit den gezahnten Trommeln brachten. In solchen« Fällen mußten diese Bewegungem oder Kurbelräder von der Musterkarte erfolgen, während die Kurbelräder noch die Last der Häfel und der Kettenfäden trugen, die sie zu bewegen hatten, so daß durch. dieses Gewicht der Schäfte und der Kettenräder und der anderen Kräfte; welche auf diese wirken, einen nachteiligen Einfluß auf die Musterkarte hatte.
  • Es ist vörgeschlageh worden, die Kurbelräder um feste Lager drehbar zu machen und: in dieser Erfindung wird diese Anordnung verwendet in' Verbbindung mit verbesserten Einrichtungen zur Kontrolle und zur Ausführung der Drehbewegungen, dieser Räder. Gemäß der Erfindung beeinträchtigt weder das Gewicht der Kettenfäden noch der Schäfte noch irgendeine mit diesen in Beziehung stehende Kraft in irgendeiner Weise die freie Bewegung des Musterkartenmechanismus, welcher die Arbeiten' der 'Kurbelräder kontrolliert, - In der Zeichnung ist: Fig. i die Rückansicht einer Schaftmaschine nach der Erfindung.
  • Fig. a ist eine Rückansicht im Schnitt der in Fig. i gezeigten Teile.
  • Fig. 3 ist eine Endansicht im Querschnitt in der Richtung des Pfeiles a gesehen, nachder Linie A-B der Fig. z.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht teilweise im Schnitt einer der vorn Musterkartenmechanis@-mus betätigten Hebel.
  • Fig. 5 zeigt in Vorderansicht ein teilweise mit Zahnung versehenes Rad und die damit verbundenen Teile, die in dem in Fig. 4 dargestellten Hebel gelagert und von diesem betätigt werden. In Eingriff mit ,diesem Zahnrad, ist ein teilweise gezahntesi Kurbelrad dargestellt.
  • Fig. 6 ist eine Endansicht teilweise im Schnitt des_Rades mit Teilzahnung und, des Kurbelrades.
  • Die Fig. 7 und S sind Endansichten teilweise ixn Schnitt nach der Linie C-D der Teile des Hebels, der in der Fig:4 dargestellt ist und in .der einen Figur. in entgegengesetzter Richtung dargestellit wie in,der anderen Figur,. um die Kurveniführungen zu erläutern, die in diesem Hebel vorgesehen sind.-Fig. 9 ist eine Einzeldarstellung.
  • Das Gestell der Schaftmaschine ist mit E bezeichnet und F bezeichnet einen Teil des Rahmenwerkes :des Webstuhls,- auf dem die Sch'äftmaschine vorgesehen. ist. Jeder Schaft hat seinen besonderen Schafthebel 2 (mit dem er in seiner oberen unfd. untren Kante in der bekannten Art gekuppelt ist). Jeder Schaftheöef 2 ist durch eine Stange 3 mit seinem Kurbelrad 4 oder 4a gekuppelt. Diese Kurbelräder 4, 4" sind' in zwei Gruppen so angeordnet, daß das eine Rad 4 auf einem festen Drehzapfen 5 angeordnet ist, der von einem geeigneten< Lager 6 getragen wird, während das andere Rad, 4a auf einer festen: Drehachse 511 - angeordnet ist, wel'ahe vom Lager 6a getragen wird. Diese Lager 6, 69, sind lose auf die feststehenden Querwellen 7, 7a aufgeschoben, während ihre anderen vorragenden Enden in die Führungsteile 8, 817 eingreifen und in diesen durch Reglerquerschienen 9, 911 gestützt sind. In geeigneter Nähe bei den beiden, Gruppen. von gezahnten Kurbelrädern 4, 4a sind Querwellen io, ioa parallel mit den Achsen .der Kurbelräder 4, 4a angeordnet. Auf jeder dieser Querwellen io, ioa ist ein Keil i i, i i11 oder eine ähnliche Einrichtung angeordnet, welche Räder 12, 12a mit, Teilzahnung tragen,. Diege Räder 12, 1211 mit Teilzahnung werden sich immer mit ihren Wellen i1; 1111 drehen, können sich aber in der Längsrichtung auf diesen Wellen verschieben, so da:ß> ihre Zähne mit den Kurbelrädern 4, 4a in Eingriff gebracht werden: können, wenn dieses durch den Musterkartenanechanisrnus veranlaßt -,wird'-. :Wenn daher das gezahnte Kurbelrad gedreht werden muß, um die Bewegung auf die Schäfte zu übertragen, so wird: das betreffende Rad '12 oder 1211 mit Teilzahnung auf seiner Welle verschoben unid in` Eingriff mit den,. betreffenden Kurbelrad gebracht. Die Räder 12, r2a haben jedes eine Nabe b, (Fig. 6), die in einen Ring c eingreift, in dem sich das :betreffende Rad drehen kann, ohne die Drehbewegung auf den - Ring zu übertragen, während ein Flansch d auf dem äußeren Rande der Nabe b den Ring c auf der Nabe festhält, so daß; wenn der Ring c in der Achsrichtung der Welle 1o, ioa verschoben wird, er das betreffende Zahnrad 12, i2a mitnimmt. Von, den entgegengesetzten äußeren Seiten der Ringe c gehen Stifte f, f1 aus, die in geneigte Schlitze g, g1 (Fig. 7 und 8) eingreifen können, welche in einem Hebel 14 vorgesehen sind, der bei h auf :dem Gestell E der Schaftmaschine drehbar gelagert - ist, so daß, wenn er sich um seine Achse h dreht, durch die Schlitze g; g4 eine Bewegung in seitlicher Richtung auf den betreffenden, Ring c und folglich auf Üas entsprechende Zahnrad 12 oder 12a übertragen wird. Die geneigten Schlitze g, g1 in den Hebeln 14 sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt und die entsprechenden Schlitze in den Hebeln i4a sind ebenso ausgeführt wie diese.. Der Ring c hat radial Ansätze cl, c2 (Fig. 5), -die sich gegen die gebogenen Teile k, k1 (Fig. 4) der Hebel 14 oder 14" anlegen, so daß diese Teile die Drehung des Ringes verhindern.
  • Der Hebel 14 oder i4a, welcher auf d!en Ring c einwirkt, ist so geformt, daß der Musterkartenmechanismus 15 auf ihn einwirken kann und ihn anhebt oder senkt. Das Anheben des Hebelrs. 14 wird so ausgeführt, daß das betreffende Zahnrad 12 sich auf seiner Welle verschiebt und, in Eingriff mit dem betreffenden. Kurbelrad. 4 gebracht wird, wodurch wiederum der Schafthebel dieses Rades und dadurch auch der betreffende Schaft in der bekannten Weise bewegt wird. Eine Erhöhung 1511 auf dem Musterkartenmechanismus 15 regelt diese Bewegung der Schäfte.
  • Die Kurbelräder 4, 4a sind an gewissen 'feilen ihres Umfanges in (Fig. 5) so ausgeführt, daß sie sich' gegen den zahnlosen: Teil sz der Zahnräder 12 oder räa mit Teilzahnung so anlegen können, daß beim Eingriff der Zähne der Räder 12 in die Räder 4 letztere um eine halbe Umdrehung gedreht und dann dadurch festgestellt werden, daß sich dieser Teil m gegen d!as betreffende Rad 12 anlegt. Die Kurbelzapfen p befinden sich, wenn ihre Räder 4 oder 40 stillstehen, in einer solchen Lage, daß die Kräfte, welche durch die Kurbelstangen 3 übertragen werden, in einer direkten. Linie durch den Mittelpunkt des Kurbelrades wirken und daher von dem Drehzapfen der Räder 4 oder 4a aufgenommen werden, Um die erforderliche Anzahl von Kurbelrädern 4, 4a nebst zugehörigen Teilen inner-halb der Breite der entsprechenden Anzahl von Schafthebeln unterbringen zu können, hat jede Schaftmaschine zwei Gruppen von Rädern 12, i2a mit teilweiser Zahnung und zwei Gruppen von Kurbelrädern 4, 4a, wobei die Räder in den- verschiedenen, Gruppen zueinander versetzt sind, während die Hebel 14, i4a, auf welche die Musterkarte einwirkt, auf einer gemeinsamen Welle h sitzen. Die Lager 6, 6a, auf denen die Kurbelräder 4, 4a sitzen, sind so eingerichtet, daß sie über Querwellen 7, 7a greifen bzw. so, daß sie auf diesen sich drehen können, sä daß ihre äußeren Enden q, q'-, die in Führungsgitter 8, 81 eingreifen, in diesen verstellt werden können, damit ihre Kurbelräder in richtigen Eingriff mit den zu ihnen gehörigen, teilweise gezahnten Rädern 12, z2a kommen können. Die Lager 6, 6a werden in ihren, Stellungen von Querschienen 9, 9a gehalten, die in Schlitzen des Gestelles E gleiten. können..
  • Die Querwellen j, 911 werden in ihrer Stellung durch Federn festgehalten. Es können aber auch Auslöseeinrichtungen vorgesehen sein, so daß, falls die Kurbelräder-nicht genau in Eingriff mit ihren Treibrädern kommen, die Kurbelräder nachgeben können, um Bruch dieser Teile zu verhindern.
  • Damit die Schafthebel 2 bequem abgenommen werden können, sind ihre Öffnungen so eingerichtet, däß@ sie ihre Welle r umspannen, auf der, sie durch -die Querschienen s in bekannter Weise festgehalten werden. Die Schafthebel 2 werden während ihrer Bewegung durch ihre senkrechten und wagerechten Arme geführt, die ;durch- Gitter t, t1 greifen.
  • Die Hebel 14, i411 reiten ebenfalls auf ihren Drehwellen h, auf dienen sie so gelagert sind', daß, wenn die Halteschiene u aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in eine Stellung unterhalb der Welle k gebracht wird, der betreffende Hebel 14, i411 herausgenommen werden kann.
  • Um die Schäfte in die Mittelstellung zu bringen, sind Hebel i9, i911 vorgesehen, die auf der Querschiene h so drehbar befestigt sind, daß andere Querschienen 2o, 2o11 auf den seitlichen! Armen, dieser Hebel angeordnet sein können. Diese Schienen greifen unter. die beiden; Gruppen von Hebeln 14, 14a, so daß, wenn der Handhebel 21, welcher sich von der Vorderseite des Webstuhles, bis ungefähr zum Mittelpunkt erstreckt, vom Weber bewegt wird, die Hebel i9, i911 dadurch angehoben werden, d'aß sie .durch die Verbindungsstange 22 und eine Querwelle 23 mit ihr gekuppelt s.inid, wobei diese Querwelle 23 auf ,der Vorder- und Rückseite der Maschine zwischen den; Hebeln i9, i911 durchgeht. Wenn daher die Schienen 2o, 2o11 angehoben werden, so verschieben sieh ,die teilweise gezahnten Räder 12, 1211 seitlich und kommen in Eingriff mit ihren Kurbelirädern 4, 411, so daß, wenn diese gezahnten Räder 12, i211 mittels eines auf der Welle ioa vorgesehenen Hand! rades gedreht werden, alle ,Kurbelräder -sich ebenfalls drehen, worauf, nachdem diese eine Vierteldrehung vollendet halben, alle Kettenfäden in die Mittellage gebracht werden.
  • Während der Arbeitsbewegungen des Webstuhles wird auf die beiden Wellen io, ioa eine ununterbrochene Bewegung .mittels der senkrechten Welle 24, Kegelräder 25, 25a und Zahntriebräder 26, 27 und 27' übertragen, während die erwähnten: senkrechten Wellen 24 von irgendeiner Treibwelle des: Webstuhles durch die bekannten Kuppelvorrichtungen angetrieben werden. Wenn der Mechanismus auf diese Weise von den anderen Teilen dies Webstuhles getrennt ist, so kann der Weber mittels eines Handrades, welches auf dem Ende der Welle ioa sitzt, und zwar auf der Vorderseite dies Webstuhles, diese Welle i o11 in beliebiger Richtung drehen, so d'aß alle anderen Teile der Schaftmaschine ebenso in der bekannten Weise von Hand- gedreht werden. Es, ist klar, d'aß die. Kurbelräder, deren, Triebräder und- die Musterkarten, trommel in jeder Richtung frei gedreht werden können und trotzdem ihre Aufgaben gut erfüllen:.
  • Auf die Musterkartentrommel 15 wird aussetzende Drehbewegung von der Welle toll durch Vermittlung des Rades; 27 und des Rades; 28 übertragen. Dieses Rad 28 sitzt lose auf den! Eh& der. festen Welle 711 auf. An der Rückseite dieses Rades 28 ist ein teilweise gezahntes Raid; 29 (Fig.9) befestigt, das dazu bestimmt ist, ein Rad 3o anzutreiben, Idas auf der Welle 15b der MusterkartentrOmmel 15 .sitzt. Gewisse Zähne w dieses Rades 30 sind kürzer als die anderen, s11 daß', wenn dieses Rad sich; irv dIer in Fig. 9 gezeigten Stellung befindet, die :beiden nebeneinander liegenden Zähne oder andere kürzere Zähne w in Berührung mit denn! zahnlosen Teil x des Rades 29 kommen, wodurch, da das Rad 29 sich dreht, eine aussetzende Bewegung auf ;das Rad 30 übertragen -wird.
  • Die Musterkartentmmmel' 15 ist auf den Armen von Hebeln 31' und' 3i11 gelagert, die ebenfalls lose auf der festen Welle 711 sitzen, so daß mittels der Verbindungsstange 32 an dem unteren Ende dieser Hebel 31, welche durch Öffnungen; in feststehenden Ansätzen y des Gestelles E greifen, eine Feder 33 auf jedem Hebelende angeordnet sein kann, die in Wirksamkeit tritt, falls die Musterkartentrommel' 15 von den Hebeln 14, 1411 fortgezogen werdlen muß, um zu vermeiden, @daß sie durch die Mutter 34 beschädigt wird. Die Regelung -der Stellung der Musterkartentrommel 15 erfolgt -durch die Mutter 35.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRÜcFIE: i. Schaftmaschine für Webstühle mit gezahnten Kurbelrädern, gekennzeichnet durch die Verwendung von teilweise gezahnten Rädern (i2, i211) zur übertragung von Bewegung auf diese Kurbelräder, wobei die teilweise gezahnten Räder und der Mechanismus der Musterkarte, welcher die Bewegungen derselben kontrolliert, so ausgeführt und an,geordriet sind, daß die teilweise gezahnten Räder mit ihren entsprechenden Kurbelrädern dadurch in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden, daß sich diese teilweise gezahnten Räder seitlich verschieben. _
  2. 2. Schaftmaschine nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelräder (4, 411) und die sich ununterbrochen drehenden, teilweise gezahnten Räder (12, 1211) sich: um feste Drehzapfen (5, 511 bzw. io, ioa) drehen und die Verschiebung von der Musterkarte geregelt wird. Schaftmaschine nach den Ansprü- chen i und gekennzeichnet durch die Anordnung von durch die Musterkarten gesteuerten I"'-urvenhebeln (i4, g, g1), die mit Stiften (f, f1) an den teilweise ge- zahnten Rädern zum Seitwärtsverschieben derselben zusammenärbeiten. . 4.. Maschine _ nach 'den Ansprüchen i
    und 2, gekennzeichnet durch die Verwen- dung- eines Hebelgestänges (i9 bis 23), welches alle Kurvenhebel (i4, i4'.) und dadurch die- teilweise gezahnten Räder (12,' 1:211) und Kurvenräder (q., 4.a) so ein- stellt, daß die Schafthebel- in die Mittel- stellung gebracht werden.
DE1920338272D 1916-02-25 1920-07-11 Schaftmaschine fuer Webstuehle mit gezahnten Kurbelraedern Expired DE338272C (de)

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