DE710456C - Schlagwettersichere Steckvorrichtung, insbesondere fuer grosse Leistungen, mit in die Steckdose eingebautem Schalter - Google Patents

Schlagwettersichere Steckvorrichtung, insbesondere fuer grosse Leistungen, mit in die Steckdose eingebautem Schalter

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DE710456C
DE710456C DEF86499D DEF0086499D DE710456C DE 710456 C DE710456 C DE 710456C DE F86499 D DEF86499 D DE F86499D DE F0086499 D DEF0086499 D DE F0086499D DE 710456 C DE710456 C DE 710456C
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DE
Germany
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switch
housing
firedamp
plug
operating handle
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DEF86499D
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Friemann and Wolf GmbH
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Friemann and Wolf GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Schlagwettersichere Steckvorrichtung, insbesondere für große Leistungen, mit in die Steckdose eingebautem Schalter Es sind -mit einem Schalter vereinigte Sicherheitssteckdosen bekannt, bei denen Steckdose und Schalter meinem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Dabei ist zwischen dem Schalter und dem in die Steckdose eInzuführendem Stecker eine gegenseitige Verriegelung vorgesehen, die derart wirkt, daß der Schalter nur beim ordnungsgemäßen Einführen des Steckers in die Steckdose eingeschaltet und der Stecker aus der Steckdose Ferst dann wiederentfernt werden. kann, nachdem der Schalter ausgeschaltet worden ist. Die Verriegelung wurde hierbei meist durch komplizierte Organe oder durch Verdrehen des Steckergehäuses gegen das Steckdosengeb;äuse vorgenommen, was aber die Steckvorrichtung verteuerte oder, besonders bei großen Steckvorrichtungen, eine schwierige Handhabung ergab.
  • Auch ist es bei Steckdosen mit Schalter, insbesondere für größere Leistungen, bekannt, diese mit :einem Schließ- und Entlastungs@ bügel zu versehen, um dadurch die inneren Verriegelungsorgane, die meist gleichzeitig auch Betätigungsorgane für Schalter oder Abdeckscheibe sind, von Zug zu entlasten und sie dadurch für ihre wichtige Aufgabe zu schützen. Die Erfindung schlägt nun für 'Steckdosen mit Schalter, bei denen die Gehäusebeile durch einen am Steckergehäuse schwenkbar gelagerten Bügel geschlossen gehalten werden, vor, die Verriegelung zwischen Schalter und Stecker dadurch vorzunehmen, d:äß der nur in der Ausschaltstellung des Schalters aufsetzbare und abnehmbare Betätigungsgriff für den Schalter an seiner Verlängerung des Entlastungsbügels drehbar befestigt ist. Der Entlastungsbügel ist mit zusätzlichen Schenkeln ausgerüstet, die den Betätigungsgriff auf einem Verbindungssteg drehbar tragen. Der Zug des Steckers wird von dem eigentlichen Entlastungsbügel allein aufgenommen, so daß die Schalterbetätigungsorgane keinerlei Bicanspruchungen durch Zug ausgesetzt sind. Erreicht wird dies durch Anwinkeln der zusätzlichen Schenkel.
  • Das Ein- und Ausschalten der Steckexbuchsen erfolgt durch einen gebräuchlichen, schlagwettersicher ausgeführten Schalter, der in :einem mit dem Steckdosengel@äuse vereinigten Schaltergehäuse untergebracht ist. Das gesamte Steckdosengehäuse kann hierbei,ein- oder zweiteilig ausgeführt sein.
  • Um zu vermeiden, daß der Schalter durch den am Bügel befestigten Betätigungsgriff eingeschaltet wird, ohne daß die Steckerstifte in die Steckerbuchsen eingeführt sind, ist die Anordnung so getroffen, daß der Betätigungsgriff nur von der Seite des Schaltergehäuses in die Einschaltstellung gebracht werden kann, an welcher das Steckdosengeliäuse angebracht ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Bügel ntir begrenzt schwenkbar am Steckergehäuse angebracht ist und an der Unterseite des Verbindungssteges Nocken oder ähnliche Erhöhungen vorgesehen sind, die nur in bestimmte Vertiefungen am Schaltergehäusedeckel passen und nur in dieser Stellung ein Einführen und Drehen des Schalterbetätigungsgriffes, ermöglichen. Zur Begrenzung der Bügelbewegung ist am Steckergehäuse ein Anschlag vorgesehen; auch wäre ein rund um das Steckergehäuse in bestimmtem Abstand gelegter Bügel, der an dem Entlastungsbügel befestigt ist, zur Begrenzung der Schwenkbewegung denkbar. Bei dieser letzteren Ausführung wäre auch eine größere Stabilität des gesamten Bügelsystems gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig: i die geschlossene, jedoch nicht verriegelte Steckvorrichtung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 von oben gesehen, Fig. 3 das gesamte Steckdosengehäuse von oben gesehen, Fig. q: den Verbindungssteg mit dem etwas verdrehten Betätigungsgriff von unten gesehen, Fig. 5 den Verbindungssteg mit dem etwas verdrehten Betätigungsgriff im Schnitt.
  • Die Steckdose setzt sich aus dem Schaltergehäuse i und dem Steckdosengehäuse 2 zusammen, die beide auch aus einem einzigen Metallgehäuse bestehen können. Das Schaltergehäuse i wird durch einen Decke13 abgeschlossen, welcher eine runde üffnung q. besitzt, die in Schlitze 5 und 6 ausläuft. Die Schlitze 5 und 6 sind in ihrer Länge verschieden.
  • über das Steckdosengehäuse 2 wird beim Kuppeln das Steckergehäuse 7 geschoben, welches an den Seiten Nocken 8 und 9 zur schwenkbaren Befestigung zweier Entlastungsbügel i o und i i besitzt. Zur Begrenzung der Schwenkbarken dieser Entlastungsbügel sind ferner am Steckergehäuse 7 Anschläge 12, 13 vorgesehen. Auch können hierfür ein oder mehrere rund um das Steckergehäuse 7 in bestimmtem Abstand gelegte Bü:gel29 verwendet werden, die an den Entlastungsbügeln io und i i durch Nietung oder Schweißung befestigt sind, wie es punktiert in Fig. i und 2 angedeutet ist. Die Bügel io und ii haben Nocken. 1q., 15, die in Schlitze 16, 17 am Dosengehäuse bei geschlossener Steckvorrichtung hineinpassen und dann ein öffnen der Steckvorrichtung verhindern. Ferner besitzen die Bügel io und i i zusätzliche Schenkel 18, i g, die durch einen Verbindungssteg 2o an ihren freien Enden verbunden sind. In dem Verbindungssteg 2o sitzt, drehbar gelagert, der Betäti-' `gungsgriff 21, der mit seinem unteren Schaft 22 mit der Achse 23- des nicht dargestellten schlagwettersicher gekapselten Schalters in Eingriff kommt. Zu diesem Zwecke besitzt der Schaft 22 eine schlüsselähnliche, dreikantförmige üffnung 2q., die auf den ebenfalls dreikantförmigen Kopf 25 der Schalterachse 23 paßt. Da der Dreikantkopf 25 in der öffnung ¢ des Deckels 3 versenkt liegt, kann er stets nur mit einem passenden Dreikant, schlü,ssel betätigt werden. Um das Einführen des Betätigungsgriffes 21 in das Schaltergehäuse i nur dann zu ermöglichen, wenn die Steckerstifte in den Steckerbuchsen sind, ist, wie besonders aus Fig. q. ersichtlich, auf der Unterseite des Verbindungssteges 20 eine stegartige Erhöhung 26 angebracht, die genau in die verschieden langen Schlitze 5 und 6 des Gehäusedeckels 3 hineinpaßt. Der Verbindungssteg 20 kann also nach einer horizontalen Verdrehung nicht mit dem Gehäusedeckel 3 in solch innige Berührung kommen, wie es zur richtigen Verbindung des Schaftes 22 mit der Schaltwelle 23 erforderlich ist. Der Schaft 22 des Betätigungsgriffes besitzt ferner einen Hebel 27, der ebenfalls zwei verschieden lange Schenkel hat und daher nur in bestimmter Stellung des Betätigungsgriffes 21 durch die Schlitze 5 und 6 des Schaltergehäusedeckels geführt werden kann. Ein Drehen des Betätigungsgriffes 21 ist nur möglich, wenn mit dem Schaft 22 der Steg 26 in die öffnung q. und die Schlitze 5 und 6 des Deckels 3 getreten ist, da erst dann der Hebel 27 die Möglichkeit besitzt, unter die Deckelwand zu gleiten und damit- den Betätigungsgriff 21 gegen Herausziehen zu sichern. Ein Einführen des Betätigungsgriffes 21 in das Schaltergehäuse i ist also nur dann möglich, wenn die Bügel i o und i i mit dem Betätigungsgriff 21 von der Steckdosenseite her an das Schaltergehäuse i herangeführt werden, und, da die Bügel io und i i nur begrenzt schwenkbar sind, auch nur möglich, wenn das Steckergehäuse 7 über das DosengChäuse 2 geschoben ist, also die Steckerstifte in den Steckerbuchsen sitzen.
  • In der zusammengesteckten Stellung ist der Betätigungsgriff 21 stets entlastet, da zu der gleichen Zeit die Nocken 1q., 15 in die Schlitze 16, 17 zu liegen kommen und dabei den Zug des Steckers aufnehmen.
  • Durch das Einführen des Steges 26 in die Schlitze 5 und 6 wird auch noch ein vollkommener Abschluß dieser öffnungenerzielt. Bei jentsprechender Länge des Steges 26 und entsprechender Stärke der Deckelwand 3 kann, wenn sonst alles sicher geschlossen ist, hierbei auch noch eine sehlagwettersicherQ Kapselung des Schaltergehäuses i erzielt werden, wodurch die Vierwendung von nicht schlagwettersichexen Schaltern möglich ist. Um unbefugtes öffnen der Steckvorrichtung zu verhindern, können beispielsweise am Verbindungssteg 2o eine oder mehrere Dreikantschraub.en 28 vorgesehen werden.
  • Die Betätigung der Steckvorrichtung ist sehr ,einfach. Das Steckergehäuse 7 wird mit nach oben geschwenktem Hebelsystem Über das Steckdosengehäuse 2 geschoben, bis die Steckerstifte in den Steckbuchsen sitzen. ,jetzt erst kann der Schaft 22 des Betätigungsgriffes 21 mit der Schalterachse 23 in Verbindung gebracht werden, wodurch. wiederum erst das Ein- und Ausschalten ermöglicht wird. Jedoch nur in der Ausschaltstellung kann der Schaft 22 des Bietätigungsgriffes 21 aus dem Schaltergebäuse herausgezogen und dann die nun stromlosen Stekkerbuchsen von den Steckerstiften getrennt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlagwettersichere Steckvorrichtung, insbesondere für große Leistungen, mit in die Steckdose eingebautem Schalter, der nur bei eingeführbem Stecker eingeschaltet werden kann, wobei die Steckvorrichtung durch einen ,am Steckergehäuse schwenkbar gelagerten Bügel geschlossen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nur in der Ausschaltstellung des Schalters .aufsetzbare und abnehmbare Betätigungsgriff (21) für den Schalter an einer Verlängerung des. Entlastungsbügels (i o, i i) drehbar befestigt ist.
  2. 2. Schlagwettersicher.e Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit hochgebogenen Verlängerungsschenkeln (18, i g) versehene Entlastungsbügel (i o, i i) den drehbaren Betätigungsgriff (21) für den Schalter auf einem Verbindungssteg (2o) trägt.
  3. 3. Schlagwettersichere Steckvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß zum Ein- und Ausschalten der Steckerbuchsen ein gebräuchlicher, schlagwettergeschützter Schalter benutzt wird, der in einem mit dem Steckdo-sengeh,äuse (2) vereinigten Schaltergehäuse (i) untergebracht ist. q..
  4. Schlagwettersichere Steckvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Verbindungssteg (2o) der Bügelschenkel (io, ii) sitzende Betätigungsgriff (21) nur von der Seite an das Schaltergehäuse (i) zum Einschalten herangebracht werden kann, an welcher das Steckdoserigehäuse (2) sich befindet.
  5. 5. Schlagwettersichere Steckvorrichtung nach Anspruch i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (i o, i i) nur begrenzt schwenkbar ist.
  6. 6. Schlagwettersichere Steckvorrichtung nach Anspruch i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verbindungssteges (20) stegartige Erhöhungen (26) angeordnet sind, de nur in bestimmte Schlitze (5, 6) am Schaltergehäusedeckel (3) passen und nur in dieser Stellung fein Einführen und Drehen des Schalterbetätigungsgriffes (21) ermöglichen.
  7. 7. Schlagwettersichere Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Erhöhungen (26) an der Unterseite des Verbindungssteges (20) die Durchtrittsschlitze (5, 6) für den einen am Schaft (22) des Betätigungsgriffes (21) angeordneten Verriegelungshebel (27) schlagwettersicher abschließen.
DEF86499D 1939-03-15 1939-03-15 Schlagwettersichere Steckvorrichtung, insbesondere fuer grosse Leistungen, mit in die Steckdose eingebautem Schalter Expired DE710456C (de)

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