DE820830C - Elektrischer Motorantrieb fuer Naehmaschinen - Google Patents

Elektrischer Motorantrieb fuer Naehmaschinen

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DE820830C
DE820830C DEP22863D DEP0022863D DE820830C DE 820830 C DE820830 C DE 820830C DE P22863 D DEP22863 D DE P22863D DE P0022863 D DEP0022863 D DE P0022863D DE 820830 C DE820830 C DE 820830C
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stand
shaft
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sewing machine
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DEP22863D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Elektrischer Motorantrieb für Nähmaschinen
    I)ie Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
    Motorantrieb für Nähmaschinen.
    Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer
    Lagerurig für einen Elektromotor in dem Ständer
    einer EIausilialtsnälimasc!liine, wobei der Motor voll-
    ständig in dein Nälimaschinenrahmen untergebracht
    und von ihm isoliert ist.
    In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
    Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
    Fig. eine Vorderansicht einer Nähmaschine ge-
    mäß der Erfindung, wobei einige Teile wegge-
    brochen sind, um gewisse Betriebsteile und ihre
    Lagerung zu zeigen;
    1; 1g. 2 ist ein Solinitt nach -der Linie 2-2 der
    Fig.i, in Pfeilrichtung gesehen;
    ' 1'. 3 ist eine Ansicht vön unten der in Fig. i
    1 1, 1
    und 2 dargestellten Nähmaschine bei abgenormnenern Bodendeckel; Fig. ,4 ist ein Teilschnitt nach Linie .1-.1 der Fig. i, und Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach Linie 5-5 der F1,-. 2.
  • U'ie in der Zeichnung dargestellt, weist das Nähmaschinengestell einen im wesentlichen rechteckigen Fuß i i auf, dessen Oberseite die Stofftragplatte bildet und dessen Unterseite mit mehreren längs und quer verlaufenden Verstärkungsrippen i2 und mit abwärts gerichteten Seitenwänden 13 und Endwänden 1,1 versehen ist, wodurch eine kastenförmige Einfassung gebildet wird. Die abwärts gerichtete Öffnung ist mit einem Bodendeckel 16 verschlossen, der mittels einer Unterlagsscheibe 17 und einer Mutter i8 festgehalten wind; letztere ist auf einem von dem Fuß i i nach unten vorstehenden Bolzen i9 aufgeschraubt.
  • Auf dem hohlen Fuß i i ist ein senderecht angeordneter, hohler Ständer 21 befestigt, der den überhängenden Masclhinenarm 22 trägt, welcher in einem hohlen Kopf 23 endet, in welchem sich die Nadelstange 24 und die Drüc'kerstange 26 befinden. Der obere Teil des Maschinenarmes 22 ist durch einen Deckel27 abgeschlossen, der durch Schrauben 28 gehalten wird. Eine Hauptantriebswelle 29, die im überhängenden Maschinenarm und in dessen Längsrichtung angeordnet ist, wird durch, Lager geführt, von denen eins bei 31 dargestellt ist. Das Ende der Welle 29 im Ständer weist eine durch eine Schraube 33 befestigte Hülse 32 auf. Eine verlängerte Nabe 34 des Handra.d'es 36 ist auf dieser Hülse 32 drehbar gelagert. Ein getriebenes Schneckenrad 37 aus geschichtetem, imprägniertem Gewebe ist frei auf der verlängerten Nabe 34 gelagert und wird gegen eine Längsverschiebung durch einen offenen Federring 38 und einen Flansch 39 auf der Nabe 34 gehalten. Das Schneckenrad 37 wird durch ein Paar Ringe 41 eingefaßt, die durch Nieten 42 zusammengehalten sind. Das Schneckenrad 37 weist einen Stift auf (nicht gezeichnet), der von einer Seitenfläche vorsteht. Dieser Stift ist über eine Ringfeder 43 mit einem Stift 44 verbunden, der durch den Flansch 39 gehalten wird. Die Hülse 32 weist eine Schulter 46 auf, gegen welche ein Ende der Nabenverlängerung 34 mittels einer von Hand betätigten Kupplungsschraube 47 geklemmt wird. Die Kupplungsschraube 47 ist in das äußere Ende der Hülse 32 eingeschraubt und verbindet mit Hilfe einer Unterlagscheibe 48, die in Verriegelungsnuten der Hülse eintretende Zungen aufweist, die Welle 29 mit dem getriebenen Handrad 36.
  • Die Hauptwelle 29 treibt in bekannter Weise die im Kopf 23 gelagerte Nadelstange 24 an. Eine Welle 52 zur Betätigung des Greifers, die in dem Fuß gelagert ist, wird durch die Hauptwelle 29 über die Kegelräder 53 und 54, die senkrechte Welle 56 und die Kegelräder 57 und 58 angetrieben. Das Zahnrad 53 weist zwei Exzenter 61 und 62 auf und wird durch eine Stellschraube 63 gehalten. Die Exzenter 61, 62 betätigen über Exzenterstangen 64 und 65 Schwingwellen 67 und 68, die dem Stoffschieber 69 die üblichen Vorschubbewegungen erteilen.
  • Der Ständer 21 sieht zur Aufnahme von Nähmaschinenteilen einen angemessenen Raum vor. Zu diesem Zweck weist der Ständer im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes auf, indem der untere Teil des Ständers breiter ist als der obere. Ein rückwärtiger Teil 71 des Ständers geht in einen erweiterten, vorstehenden Teil 72 über (Fig. 2, 4), der zusammen mit dem breiten Unterteil des pyramidenstumpfförmigen Ständers Platz für die Aufnahme eines serrkrecht angeordneten Elektromotors 73 vorsieht.
  • Die rechte Seite 74 (Fig. i und 4) des Ständers 21 ist zwecks Aufnahme eines Steckers 77 mit drei, in einer Linie angeordneten Stiften mit einer Öffnung 76 versehen. Ein elektrisches Zweileiterkabel 78 verbindet ,die beiden äußeren Kontakte des Steckers 77 mit einer Lampenfassung 79, die einen Schalter 8o und eine Glühbirne 81 aufweist. Die Glühbirne ist durch einen Schild, 82 gescqlützt. Zwei elektrische Leiter83, die vollständig im Maschinengestell untergebracht sind, verbinden den mittleren und einen äußeren Kontakt des Steckers 77 mit einem Kontaktpaar 84 am Motor 73. Beide _lotOrlkontakte84 sind mit Isoliermuttern 86 verdeckt.
  • Der Eelektromotor 73 'hat einen unteren Abschlußteil oder eine Endkappe93 aus nicht leitendem Kunststoff, während ein oberer Abschlußteil oder eine Endkappe 94 aus Aluminium besteht; die beiden Kappan sind auf einer mit 96 bezeichneten waagerechten Linie verbunden. Beide Teile habe» gegenüberliegende abgeflachte Seiten 97 und 98, wodurch es ermöglicht wird, den Motor in einem engen Raum unterbringen zu können. Der untere Teil 93 weist einen Klemmkosten 99 auf, welcher die nach unten gerichteten Kontakte 84 trägt. Der obere Teil 94 weist einen mit einer parallel zur Motorachse verlaufenden Gewind-,hohrung ioo versehenen Ansatz ioi (Fig. 2) und einen vierarmigen Bügel 102 auf, der einen konzentrischen, aufrechtstehenden hohlen, rohrförmigen Fortsatz 103 be-, sitzt, durch welchen sich die verlängerte Motorwelle 104 erstreckt, die in diesem drehbar gelagert ist (nicht gezeichnet). Die äußere Fläche des Fortsatzes 103 (Fig. 2) ist abgesetzt und bildet einen unteren zylindrischen Absatz 1o6, der eine zylindrische Isolierbuchse 107 trägt, sowie einen mittleren, dünneren und nach oben verjüngten Teil io8 und einen oberen, noch dünneren Absatz io9, welcher eine zylindrische Isolierbuchse i i trägt, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der äußere Durchmesser der unteren Buchse 107. Auf der Welle io4 ist im Motorgehäuse ein Anker iio drehbar gelagert, während am oberen Ende der Welle eine durch eine Stellschraube 113 befestigte Schnecke 112 vorgesehen ist.
  • Im Innern des Ständers 21 ist ein senkrecht angeordneter, durch eine Zwischenwand i is gebildeter zylindrischer Schacht 114 vorgesehen, der so geformt ist, daß eine obere zylindrische Fläche 116 mit geringstem Durchmesser, eine mittlere, weitere Fläche 117 und eine noch weitere, untere zylindrische Fläche 118 gebildet werden. Die untere und die obere zylindrische Fläche sind koaxial angeordnet, in senkrechter Richtung voneinander entfernt und haben einen derartigen Durchmesser, daß sie als Sitzflächen für die untere zylindrische Buchse 107 und die obere zylindrische Buchse i i i dienen, die von dem Fortsatz 103 getragen werden. Da die obere und- untere Fläche i 16 und i 18 und die Buchsen iii und 107 zylindrisch sind und ferner die untere Fläche r i8 und die untere Buchse 107 einen größeren Durchmesser aufweisen als die obere Fläche i 16 und die obere Buchse i i i, ergibt sich eine Kombination von Motor und Gestell, bei welcher der Motor leicht eingeführt und herausgenommen werden kann. Die Flächen 116 und 1 i8 und die Buchsen iii und 107 sind so ausgebildet und angeordnet, daß bei eingesetztem Motor die Schnecke 112 in das Schneckenrad 37 der Nähmaschine eingreift. Diese Ausbildung verlangt, d'aß das obere Ende des Schachtes 114 neben dem SCl111eckenrad 37 angeordnet ist.
  • Der vorstehende Teil des Nähmaschinenständers 21 ist zur Aufnahme eines mit einer senkrechten, versenilcten Bohrung 12.I versehenen Isoliereinsatzes 123 mit einer im wesentlichen radial verlaufenden äußeren Ausnefhmung 122 versehen (Fig. 2 und .4). Der Boden der Ausnehmung 122 weist eine größere Öffnung 126 auf, so daß bei eingesetztem Nähmaschinenmotor eine einzige Schraube 127 durdi die B-dlirutig 12.I, die Öffnung 126 und eine Öffnung in einer unten näher beschriebenen Isolierscheibe 128 hindurchgehen kann. Die Schraube 127 ist in die Gewindebohrung ioo des oberen Abschlußteiles 9.I des 'Motors 73 geschraubt. Innerhalb bestimmter Grenzen ist die senkrechte Stellung der Schnecke 112 in bezug atif <las Schneckenrad 37 belanglos und die senkrechte Stellung des Motors 73 vollständig durch die axiale Länge der Scheibe 128, durch die Lage der anstoßenden Fläche, welche das untere Ende der Öffi111ng 126 umgibt. und durch die Lage der darunter liegenden Fläche, welc@lie das obere Ende der Gewindebohrung ioo umgibt, bestimmt.
  • Der beschriebene Motor kann im Nähhiaschinens iiii(ler mit einem Geringstaufwand an Kraft rasch t; eingebaut und ausgebaut werden. Um den Motor 73 atis der Nähmaschine 'herauszunehmen, werden die Mutter 18 und der Bodendeckel 16 entfernt. Dann werden die Leiter 93 von den Kotakten 84 gelöst und die Schraube 127 herausgeschraubt. Nach Entfernung der Schraube 127 aus der Bohrung ioo ini oberen Teil 9-1 ikann der Motor aus dem Nähinaschinengestell frei herausgenommen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß der Motor 73 von dem Nähmaschinengestell vollständig isoliert ist. Die heidon, Isolierbtic'lisen 107 und iii isolieren .den FOi-tsatz 103 des Motors von dem Gestell, w-äilirend die Metallschnecke 112 von der Nähmaschine dtircli (las IsoliersChneal;enrad 37 isoliert ist. Ferner isolieren der Isoliereinsatz 123, die Isolierscheibe 128 ztisanimen finit der vergrößerten Öffnung 126 den :Motor von der Nähmaschine an der Stelle, an welcher die beiden Teile durch die Schraube 127 zusanimengdlialten werden. Da die untere Kappe 93 aus Isoliermaterial hergestellt ist, besteht keine Gefa!iir, daß jemand von dem Motorher einen elektrischen Schlag erhält, selbst wenn bei eingebautem :Motor zum Zweck einer Kontrolle oder Reparatur anderer Teile Gier Nähmaschine der untere Deckel 16 entfernt wird.
  • Wie durch den Pfeil 132 in Fig.2 angegeben, treibt die Sc,l111ec@ke 112 das Schneckenrad 37 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dies erzeugt in der Schnecke 112 und der Welle 104 eine abwärts ge richtete Kraft. Diese Kraft und eine weitere Kraft, die durch das Gewicht der Motorwelle 104, der Schnecke 112 und des Ankers i io gebildet wird, summieren sich zu einem abwärts gerichteten Druck auf das die Welle io4 tragende Lager (nicht dar-. gestellt). Da diese Kräfte gleichgerichtet sind, ist die Möglichkeit eines Gegeneinanderarbeitens dieser beiden Kräfte ausgeschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine, deren Gehäuse einen Stofftragfuß und einen hohlen Maschinenarm aufweist, der einen( von dem Fuß nach oben stehenden Ständer hat sowie eine obere im Maschinenarm drehbar gelagerte Welle und einen Elektromotor, der wenigstens teilweise itn Ständer untergebracht ist und dessen aufrecht stehende Welle mit der Maschinenarmwelle getrieblich verbunden ist, sowie eine in dem Fuß gelagerte Welle, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach oben stehende Antriebswelle (56), welche im Abstand vom Motor angeordnet und in dem Ständer untergebracht ist, mit der Unterwelle und der Oberwelle getrieblirh an einer Stelle verbunden ist, welche im Abstand von der getrieblichen Verbindung des Motors angeordnet ist, wodurch in dem Ständer sowonil für den Motor als auch für die nach obenstehende Antriebswelle Raum geschaffen ist.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadui-c^i gekennzeichnet, daß eine Wandung, welche innerhalb des Maschinenarmes ausgebildet ist, mit den Außenwandungen des Maschinenarmes innerhalb dies Maschinenarmes einen Raum bildet, der von dem übrigen Teil des 'Maschinenarmes getrennt ist, und daß die Innenwand zwei Öffnungen aufweist, in deren einer die Oberwelle gelagert ist, welche in dem Raum eintritt und' in deren anderer die Motorwelle gelagert ist, die ebenfalls in dem Raum eintritt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handradeinrichtung, welche auf der Oberwelle gelagert und teilweise in dem Raum angeordnet ist, ein Za'linrad trägt, welches mit einem Zahnrad kämmt, das auf der .-Iotorwelle in dem Raum getragen wird.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein isoliertes Zahnrad, welches von einem Zahnrad auf der Motorwelle angetrieben wird, getrieblich mit der Oberwelle verbunden ist, und d'aß Motoraufbauteile in dem Ständer wenigstens einen Isolierteil umfassen, der zwischen dem Motor und dem Ständer eingeschaltet ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer einen senkrecht angeordneten zylindrischen Raum hat, welcher innerhalb seines oberen Teils ausgebildet ist, und dieser Raum einen erheblich kleineren Durchmesser als der Ständer 'hat, und daß nahe dem oberen Ende des Raumes ein angetriebenes Zahnrad) angeordnet ist, welches von der Oberwelle getragen wird und mit einem Zahnrad auf der Welle des Motors kämmt, der teilweise in dem Ständerteil mit größerem Durchmesser angeordnet ist und der einen Geliäuseteil aufweist, welcher sich nach oben ei-sti-ec'kt und in den kleineren Raum eingesetzt ist.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch i mit einem kasteilartigen Fuß, aus dem ein hohler Ständer nach oben steht, der an seinem Oberteil mit einem senkrecht angeordneten Raum versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptgdhäuseteil des Motors teilweise innerhalb des Ständers und teilweise innerhalb des kastenartigen Fußes angeordnet ist, und daß das N-Iotorgehäuse einen Ansatz umfaßt, der nach oben innerhalb des Raumes mit kleinem Durchmesser angeordnet ist, während eine Schraube den Motor innerhalb des Ständers an Ort und Stelle hält.
  7. 7. Nähmasehine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum in dem Ständer mit gleichachsig angeordneten und senkrecht im Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren zylindrischen Flächen versc!hieIeliei-Durc'hmesser versehen ist, in welche Isolierbuchsen eingesetzt sind, welche an dem Ansatz des NTotorgehäuses befestigt sind. B. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da13 die Motorwelle außerhalb der Ebene angeordnet ist, weMle die Oher- und Unterwelle. enthält. g. Nä hinasdhine n;ich Anspruch i, dadurch gel<eilnzeic:iinet, daß der Ständer einen oberen verengten 'Geil und einen unteren vergrößerten 'feil aufweist, und dalli <lei- Motor eitlen langen, dünnen Ansatz hat, dei- iii dcnl olleren engeren Teil des Ständers ati#,cordiict ist, in welchem ebenfalls -das Getriebe zwischen dein Motor und der Hauptwelle angeordnet ist, und daß der- jenige Teil des Motorgeiiätises, dci- gegen den unteren vergrößerten Teil des Ständers ange- ordnet ist, in der Querabmessung größer als die Querabmessung des dünnen Ansatzes ist. 1o. Elektrischer Motorantrieb nach An-- sprudh i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer eine äußere Ausnehmung aufweist, .in welcher ein Isoliereinsatz angeordnet ist, der finit dein Motor durch eine Schraube verbunden ist, welche durch eine Isolierscheibe hindurch- geht, die zwischen dein Motorgeh:itise und dem Ständer angeordnet ist.
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