DE720979C - Elektrische Tischleuchte mit kastenfoermigem Fuss - Google Patents

Elektrische Tischleuchte mit kastenfoermigem Fuss

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DE720979C
DE720979C DEG102383D DEG0102383D DE720979C DE 720979 C DE720979 C DE 720979C DE G102383 D DEG102383 D DE G102383D DE G0102383 D DEG0102383 D DE G0102383D DE 720979 C DE720979 C DE 720979C
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DE
Germany
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cover plate
table lamp
electric table
box
socket
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Expired
Application number
DEG102383D
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English (en)
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Gothaer Metallwaren Fabrik G M
Original Assignee
Gothaer Metallwaren Fabrik G M
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Tischleuchte mit kastenförmigem Fuß Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der den Gegenstand des Patents 667I59 bildenden elektrischen Tischleuchte mit kastenförmigem Fuß und mit einem im Innem des Fußes verdeckt angeordneten Schalter sowie mit :einer beweglichen, die Lampenglocke tragenden Fußdeckplatte, die durch einen von obenauf sie ausgeübten Druck und ihre hierdurch bewirkte Lageänderung den Schaltvorgang auslöst.
  • Die Leuchten nach dem Hauptpatent haben den Vorteil, daß bei ihnen der Schaltvorgang auch im Dunkeln bequem, schnell und sicher durchgeführt werden kann. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung und den Zusammenbau von Leuchten mit den Merkmalen des Hauptpatents zu vereinfachen, und löst diese Aufgabe in erster Linie dadurch, daß sowohl die Fassung für die Glühlampe als auch alle zugehörigen elektrischen Armaturen, wie Schalter, Leitungen usw., im unteren Teil des kastenförmigen Fußes angeordnet sind, während der Lampenschirm lösbar an der beweglichen Fußdeckplatte befestigt ist.
  • Die Fassung für die Glühlampe kann, falls sie aus Metall besteht, im Wege der Punktschweißung oder Lötung mit dem Unterteil verbunden werden. Wird jedoch eine Glüh- lampenfassung aus einem nichtmetallischen Werkstoff, .also z. B. aus einer Preßmasse, benutzt, so erfolgt die Befestigung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß an das Unterteil der Leuchte ein Gewindestück .angeschweißt oder angelötet wird, auf welches man die Fassung aufschraubt.
  • Durch die geschilderte Ausbildung und An-. ordnung der einzelnen Teile wird unter Wahrung aller mit dem Vorschlag des Hauptpatents ,erzielbaren Vorteile eine sehr einfache Herstellung erzielt, da sowohl der Oberteil (Fußdeckplatte) als auch der .gesamte Unterteil der Leuchte mit den für die Armaturen erforderlichen Lagern in wenigen und einfachen Arbeitsvorgängen hergestellt werden können. Weiterhin lassen sich die einzelnen Teile rasch und wegen ihrer übersichtlichen Anordnung auch in einfachster Weise zusamm,enbauen und auseinandernehmen.
  • In der Zeichnung ist :eine Ausführungsform einer elektrischen Tischleuchte nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Eszeigen Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Leuchte, Fig.2 einen Grundriß nach Fig. i, Fig.3 einen Teilschnitt durch eine besondere Ausführungsform bezüglich der Anordnung und Ausbildung der Drehzapfen für die bewegliche Fußdeckplatte, und zwar im Schnitt nach Linie I-I der Fig. i, Fig. 4 -eine weitere Ausführungsform bezüglich der Befestigung der Glühlampenfassung, gleichfalls im Schnitt.
  • Die Leuchte besteht wie beim Hauptpatent aus :einem feststehenden kastenförmigen Fußteil i und einer Fußdeckplatte 3, die nach Art einer Kappe ausgebildet ist und den hochgezogenen Rand 2 des Fußteils i übergreift. Beide Teile sind, wie Fig. i und 2 zeigen, am einen Ende durch Schrauben 4 nach Art ,eines Scharniers. gelenkig miteinander verbunden. Die beiden Bolzen der Schrauben 4 besitzen zu diesem Zweck jeweils einen mit Gewinde versehenen Schaftteil, mit dem sie in ein entsprechendes Gegengewinde eingreifen, das in Verstärkungsstücke 5 eingeschnitten ist, die mit dem Rand 2 der Fußdeckplatte i z. B. durch Schweißung verbunden sind. Die Schraubenbolzen 4 sind mit einem glatten Kopf 4' versehen, dessen einen Anschlag bildende Schulter an der Außenwand des Fußteils i zur Anlage kommt. Der Kopf 4' der Schraubenbolzen durchsetzt mit geringem Spiel eine glatte Bohrung 4", die in dem. den Fußteil i übergreifenden Rand der Fußdeckplatte 3 vorgesehen ist (Fig. 3). An den Stellen, an denen die genannten Bohrungen 4" im Rand der Fußdeckplatte angebracht sind, ist letzterer verstärkt, um ein 'Einreißen oder Platzen zu verhindern. Die Länge der Schraubenbolzen 4 wird so bemessen, daß die Köpfe 4' bündig mit dem kappenförmigen Rand der Fußdeckplatte abschließen (Fig. 3).
  • Der vordere Teil der Fußdeckplatte 3 steht unter der Wirkung einer oder mehrerer Wikk elfedern 6, die an dem Unterteil in beliebiger Weisse befestigt sind. Gleichzeitig ist am Rand der Fußdeckplatte eine als Anschlag dienende Nase 7 vorgesehen, die einen an dem Rand des Fußteils i .angebrachten Vorsprung 8 untergreift. Hierdurch wird der Ausschlag der Fußdeckplatte 3 nach oben begrenzt, wobei die Feder 6, nachdem man durch Druck auf die Fußdeckplatte einen Schaltvorgang durchgeführt und die Fußdeckplatte 3 wieder losgelassen hat, die Fußdeckplatte 3 mit dem genannten Anschlag 7 gegen den an dem Rand des Fußteils i angebrachten Anschlag 8 drückt. So wird die in Fig. i gezeigte Ruhestellung erreicht.
  • Im Unterteil 2 ist ein Druckknopfschalter 9 bekannter Art angeordnet, dessen Schaltstift 9' von der Fußdeckplatte beeinflußt wird. Der Schalter 9 dient zum Ein- und Ausschalten der Glühlampe und ist mit Hilfe von Leitungen io mit der die Glühlampe i i tragenden Fassung 12 verbunden. Auch diese Fassung ist auf der Sohlplatte des Unterteils i befestigt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i, bei w :elchem der untere Teil der Lampenfassung aus Metall besteht, ist letzterer unmittelbar mit der Sohlplatte durch Punktschweißung oder Lötung verbunden.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, den Fassungskörper für die Glühlampe aus Preßstoffen, wie Kunstharzen u. dgl., herzustellen. Insbesondere in solchen Fällen empfiehlt es sich, die Glühlampenfassung- an der Sohlplatte in der aus Fig. ¢ ersichtlichen Art und Weise zu befestigen. Zu diesem Zweck wird zunächst ein aus Metall bestehender hohler Gewindenippel 13 auf der Sohlplatte mit Hilfe der Punktschweißung befestigt, während der Kopfteil 14 der Glühlampenfassung mit einer ein entsprechendes Gegengewinde tragenden Bohrung 15 versehen ist und durch Aufschrauben auf den Nippel 13 festgezogen wird.
  • An den schon erwähnten Druckknopfscbalter 9 ist ein Kabel i o' angeschlossen, das nach außen zu :einem Stecker 16 führt, über den die Leuchte an das Lichtnetz angeschlossen werden kann. Ein besonders einfacher Zusammenbau wird dadurch erzielt, daß zur Befestigung des Schalters 9 vier nach aufwärts ragende Arme 17 dienen, zwischen die der Schalter, nachdem die Kabel mit ihm verbunden worden sind, einfach von oben eingeschoben werden kann.
  • Die genannten Lager 17 für den Druckknopfschalter g sowie die umgebogenen Befestigungslappen 18 für die Druckfeder6 und schließlich .auch die rohrschellenförmige, mit 19 bezeichnete Zugentlastung für das Kabel i o' können .aus der Sohlplatte des Unterteils herausgestanzt und entsprechend umgebogen bzw. herausgedrückt werden. Die Lager und die Rohrschelle können aber auch aus getrennten Metallteilen hergestellt und durch Punktschweißung auf der Sohlplatte des Unterteils angeschweißt werden.
  • Die Fußdeckplatte 3 besitzt einen nach oben gerichteten Kragen 2o, der aus derselben herausgestanzt ist und zum Halten der Lampenglocke 21 dient, die mittels Schraubgewinde in den Kragen 2o eingeschraubt ist. Der Kragen kann auch gesondert hergestellt und auf der Fußdeckplatte 3 befestigt werden. Die Überwurfglocke z i kann in dem Kragen 2o auch durch einen Bajonettverschluß oder in sonst geeigneter Weise gehalten werden. Schließlich kann die Fußdeckplatte 3 zusammen mit dem nach oben gerichteten Kragen 2o und mit ihrem den Fußteil i übergreifenden Rand auch aus einem einzigen zusammenhängenden Bauteil, und zwar aus Preßstoffen der verschiedensten Art, beispielsweise Kunsth.arzpreßstoffen, hergestellt werden.

Claims (1)

  1. L'nrcwTANSYRÜCHE: i. Elektrische Tischleuchte mit kastenförmigem Fuß und in diesem verdeckt angeordneten Schalter nach Patent 667 159, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1a) für die Glühlampe sowie der Schalter (9) mit allen übrigen elektrischen Armaturen, wie Stromzuführungs- und -ableitun---en, im. Unterteil (i) des kastenförmigen Fußes angeordnet sind. a. Elektrische Tischleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1a) für die Glühlampe unmittelbar an die Sohlplatte des Unterteils (i) angeschweißt oder angelötet ist. 3. Elektrische Tischleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Fassung (12) auf einen Gewindenippel (13) aufgeschraubt ist, der seinerseits an der Sohlplatte des Unterteils (i) festgeschweißt oder festgelötet ist. ¢. Elektrische Tischleuchte nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußdeckplatte um zwei in den Unterteil eingeschraubte, den Rand der Fußdeckplatte in glatten Bohrungen durchsetzende Schrauben (q.) schwenkbar ist.
DEG102383D 1940-10-12 1940-10-12 Elektrische Tischleuchte mit kastenfoermigem Fuss Expired DE720979C (de)

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DE (1) DE720979C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2632098A (en) * 1949-09-14 1953-03-17 Vincent J Marchese Selectable switching means for stand lamps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2632098A (en) * 1949-09-14 1953-03-17 Vincent J Marchese Selectable switching means for stand lamps

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