DE2726333A1 - Steckverbindung fuer einen elektrischen decken- oder wandanschluss - Google Patents

Steckverbindung fuer einen elektrischen decken- oder wandanschluss

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Description

  • Titel: Steckverbindung für einen elektrischen
  • Decken- oder Wandanschluß Beschreibunz Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für einen Decken-oder Wandanschluß einer elektrischen Leitung eines stromabnehmenden Gerätes, bei der ein Steckerteil mit Kontaktstiften in Bohrungen eines Dosenteiles gesteckt ist und Steckerteil und Dosenteil mittels einer ein drehbares Ringgebilde aufweisenden Kupplungseinrichtung miteinander drehbar verbunden sind.
  • Bei einer bekannten (DT-OS 15 90 987) Steckerverbindung dieser Art ist das Ringgebilde der Kupplungseinrichtung eine Kappe, die den Steckerteil aufnimmt und mit dem Boden abstützt und beim vorderen Ende ein vielgängiges Innengewinde aufweist, das auf ein entsprechendes Außengewinde des Dosenteiles geschraubt ist. Nachteiligerweise kann hier das Steckerteil, an dem das elektrische Gerät, z.B. eine Lampe, hängt, während der Betätigung der Kupplungseinrichtung, d.h. während des Drehens der Kappe, nicht ergriffen bzw. festgehalten werden. Auch muß wegen der Mehrgängigkeit des Gewindes das Ringgebilde, d.h. die Kappe, mehrmals um sich selbst gedreht werden, was insbesondere beim Vber-Kopf-Arbeiten an einer Decke beschwerlich ist.
  • Es ist auch eine Steckverbindung bekannt (DT-OS 15 90 079), bei der ein Steckerteil und ein Dosenteil einen Ansatz und eine Ringwandung, die passend ineinandergreifen, aufweisen, wobei am Steckerteil zwei Riegelteile fest bzw. starr vorgesehen sind, die nach Art eines Bajonettverschlusses in entsprechende Ausnehmungen an der Innenseite der Ringwandung greifen. Jedoch muß bei dieser Steckverbindung das mit dem elektrischen Gerät verbundene Steckerteil zwecks Betätigung der Kupplungseinrichtung gedreht werden, wobei die Kontaktstifte in Langlöchern des Dosenteiles gleiten, was mit einer unsicheren elektrischen Kontaktierung der Kontaktstifte im Dosenteil verbunden ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Steckverbindung der anfangs genannten Art zu schaffen, die trotz in Bohrungen gesteckter Kontakt stifte und eines drehbaren Ringgebildes eine Kupplungseinrichtung aufweist, deren Ringgebilde nicht nur Stekkerteil und Dosenteil zwecks Ergreifens frei läßt, sondern auch durch Verdrehung um nur wenige Winkelgrade die Kupplungseinrichtung betätigt. Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil und das Dosenteil einen Ansatz und eine Ringwandung, die passend ineinandergesteckt sind, aufweisen sowie daß in mindestens zwei Durchbrechungen der Ringwandung je ein Riegelteil radial verschiebbar gelagert ist, das jeweils in eine Ausnehmung des Ansatzes greift und von einem die Ringwandung drehbar umfassenden, die Ausnehmung überdeckenden Betätigungsring gehalten ist, dessen an den Ringteilen anliegende Druckfläche Bereiche größeren und kleineren Radius aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung werden Steckerteil und Riegelteil gegeneinander verriegelt oder voneinander gelöst, indem der Betätigungsring um nur wenige Winkelgrade gedreht wird, wobei man sowohl an dem Steckerteil als auch an dem Dosenteil, vorzugsweise an dem mit dem Gerät verbundenen Teil, anfassen kann. Der Betätigungsring drückt mit den Druckflächen-Bereichen kleineren Radius die Riegelteile in die Ausnehmungen und gibt mit den Bereichen größeren Radius den Riegelteilen die Möglichkeit, aus den Ausnehmungen zurück in die Durchbrechungen zu treten. Die Kupplungseinrichtung ist einfach zu betätigen und ergibt eine zug- und drucksichere Verbindung von Steckerteil und Dosenteil. In der Regel ist das Steckerteil mit der Ringwandung, den Riegelteilen und dem Betätigungsring versehen, obwohl diese Teile auch an dem Dosenteil vorgesehen sein können, wobei dann das Steckerteil mit dem die Ausnehmungen aufweisenden Ansatz versehen ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmungen von einer umlaufenden Nut gebildet sind. Dies ist eine einfache Art, die Ausnehmungen zu bilden, und verlangt keine exakte Zuordnung von vereinzelten Ausnehmungen zu den Kontaktstiften bzw. den Bohrungen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn Steckerteil und Dosenteil zusätzlich zu den Kontaktstiften mit einem in eine Führungsbohrung gesteckten Führungsstift versehen sind. Hierdurch wird das Ineinanderschieben von Steckerteil und Dosenteil stark vereinfacht, was von Bedeutung ist, da die Kontaktstifte zumindest kurz vor ihrem Eintritt in die Bohrungen von der Ringwandung umgeben und daher nicht sichtbar sind. Führungsstift und Führungsbohrung sind vorzugsweise außermittig angeordnet.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Führungsstift länger als die Kontaktstifte sind. Dies erleichtert es weiterhin, die Kontaktstifte in die zugehörigen Bohrungen einzuführen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn insgesamt fünf Kontaktstifte und zugeordnete Bohrungen vorgesehen sind. Hierbei ist ein Kontaktstift mit Bohrung für den Nullleiter und sind vier Kontaktstifte mit Bohrung als stromführende Kontakte vorgesehen.
  • Dann, wenn das Dosenteil an der Decke oder Wand anbringbar ist, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn das Dosenteil hinter den Bohrungen ein Gehäuse mit einem seitlichen Durchbruch aufweist. Dies läßt es zu, der Steckverbindung die elektrische Leitung aus der Decke oder Wand nicht nur horizontal, sondern auch vertikal durch den Durchbruch zuzuführen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Stekkerteil einen in einem Steckergehäuse angeordneten Stecker und der Dosenteil eine in einem Dosengehäuse angeordnete Steckdose umfaßt und Steckergehäuse und Dosengehäuse nach außen ein in etwa zylindrisches Gesamtgehäuse bilden. Diese Gestaltung ist kompakt, griffig und einfach herzustellen.
  • Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn die der Ausnehmung zugewendete Fläche des Riegelteiles kugelflächig abgerundet ist. Aufgrund dieser Gestaltung geleiten die Riegelteile, wenn sie durch Drehen des Betätigungsringes gelöst sind, ohne weiteres über die Ränder der Ausnehmungen und in die Durchbrechungen zurück, wenn Steckerteil und Dosenteil auseinandergezogen werden.
  • Die Riegelteile sind vorzugsweise Kugeln, z.B. aus Metall. Sie können jedoch auch Stifte oder sonstige Gebilde sein. Die Riegelteile sind in den Durchbrechungen in der Regel in radialer Richtung frei beweglich, d.h. sie werden nicht mittels Feder in radialer Richtung nach außen gedrückt und sind auch nicht so mit dem Betätigungsring verbunden, daß sie von diesem aus den Ausnehmungen gezogen werden.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Betätigungsring in einer außen umlaufenden Nut der Ringwandung gelagert ist. Dies ist eine einfache Art, den Betätigungsring zu lagern und zu führen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Ringwandung nachträglich an den Rumpf des Stecker- oder Dosenteiles angefügt ist. Dies erleichtert die Herstellung der Steckverbindung und insbesondere die Anbringung eines in sich geschlossenen Betätigungsringes.
  • Die Riegelteile sind gegen ein Herausfallen in das Innere der Ringwandung gesichert gelagert. Hierzu ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn jeweils der Querschnitt der Durchbrechung sich von der Innenfläche der Ringwandung radial nach außen erweitert.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Betätigungsring an seiner Innenseite eine der Zahl der Riegelteile entsprechende Zahl von radialen Vertiefungen aufweist. Bei dieser Ausbildung können die Riegelteile nur in dem eng bemessenen Bereich der Vertiefungen zurück in die Durchbrechungen treten, wogegen sie in dem übrigen, sich über den größeren Teil des Umfanges des Betätigungsringes erstrekkenden Bereich des Betätigungsringes in die Ausnehmungen gedrückt sind.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig.1 eine perspektivische Ansicht mit Aufbruch einer Steckverbindung für einen elastischen Decken- oder Wandanschluß, Fig.2 eine perspektivische Ansicht mit Aufbruch des Dosen teiles der Steckverbindung gemäß Fig.1, Fig.3 eine perspektivische Ansicht mit Aufbruch des Steckerteiles der Steckverbindung gemäß Fig.1 bei herausgezogenem Stecker und Fig.4 einen Schnitt der Steckverbindung gemäß Fig.1 bis 3 in einem gegenüber Fig.1 bis 3 geänderten Maßstab.
  • Eine Steckverbindung gemäß Zeichnung besitzt einen an einer Decke anzubringenden oberen Dosenteil 1 und einen eine Lampe tragenden unteren Steckerteil 2, die jeweils im wesentlichen aus Kunststoff bestehen. Der Dosenteil 1 umfaßt einstückig ein Dosengehäuse 3, an dem unten ein Ansatz 4 vorgesehen ist, in dem eine Steckdose 5 angeordnet ist. Das Dosengehäuse ist mit einem seitlichen Durchbruch 6 versehen, der noch von einer Sollbruchschicht 7 überdeckt ist. Der Außendurchmesser des Dosengehäuses 3 ist beachtlich größer als der des Ansatzes 4. Die Steckdose nimmt in Bohrungen metallische Buchsen 8 auf, welche Kontaktbohrungen bilden und mit kleinen metallischen Klemmschrauben 9 versehen sind, die über seitliche Kanäle 10 im Ansatz 4 zu bedienen sind. Von oben her ist in das Dosengehäuse 3 eine elektrische Leitung 11 geführt, die sich in drei Adern verzweigt, die jeweils zu einer der Buchsen 8 führen. Strichpunktiert ist eine Leitung 11' gezeigt, die durch den seitlichen Durchbruch 6 zugeführt werden kann. Die Steckdose 5 weist noch eine außermittig angeordnete nicht gezeigte Führungsbohrung auf. Der Ansatz 4 ist am Außenumfang mit einer in sich geschlossenen umlaufenden Ausnehmungs-Nut 12 versehen, die im Querschnitt teilkreisförmig abgerundet ist. Die Ausnehmungs-Nut 12 besitzt Abstand vom oberen und unteren Ende des Ansatzes 4.
  • Der Steckerteil 2 umfaßt ein Steckergehäuse 13, das einen sich nach unten kegelstumpfartig verJüngenden Bereich 14 umfaßt, und an dem oben eine Ringwandung 15 befestigt ist. In dem Steckergehäuse 13 ist ein Stecker 16 befestigt, aus dem nach oben Kontaktstifte 17 ragen, die von Klemmschrauben 18 gehalten sind, die über seitliche Kanäle 19 zu betätigen sind, die auch durch das Steckergehäuse 13 führen. Der Stecker 16 trägt außer den Kontaktstiften 17 noch einen im Durchmesser größeren Führungsstift 20. Die Ringwandung 15 weist drei mit gleichem Abstand voneinander um den Umfang herum verteilte Durchbrechungen 21 auf, die sich nach innen hin im Querschnitt etwas verjüngen.
  • In jeder Durchbrechung 21 ist als Riegelteil 22 ein kugelähnliches Gebilde angeordnet, das gemäß Zeichnung innen nicht aus der Durchbrechung herausragt, also nicht in die Ausnehmungs-Nut 12 greift, nach außen aber aus der Durchbrechung herausragt und an einem im Querschnitt rechteckigen Betätigungsring 23 anliegt.
  • Die innere Fläche, die Druckfläche 24 des Betätigungsringes weist hier eine Vertiefung bildend einen größeren Radius auf als in den übrigen Bereichen des Umfanges. Wenn der Betätigungsring 23 verdreht wird, so gelangen diese übrigen Bereiche kleineren Radius an das Riegelglied 22 und drücken dieses in die Ausnehmungs-Nut 12. Der Betätigungsring 23 ist in einer äußeren umlaufenden Nut 25 der Ringwandung 15 geführt, die oben von einem Wulst der Ringwandung und unten von einem die Ringwandung umgreifenden stirnseitigen Wulst des Steckergehäuses 13 begrenzt ist. An die drei gezeigten metallischen Kontaktstifte 17 ist je eine Ader 26 einer elektrischen Leitung 27 angeschlossen, die unten mittig aus dem Steckergehäuse 13 herausgeführt ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Steckverbindung für einen Decken- oder Wandanschluß einer elektrischen Leitung eines stromabnehmenden Gerätes, bei der ein Steckerteil mit Kontaktstiften in Bohrungen eines Dosenteiles gesteckt ist und Steckerteil und Dosenteil mittels einer ein drehbares Ringgebilde aufweisenden Kupplungseinrichtung miteinander drehbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (2) und das Dosenteil (1) einen Ansatz (4) und eine Ringwandung (15), die passend ineinandergesteckt sind, aufweisen sowie daß in mindestens zwei Durchbrechungen (21) der Ringwandung (15) je ein Riegelteil (22) radial verschiebbar gelagert ist, das jeweils in eine Ausnehmung (12) des Ansatzes (4) greift und von einem die Ringwandung drehbar umfassenden, die Ausnehmungen (12) überdeckenden Betätigungsring (23) gehalten ist, dessen an den Riegelteilen anliegende Druckfläche (24) Bereiche größeren und kleineren Radius aufweist.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von einer umlaufenden Nut (12) gebildet sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steckerteil (2) und Dosenteil (1) zusätzlich zu den Kontaktstiften (17) mit einem in eine Führungsbohrung gesteckten Führungsstift (20) versehen sind.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (20) länger als die Kontaktstifte (17) ist.
  5. 5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt fünf Kontaktstifte und zugeordnete Bohrungen vorgesehen sind.
  6. 6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dosenteil an der Decke oder Wand anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosenteil (1) hinter den Bohrungen (8) ein Gehäuse (3) mit einem seitlichen Durchbruch (6) aeist.
  7. 7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (2) einen in einem Steckergehäuse (13) angeordneten Stecker (16) und der Dosenteil (1) eine in einem Dosengehäuse (3) angeordnete Steckdose (5) umfassen und Steckergehäuse und Dosengehäuse nach außen ein in etwa zylindrisches Gesamtgehäuse bilden.
  8. 8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausnehmung (12) zugewendete Fläche des Riegelteiles (22) kugelflächig abgerundet ist.
  9. 9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelteile (22) in den Durchbrechungen (21) frei gelagert sind.
  10. 10. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (23) in einer außen umlaufenden Nut (25) der Ringwandung (15) gelagert ist.
  11. 11. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwandung (15) nachträglich an den Rumpf des Stecker- oder Dosenteiles (2) angefügt ist.
  12. 12. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Querschnitt der Darchbrechung (21) sich von der Innenfläche der Ringwandung (15) radial nach außen erweitert.
  13. 13. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (23) an seiner Innenseite eine der Zahl der Riegelteile (22) entsprechende Zahl von radialen Vertiefungen aufweist.
DE19772726333 1977-06-10 1977-06-10 Steckvorrichtung für einen Decken- oder Wandanschluß der elektrischen Zuleitung eines stromabnehmenden Gerätes Expired DE2726333C3 (de)

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DE2726333B2 DE2726333B2 (de) 1979-09-06
DE2726333C3 DE2726333C3 (de) 1980-07-10

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0798580A2 (de) * 1996-03-27 1997-10-01 Lumonics Ltd. Steckverbindung
CN108736204A (zh) * 2018-04-28 2018-11-02 浙江红牌智能电器制造有限公司 一种大功率插座及其插头

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