DE3400618A1 - Schloss, insbesondere einsteckschloss - Google Patents

Schloss, insbesondere einsteckschloss

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DE3400618A1
DE3400618A1 DE19843400618 DE3400618A DE3400618A1 DE 3400618 A1 DE3400618 A1 DE 3400618A1 DE 19843400618 DE19843400618 DE 19843400618 DE 3400618 A DE3400618 A DE 3400618A DE 3400618 A1 DE3400618 A1 DE 3400618A1
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DE
Germany
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lock
bolt
pin
sliding bolt
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DE19843400618
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English (en)
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Günther 5620 Velbert Kotterheidt
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KARRENBERG FA WILHELM
Original Assignee
KARRENBERG FA WILHELM
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß, insbesondere Einsteckschloß
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Einsteckschloß, mit Schubr iegel und einer diese m zugeordneten Vorrichtung zcir Vergrößerung seines Ausschlusses, welche eine mil mindeslens einer Schließbart-Eingriffsöffnung ausgestattete Betätigungsplatte aufweist gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entsprechende Vorrichtungen sind bekannt aus der DE-PS 565 649. Dort ist der Übersetzungs-Schwenkhebel einarmig, unterhalb des Schubriegels mit mittlerem Kraftangriff und schon deshalb im Vergleich zu den Schloßabmessungen nur ein verhältnismäßig kleiner Ausschluß erreichbar. Auch die kinematischen Bewegungsabläufe der Schloßeingerichtteile sind nicht optimal.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schloß kinematisch günstiger auszugestalten bei einem gleichzeitigen größeren Ausschluß und bei einer möglichst kompakten Bauweise.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die konsiruklive Ausgestaltung des Einsleckschlosses derart, daß der Oberseizungs-Scl)werlkhebel rückwärlig des Riegels gelagert ist und Riegelschwanz und Belätigungsplatte je einen spitzwinklig geneigt zur Verschieberichtung des Schubriegels verlaufenden Schlitz aufweisen zum Eingriff je eines Zapfens des Übersetzungs-Schwenkhebels wird erreicht, daß das Schloß kinematisch oplimal günstig ausgestaltet ist. Die einzelnen Schloßeingerichtteile können in kompakter Bauweise übereinander liegen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Übersetzungs-Schwenkhebel in der Ausschluß-Endstellung des Schubriegels koaxial zur Bewegungsrichtung des Schubriegels liegt. Damit tritt der Zapfen des Übersetzungs-Schwen khebels in seine Totpun ktlage, wodurch die rückwärtige Bewegung des Schubriegels bei abgeschlossener Tür sehr erschwert bzw. blockierl wird.
  • Diese vorteilhafte Ausgestaltung wird weiterhin dadurch unterstützt, daß der im Schubriegelschwanz angeordnete Schlitz zum Eingriff des Zapfens des Übersetzungs-Schwen khebels einen quer zur Bewegungsrichtung des Riegels liegenden Endabschnitt ausbildet, in welchem der Zapfen in der Ausschluß-Endstellung liegt. Dadurch wird eine sichere und auch rüttelfeste Blockierung des Schubriegels in vorgeschlossener Stellung erreicht, so daß eine Zurückdrücken desselben von außen nicht möglich ist.
  • Es erweist sich weiterhin als vorteilhaft, daß die Betätigungsplatte linear und parallel zur Bewegungsrichtung des Riegels verschieblich geführt ist und einen etwa parallel zum Schlitz des Schubriegelschwanzes verlaufenden Steuerschlitz besitzt, in welchen der Zapfen des Übersetzungs-Schwenkhebels eingreift. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, daß die einzelnen Schloßeingerichtteile kompakt aufeinander angeordnet werden können, weiterhin ist dadurch eine exakt parallele Führung der einzelnen Hebel zueinander und zum Schubrieqelschwanz gewährleistet.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, daß der Lagerbolzen des (iberseizungs-Schwenkhebels in einen zum rückwärtigen Ende hin offenen Einschnitt des Riegelschwanzes eintaucht. Dadurch werden die Abmessungen des Schlosses so klein wie möglich gehalten.
  • Ferner kann die Betätigungsplatte mit Füßen ausgestattet sein, die sich in Schlitzen des Schloßbodens führen. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, da sie die parallele Führung der Betätigungsplatte zum Schubriegelschwanz garantiert und gleichzeitig die Stabilität der gesamten Vorrichtung erhöht ohne den Nachteil der Übertragung der gesamten Kräfte durch den Übersetzungs-Schwenkhebel.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die Betätigungsplatte eine Eckplatte trägt, an welcher der Lagerzapfen des einen Teiles eines zweigeteilten Wechselhebels sitzt, dessen Betätigungsende an der dem Lagerzapfen gegenüberliegenden Seite in den Drehkreis des Schließbartes ragt.
  • Dadurch wird erreicht, daß in zurückgeschlossener Stellung des Schubriegels noch zusätzlich die Falle mit dem Schließbart zurückgezogen werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht gegen das Schloßeingerichte bei abgenommener Schloßdecke und zurückgeschlossenem Schubriegel, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Schlosses, Fig. 3 eine Ansicht gegen das Schloßeingerichte im Bereich des Schubriegels, bei fortgelassenem Wechselhebel, fortgelassener Zuhaitung und fortgelassener Eckplatte, bei zurückgeschlossenem Schubriegel, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei vorgeschlossenem Schubriegel, Fig.5-7 in perspektivischer Darstellung den Schubriegel mit Schubriegelschwanz, den iibersetzungs-Schwenkhebel und die Betätigungsplatte.
  • Das als Einsteckschloß ausgebildete Schloß besitzt eine Schloßstulpe 1 mit daran befestigtem Schloßboden 2. Parallel zum Schloßboden 2 ist die Schloßdecke 3 gehaltert.
  • Die wesentlichen Bestandteile des Schließeingerichtes sind der Schubriegel 4 mit dem Schubriegelschwanz 4', der auf ihm gleitende Übersetzungs-Schwenkhebel 5, die Betätigungsplatte 6, die Zuhaltung 7, die Eckplatte 8 und der zweiteilige Wechselhebel 9, 9'.
  • Der Schubriegel 4 weist in seinem Schubriegelschwanz 4' einen schräg verlaufenden Schlitz 10 auf, dessen Ende einen quer zur Bewegungsrichtung des Riegels 4 liegenden Endabschnitt 10 ausbildet. Zum rückwärtigen Ende hin weist der Riegelschwanz 4' einen offenen Einschnitt 11 auf, in den der Lagerbolzen 12 des tibersetzungs-Schwenki1ebels 5 eintaucht. Der Riegelschwanz 4' wird in einem zu der Bewegungsrichtung des Riegels 4 parallelen Sch@@tz 13 des Schloßbodens mittels Zapfen 14 geführt.
  • Der Übersetzungs-Schwenkhebel 5 ist als einarmiger Hebel ausgebildet. Er ist drehbar gelagert an dem Lagerbolzen 12 des Schloßbodens 2, der in eine Öffnung 15 des Übersetzungs-Schwenkhebels 5 hineinragt. An seiner dem Riegelschwanz 4' zugekehrten Seite besitzt der Übersetzungs-Schwenkhebel 5 einen Zapfen 16, der sich in den Schlitz 10 des Schubriegelschwanzes 4' führt. Etwa in der Mitte des Übersetzungs-Schwenkhebels 5 an der dem Schubriegelschwanz 4' abgekehrten Seite befindet sich ein weiterer Zaplen 17, der sich in dem Schlitz 18 der Betätigungsplatte 6 führt. Der Wirkungsbereich des Schlitzes 10 des Schubriegelschwanzes 4' mit dem Zapfen 16 des Übersetzungs-Schwenkhebels 5 deckt sich teilweise mit dem Wirkungsbereich des Schlitzes 18 der Betätigungsplatte 6 mit dem Zapfen 17 des Übersetzungs-Schwenkhebels 5. Dies begünstigt die kleine Ausführungsform des Schlosses. Der Übersetzungs-Schwenkhebel 5 gleitet unmittelbar auf dem Riegelschwanz 4', wobei sich sein Zapfen 16 in dem Schlitz 10 des Riegelschwanzes 4' bewegt.
  • Die Betätigungsplatte 6 ist mittels zwei Füßen 19 und 20 in den Schlitzen 21, 22 des Schloßbodens 2 geführt. Der sich ebenfalls an der dem Schubriegelschwanz 4' zugekehrten Seite der Betätigungsplatte 6 befindliche Stehbolzen 23 gleitet auf dem Schloßboden 2 und dient als Abstandshalter zwischen dem Schloßboden 2 und der Betätigungsplatte 6. Etwa in der Mitte der Betätigungsplatte 6 befindet sich ein Schrägschlitz 18, der parallel zu dem Schrägschlitz 10 des Schubriegelschwanzes 4' verläuft. In dem Schlitz 18 führt sich der Stehbolzen 17 des Übersetzungs-Schwenk- hebels 5. An der dem Schubriegelschwanz 4' abgekehrten Seite der Betätigungsplatte 6 befinden sich zwei weitere Stehbolzen 24, 25. Der Stehbolzen 25 setzt sich aus zwei Abschnitten zusammen; einem rechteckigen Abschnitt -dem Tourenstirt 25'-, der unmittelbar an der Betätigungsplatte 6 anliegt und mit dem Tourenstift-Ausschnitt der Zuhaltung 7 zusammenwirkt und einem zylindrischen Abschnitt 25", der sich dem rechteckigen Abschnitt 25' anschließt, und der mit der Eckplatte 8 zusammenwirkt. Die Bewegung des Schubriegels 4 wird durch das Zusammenwirken des Tourenstiftes 25' des Stehbolzens 25 mit dem Tourenstift-Ausschnitt der Zuhaltung 7 in ganz ausgeschlossener oder ganz zurückgeschlossener Stellung biockiert. Der zylindrische Abschnitt 25" dient zur Fixierung der Eckplatte 8, die ihren zweiten Fixierungspunkt an dem Stehbolzen 24 hat. Der Stehbolzen 24 setzt sich ebenfalls aus zwei Abschnitten zusammen, dem der Beläligungsplalte t; benachbarten zylindrischen Abschnitt 24' und dem sich diesem anschließenden zylindrischen Abschnitt 24", der allerdings einen kleineren Durchmesser besitzt. Die Länge des zylindrischen Abschnittes 24' dient gleichzeitig als Abstandsregler zwischen der Eckplatte 8 und der Betätigungsplatte 6. Der zylindrische Abschnitt 24" ragt aus der Eckplatte 8 heraus und dient als Begrenzungsanschlag für den Wechselhebel 9. Die Betätigungsplatte 6 besitzt weiterhin an ihrem dem Schließzylinder zugekehrten Ende einer Schlitzbart- Eingriffsöffnung 26.
  • Der Wechselhebel 9, 9' setzt sich aus einem mit dem Schließbart 32 zusammenwirkenden Abschnitt 9 und einem mit der Falle 31 zusammenwirkenden Abschnitt 9' zusammen. Der Abschnitt 9 des Wechselhebels ist an dem Zapfen 27 der Eckplatte 8 gelagert. Das Betätigungsende 28 des Wechselhebels 9 besitzt eine abgewinkelte Nase 29, die mit dem Schließbart 32 eines Schließzylinders zusammenarbeitet. Das obere Ende 30 des Wechselhebels 9 wirkt mit dem Abschnitt 9' desselben. Der Wechselhebel 9, 9' hat die Aufgabe der Zurückziehung der Falle 31 bei zurückgeschlossenem Riegel.
  • Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Beim Drehen des Schlüssels im Uhrzeigersinn bei zurückgeschlossenem Riegel 4 wird die Falle 31 zurückgezogen. Dabei beaufschlagt der Schließbart das Betätigungsende 28 des Wechselhebels 9 über die Nase 29. Der Wechselhebel 9 steigt dabei aufwärts und beaufschlagt mit seinem oberen Ende den Wechselhebelabschnitt 9'. Dabei dreht sich der Wechselhebel 9 und seine Lagerstelle 27. Die Begrenzung für die Bewegung des Wechselhebels 9 bei vorgeschlossener Falle 31 bildet der Stehbolzen 24".
  • Beim Vorschließen des Schubriegels 4 wird der Schließbart 32 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht. Er beaufschlagt die Kante 33 der Zuhaltung 7 so, daß sich diese entgegen der Federkraft der Feder 34 nach oben bewegt. Dabei gibt der Tourenstift-Ausnehmungsabschnitt den Tou renstift 25' frei. Der Schließbart 32 taucht bei weiterer Drehung in die Schließbart-Eingriffsöffnung 26 der Betätigungsplatte 6 ein. Dabei wird dieselbe, sich in den Schlitzen 22 und 21 des Schloßbodens führend, parallel zur Verschiebungsrichtung des Schubriegels 4 verschoben. Durch den sich in dem Schlitz 18 der Betätigungsplatte 6 führenden Stehbolzen 17 des Übersetzungs-Schwenkhebels 5 wird dieser nach oben verschwenkt.
  • Durch die Führung des Stehbolzens 16 des Übersetzungs-Schwenkhebels 5 in dem Schrägschlitz 10 des Fallenschwanzes 4' wird bei der Bewegung des Übersetzungs-Schwenkhebels 5 der Schubriegel 4 vorgeschlossen.
  • Die parallele Verschiebung der Betätigungsplatte 6 und des Schubriegels 4 ist gewährleistet durch die parallele Lage der beiden Schrägschlitze 18 und 10. In der Ausschluß-Endstellung greift der Zapfen 16 des Übersetzungs-Schwenkhebels 5 in den quer zur Bewegungsrichtung des Riegels liegenden Endabschnitt 10' des Schrägschlitzes 10 ein. Da sich dabei der Zapfen 16 über seiner Totpunktlage befindet, ist ein Zurückschieben des Riegels 4 aus dieser Position hinaus, ohne die Schließbartbetätigung nicht möglich.
  • Das Zurückschließen des Schubriegels 4 geschieht durch entgegengesetzt gerichtete Schließdrehung. Hierbei wird die Zuhaltung 7 angehoben, wodurch die Betätigungsplatte 6, der Übersetzungs-Schwenkhebel 5 und der Schubriegelschwanz 4' zur Verlagerung freigegeben werden.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Schloß, insbesondere Einsteckschloß, mit Schubriegel und einer diesem zugeordneten Vorrichtung zur Vergrößerung seines Ausschlusses, welche eine mit mindestens einer Schließbari-EingrifFsöl l-nung ausgestailele BeLätigungsplatte aufweist, deren vom Schließbart veranlaßte Längsverschiebung auf den Riegel übertragen ist unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsschwenkhebels der einerseits auf einem Stehbolzen des Schloßbodens gelagert und andererseits im Schlitz/Zapfeneingriff zum Schwanz des Schubriegels steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungs-Schwenkhebel (5) rückwärtig des Riegels (4) gelagert ist und Riegelschwanz (4') und Betätigungsplatte (6) je einen spitzwinklig geneigt zur Verschieberichtung des Schubriegels (4) verlaufenden Schlitz (10, 18) aufweisen zum Eingriff je eines Zapf'eng (16, 17) des Ijber-selzungsschwenkhebels (5) 2. Schloß, insbesondere Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungsschwenkhebel (5) in der Ausschluß-Endstellung des Schubriegels (4) koaxial zur Bewegungsrichtung des Schubriegels (4) liegt.
  2. 3. Schloß, insbesondere Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schubriegelschwanz (4') angeordnete Schlitz (10) zum Eingriff des Zapfens (16) des Übersetzungsschwenkhebels (5) einen quer zur Bewegungsrichtung des Riegels (4) liegenden Endabschnitt (10') ausbildet, in welchem der Zapfen (16) in der Ausschluß-Endstellung liegt.
  3. 4. Schloß, insbesondere Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (6) linear und parallel zur Bewegungsrichtung des Riegels (4) verschieblich geführt ist und einen etwa parallel zum Schlitz (10) des Schubriegelschwanzes (4') verlaufenden Steuerschlitz (18) besitzt, in welchen der Zapfen (17) des Übersetzungsschwenkhebels (5) eingreift.
  4. 5. Schloß, insbesondere Einsteckschloß nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (12) des Übersetzungsschwenkhebels (5) in einen zum rückwärtigen Ende hin offenen Einschnitt (11) des Riegelschwanzes (4') eintaucht.
  5. 6. Schloß, insbesondere Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (6) mit Füßen (19, 20) ausgestattet ist, die sich in Schlitzen (21, 22) des Schloßbodens (2) führen.
  6. 7. Schloß, insbesondere Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (6) eine Eckplatte (8) trägt, an welcher der Lagerzapfen (27) des einen Teiles (9) eines zweigeteilten Wechselhebels (9, 9') sitzt, dessen Betätigungsende (28) an der dem Lagerzapfen (27) gegenüberliegenden Seite in den Drehkreis des Schließ bartes (32) ragt.
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