AT69534B - Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von elektrischen Glühlampen mit einem zweiteiligen Sockel aus ihren Fassungen. - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von elektrischen Glühlampen mit einem zweiteiligen Sockel aus ihren Fassungen.

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AT69534B
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Austria
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lamp
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parts
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Harvay Hubbell
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Harvay Hubbell
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von elektrischen Glühlampen mit einem zweiteiligen Sockel aus ihren Fassungen. 



   Die Erfindung betrifft eine besondere Bauart eines zweiteiligen Glühlampensockels, zur Verhinderung einer widerrechtlichen Entnahme der Lampe aus der   Fassung, wie solche im     allgemeinen,   z. B. durch das amerikanische Patent Nr. 1034151 bereits bekannt geworden sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 und   2   sind 
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 eine gleiche Ansicht wie Fig. 7 bei gelöster Lage der Teile : Fig. 10 zeigt in Ansicht die   Röhre   oder den hohlen Niet in der Form vor seiner Vereinigung mit dem   Isolierknopf   : Fig. 11 ist ein   Schnitt   nach der Linie   11-11   der Fig. i. 
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 Isolierscheibe. 23 eingebettet werden, so dass Scheibe und Röhre starr verbunden sind. Der Rand des äusseren Endes der Röhre 17 wird, wenn diese sich in dem Knopf 18 befindet, zwecks Bildung eines Flansches oder Kontaktorganes 24 nach aussen abgebogen, wobei zwischen Flansch und 
 EMI1.3 
 kann sich der   Knopf 18   mit Bezug auf die Röhre 17 ungehindert drehen. 



   Die äussere Sockelhülse oder Schale 20 ist in der üblichen Weise mit dem Gewinde 39 ver- 
 EMI1.4 
   'und   20 werden beide vornehmlich aus Blech hergestellt. Die äussere Hülse 20 ist lose, kann sich auf dem Knopf 18 und der inneren Hülse 19 drehen und ist mit einem umgebogenen Ende 26 
 EMI1.5 
 äussere Ende 28 der äusseren   Hülse ist   gleichfalls nach einwärts gerichtet und zwischen den Knopf 18 und die   Isolierscheibe 23   eingeschaltet, wobei der nach einwärts gekehrte Teil   zur Aufnahme   
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   An der inneren Hülse 19 ist eine federnde Platte 34 befestigt, und zwar z. B. in der Weise, dass sie durch Schlitze der   Hülsenwand   hindurchgeht. Die entgegengesetzt vorspringenden Enden oder Arme 35 und 36 dieser Platte greifen mit von, der äusseren Hülse nach innen vorspringenden Schultern 37 und   38   zusammen, welche zweckmässig durch Einbiegen des Gewindes 39 erzeugt werden und in verschiedenen Querschnittsehenen des Lampensockels angeordnet sind (Fig. 1, 6 und 8). Das an die Birne grenzende Ende der inneren Hülse 19 ist mit einem nach aussen gerichteten Flansch 40 versehen.

   Dieser Flansch ragt bei eingeschraubter Lampe über den Lampensockel hinaus und übergreift, wie aus Fig. 7 zu ersehen, für gewöhnlich das nach einwärts gekehrte Ende 26 der äusseren Hülse   20.   Auf diese Weise wird bei einer in der Fassung befindlichen Lampe 
 EMI2.2 
 



   Die Wirkung der Anordnung ist folgende : Wenn die Birne 12 bei normaler Lage der Teile nach Fig. 7 in der Richtung gedreht wird, in welcher sich das Einschrauben der Lampe in eine Fassung vollzieht, so wird die äussere Hülse 20 durch    < Ien Zusammengrin   des federnden Armes   J   mit der Schulter 37 (Fig. 6) gezwungen, sich zusammen mit der inneren Hülse 19, mit welcher die Birne 12 starr und ständig verbunden ist, zu drehen, wodurch die Lampe in der üblichen Weise in die Fassung eingeschraubt werden kann. Wenn man aber die   Birne-13 zwecks Herausschraubens   aus der Fassung in entgegengesetzter Richtung dreht, so wird keine entsprechende Drehung der äusseren   Hülse   20 hervorgerufen, da der federnde Arm 35 über die Schulter. 37 hinweggleitet. 



  Die innere Hülse 19 wird sich daher auch frei in der äusseren   Hülse   20 bewegen, so dass die Lampe nach Einschrauben in die Fassung durch blosses Drehen   der Bjrne 12   nicht wieder herausgeschraubt werden kann. Die lose Verbindung zwischen der inneren Hülse 19, dem Knopf 18 und der äusseren Hülse 20 macht es unmöglich, dass eine Drehung der inneren Hülse durch den Knopf auf die äussere Hülse   übertragen   wird, während der Flansch   40   den direkten Zugang zu der äusseren Hülse und damit jede Möglichkeit, die beiden Hülsen zu kuppeln, verhindert. 



   Um die Lampe wieder aus der Fassung zu entfernen, ist es erforderlich, die Birne 12 mit 
 EMI2.3 
 
Hülse 20 verhindert. Diese relative Längsbewegung des Lampensockels bringt den federnden
Arm 36 in eine Lage, in der er mit der Schulter   J < $ zusamnifugreift   (Fig.   8).   Wird nun die Birne in der zum Herausschrauben der Lampe erforderlichen Richtung gedreht, so verursacht der   Zusammengri S des   federnden Armes 36 und der   Schulter   eine Drehung der äusseren Hülse 20 mit der inneren   Hülse 19, wodurch   die Lampe wieder aus der Fassung entfernt werden kann. 



   Infolge der Federung der Arme 35 und 36 werden diese für gewöhnlich nach aussen gedrückt. so dass sie sich immer in einer Lage befinden, in der sie mit den   Schultern 37 oder. 18,   entsprechend der relativen Lage der Hülsen des   Lampenbockels,   zusammengreifen können. 



  Die relative Längsbewegung der mneren und äusseren Hülse, die nötig ist, um den federnden 
 EMI2.4 
 Halses 13 und nahe an dem inneren Ende desselben befindet, so ist es auch praktisch unmöglich, die Enden des gerissenen Leiters durch Auseinandernehmen der Teile des   Lampensocbela wieder   zu verbinden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von elektrischen Glüh- EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> Querschnittsebenen liegenden Vorspringen (37, 38) versehen ist, von denen der eine beim Ein- schrauben der Lampe in die Fassung, der andere beim Herausschrauben der Lampe nach vorher. gegangener Verschiebung der beiden Soekelteile oder Schulen mit einem Ende (35 bzw. 36) des an dem inneren Sockelteile sitzenden Armes (34) in Eingriff kommt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzapfen (17), der den Mittelkontakt darstellt, sich frei im äusseren Sockelteile (20) und im Isolierstück (18) drehen kann, so dass eine Mitnahme des äusseren Sockelteiles bei einer Linksdrehung der Birne ver- hindert wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Sockelteil (19) mit dem äusseren (20) durch federnde Lappen (33) verbunden ist, die nach der Verschiebung der beiden Teile nach innen federn und dadurch eine Wiedervereinigung derselben unmöglich machen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zum Mittelkontakt (17) führenden Leiter eine Einknickung vorgesehen ist, welche ein Reissen des Leiters bei einer Verschiebung der beiden Soekelteile im Hohlraum des LampenfuBes, vorzugsweise in der Nähe der Einschmelzstelle, gewährleistet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Birne anliegende Rand des inneren Sockelteiles als ein nach aussen vorspringender Flansch - ausgebildet ist, welcher den nach einwärts gebogenen Rand des äusseren Sockelteiles übergreift, um den Zugang ) zu dem Räume zwischen den beiden Sockelteilen zu verhindern.
AT69534D 1913-02-01 1913-08-05 Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von elektrischen Glühlampen mit einem zweiteiligen Sockel aus ihren Fassungen. AT69534B (de)

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