DE767203C - Anordnung zum Anschluss elektrischer Kondensatorwickel, bei welchen die drahtfoermigen Stromanschlussleitungen mit einem gekruemmten Teil im Innern des Kondensatorwickels verlaufen - Google Patents

Anordnung zum Anschluss elektrischer Kondensatorwickel, bei welchen die drahtfoermigen Stromanschlussleitungen mit einem gekruemmten Teil im Innern des Kondensatorwickels verlaufen

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DE767203C
DE767203C DEB176139D DEB0176139D DE767203C DE 767203 C DE767203 C DE 767203C DE B176139 D DEB176139 D DE B176139D DE B0176139 D DEB0176139 D DE B0176139D DE 767203 C DE767203 C DE 767203C
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DE
Germany
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capacitor
wire
power connection
loop
curved part
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Expired
Application number
DEB176139D
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English (en)
Inventor
Willi Klett
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum Anschluß elektrischer Kondensatorwickel, bei welchen die drahtförmigen Stromanschlußleitungen mit einem gekrümmten Teil im Innern des Kondensatorwickels verlaufen Es ist bekannt, bei elektrostatischen Kon-'ensatoren den Stromanschluß nicht mit Hilfe eingelegter Lötfahnen, sondern mit einer auf die Stirnseiten des Kondensators aufgespritzten Metallschicht vorzunehmen. Zu diesem' Zwecke läßt man die Metallbelegungen der einen Polarität gegenüber den Metallbelegungen der anderen-. Polarität . an den Stirnseiten etwas überstehen und spritzt dann auf die an den Stirnseiten frei liegenden Belegungsteile die Metallschicht auf. Diese Stromanschlußart eignet sich sehr guf für Kondensatoren, deren Metallbelag unmittelbar auf dem Dielektrikum z. B. als Niederschlag aufgebracht ist. Es ist bekannt, diese Stromanschlußart bei Metallpapierkondensatoren zu verwenden, die eine außerordentlich dünne Metallbelegung besitzen, z. B. von der Größenordnung von ungefähr o, i ,u.
  • An die auf die Stirnseiten derartiger Kondensatoren aufgespritzten Metallschichten wird meist ein Draht als Stromanschlußlcitung angelötet. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Anschlußdrähte in die aufgespritzte \-fetalischicht einzubetten, so claß die Lötung sich erübrigt. Es waren auch li:reitel:l<tri#clie Wickelkon(Icnsatoren bekannt. auf de:eil Stirntläche für (1;i1 Strolll<lll#ellltlß L-in finit drr l-on tlensatorl)el:guiig in Verhindung stehende r Metallbelag ist und bei cteneii die dralitförmig,'n Zuleitun";ii teilweise iiii Innern des Kondensatorwickels verlaafen.
  • In Weiterentwicklung der bekannten Anordnungen wird eilte Anordnung zum Anschluß elektrischer Kondensatorwickel. bei welchen die drahtförmigen Stromanschlußleitungen mit einem gekrümmten Teil im Innern des Kondensatorwickels verlaufen. erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet. daß jede Stromanschlußleitung mit dem gekrümmten Teil in den Mittelschlitz des flach gepreßten Kondensatorwickels hineinragt und mit ihrem einen herausragenden Ende vermittels eines auf die Stirnfläche des Kondensators aufgespritzten Metallbelages. mit den überstehenden Rändern der Kondensatorbeläge leitend verl)undn ist. während das andere herausragende Drahtende zum Anschluß an die Stromzuführungen o. dgl. dient. Hierbei werden die Stromanschlußleitungen durch den Prcßdruck so verankert. daß ein Teil eines auf die Drahtanschlüsse ausgeübten Zuges voll dieser Verbindung aufgenommen wird. Dadurch wird die aufgespritzte Metallschicht. in die die aus dem Schlitz herausragenden Teile der Anschlußdrähtc eingebettet sind, entlastet, so daß ein Abreißen dieser Schicht und eine Beschädigung des Kond--nsators vzrmiederl werden. Gleichzeitig liekommt der gesamte aufgespritzte Metallbelag einen festeren Halt.
  • Es war schon bekannt, in flach zu pressende Wickel drahtförmige Anschlußstücke einzuführen. Diese bestanden aber aus geraden Drahtenden, die zur Erzielung eines guten Kontaktes zwischen (Ii,- Lagen des Wickels eingeschoben wurden. Dabei bestand die Gefahr. daß besonders 1)e1 Kondensatoren mit metallisiertem Papier diese Lagen verletzt würden. Außerdem ergaben sich beim Pressen des Wickels Formänderungen, die zu Zerrungen des Papiers und zum Reißen führen konnten. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird dies dadurch vermieden, daß die gekrümmten Zuleitungsdrähte nicht zwischen die Lagen des Wickels. sondern in die Kernöffnung eingesetzt werden, weil die elektrische Verbindung der Drähte mit den Kondensatorbelegungen mittels der aufgespritzten Anschlußflächen erfolgt.
  • Es waren ferner schon Wickelkondensatoren bekannt. bei denen die Anschlußdrähte in die Kernöffnung eingesetzt und an den Stirnseiten mit den Belägen verlötet wurden. Hier wurden jedö'ch die Drähte dadurch im Kern festgehalten, daß der ganze in ein
    ii@:onrlerec:eli:iu<c# eiiigü#etzte t`; ich@f mit
    c#111:: I@@II!irIll<`i##e Ilttlg(I.#@tl @t'ttrd., !11@ <<11l1
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    ! r:hail@e LIII l da';-.-111#glf'l.i:'ll 2111T I#@itt@rlna@@@
    erübrigen #icli beint c@e@@eliaana rl@r I:rtin-
    dun-, bei (lein die .1n.chluCldr<itite (fuget) (1n
    I'reli 1r tick beim Prt.sen in der Izeriiötiniiiig
    vc rang: rt «'erden.
    In (1:1i Abbildungen sind Ausfiihrungsbei-
    des Wickelkondensators nach (leg Er-
    findung dargestellt.
    .11i1). I zeigt einen Wickelkondensator in
    _lnsiciit und teilweisem Schritt;
    Abb. z stellt denselben 1Zond:nsator in
    D:auf:icht (lag:
    :11i11. 3 zeigt. wie die Stromanschlußleitung
    in den IZ)n-Ieii:ator eiligesetzt wird:
    Abt). 4 zeigt die Verbindung mehrerer Ein-
    z°lkond°iisatoren zu einer Kond,°_nsator-
    --inlieit.
    In den Abt). i llis 3 ist mit a ein Konden-
    sator bzzeichnet, der so gewickelt ist, daß die
    \I:tallt;@legtingeii je eines Pot°ntials an je
    einer der beiden Stirnseiten b und c frei
    liegen. Für jede der beiden Stirnseiten ist je
    ein Stromaiisclilußdralit d und f vorgesehen.
    Diese Drähte besitzen- je zwei Schleifen ä
    uI1:I h. die in zwei zueinander senkrechten
    Ebenen liegen. In Abb. 3 ist der Stroman-
    schlußdraht (I mit den beiden Schleifen g
    und h perspektivisch dargestellt. In der
    Schleife g ist der Draht flach gedrückt. da
    dieser Teil in (las Innere des Kond2iisators
    elliga:gt wird und sich auch möglichst gleich-
    mäßig in den Kondensatorwickel einfügen
    soll. Der Pfeil in Abb. 3 zeigt die Stelle, wo
    die Schleife g eingelegt wird. Die Schleife h
    ist in Abt). 3 auf der Stirnseite b des Kon-
    (Iensatorwickels d nochmals gestrichelt dar-
    gestcIlt. und zwar in der Lage, in der sie sich
    nach dem Einlegen befindet.
    Auf die eing°legten Stromanschlußdrähte d
    und i wird dann. wie aus den Abt). i und
    zu ersehen ist, je eine Metallschicht i und k
    aufgespritzt. Durch das Aufspritzen dieser
    \I:-tallschicht werden nicht nur die einzelnen
    Windungen der Kondensatorbelegung an den
    Stim-seiten des Kondensators miteinander
    verbunden. sondern es wird gleichzeitig die
    metallische und mechanische Verbindung der
    K(iii(lensatorl)elegungen mir_- den Stroman-
    schlußdrähten hergestellt.
    Abt). .I zeigt die Zusammenstellung meh-
    rerer Einzelkondensatoren zu einer Konden-
    satoreinheit. Bei dieser Anordnung führt
    ein einziger Stromanschlußdraht in zunächst
    über die Stirnseite des Wickels n und dann
    in Form einer aus der Abbildung nicht er-
    sichtlichen Schleife (entsprechend der
    Schl:ifeg der Abt). i bis 3) in das Innere des
    \Vicke1s s:. dann in gekrümmtem Weg über
    die aneinander angrenzenden- Stirnseiten der Wickel it und o, hier ebenfalls wiederum in horin einer nicht sichtbaren Schleife in (las Innere des Wickels o, dann über die aneinander angrenzenden Stirnseiten der Wickel o und p usf., bis in das Innere des letzten Wickels q. Über sämtliche auf den Stirnseiten frei liegenden Stellen des Stramanschlußdrahtes wird eine fortlaufende Metallschicht r aufgespritzt, die den Kontakt zwischen den an den Stirnseiten frei liegenden Windungen der Kondensatorbelegungen und dem Stromanschlußdraht herstellen. Da der Stromanschlußdraht in sämtlichen Einzelwickeln verankert ist, wird gleichzeitig ein mechanischer Zusammenhalt der Wickel erreicht. In derselben Weise wie auf den in Abb. 4 ersichtlichen Stirnseiten der Wickel ist der Stromanschluß auch auf den entgegengesetzten Seiten der Wickel vorzunehmen. -Zum Aufspritzen eignet sich insbesondere Zink. Es lassen sich aber auch andere Metalle, u. a. Aluminium, verwenden.
  • In den Abbildungen ist zur Verdeutlichung an denjenigen Stellen, an denen die Stromanschlußleitungen im @ Innern des Kondensators verankert sind, ein verhältnismäßig breit:r Schlitz eingezeichnet._ Dieser Schlitz wird in den meisten Fällen beim Zusammenpressen der Kondensatoren vor dem Aufspritzen der Metallschicht vollständig zusammengedrückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Anordnung zum Anschluß elektrischer Kondensatorwickel, bei welchen die drahtförmigen Stromanschlußleitungcn mit einem gekrümmten Teil im Innern des Xondensatorwickels verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stromanschlußleitung mit dem gekrümmten Teil in den Mittelschlitz des flach gepreßten Kondensatorwickels hineinragt und mit ihrem einen herausragenden Ende vermittels eines auf die Stirnfläche des Kondensators aufgespritzten 'Metallbelages mit (1c11 übersteliendcn Riindern der I,7,on(leiis@itorl)elii,rc lcitcn(l verbunden ist. während (las andere herausragende Drahtende zum Anschhil3 an die Stroinzutührung o. dgl. (lieht. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gk:uhzeichhet. daß die in der Mittelschlitz liineinrngende Schlaufe geger die l@elcgungen isoliert ist. 3. Anordnung nach Anspruch i bzw.
  2. 2 dadurch gekennzeichnet, daß die aus dein Draht gebildete. in den 1littelsclilit: hineinragende Schlaufe flach gedrückt ist .I. Aus mehreren Einzelkondensatoren nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche aufgebauter elektrischei Kondensator, dadurch gekennzeichnet daß die benachbarten Einzelkondensatorer eine gemeinsame. in jedem Einzelkonden sator verankerte Verbindungsleitung 1>e~ sitzen, die auf der Stirnfläche der Konden. satoren aufliegt und auf die ein 'Metall Belag aufgesliritzt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch .I, da durch gekennzeichnet, daß eine Stronizu führungsleitung zunächst in das Liner( eines Einzelkondensators eintritt, hie eine Schleife bildet. dann Tiber die Stirn seite dieses und des benachbarten zweites Einzelkondensators führt und hier in da; Innere eintritt. wiederum eine Schleift bildet und gegebenenfalls über weiter( Einzelkondensatoren in gleicher «'eis( weitergefiilirt ist. und daß über sämtlich( auf den Stirnseiten der Einzelkonden satoren liegenden Leitungsteile ein 1Ie tallbelag aufgespritzt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstand: vom Stand der Technik sind ins Erteilungs verfahren folgende Druckschriften in I3etrach gezogen -,worden: Deutsche Patentschriften \'r. 566303, 587898, 6o5 i4o; österreichische Patentschrift N r. 140024 USA.-Patentschrift N'r. 2 oi 1 5j5.
DEB176139D 1936-11-06 1936-11-06 Anordnung zum Anschluss elektrischer Kondensatorwickel, bei welchen die drahtfoermigen Stromanschlussleitungen mit einem gekruemmten Teil im Innern des Kondensatorwickels verlaufen Expired DE767203C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1564211B1 (de) * 1965-12-14 1971-03-25 Illinois Tool Works Wickelkondensator aus zwei einseitig metallisierten folien aus thermoplastischem werkstoff und verfahren zu dessen herstellung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566303C (de) * 1932-12-15 Zwietusch E & Co Gmbh Flachgepresster elektrischer Wickelkondensator mit Anschlusselektroden
DE587898C (de) * 1933-11-10 Elek Zitaets Akt Ges Hydrawerk Induktivitaetsarmer elektrischer Kondensator, insbesondere Wickelkondensator, mit mehreren nebeneinander angeordneten, parallel geschalteten Einzelkondensatoren
DE605140C (de) * 1931-09-26 1934-11-05 Josef Oppenheimer Dr Aus metallischen Belegungen und zwischengelegten, vorzugsweise impraegnierten Dielektrikumschichten bestehender elektrischer Kondensator
AT140024B (de) * 1934-03-02 1934-12-27 Kremenezky Ag Joh Wickelkondensator und Verfahren zur Herstellung desselben.
US2011555A (en) * 1933-02-18 1935-08-13 Rca Corp Condenser

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