DE2924552A1 - Geteiltes gleitlager - Google Patents

Geteiltes gleitlager

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DE2924552A1
DE2924552A1 DE19792924552 DE2924552A DE2924552A1 DE 2924552 A1 DE2924552 A1 DE 2924552A1 DE 19792924552 DE19792924552 DE 19792924552 DE 2924552 A DE2924552 A DE 2924552A DE 2924552 A1 DE2924552 A1 DE 2924552A1
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DE
Germany
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bearing
split
halves
plain bearing
resilient clip
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Withdrawn
Application number
DE19792924552
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English (en)
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Hans Grosskurth
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GLYCO METALL WERKE
Glyco Metall Werke Daelen und Loos GmbH
Original Assignee
GLYCO METALL WERKE
Glyco Metall Werke Daelen und Loos GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/02Assembling sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • F16C17/022Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with a pair of essentially semicircular bearing sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2360/00Engines or pumps
    • F16C2360/22Internal combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Geteiltes Gleitlager
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein geteiltes Gleitlager, insbesondere Pleuellager für Mittel- und Großmotore, bei dem bleibende Einrichtungen zum lösbaren Zusammenhalten der Gleitlagerhälften im Bereich der Trennflächen angebracht sind und diese Einrichtungen über die Trennstelle der Gleitlagerhälften greifen und mechanisch befestigt sind und sich paarweise im wesentlichen diametral gegenüber befinden.
  • Bei Mittel- und Großmotoren ist es notwendig, die Gleitlager und die Pleuelstange bei eingebauter Kurbelwelle durch die Bohrung der Zylinderlaufbuchse zu montieren.
  • Bedingt durch die Größe und Schwere der einzelnen Teile ist die Montage und Demontage jedoch mit grossen Schwierigkeiten verbunden, da nur ein relativ kleiner Montageraum zur Verfügung steht, wobei besonders das Justieren der Gleitlagerschalen in die gewünschte Lage nur unter einem erheblichen zeitlichen Aufwand ausgeführt werden kann.
  • Für die Montage der geteilten Gleitlager werden Hilfsgerätschaften eingesetzt, wie sie z.B. in der DT-OS 2 145 371 offenbart werden.
  • Bei diesen offenbarten Hilfsgerätschaften handelt es sich um bleibende Einrichtungen zum lösbaren Zusammenhalten der beiden Gleitlagerhälften, wobei sich die Einrichtungen zu beiden Seiten im Bereich der Trennstellen am äusseren Umfang des Gleitlagers befinden. Diese Montage-Hilfseinrichtungen sind jedoch in ihrem konstruktiven Aufbau sehr aufwendig und arbeitsintensiv. In einer aus dieser Offenlegungsschrift bekannten Ausführungsform ragt eine Halteklammer über den äusseren Umfang des Gleitlagers hinaus, was eine Aussparung am Pleuelstangenkopf notwendig macht. Andere Ausführungsformen der genannten Offenlegungsschrift zeigen Hinterschneidungen direkt am äusseren Umfang des Gleitlagers und Andrehungen an derer die entweder mit einer Ringnut für einen Sicherunysring oder mit einem Gewindeteil versehen sind. Alle diese Ausführungsformen sind relativ teuer und aufwendig.
  • Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Gleitlager zu schaffen, vorzugsweise eine Pleuelgleitlagerschale für Mittel- und Großmotore, die es ermöglicht, die Montage derselben wie der zugehörigen Teile im wesentlichen zu vereinfachen und eine schnelle und präzise Justierung zu yewährleisten, und dies bei besonders einfacher Ausbildung der Einrichtungen zum lösbaren Zusammenhalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die bleibenden Einrichtungen zum lösbaren Zusammenhalten direkt in der Wandung der Gleitlagerhälften im wesentlichen unter Federkraft stehend angebracht sind.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, die Gleitlagerschalen auf die Lagerzapfen der eingebauten Kurbelwelle einfach zu montieren und auszurichten. Die Gleitlagerschalen können mit einfachen Mitteln durch die Montageluken des Motors hindurchgereicht und um den Kurbelzapfen gelegt und an den Trennstellen zu einer Einheit verbunden werden, so dass das Gleitlager im ganzen auf dem Kurbelzapfen, soweit es die räumlichen Verhältnisse zulassen, bewegt werden kann.
  • Gemäss der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung zum lösbaren Zusammenhalten eine federnde Klammer ist, die über Verankerungselemente unter Federwirkung in den Lagerschalen gehalten werden, wobei die federnde Klammer mittels eines Zentrierschaftes geführt werden kann und mit ihren Enden in jeder Lagerhälfte verankert sein kann. In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform kann die federnde Klammer mit ihrem Zentrierschaft in Sacklöchern geführt werden, wobei der Zentrierschaft die genannten Sacklöcher zueinander gleichzeitig koaxial ausrichtet. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Verankerungselemente der federnden Klammer im wesentlichen rechtwinklig umgebogen, wobei die rechtwinklig umgebogenen Verankerungselemente in Bohrungen greifen können, die von der Umfangsfläche der Lagerschalen her rechtwinklig in die Sacklöcher münden. Dabei kann die federnde Klammer und der Zentrierschaft einstückig oder zweistückig ausgebildet sein. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die federnde Klammer koaxial zum Zentrierschaft oder exzentrisch zu diesem angeordnet sein.
  • Im Rahmen der Erfindung soll die federnde Klammer innerhalb des Gleitlagers gelegen sein und im montierten Zustand den Aussendurchmesser des Lagers nicht überragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer in einer Pleuelstange gehaltenes und geteiltes Gleitlager in Ansicht; Fig. 2 eine federnde Klammer, die koaxial zum Zentrierschaft angeordnet ist; Fig. 3 eine federnde Klammer, die exzentrisch zum Zentrierschaft angeordnet ist; Fig. 4a eine obere Gleitlagerhälfte in Draufsicht; und Fig. 4b eine untere Gleitlagerhälfte in Draufsicht.
  • Die Figur 1 zeigt ein erfindungsgemässes Gleitlager, das den Lagerzapfen einer Kurbelwelle umschliesst und das wiederum von einem Auge einer geteilten Pleuelstange gehalten wird. Es ist aber selbstverständlich, dass das erfindungsgemässe Gleitlager auch bei anderen Arten von Lagerungen verwendet werden kann.
  • Im dargestellten Beispiel der Figur 1 ist es die Kurbelwelle 22 eines Mittel- oder Großmotors, beispielsweise eines Schiffdieselmotors, wo der Pleuelstangenkopf 23 aus Montagegründen schräg geteilt ist. Das Gleitlager, das aus einer oberen Gleitlagerhälfte 20 und einer unteren Gleitlagerhälfte 21 besteht, ist entsprechend der Stoffkraft, die senkrecht auf den Kurbelzapfen angreift, rechtwinklig zum Kolben-Arbeitsweg geteilt, um die Trennstelle des Gleitlagers aus dem trayenden Gleitflächenbereich herauszulegen und diese nur einer möglichst geringen Belastung auszusetzen, da an diesen Stellen der tragende Schmierfilm besonders gefährdet ist und anders sehr leicht abgerissen werden würde. Bei einer solchen Anordnung ergeben sich jedoch besondere Montageprobleme, die nun durch die erfindungsgemässe Einrichtung 10 zum lösbaren Zusammenhalten der Gleitlagerhälften 20 und 21 auf den Lagerzapfen der Kurbelwelle 22 weitestgehend behoben werden.
  • In den Figuren 2 und 3 wird eine Einrichtung zum lösbaren Zusammenhalten gezeigt. Bei der Montage eines Gleitlagers wird gemäss der erfindungsgemässen Einrichtung 10 wie folgt vorgegangen: Die Einrichtung 10 wird an beiden Seiten der oberen Gleitlagerhälfte 20 in die Sacklöcher 14 eingeführt und über die Verankerungselemente 12 der Klammer 11 in die Aufnahmebohrung 18 eingehängt. Nach dieser Teilmontage wird die obere Gleitlagerhälfte 20 auf den Kurbelwellenzapfen der Kurbelwelle 22 aufgelegt und im Anschluss daran wird die untere Gleitlagerhälfte 21 von der unteren stellung her zur oberen Gleitlagerhälfte 20 zugeführt.
  • Dabei dienen die Zentrierchäfte 13 der Einrichtung 10 zur koaxialen Fixierung der Sacklöcher 14 und 15. Die unter Federspannung stehende Klammer 11 schnappt bei Erreichen der Aufnahmebohrung 18 automatisch in diese ein und stellt somit eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Gleitlagerhälften 20 und 21 her. Der Abstand der Verankerungselemente 12 zueinander ist so abgestimmt, dass die beiden Trennflächen 16 und 17 der oberen und unteren Gleitlagerhälften 20 und 21 zum formschlüssigen Aufeinanderliegen kommen.Um eine Unverwechselbarkeit der beiden Gleitlagerhälften 20 und 21 aus Montagegründen zu erhalten, sind die Sacklöcher 14 und 15 mit unterschiedlichem Randabstand 25, 26 von den Stirnseiten 27, 28 der Gleitlagerhälften 20 und 21 versehen. Durch diese erfindungsgemässe Ausführungsform können mit wenigen Handgriffen die beiden Gleitlagerhälften 20 und 21 auch unter schwierigsten Einbauverhältnissen zusammengebracht werden.
  • Im Anschluss daran wird dann das Pleuel über den geteilten Pleuelstangenkopf 23 mittels Schraubverbindung 24 am Gleitlager angebracht. Ist eine grössere Federkraft zum Zusammenhalten der beiden Gleitlagerhälften 20 und 21 notwendig, so ist die Einrichtung zum lösbaren Zusammenhalten gemäss Figur 3 besonders vorteilhaft. In dieser Ausführungsform ist der Zentrierschaft 13 zur federnden Klammer 11 exzentrisch angeordnet. Diese exzentrische Anordnung bewirkt eine höhere Federkraft, d.h. dass die Verankerungselemente 12 unter einer höheren Federspannung in die Aufnahmebohrungen 18 eingreifen.
  • Wird eine Überholung des Motors erforderlich, insbesondere ein Austausch des Gleitlagers, so ist die Demontage verblüffend einfach. Nach erfolgtem Demontieren des Pleuelstangenkopfes 23 braucht man lediglich mit Hilfe eines entsprechend passenden Dornes ein Verankerungselement 12 stirnseitig durch die Aufnahmebohrung 18 einzudrücken und schon ist die formschlüssige Verbindung gelöst und man kann beide Gleitlagerhälften 20 und 21 von dem Kurbelwellenzapfen entfernen. Die Einrichtung 10 zum lösbaren Zusammenhalten ist vorteilhafterweise zweistückig ausgebildet. Dabei wird eine Klammer 11 aus einem Federdraht bestehend mit einem Rundmaterial, das mit einer Bohrung versehen ist, in der Regel mittels Hartlöten zu einer Funktionseinheit verbunden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1) Geteiltes Gleitlager, insbesondere Pleuellager für Mittel- und Großmotore, bei dem bleibende Einrichtungen zum lösbaren Zusammenhalten der Gleitlagerhälften im Bereich der Trennflächen angebracht sind, und diese Einrichtungen über die Trennstelle der Gleitlagerhälften greifen und mechanisch befestigt sind und sich paarweise im wesentlichen diametral gegenüber befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibenden Einrichtungen (10) zum lösbaren Zusammenhalten direkt in der Wand der Gleitlagerhälften (20, 21) im wesentlichen unter Federkraft stehend angebracht sind.
  2. 2) Geteiltes Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibenden Einrichtungen (10) zum lösbaren Zusammenhalten eine federnde Klammer (11) ist, die mittels Verankerungselementen (12) unter ihrer Federwirkung in den Lagerhälften (20, 21) gehalten ist.
  3. 3) Geteiltes Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klammer (11) mittels eines Zentrierschaftes (13) in zueinander ausgerichteten Sacklöchern (14, 15) in den Trennflächen (16, 17) der Lagerhälfte (20, 21) geführt und mit ihren Enden in jeder Lagerhälfte (20, 21) verankert ist.
  4. 4) Geteiltes Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklöcher (14, 15) im wesentlichen tangential zum Mittelpunkt der geteilten Layerschale (20, 21) verlaufen und kreisförmigen Querschnitt haben.
  5. 5) Geteiltes Lager nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klammer (11) an ihren beiden Endbereichen im wesentlichen rechtwinklig umgebogen ist und die so yebildeten Verankerungselemente (12) in Bohrungen greifen, die von der Umfangsfläche der Lagerhälften (20, 21) her rechtwinklig in die Sacklöcher (14, 15) münden.
  6. 6) Geteiltes Lager nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klammer (11) und der Zentrierschaft (13) einstückig ausgebildet sind.
  7. 7) Geteiltes Lager nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klammer (11) und der Zentrierschaft (13) zweistückig ausgebildet sind.
  8. 8) Geteiltes Lager nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klammer (11) koaxial zum Zentrierschaft (13) angeordnet ist.
  9. 9) Geteiltes Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klammer (11) mit vorgestreckten Verankerungselementen (12) exzentrisch zum Zentrierschaft (13) angeordnet ist.
  10. 10) Geteiltes Lager nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) zum lösbaren Zusammenhalten der Lagerhälften (20, 21) an den beiden Trennflächen (16, 17) jeder Lagerhälfte (20, 21) in unterschiedlichen Abständen (25, 26) von den Lager-Stirnflächen (27, 28) und bzw. oder in unterschiedlichen gegenseitigen Abständen (29, 30) angebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130557A1 (de) * 1981-08-01 1983-02-17 Glyco-Metall-Werke Daelen & Hofmann KG, 6200 Wiesbaden Geteiltes gleitlager, insbesondere pleuellager, fuer mittel- und grossmotore
DE3802275A1 (de) * 1988-01-27 1989-08-10 Mtu Friedrichshafen Gmbh Geteiltes gleitlager
GB2541423A (en) * 2015-08-19 2017-02-22 Mahle Int Gmbh Sliding element comprising at least one coupling element

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US10082173B2 (en) 2015-08-19 2018-09-25 Mahle International Gmbh Sliding element comprising at least one coupling element
GB2541423B (en) * 2015-08-19 2021-05-05 Mahle Int Gmbh Sliding element comprising at least one coupling element

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