DE2044579C3 - Gerätestecker mit Klappdeckel - Google Patents

Gerätestecker mit Klappdeckel

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DE2044579C3
DE2044579C3 DE19702044579 DE2044579A DE2044579C3 DE 2044579 C3 DE2044579 C3 DE 2044579C3 DE 19702044579 DE19702044579 DE 19702044579 DE 2044579 A DE2044579 A DE 2044579A DE 2044579 C3 DE2044579 C3 DE 2044579C3
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hinged cover
plug
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coupling
hinged
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DE19702044579
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Franz Wilhelm 8501 Grossschwarzenlohe Schulz
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FA CHRISTIAN GEYER 8500 NUERNBERG
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FA CHRISTIAN GEYER 8500 NUERNBERG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gerätestecker aur elektrischen Stromzuführung oder Steckdose zur tlektrischen Stromentnahme mit einem Klappdeckel, der einerseits die Einstecköffnung unter Federdruck Stehend verschließt und andererseits in der öffnungs-■teilung unter Federdruck stehend verrastet.
Ein derartiges Gerät ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 882 576 bekannt. Es besteht unter anderem aus einem Klappdeckel und einer oder mehreren langausladenden Federn, wobei der Klappdeckel •m Steckergehäuse angelenkt ist. Er verschließt die Öffnung des Steckergehäuses und verrastet in der Öffnungsstellung. Solche Geräte werden verwendet zur elektrischen Stromzuführung von Maschinen und Geräten, besonders dann, wenn Maschinen oder Geräte nicht an einen festen Standort gebunden sind. Der Anschluß erfolgt über Kabel und eine Kupplung, die in den Gerätestecker eingesteckt wird.
Gegenüber den CEE-Rundsteckvorrichtungen nach DIN 49 462/463, bei denen lediglich zum Schutz der
ίο Steckerstifte diese von einem zylindrischen Kragen umgeben sind, ist bei den bekannten Gerätesteckern, zum Schutz von Staub und Spritzwasser bei nicht eingesteckter Kupplung, ein Klappdeckel vorgesehen. Der Nachteil des bekannten Gerätesteckers besteht nun darin, daß der Klappdeckel beim Ziehen der Kupplung, infolge seiner verrasteten Öffnungsstellung, stehenbleibt Er muß erst wieder aus dieser Stellung von Hand entrastet und zugeklappt werden. Wird dies — meist aus Unachtsamkeit oder Bequem-
ao lichkeit — nicht getan, so wird der Zweck des Schutzes gegen Staub und Spritzwasser nicht erreicht
Eine andere Art der Abdeckung ist, einen Verschlußdeckel aufzustecken oder aufzuschrauben. Dieser Verschlußdeckel wird mit einer Schnur oder einer Kette
as am Gerätestecker befestigt um ein Verlorengehen zu verhindern. Der Nachteil besteht darin, daß der Deckel leicht abgerissen werden kann. Er verfehlt ebenfalls seinen Zweck, wenn er aus Bequemlichkeit nicht mehr aufgesteckt oder aufgeschraubt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerätestecker oder Steckdose so auszubilden, daß ein Staub- und Spritzwasserschutz bei nicht eingesteckter Kupplung immer gewährleistet ist und daß zusätzliche Teile nicht verwendet werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß in der Öffnungsraststellung des Klappdekkels Mittel ausweichbar derart in den Einsteckbereich des Gegenstücks ragen, daß die Verrastung des Klappdeckels durch die Betätigung dieser Mittel beim Ein- stecken des Gegenstücks gelöst wird, so daß beim Herausziehen der Kupplung bzw. des Steckers der Klappdeckel infolge des Federdrucks wieder in seine ursprüngliche, die Einstecköffnung verschließende Stellung selbsttätig zurückklappt
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß der Staub- und Spritzwasserschutz nicht mehr von der Gewissenhaftigkeit des Bedienenden abhängt, da das Zurückklappen des Klappdeckels ohne einen besonderen Handgriff erfolgt
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befinden sich an beiden Seiten der Achslagerung, sowohl am Klappdeckel als an den Wandungen des Gehäuses zwei segmentartige, sich korrespondierende Ansätze, deren Radien der Mittelpunkt der Klappdeckelachse ist die bei etwa einer Vierteldrehung des Klappdeckels mit ihren geringfügig abgerundeten Kanten gegenseitig verrasten. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Klappdeckelverrastung denkbar einfach durchführbar ist.
Es sind zwar segmentartige Ansätze als Rastmittel am Klappdeckel und Nuten als Achsenspiel an einer Steckdose durch die deutsche Patentschrift 727 694 bekanntgeworden, die jedoch ungünstig und bruchgefährdet ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Achslagerlöcher in den Wandungen des Gehäuses zu der Achse so viel Spiel aufweisen, daß ein Verrasten der beiden Kanten ermöglicht wird.
Eine einfache Ausbildung ergibt sich, wenn eine Schenkeldrehfeder so angeordnet ist, daß sie sowohl den Klappdeckel gegen die Einstecköffming drückt, als auch den Klappdeckel in geöffneter und eingerasteter Stellung hält
Dabei ist es sehr zweckmäßig, daß der Klappdeckel mit einem Ansatz versehen ist, der bei geöffneter und verrasteter Stellung in den Einsteckbereich der Kupplung bzw. des Steckers reicht und gleichzeitig als Anschlag des Klappdeckels dient
Es ist zwar ein Ansatz als Anschlag für den Klappdeckel bei einer Steckdose bekannt und zwar durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 880 783, die jedoch die gleichen Nachteile wie der eingangs geschilderte Gerätestecker aufweist Außerdem sind dort zwei Ansätze erforderlich.
In einfacher Weise kann, entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, beim Einstecken der Kupplung bzw. des Steckers, der Ansatz des Klappdekkels radial weggedrückt und dadurch die Verrastung aufgehoben werden.
Ein Gerätestecker gemäß der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Gerätestecker in der Seitenansicht dessen Einstecköffnung mit einem Klappdeckel verschlossen ist,
F i g. 2 den Gerätestecker mit geöffnetem und eingerastetem Klappdeckel, abgebrochen dargestellt
F i g. 3 einen Schnitt durch die in F i g. 2 dargestellte Anordnung,
F i g. 4 den Gerätestecker mit eingesteckter Kupplung, bei der der Gerätestecker-Klappdeckel bereits entrastet ist und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Klappdeckelachse.
Der Gerätestecker 1 besteht aus einem nicht näher bezeichneten Anschlußraum, aus dem die Steckerstifte 2 herausragen. Diese sind mit einem zylindrischen Kragen 3 umgeben, welcher die Steckerstifte vor Verschmutzung schützt Von der Einsteckseite her wird der Kragen 3 durch einen Klappdeckel 4 abgedeckt Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, ist der Klappdekkel 4 drehbar auf einer Achse 5 gelagert und wird von einer Schenkeldrehfeder 6 gegen die Einstecköffnung gedruckt. Die Achse 5 führt beidseitig durch zwei Löcher 7 in den beiden Wandteilen 8 des Gerätesteckergehäuses (F i g. 5).
Auf beiden Seiten der Klappdeckellagerung 9, als auch an der äußeren Seite der vorstehenden Wandteile 8 des Gerätesteckers befinden sich zwei miteinander korrespondierende, segmentartige Ansätze 10, 11 mit einem Radius, dessen Mittelpunkt die Achse 5 ist. Der Radius des Ansatzes 10 des Wandteils 8 läuft in einer nur geringfügig abgerundeten Kante 12 aus. Der Radius des Ansatzes 11 der Klappdeckellagerung 9 läuft auf der entgegengesetzten Seite in einer ebenfalls nur geringfügig abgerundeten Kante 13 aus (F i g. 1).
Wird der Klappdeckel entgegen der Kraft der Schenkeldrehfeder 6 bewegt so schleifen die beiden radienförmigen Ansätze 10, 11 gegeneinander, bis beide Kanten 12, 13 sich gegenüberstehen, was nach etwa einer Vierteldrehung des Klappdeckels 4 erreicht ist
ίο Durch die Eigenschaft der Drehfeder 6, auch eine Kraft senkrecht auf die Achse 5 zu erzeugen, werden die beiden Kanten 12, 13 miteinander verrasten und zwar so weit wie es das Spiel der Achse 5 zuläßt Ein Rückstellen des Klappdeckels 4 in seine Ausgangslage durch die Kraft der Drehfeder 6 ist nun nicht möglich. Diese Stellung ist aus F i g. 2 ersichtlich.
Gemäß F i g. 3 dient ein zwischen den beiden Klappdeckellagerungen 9 angebrachter Ansatz 14 am Klappdeckel 4 einmal als Auflage des einen Schenkels 15 der
k> Drehfeder 6, zum anderen als Anschlag an der Außenseite des Kragens 3 zur Begrenzung des Klappdeckelweges.
Das Einstecken der Kupplung 16 erfolgt in der Weise, daß man diese mit der einen Hund festhält und mit
»5 der anderen Hand den Klappdeckel 117 der Kupplung 16 entgegen der Federkraft öffnet Beim Einstecken der Kupplung über den Kragen 3 des Gerätesteckers 1 stößt der untere Rand 18 des Kuppluingsgehäuses gegen den Ansatz 14 des Klappdeckels 4. Hierdurch wird der Klappdeckel 4 aus seiner ruhenden Lage gebracht, die beiden Kanten 12,13 der Ansätze 10,11 entrasten, die Drehfeder 6 versucht den Klappdeckel in seine Ausgangsstellung zu bringen. Dieser schlägt aber am Gehäuse der Kupplung 16 an. Die endgültig eingesteckte Kupplung wird mit ihrem Klappdeckel 17 hinter der Nase 19 auf der Oberseite des Gerätesteckers verrastet und schützt somit die Kupplung gegen unbeabsichtigtes Herausziehen (F i g. 4).
Nach Anheben des Klappdeckels 17 kann man die Kupplung wieder herausziehen. Dabei schnappt der unter Federdruck stehende Klappdeckel 4 selbsttätig in seine Ausgangslage zurück und verschließt wiederum die Einstecköffnung des Gerätesteckers.
Zur Beschreibung diente ein Gerätestecker nach DIN 49 562/63. In gleicher Weise kann die Funktion auch bei ähnlichen Gerätesteckern angewendet werden. Ebenfalls ist es möglich, auch den Klappdeckel einer Kupplung oder Steckdose im Sinne der Erfindung auszubilden.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit eines jeden Anspruchs, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerätestecker zur elektrischen Stromzuführung oder Steckdose zur elektrischen Stromentnahme mit einem Klappdeckel, der einerseits die Einstecköffnung unter Federdruck stehend verschließt und andererseits in der Öffnungsstellung unter Federdruck stehend verrastet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnungsraststellung des Klappdeckels (4) Mittel (11,13.14,15) ausweichbar derart in den Einsteckbereich des Gegenstücks (16, Kupplung bzw. Stecker) ragen, daß die Verraitung des Klappdeckels (4) durch die Betätigung dieser Mittel (11, 13, 14, 15} beim Einstecken des Gegenstücks gelöst wird, so daß beim Herausziehen der Kupplung (16) bzw. des Steckers der Klappdekkel (4) infolge des Federdrucks wieder in seine ursprüngliche, die Einstecköffnung verschließende Stellung selbsttätig zurückklappt.
2. Gerätestecker oder Steckdose nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Seiten der Achslagerung, sowohl am Klappdeck?) als an den Wandungen des Gehäuses zwei segmentartige, sich korrespondierende Ansätze (10, 11) befinden, deren Radien der Mittelpunkt der Klappdeckelachse (5) ist, die bei etwa einer Vierteldrehung des Klappdeckels mit ihren geringfügig abgerundeten Kanten (12,13) gegenseitig verrasten.
3. Gerätestecker oder Steckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achslagerlöcher (7) in den Wandungen des Gehäuses zu der Achse (5) so viel Spiel aufweisen, daß ein Verrasten der beiden Kanten (12, 13) ermöglicht! wird.
4. Gerätestecker oder Steckdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schenkeldrehfeder (6) so angeordnet ist, daß sie sowohl den Klappdeckel (4) gegen die Einstecköffnung drückt, als auch den Klappdeckel in geöffneter und eingerasteter Stellung hält.
5. Gerätestecker oder Steckdose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdekkel (4) mit einem Ansatz (14) versehen ist, der bei geöffneter und verrasteter Stellung in den Einsteckbereich der Kupplung (16) bzw. des Steckers reicht und gleichzeitig als Anschlag des Klappdeckels dient.
6. Gerätestecker oder Steckdose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstekken der Kupplung (16) bzw. des Steckers, der Ansatz (14) des Klappdeckels (4) radial weggedrückt und dadurch die Verrastung aufgehoben wird.
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EF Willingness to grant licences
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