DE2517712A1 - Vorrichtung zum sichern von waren - Google Patents

Vorrichtung zum sichern von waren

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DE2517712A1 DE19752517712 DE2517712A DE2517712A1 DE 2517712 A1 DE2517712 A1 DE 2517712A1 DE 19752517712 DE19752517712 DE 19752517712 DE 2517712 A DE2517712 A DE 2517712A DE 2517712 A1 DE2517712 A1 DE 2517712A1
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Werner Jagielski
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DR.- I MG. H. H. WJLH ELM - DiPL-iNG. H. DAUSTER
0-7ÖÜÜ STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11
Stuttgart, den 21. April 1975 Da/Ei
Patentanmeldung P/G 4804
Anm.:
Werner Jagielski
7053 Rominelshausen Gartenstrasse 22
Vorrichtung zum Sichern von Waren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Waren, die ein optisches und/oder akustisches über ein Sicherheitsschloß ein- und ausschaltbares Warngerät enthält, das in einer Ruhestromschaltung liegt, in deren Ruhestromkreis ein oder mehrere mit den zu sichernden Waren verbindbare Kabel einfügbar sind, die mit Steckern an Steckbuchsen anschließbar sind.
Bei einer bekannten Bauart ist ein Warngerät vorgesehen, das mit zwei Steckbuchsen zum Anschluß eines Kabels versehen ist, das zu einer Leiste führt, an die ebenfalls über zwei Steckbuchsen schlaufenföriaig durch Waren o.dgl. hindurchgeführte Kabel angeschlossen werden können. 3ei dieser Bauart müssen alle Steckbuchsen für die Kabeln besetzt sein, da sonst der Ruhes'tromkreis unterbrochen wird. Dies bedeutet, daß einzelne Kabel bei Kichtbedarf unbenutzt und störend von der Vorrichtung' herunterhängen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß an ihr nur die Kabel angeschlossen werden brauchen, die auch tatsächlich zum Sichern einer Ware benötigt werden, ohne daß dadurch die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die mit Kontakten für zwei Adern eines Kabels versehenen Steckbuchsen Schaltelemente enthalten, die durch die zugehörigen Stecker derart betätigbar sind, daß sie bei abgezogenem Stecker den Ruhestromkreis schließen und bei eingestecktem Stecker Öffnen, wobei die Stecker und die Schaltelemente derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Ruhestromkreis zum Auslösen des Warngerätes beim Abziehen kurzzeitig unterbrochen ist.
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß der Ruhestromkreis geschlossen ist, auch wenn eine oder mehrere oder sogar alle Steckbuchsen nicht durch Kabel bzw, deren Stecker besetzt sind. Durch das Einstecken der Stecker werden die Kabel dann automatisch in. den Ruhestromkreis eingehängt, so daß sie für eine Sicherung bereit sind. Diese Ausbildung besitzt auch gegenüber einer möglichen Lösung mit Blindsteckern, die an einer Steckbuchse den Ruhestromkreis bei Nichtbedarf eines Kabels überbrücken könnten, von Vorteil, da es in der Praxis immer Schwierigkeiten bereiten wird, die notwendigen Blindstecker aufzubeivahren und verfügbar zu halten. Das auf einen kurzzeitigen Stromfluß ansprechende elektrische Warngerät itfird durch das Abziehen eines Steckers aus der Steckbuchse ausgelöst, unabhängig davon, wie schnell oder wie langsam dieses Abziehen erfolgt, wozu das Warngerät mit einer geeigneten Schaltung versehen wird, die dafür sorgt, daß es nach einem kurzzeitigen Unterbrechen des Ruhe— Stromkreises eingeschaltet bleibt. Es kann dann erst über Betätigen des Sicherheitsschlosses abgestellt werden.
In der Praxis wird es sich mit vernünftigem technischen Aufwand kaum vermeiden lassen, daß das Warngerät auch bei einem Einstekken eines Steckers in eine Buchse ausgelöst wird, da auch dann
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kurzseitig der RuheStromkreis geöffnet wird. Dies ist jedoch kein . grundsät sucher !lacht eil, da davon ausgegangen werden nuß, daß nur befugte Personen das Anschließen von Teilen an die Warensicherung vornehmen dürfen.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Steckbuchsen mit aneinanderliegenden Kontakten versehen sind, die durch das Einführen der Stecker mit einem elektrisch nicht leitenden Teil auseinanderbewegt werden und die sich anschließend an Eontakte des Steckers anlegen. Dadurch werden die Teile für die Kontaktgabe zu den Steckern benutzt, die auch als Schaltelemente dienen, welche bei Fehlen eines Steckers den Ruhestromkreis schließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Steckbuchsen in einer zu horizontalen geneigten Fläche eines an einem Regal o.dgl. angebrachten Gehäuses angeordnet sind, das das Uarngerät mit der Euhestromschaltung und dem Sicherheitsschloß enthält. Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Steckers aus der zugehörigen Steckbuchse, beispielsweise bei einem Anprobieren eines mit einem Kabel gesicherten Mantels, vermieden wird, da die dabei auftretenden Zugkräfte eine Richtung besitzen, die nicht mit der zum Herausziehen der Stecker notwendigen Richtung übereinstimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die mit den Steckern verbundenen Kabel als mehradrige Kabel mit gedrehten Adern ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß ein Kurzschließen der Kabel vor der zu sichernden Ware mit Hilfe von Klemmen o.dgl. ausgeschlossen wird, da es praktisch unmöglich ist, die tatsächlich für den Ruhestromkreis benutzte Adern zu treffen.
V/eitere Herkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
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£"ig. 1 zeigt eine .perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einem Regal befestigt ist,
?ig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1;
Pig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Fig. 2 in größerem Maßstab und
Fig. 4 eine Einzelheit einer Ausbildung von Steckern und Steckbuchsen.
Das in Fig. 1 dargestellte Regal besteht aus mehreren Stützen 1, die beispielsweise mit Lochreihen versehene Hohlprofile sein können, an denen in nicht näher dargestellter Weise über Zargen Regalbret- ' ter 2 befestigt sind. Diese Regalbretter 2 dienen zum Aufnehmen von Waren, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von elektrischen Geräten 3· Diese elektrischen Geräte 3, beispielsweise ein Rundfunkgerät, werden so gesichert, daß sie aus dem Regal herausgenommen und benutzt werden können, ohne jedoch entfernt xverden zu können. Hierzu ist eine Vorrichtung zum Sichern von Waren vorgesehen, die in nicht näher dargestellter Weise in einem Blechgehäuse 4 ein in einer Ruhestromschaltung angeordnetes elektrisches und/ oder optisches Warngerät enthält, das mit einem durch einen Schlüssel betätigbaren Sicherheitsschloß ein- oder ausgeschaltet werden kann. Das Gehäuse 4 ist mit Befestigungsmitteln, beispielsweise den in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Hakenelementen 5 versehen, so daß es direkt unterhalb eines Regalbrettes 2 an den gleichen Stützen 1 angebracht werden kann. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Hakenelemente gegen andere Befestigungselemente austauschbar angebracht sind, oder daß eine Befestigung direkt an der Gehäuserückwand erfolgt. An die Ruhestromschaltung des Warngerätes können Kabel 6 angeschlossen werden, die jeweils in sich eine Schlaufe, d.h. einen sich schließenden Stromkreis bilden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das freie Ende eines Kabels 6 mit einer Klammer 7 versehen, die an der zu sichernden Ware 3
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angGkl^nmt wird, .Diese Klemmer stellt einen Kontakt zwischen zwei in dem Ruhestromkreis liegenden Adern des Kabels 6 in nicht näher dargestellter Weise her. Es ist auch möglich, die Adern des Kabels 6 an ihren freien Enden getrennt laufen zu lassen und mit einem Stecker und einer Steckbuchse zu versehen, so daß sie eine Schlaufe bilden können, die um einen Griff eines Gegenstandes oder in einen Ärmel o.dgl. eines Kleidungsstückes gelegt ist.
Das Kabel 6 ist über einen Stecker 8 an die Vorrichtung zum Sichern der Waren angeschlossen, die mit einer Reihe von Steckbuchsen 9 versehen ist.
Da alle Steckbuchsen 9 bzw. alle Kabel 6 in der gleichen Ruhestromschaltung liegen sollen, muß dafür Sorge getragen werden, daß an allen Steckbuchsen 9 <3er Ruhestromkreis geschlossen ist. Um darauf verzichten zu können, auch bei Nichtbedarf alle Steckbuchsen 9 mit Kabeln 6 auszurüsten, die einen geschlossenen Stromkreis bilden, und um auch auf einen geschlossenen Stromkreis herstellende Blindstecker verzichten zu können, sind die Steckbuchsen 9 so ausgebildet, daß sie selbsttätig bei Fehlen eines Steckers 8 den Ruhestromkreis schließen. Dies bedeutet, daß die Vorrichtung unabhängig von der Anzahl der verwendeten Kabel 6 ohne zusätzliche Maßnahmen betriebsbereit ist. Ein Unterbrechen des Ruhestromkreises und damit ein Auslösen des Warngerätes erfolgt in allen Eallen nur dann, wenn ein Kabel 6 durchtrennt, ein Stecker 8 abgezogen oder eine Klammer 7 geöffnet wird, wie im Nachstehenden noch näher erläutert wird.
Da der Ruhestromkreis nach dem Abziehen der Stecker 8 von den Schaltelementen der Steckbuchsen 9 selbsttätig geschlossen wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß bei einem Abziehen eines Steckers 8 das Warngerät ausgelöst wird. Dies geschieht dadurch, daß der Stecker und die Steckbuchse 9 so ausgestaltet werden, daß auf jeden lall bei dem Abziehen, unabhängig wie schnell dies erfolgt, wenigstens ein kurzzeitiges Unterbrechen von mindestens Ί00 ms des Ruhestromkreises auftritt, das zu einem Auslösen des Varngerätes führt, das dann über eine Hilfsschaltung eingeschaltet bleibt. , _g_
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Un die gewünschte Punktion zu erzielen, gibt es eine Vielzahl "von Möglichkeiten, Stecker 8 und Steckbuchse 9 zu gestalten. Eine "baulich vorteilhafte Lösung, die die Gefahr von Fehlschaltungen ausschließt, ist in Pig. 3-dargestellt. Die Steckbuchse 9- enthält in einem. Isolationskörper 10 aus Keramik einen dornartigen Mittelkontakt 11, der mit einem Kontaktblech 12 verbunden ist, das einen Lötanschluß 13 und eine seitlich neben dem Isolationskörper 10 liegende Kontaktfahne 14 bildet. Ein zweites Kontaktelement 15, das einen Lötanschluß 16 aufweist, der zweckmäßigerweise entgegen der Darstellung um wenigstens 90° gegenüber dem Lötanschluß 13 verdreht ist, ist als Kontaktfeder ausgebildet, die der Kontaktfahne 14 in Verbindung steht, so lange der Stecker 8 nicht in die Steckbuchse eingeschoben wird. Das Kontaktelement 15 besitzt einen Ansatz 17, der über eine seitliche Ausnehmung 18 in den Innenraum des Isolationselementes 10 ragt, in der der Stecker 8 eingeschoben wird. In der dargestellten Stellung wird der Buhestromkreis zwischen dem Kontakt element 12 und dem Kontaktelement 15 sichergestellt, zwischen denen eine Isolationsschicht 19 angeordnet ist. Der Stecker 8 enthält innerhalb eines Kunststoffgehäuses 20 ein Kontaktrohr 21, das in einen Lötkontakt 22 ausläuft. Innerhalb von diesem Kontaktrohr 21 ist ein zweites Kontaktrohr 23 angeordnet, das gegenüber dem äußeren Kontaktrohr 21 durch eine Isolierschicht 24 geschlitzt ist. Das innere Kontaktrohr 23 ist mit einem Lötkontakt 25 versehen, der innerhalb des Kunststoffgehäuses 20 endet. Das Isolationsmaterial 24 bildet auf dem inneren Kontaktrohr 23, das sich etwas weiter nach außen erstreckt, als das äußere Kontaktrohr 21, einen Ringwulst 26, der das äußere Kontaktrohr 21 im Durchmesser überragt.
Wird der Stecker 8 in den Isolierteil 10 der Steckbuchse 9 eingeschoben, so hebt er mit dem Ringwulst 26 aus Isoliermaterial 24 den Ansatz 17 des Kontaktelementes 15 an, das sich damit von der Kontaktfeder 14 löst und einen Stromkreis unterbricht. Danach dringt der Mittelkontakt 11 in das innere Kontaktrohr 23? während sich gleichzeitig der Ansatz 17 des Kontaktelementes auf das äußere Kontaktrohr 21 anlegt. Dadurch sind die Kontaktelemente 12
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und 15 nicht mehr miteinander sondern nit den Adern eines Kabels verbunden, so daß diese in dem Euhestroinkreis liegt. Beim Abziehen des Steckers 8 sorgt der Wulst 26 des Isolationsmaterials 24- dafür, daß der Kontakt zvjischen den Kontaktelementen 12 und 15 noch geöffnet bleibt, nach dem der Ansatz 17 von dem äußeren Kontaktrohr abgehoben ist und nach dem der Mittelkontakt das innere Kontaktrohr 23 verlassen hat. Dadurch wird, erreicht, daß auf jeden Fall eine Unterbrechung des RuheStromkreises erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4· sind zwei- Kontakte 27 xmd 28 vorgesehen, die Bestandteil einer nicht dargestellten ßteckbuchse sind und die an einen Buhestromkreis angeschlossen sind. Die Kontakte 27 und 28 können durch einen besonders gestalteten Koaxialstecker voneinander gelöst werden, dessen dargestellter Bereich zwei Pole 29 und 30 mit einer dazwischen liegenden Isolierschicht auf v/eist. Bei eingeführtem Koaxialstecker liegt der Kontakt 28 an dem Pol 30. Der Kontakt 27 ist in nicht näher dargestellter Veise über eine Büchse der Steckbuchse mit dem Pol 29 verbunden. Um sicherzustellen, daß der Ruhestromkreis bei einem Abziehen des Koaxialsteckers nicht sofort über die Kontakte 27 und 28 geschlossen wird, sondern wenigstens eine Zeitspanne von etwa 100 ms offen bleibt, so daß das Warngerät ansprechen kann, ist der Pol 30 durch einen Ansatz 32 aus Kunststoff o.dgl. verlängert, der die Kontakte 27 und 28 bei dem Abziehen noch auseinanderhält, nachdem der Kontakt 28 den Pol 30 verlassen hat. Der Ansatz 32 wird vorteilhaft an den Pol 30 angespitzt, der mit einem gegebenenfalls sich konisch nach außen vergrößernden Zapfen 33 versehen ist, an dem sich der Ansatz 32 hält.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Buchsen 9 in eine gegenüber der horizontal mit einer Neigung von etwa 4-5° verlaufenden Fläche des Gehäuses 4· angebracht. Dies führt dazu, daß ein unbeabsichtigtes Ziehen mit dem Kabel 6 an dem Stecker 8, beispielsweise durch unvorsichtiges Bewegen der Ware 3? den Stecker 8 nicht in der Richtung belastet, in der er aus der Steckbuchse 9 herausgezogen wird.
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-s-
Um zu v<=rhind=rn, da3 die in der Huh =s tr on schaltung lieg^nd^n Adern d»r Eab^l 6 mit irgend xylenen Hilfsmitteln kurzgeschlossen w«rd=n können, um damit die Klammer 7 außer Funktion zu Götzen, wurden zweckmäßig mehradrig*? gedreht« Kabel verwendet," so daß »s praktisch unmöglich ist, von außen die. zwei in der Ruhestromschaltung liegenden Adern zu treffen. Bs hat sich waiter als vorteilhaft herausgestellt, das Warngerät mit einem Lautsprecher auszurüsten, der bei einem Stören der Ruhestromschaltung durch Abziehen eines Steckers 8, durch Trennen eines Kab*»3s 6 oder 11 und einer Klammer 7 einen Schwellton abgibt. Für den Betrieb ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Warngerät an eine Batterie angeschlossen ist, da <=s dann durch einen Stromausfall nicht itfirkungslos wird. Um die Batterie zu schonen und immer einsatzbereit su halten, ist es vorteilhaft, wenn sie mit einem automatischen Ladegerät verbunden ist, das einen Netzanschluß aufweist.
Abweichend von d«r dargestellten Ausführungsform kann das dargestellte Gehäus* auch eine andere Gestalt besitzen. Es kann beispielsweise zylindrisch oder quadratisch ausgebildet sein. Außerdem ist es möglich, das Gehäuse zusätzlich zu einer Vielzahl von in der Ruhestromschaltung liegenden Steckbuchsen mit Schukosteckdosen auszurüsten, was beispielsweise bei einem Einsatz zum Sichern von elektrischen Geräten vorteilhaft ist, da diese Geräte dann gleichzeitig über diese Vorrichtung mit Strom versorgt werden könn«n.
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Claims (6)

AI
1.J Vorrichtung zum Sichern von Waren, die ein optisches und/oder akustisches über ein Sicherheitsschloß ein- und ausschaltbares Warngerät enthält, das in einer Ruh»stromschältung liegt, in deren Huhestromkreis ein od°r mehrere mit der zu sichernden Ware verbindbare Kabel «infügbar sind, die mit Steckern an Steckbuchsen anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kontakten für zv/ei Adern eines Kabels (6) versehenen Steckbuchsen (9) Schaltelemente enthalten, die durch die zugehörigen Stecker (8) derart betätigbar sind, daß sie bei abgezogenem Stecker den Ruhestromkreis schließen und bei eingestecktem Stecker öffnen, wobei die Stecker und die Schaltelemente derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Ruhestromkreis zum Auslösen des Warngebeim Abziehen des Stockers kurzzeitig unterbrochen ist.
-o
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (9) mit aneinanderliegenden Kontakten (12, 15) versehen sind, die durch Einführen der Stecker (8) mit einem elektrisch nicht leitenden Teil (25) auseinanderbevregt werden und die sich anschließend an Kontakts des Steckers anlegen.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (9) in einer zur Horizontalen geneigten Fläche eines an einem Regal ο.dgl. angebrachten Gehäuses (4·) angeordnet sind, das das Warngerät mit der Ruhestromschaltung und dem Sicherheitsschloß enthält.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Steckern (3) verbundenen Kabel (6) als mehradrige, ummantelte Kabel mit gedrehten Ad°rn ausgebildet sind.
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S.. Vo rrichbung nach v/enigstens einem der Anspräche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät einen einen Schwellten abgebenden Lautsprecher enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät an eine Batterie angeschlossen ist, die mit einem automatischen Ladegerät verbunden ist, das einen FetζanSchluß auf Vf eist.
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