DE834705C - Elektrische Schwingkreisanordnung - Google Patents

Elektrische Schwingkreisanordnung

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DE834705C
DE834705C DEP27876A DEP0027876A DE834705C DE 834705 C DE834705 C DE 834705C DE P27876 A DEP27876 A DE P27876A DE P0027876 A DEP0027876 A DE P0027876A DE 834705 C DE834705 C DE 834705C
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DE
Germany
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capacitor
wires
cage
end plate
coil
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Expired
Application number
DEP27876A
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English (en)
Inventor
Anton Chlumecky-Bauer
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UNITED INSULATOR Co Ltd
Original Assignee
UNITED INSULATOR Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • H03H7/0169Intermediate frequency filters
    • H03H7/0176Intermediate frequency filters witout magnetic core
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/09Filters comprising mutual inductance
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1775Parallel LC in shunt or branch path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrische Schwingkreisanordnung Uic Erfindung bezieht sich auf die verbesserte Anordnung von Kondensatoren und Spulen, welche die Teile eines oder zweier abgestimmter elektrischer Kreise ausmachen. Beispielsweise kann die Anordnung zwei Kondensatoren und zwei gekoppelte Spulen umfassen, welche zusammen einen abgestimmten Transformator für eine Zwiscihenfrequenzstufe eines Rundfunküberlagerumgsempfänger,s bilden.
  • Die Anordnung .geht von der bekannten Art aus, hei der eine oder mehrere Spulen zwischen zwei isolierenden Endplatten untergebracht sind, durch welche vier parallel zur Spulenachse verlaufende Längsdrähte oder Stäbe gehen, welche einen Käfig um die Spulen) herum bilden. Die Drähte dienen als leitende Teile, und die Spule oder Spulen sind mit ihnen verbunden. Die Drähte wirken aber auch als strukturelle Teile mit. Eine bekannte Art, die Kondensatoren anzuordnen, besteht darin, die Anschlußdrälite jedes von ihnen mit den zwei benachbarten Drähten des Käfigs zu verbinden und den Kondensator durch diese Verbindungen tragen zu lassen, so daß er längs der Spule liegt, wobei die zwei Kondensatoren auf dessen gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Kondensatoren auf einer allenfalls tellerartig vertieften, isolierenden Endscheibe angeordnet; hierbei ist allerdings kein Draht'käfi.g vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Kondensator oder sind die zwei Kondensatoren in eine der isolierenden Endscheiben mit eingebaut und unmittelbar an alle oder einzelne der vier stromführenden Käfigdrähte bei ihrem Durchgang durch die Endscheibe angeschlossen. Kondensator und Endscheibe bilden also schon in der Herstellung eine Einheit, und es wird so nicht nur die Herstellung der Einzelteile, sondern auch deren Zusammenstellung und elektrische Schaltung vereinfacht und verbessert.
  • Ein abgestimmter Transformator für die Zwischenfrequenzstufe eines Rundfunküberlagerungsempfängers soll im Nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung als Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben werden. Es stellen dar -Fig. i die vollständige Anordnung, Fig.2 ein schematisches Schaltungsschema der Anordnung, Fig. 3 die verschiedenen Bestandteile der oberen Endplatte der Einheit in der entsprechenden Lage vor der Vereinigung, Fig.4 eine Vorderansicht des Kondensatorteils, Fig.5 einen schematischen Schnitt durch die obere Endplatte, Fig. 6 eine Draufsicht auf die zusammengesetzte Endplatte, Fig.7 einen schematischen Teilschnitt gemäß Linie VII-VII von Fig. 6, Fig. 8 den schematischen Schnitt wie Figur 5, jedoch durch eine andere Ausführungsform.
  • Die Anordnung .gemäß Fig. i besteht aus zwei Spulen i und 2, welche in axialer Ausrichtung auf einem gemeinsamen zylindrischen Isolator 3 zwischen einer rechteckigen oberen und unteren isolierenden Endplatte 4 und 5 angeordnet sind. Die untere Endplatte 5 ist aus harzgetränktem Papier hergestellt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, enthält die obere Endplatte 4 ein Kondensatorelement 6, welches zwischen einer Deckplatte 7 und einer Grundplatte 8 aus harzgetränktem Papier eingelegt ist. Die leiden Endplatten ,4 und 5 sind mit Durchbohrungen an ihren Ecken versehen, durch welche sich vier leitende Drähte 9, io, i i und 12 parallel zur Spulenachse erstrecken. Metallösen 28 sind in den Durchbohrungen der Endplatten untergebracht, und die Drähte sind in den Durchbohrungen durch Festlöten an diese Osen gesichert. Die Drähte bilden einen Käfig um die Spulen i und 2 und dienen somit auch als strukturelle Teile. Sie enden unverzüglich, nachdem sie die obere Endplatte 4 durchkreuzt 'haben, aber erstrecken sich über die untere Endplatte 5 hinaus, um eine Verbindung mit dem Schirm oder einem anderen äußeren Leiter herzustellen. Jede Spule ist mit einem Kondensator zusammen über zwei der Drähte verbunden; wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, sind Spule i und Kondensator 13 parallel über die Drähte i i und 12 verbunden und in gleicher Weise Spule 2 und Kondensator 14 über Drähte 9 und io.
  • Der Kondensatorteil 6 besteht aus einem auf beiden Seiten versilberten Glimmerblatt. Die Versilberung jeder Seite ist in zwei im wesentlichen gleiche Teile durch einen nicht versilberten Teil aufgeteilt, und keiner der Teile erstreckt sich bis an die Ränder des Blatts. Infolgedessen sind auf der oberen Oberfläche des Glinimerblatts zwei versilberte Teilflächen 15 und 16 und auf der anderen Oberfläche zwei entsprechende 17 und i8. Die versilberten Teilflächen i .s und 17 bilden die Elektroden des einen Kondeusators 13 und die verbleitenden Teilflächen 16 und 18 die Elektroden des anderen Kondensators 14. Obwohl die nietallisierten Elektroden jedes Kondensators notwendigerweise einen gleichen Teil des Glimmerblatts bedecken, sind sie in den den Durchbohrungen für die Drähte 9, io, i i und 12 benachbarten Teilen verschieden ausgebildet. Jede metallisierte Schicht erstreckt sich nämlich in eine dieser Stellen, während die andere frei von ihr ist. Beispielsweise erstreckt sich die Elektrode 15 rundherum um die Öffnung i9, während dies bei Öffnung » nicht der Fall ist. Im anderen Fall erstreckt sich die entsprechende Elektrode 17 gerade um die Öffnung 22, aber nicht um die Öffnung i9. Infolgedessen kann Elektrode 15 in geeigneter `'eise leitend mit Draht 12, welcher durch Öffnung i9 gebt. verfunden sein, und die andere Elektrode 17 kann in gleicher Weise mit dem durch Öffnung 22 gehenden Draht i i verbunden werden, um den Kondensator 13 zu bilden, welcher über die Drähte i i und 12 parallel mit der an die gleichen Drähte angeschlossenen Spule i verbunden ist. Der andere Kondensator 14 ist parallel mit der zweiten Spule 2 über Drähte 9 und io verbunden und wird in gleicher Weise von den anderen versilberten Teilflächen 16 und 18 gebildet. Die Bodenplatte 8 besitzt im wesentlichen die gleiche Größe und Gestalt wie Kondensatorteil 6. Sie ist mit einer zentralen Öffnung 23 versehen, welche sich in Ausrichtung mit gleichen Öffnungen 24 und 25 im Kondensatorteil in nd der Deckplatte befindet. Die Deckplatte 7 besitzt außer den bereits erwähnten Durchbohrungen noch zwei längliche Ausnehmungen 26 und 27, welche so angeordnet sind, dali jede einen Teil von einer der versilberten Oberflächen frei läßt. Die einzelnen Teile 6, 7 und 8 der oberen Endplatte werden in die auf Fig. 3 und 5 wiedergegebenen Stellungen gebracht und mittels der Ösen 28, welche durch die Ecklöcher hindurchgehen, miteinander vereinigt. An jeder Ecke wird ein Streifen 29 aus Metallfolie, welcher an einem Ende zur Aufnahme der Öse durchbohrt ist, um die Ränder der entsprechenden Platte umgebogen und in Berührung mit der metallisierten Schicht gebracht, welche erforderlicherweise mit der Öse verbunden werden soll. Infolgedessen wird die Öse nach dem Einlasen fest gegen den Folienstreifen 29 gedrückt, und das Umbiegen der Osenenden zür Verfestigung der Endplatte sichert das Andrücken der inneren Teile des Folienstreifens gegen die entsprechenden metallischen Schichten. Die so aufgebaute Endplatte 4 wird mit den Drähten in der bereits angegebenen Weise verbunden, und Fig.6 und 7 geben den dann erhaltenen Aufbau wieder. Die Dicke der verschiedenen Bestandteile ist in den Zeichnungen zwecks besserer Verdeutlichung übertrieben. Praktisch kann jede der Deck- und Grundplatten o,5 mm dick sein und das Glimmerblatt noch etwas dünner. Der Folienstreifen 29 braucht nur etwa o,o5 mm stark zu sein. Die Metallisieruug stellt einen dünnen Überzug dar, und die auf Fig. 7 erscheinenden Zwischenräume werden bei der Deformierung der Ösen geschlossen.
  • Fig. 8 stellt eine Konstruktion dar, wobei eine vergrößerte Kapazität ohne wesentliche Vergrößerung der Gestalt erhalten werden 'kann. In diesem Fall werden zwei Kondensatorteile 31 und 32 in einer Endplatte gebraucht, wobei jeder dem bereits beschriebenen Teil 6 gleicht. Einer dieser Teile ist umgekehrt, so daß die metallisierte Oberfläche 33 auf Teil 31 in Verbindung mit der metallisierten Oberfläche auf dem anderen Teil 32 steht, wobei beide Oberflächen 33 und 34 mit einer Öse 35 mittels eines Metallfolienstreifens 36, welcher sich von den zwei metallisierten Oberflächen zu der Öse erstreckt, verbunden sind. Die anderen metallisierten Oberflächen 37 und 38 der Teile 31 und 32 sind durch die doppelte Dicke des Glimmerblatts getrennt. Zwei Metallfolienstreifen 48 und 39 erstrecken sich von zwischen der einen metallisierten Fläche 38 und der Deckplatte 7 und von zwischen der anderen metallisierten Oberfläche 37 und der Grundplatte 8 zu einer gemeinsamen Öse 40. In anderer Hinsicht ist die auf Fig. 8 dargestellte Endplatte in der bereits beschriebenen Weise aufgebaut und angewendet.
  • Vor der Vereinigung des Kondensatorteils mit der Endplatte ist es empfehlenswert, die Größe der Kondensatoren durch Entfernung von Teilen der Versilberung an den Grenzen der metallisierten Oberflächen einzustellen. Nach dem Einbau der Einheit kann eine weitere Einstellung durch selektive Entfernung der Versilberung erreicht werden, wie sie durch die länglichen Öffnungen 26 und 27 in Deckplatte 7 zugänglich ist. Um den Metallfolienstreifen gegen Beschädigung an den Teilen zu schützen-welche über die Ränder der verschiedenen Teile gebogen sind, ist es empfehlenswert, für ihre .lufnalime Ausnehmungen 30 an entgegengesetzten Rändern der Deckplatte 7 in der Nähe der Ecken und ebenso gelegene Aussparungen 41 in dem Glimmerblatt anzubringen.
  • Die verbesserte Anordnung schafft eine Gruppe von verbundenen Kreisbestandteilen, welche stärker als die bisherige un-d beständiger im Wert ist. Außerdem ist sie einfacher und wohlfeiler herzustellen und gibt kleinere und regelmäßigere Werte für Streukapazitäten, besonders wenn sie zusammen mit einem Schirm gebraucht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwingkreisanordnung, bestehend aus einer oder zwei Spulen, die in einem Käfig von vier parallel zur Spulenachse verlaufenden, die Stromzuführung für die Spule(n) und zugleich die Verspannung der beiden isolierenden Endscheiben bildenden Drähten untergebracht ist (sind) und einem oder zwei Kondensator(en), dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (die Kondensatoren) in eine der Endscheiben mit eingebaut und unmittelbar an die stromführenden Käfigdrähte bei ihrem Durchgang durch die Endscheibe angeschlossen ist (sind).
  2. 2. Schwin.gkreislanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (die Kondensatoren) durch metallische Belegungen entgegengesetzter Seiteneinesdielektrischen, zwischen zwei isolierende Blätter eingelegten Blatts gebildet ist (sind), daß die drei Blätter gemeinsame Durchbohrungen zum Durchgang der Käfigdrähte besitzen und daß jede der metallischen Belegungen sich in die Nachbarschaft nur einer der Durchbohrungen, und zwar jeweils derjenigen Durchbohrung erstreckt, mit deren zugehörigem Käfigdraht sie ele'ktrisc'hen Kontakt machen soll. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 476, 733 885
DEP27876A 1947-08-08 1948-12-30 Elektrische Schwingkreisanordnung Expired DE834705C (de)

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GB834705X 1947-08-08

Publications (1)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693476C (de) * 1933-07-25 1940-07-11 Licht Und Kraft Akt Ges Hochfrequenzwicklungsanordnung
DE733885C (de) * 1933-06-22 1943-04-05 Georg Seibt Ag Dr Spulensatz fuer Rundfunkgeraete

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE733885C (de) * 1933-06-22 1943-04-05 Georg Seibt Ag Dr Spulensatz fuer Rundfunkgeraete
DE693476C (de) * 1933-07-25 1940-07-11 Licht Und Kraft Akt Ges Hochfrequenzwicklungsanordnung

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