DE706580C - Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter - Google Patents

Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter

Info

Publication number
DE706580C
DE706580C DEF85421D DEF0085421D DE706580C DE 706580 C DE706580 C DE 706580C DE F85421 D DEF85421 D DE F85421D DE F0085421 D DEF0085421 D DE F0085421D DE 706580 C DE706580 C DE 706580C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
socket
switch
shaft
sockets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF85421D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friemann and Wolf GmbH
Original Assignee
Friemann and Wolf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friemann and Wolf GmbH filed Critical Friemann and Wolf GmbH
Priority to DEF85421D priority Critical patent/DE706580C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE706580C publication Critical patent/DE706580C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter Es sind bereits- schlagwettersichere. Steckvorrichtungen bekanntgeworden; bei, denen erst im geschlossenen 'Zustand der Kupplung mit _Hilfe eines in der Steckdose eingebauten und durch eine im' Stecker angeordnete Betätigungswelle geschalteten Schalters die Steckerbuchsen an Spannung gebracht werden. Hierbei mußte, um. den Ansprüchen für Schlagwettergruben zu genügen; der Innenraum sicher abgeschlossen werden, was nach den Vorschriften zu langen Dichtungsflächen und vielen Einbauten und damit großen Ab- messungen für die Gesamtausbildung führte. Der gekapselte Raum gewährte dabei Schutz vor Zündung durch Funken, die sowohl betriebsmäßig beim Schalten als auch; verursacht durch Störungen, möglicherweise an den Steckkontakten auftreten konnten.
  • Dieser schweren Bauweise setzt die Erfindung eine leichte und handliche, dafür aber ebenso schlagwettersichere Steckvorrichtung entgegen, indem sie die-Funkenerzeuger allein sichert und dadurch die Kapselung aller Teile insgesamt umgeht. Die neue Steckvorrichtung `kennzeichnet sich dadurch, daß durch einen an der Stirnseite des Steckers auf der Betätigungswelle angebrachten Hebel bei sonst feststehenden, nickt schlägwetterscher gekapselten Gehäuseteilen der schlagwettersichere Schalter in der Steckdose eingeschaltet wird, mittels geeigneter, auf der Schalter-bzw: Betätigungswelle sitzender Teile -die Steckkontakte blockiert werden undn eine das Herausziehen des Steckers aus er Steckdose bei eingeschaltetem Sehalter verhindernde Einrichtung gesteuert wird. Die Betätigungswelle kommt hierbei in bekannter Weise nur bei geschlossener Steckvorrichtung; also wenn die Steckerstifte vollkommen in den Steckerbuchsen sitzen, mit der Schaltwelle des Drehschalters in der Steckdose in Eingriff und kann den Schalter nun erst einschalten. Die Steckkontakte werden dabei mit einem beson--ders ausgebildeten Teil blockiert, und in dieser Einschaltstellung wird das Herausziehen des Steckers aus der Dose in an sich bekannter Weise durch einen riegelartigen Teil verhindert.- Alle Einbauteile sind lediglich. gegen mechanischeEinwirkungen,wieStöße, Schläge, Wasser; Schmutz u. dgl. m., die .ja in den Grüben häufig auftreten, durch einen Außenmantel .geschützt. Dabei übergreift aber nicht mehr der Steckermantel den Steckdosenmantel oder umgekehrt - so weit, däß eine schlagwettersichere Kapselung des Gehäuseinnern erreicht wird. Durch diese. Maßnahmen ist für alle Fälle eine genügende Sicherung gegen schlagende Wetter und ähnliche explosionsgefährliche Gase gegeben. Funken können bei den sorgfaltig getroffenen Verriegelungsmaßnahmer@ die sogar nicht einmal eine beabsichtigte odet' spielerische Betätigung des Schalters bei gezogenen Steckerstiften zulassen und'ein Einstecken der Kontakte bei geschlossenem Schalter verhindern, nicht auftreten. Die Klemmvorrichtung ist nur eine Sicherungsmaßnahme, um die an und für sich fest ausgebildeten Kontakte im Falle des Versagens von Material und des damit evtl. verbundenen Entstehens von Wackelkontakten trotzdem fest aneinanderzuhalten. Der Raum für die Leitungsanschlüsse kann ohne große Umstände schlagwettersicher ausgeführt sein.
  • Als Schalter kann ein gebräuchlicher schlagwettersicher und druckfest gekapselter Schalter verwendet werden, dessen Stromabgangsklemmen mit Steckerhülsen versehen sind und dessen Schaltwalze an Stelle des üblichen Schaltknopfes einen Dreikantkopf besitzt. Die Einbauteile der Steckdose werden an der Innenseite durch eine Wand abgeschlossen, die neben Öffnungen für den Durchtritt der Steckerstifte eine zentrale Öffnung für den Durchtritt des Betätigungsorgans im Stecker (Steckerschaltwelle) besitzt. Die zentrale Öffnung ist schlüssellochartig ausgeführt, um nur den Zutritt dieses besonders ausgeprägten passenden Schlüssels zu gestatten. Auch muß der Dreikantkopf des Schalters, auf den ebenfalls dieser Schlüssel passen muß, auf dem Grund einer tiefen Öffnung liegen, um'jeglichen Zutritt mit-Werkzeug auszuschließen. Durch die Ausbildung des Schaltknopfes als Dreikant wird bei Verwendung-eires üblichen, bei Drehung um 9o° aus- und einschaltbaren Drehschalters erreicht, daß der Schlüssel nur in der Ausschaltstellung des Schalters ein- und ausgeführt werden kann. Der Bart des Schlüssels hält Stecker und Steckdose im eingeschalteten Zustand dadurch fest zusammen, daß er bei Drehung, d. h. also Einschaltung, unter die Abdeckwand zu stehen kommt.
  • Das Festklemmen der Steckkontakte kann nur so erfolgen, daß das diese Klemmung ausführende Organ von der Bewegung der Schaltwelle oder der Steckkontakte abhängig ist, um die Zwangsläufigkeit des- Klemmens und Schaltens bzw. Schließens der Steckvorrichtung zu erreichen.
  • Es ist zwar bekannt, Steckkontakte in Abhängigkeit von Schalterbetätigungen durch Festklemmen zu verriegeln, um ein Ziehen des Steckers nur im stromlosen Zustand der Steckvorrichtung zu -ermöglichen. Hierbei dient aber die Klemmvorrichtung nur zum Festhalten des Steckers und muß hohen mechanischen Beanspruchungen widerstehen. Bei der Erfindung sind die mechanischen Kräfte, die an der Festklemmvorrichtung auf-=treten, zu vernachlässigen, da die Klemmvorrichtung nur dazu dient,. die bereits in der Steckdose mechanisch festgehaltenen Steckerstifte mit den Steckerbuchsen in enge elektrische Berührung zu bringen und zu halten, auch wenn irgendwelche Materialermüdungen an der Kontaktverbindung eingetreten sind. Diese verschiedenen Beanspruchungen und Wirkungen sind für die Ausgestaltung und Betätigung der Klemmvorrichtung maßgebend. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung eine auf .der Schaltwelle sitzende, mit konischen Schlitzen versehene Scheibe verwendet, die von der Schaltwelle mitgenommen wird. Durch diese Schlitze sind die Steckerhülsen geführt, die bei Drehung der Schaltwelle festgeklemmt bzw, gelöst werden. Die Scheibe drückt also beim Schließen des Schalters und der damit verbundenen Drehung den immer schmaler werdenden Schlitz der Scheibe über die Steckerhülsen und damit die Hülsen fest an die Steckerstifte heran. Beim Ausschälten löst sie durch die entgegengesetzte Drehung analog dazu die Klemmung.
  • Ferner ist eine Ausführung denkbar, welche Hülsen mit konischen Bohrungen auf. den Steckerbuchsen vorsieht. Durch Drehung des Schalters werden mittels einer am Umfang mit Schweifungen ausgestatteten Scheibe die Hülsen auf die Steckerbuchsen aufgedrückt und klemmen mit ihren konischen Bohrungen die geschlitzten Buchsen fest an die Steckerstifte. Diese Bewegung der Hülsen könnte auch in Abhängigkeit von der Bewegung der Steckerstifte oder von ihnen selbst ausgeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. i und a Steckdose und Stecker im Längsschnitt. Nach Fig. 3 sind Steckdose und Stecker zusammengekuppelt, jedoch noch nicht eingeschaltet. Fig.4 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles a auf die Steckdose der Fig, i, während Fig. 5 die Steckdose im Schnitt nach der Linie b-b der Fig. i zeigt. Fig.6 ist eine Teilschnittzeichnung der Steckdose mit einer- zweiten Ausführungsart 'der Klemmvorrichtung für die Steckkontakte, und Fig.7 zeigt die Steckdose im Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 6.
  • Eine Steckdose i besteht aus zwei Teilen a und 3, die miteinander schlagwettersicher verbunden sein können. In der Steckdose ist ein schlagwettersicher ausgeführter Schalter 4 untergebracht, der durch Einschrauben des Teiles 2 in den Teil 3 gehalten wird. Die -Anschlußklemmen 5 und ,6 des Sehalters sind verlängert und :bilden die Steckerbüchsen 7 und 8 der Steckdose: Eine- Schaltwelle 9 des Schalters besitzt an Stelle- des üblichen Schaltknopfes an ihrem freien Ende einen Dreikantkopf ro, der zvreckmäßig mit einer Scheibe zr fest verbunden ist. Diese Einbau-. ten sind durch. eine Blechwand 12 nach außen abgedeckt, welche Öffnungen 13- und -tq: für den Durchtritt der Steckerstifte besitzt und mit -einer zentralen Öffnung z 5: für das Betätigungsorgan - des Schalters versehen ist: Die Öffnung 15 ist durch einen zylinderför= urigen Flansch 16 nach innen erweitert und hat eine schlüssellochähriliche Aussparung 17. Die Öffnungen 13 und-r4 brauchen nicht. abgedeckt zu sein, da im getrennten Zustand der Schalter der Steckdose stets ausgeschaltet ist und die Steckerbuchsen 7 und 8 daher stromlos sind.
  • Der Stecker TS (Fig.2) besitzt zwei Stekkerstifte r9 und 2o,' die auf einer im Innern des Steckergehäuses sitzenden Isolierscheibe 2z befestigt sind. Zentrisch zur Steckerachse und parallel zu den Steckerstiften liegt eine Betätigungswelle 22 für den Schalter in der Steckdose. Am inneren Ende besitzt .diese Welle eine Öffnung 23 in Dreikantform und einen Bart 24. Am äußeren Ende ist ein Schälthebe125 befestigt, der durch Arretiervorrichtungen in der. Aus- und Einschaltstellung gehalten wird. Die Betätigungswelle wird in einer Bohrung 26 des Isolierkörpers 2r geführt -und durch flanschartige Ausbildungen 27 des Steckergehäüses 18 und durch die auf ihr festsitzende Buchse 28 .gehalten. An der Stirnseite des ;Steckers befindet sich ferner- noch eine exzentrisch- angeordnete Leitungseinführung 29 für- die Steckerstifte.
  • Die in der Steckdose auf die- Schaltwelle g des Schalters aufgesetzte Scheibe r z besitzt. konische Schlitze 3o und 3T-.- Beim Drehen dieser Scheibe in Richtung des Pfeiles (F9. 5) werden -die durch die Schlitze tretenden Steckerbuchsen 7 und 8` in die engsten Stellen- der Schlitze geführt und dabei ein klemmender Drück auf die Büchsen ausgeübt.
  • Die Festklemmvorrichtung für die Steckkontakte kann auch nach der-Ausführung der Fg. 6 und 7 ausgebildet sein. Hier sitzt auf der Schaltwelle 9 eine Scheibe 32, deren äußerer Umfang -Schweifungen besitzt. Mit _ diesem äußeren Umfang greift die `Scheibe in Führungen 33 und 34 von Hülsen 35 und 36, die innen konische Bohrungen besitzen und - auf konischen Flächen der Steckerbüchsen 7 und ,8 aufsitzen. Bei Drehung der Scheibe 32, d. h.. bei Einschalten und Ausschalten des Schalters; werden durch die Ausbildung des äußeren Umfanges der Scheibe die Hülsen 35 und 3@ so, auf den Steckerbuchsen 7 und 8 bewegt, daß 'beim Einschalten des Schalters, also einer Drehung der Scheibe 32 im Uhrzeigersinn, die Hülsen 35 und 36 nach innen gleiten, die konischen Flächen von Hülsen und Steckerbuchsen fest aufeinanderdrücken und- damit eine klemmende Wirkung auf die in den Bklisen sitzenden Steckerstifte ausüben. Beim Ausschalten, also- einer Drehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn; werden die Hülsen 35 und 36 durch die Scheibe 32 wieder in die Ausgangs-Stellung "zurückgeführt, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben wird.. Die Fig: 6 und 7 zeigen die Klemmvorrichtung in der Schließstellung,. wobei jedoch zur besseren Übersicht die Steckerstifte fortgelassen wurden. Die Klemmwirkung tritt, wie ersichtlich, am freien Ende der. Steckerbuchsen 7 und 8 ein. Natürlich kann diese- Stelle auch mehr in die Mitte der Steckerbuchsen verlegt werden: Soll die Steckvorrichtung gekuppelt' werden, sä wird der Steckermantel 18 über den Steckdosenmantel3 geschoben, die Steckerstifte rg und 2o,treten durch die Öffnungen 13 und 1q. und tauchen in die Steckerhülsen 7 und 8 ein. Zu gleicher Zeit gleitet die Betätigungswelle z2. des Steckers durch die zentrale Öffnung 15 der Steckdose und kommt schließlich mit dem Dreikantkopf zo des Schalters in Eingriff (Stellung Fig. 3). Erst jetzt ist :ein Drehen der Wellen 9 und 22 und damit ein Einschalten -des Sehalters q. möglieh, weil erst jetzt der Bart 23 der Welle 22 aus dem Bereiche des zylinderförmigen Flansches 16 der- zentralen Öffnung z5 gelangt ist: Beim Drehen der Wellen 9 und 22 wird zugleich die Klemmvorrichtung für die Steckkontakte betätigt, wie oben bereits.beschrieben. Natürlich wären noch andere ähnlich wirkende Klemmvorrichtungen denkbar und in den Rahmen der Erfindung fallend: .

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, z. Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter, dessen Schaltwelle axial in der Steckdose angeordnet und beim Schließen der Steckvorrichtung mit einer axial im -Stecker angeordneten Betätigungswelle in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des- Steckers (i8) auf der Betätigungswelle (22) 'ein Hebel (25) angebracht ist, durch den bei sonst feststehenden, nicht ' schlagwettersicher gekapselten Gehäuseteilen der schlag-. wettersichere Schalter -(q:) der Steckdose (?, 3) eingeschaltet wird, mittels: geeigneter, auf der Schalt- bzw: Betätigungswelle sitzender Teile die Steckkontakte (7, .8, r9, 2ö) blockiert werden und eine das Herausziehen des Steckers- aus der Steckdose bei eingeschaltetem Schalter (4) verhindernde Einrichtung gesteuert wird.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schaltwelle (9) des Schalters (4) eine mit konischen Schlitzen (30, 31) versehene Scheibe (ii) aufgesetzt ist, die von der Schaltwelle (9) mitgenommen wird und durch deren Schlitze (3o, 31) die Steckerbuchsen (7, 8) ragen.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch i,' dadurch gekennzeichnet, -- daß auf die Schaltwelle (9) des Schalters (4) eine Scheibe (32) aufgesetzt ist, deren äußerer Umfang Schweifungen besitzt, die auf Klemmhülsen (35, 36) auf den Stecker-,buchsen (7, 8) einwirken.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülsen (35, 36) innen konische Bohrungen besitzen, die auf konische Flächen der Steckerbuchsen (7, 8) passen, und außen Führungsnuten (33, 34) für den Eingriff des äußeren geschweiften Umfanges der Scheibe (32) haben. - 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (ii bzw. 32) und der Dreikantkopf (io) der Schaltwelle (9) fest miteinander verbunden sind.
DEF85421D 1938-08-02 1938-08-02 Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter Expired DE706580C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF85421D DE706580C (de) 1938-08-02 1938-08-02 Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF85421D DE706580C (de) 1938-08-02 1938-08-02 Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE706580C true DE706580C (de) 1941-05-29

Family

ID=7114479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF85421D Expired DE706580C (de) 1938-08-02 1938-08-02 Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE706580C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1540292C3 (de) Explosionssichere, elektrische Vielfachsteckerkupplung
DE706580C (de) Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem schlagwettersicherem Schalter
DE2211463A1 (de) Erdungsvorrichtung für elektrische Anlage in leitendem Gehäuse
DE3411170C2 (de)
DE1765241C2 (de) Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen
DE549978C (de) Elektrischer Stecker mit einer unter Federwirkung sich drehenden, die Steckerhuelsen bedeckenden Scheibe
DE1068962B (de)
DE3343427C2 (de)
DE2044579C3 (de) Gerätestecker mit Klappdeckel
DE2818479A1 (de) Sicherheitsschloss
DE682712C (de) Steckvorrichtung, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE893677C (de) Steckvorrichtung, insbesondere mehrpoliger Stecker
DE1440903C3 (de) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung
DE1440904C (de) Mehrpolige elektrische Kupplungsvorrichtung
DE597136C (de) Hebelschalter mit Schaltwalze (Walzenschalter)
DE545435C (de) Explosions- und schlagwettersicherer Steckerschalter mit Momentausloesung des Schalters
DE702779C (de) Steckvorrichtung mit in der Steckdose eingebautem Schalter
DE889631C (de) Steckkontakt
DE577204C (de) Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE694056C (de) Zweipolige Mehrfachsteckdose mit Sicherungseinrichtung beim einpoligen Einfuehren eines Steckers in die Dose
DE2337873C3 (de) Bedienungseinheit eines schlüsselbetätigten elektrischen Schalters
DE1989462U (de) Schutzkontaktsteckdose.
DE652744C (de) Malschloss fuer elektrische Stromkreise
DE561833C (de) Sicherheitssteckvorrichtung
DE1440904B2 (de) Mehrpolige elektrische kupplungsvorrichtung