DE898484C - Spiralig aufgewundener elektrischer Wickelkondensator - Google Patents

Spiralig aufgewundener elektrischer Wickelkondensator

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Publication number
DE898484C
DE898484C DES16357D DES0016357D DE898484C DE 898484 C DE898484 C DE 898484C DE S16357 D DES16357 D DE S16357D DE S0016357 D DES0016357 D DE S0016357D DE 898484 C DE898484 C DE 898484C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
power supply
winding
occupancy
strip
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Expired
Application number
DES16357D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE898484C publication Critical patent/DE898484C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors
    • H01G4/385Single unit multiple capacitors, e.g. dual capacitor in one coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Spiralig aufgewundener elektrischer Wickelkondensator Elektrische Kondensatoren werden, um eine einfache Herstellung, insbesondere größerer Kapazitäten, zu gewährleisten, üblicherweise durch spiraliges Aufwickeln der Belegungen und der dielektrischen Zwischenlagen als sogenannte Wickelkondensatoren hergestellt. Für die Art der Stromzuführung zu den Belegungen bestehen grundsätzlich zweiMöglichkeiten, entweder legt man in den Wickelkörper beim Wickeln mit den Belegungen in Berührung stehende sogenannte Stromzuführungsstreifen ein, die aus der oder den Stirnseiten des Wickelkörpers herausstehen und zum Anschluß der Stromzuführungsleitungen dienen oder man läßt durch versetzte Anordnung der Belegungsstreifen den Rand der einen Belegung auf der einen Stirnseite und den Rand der anderen Belegung auf der anderen Stirnseite herausstehen und benutzt die herausstehenden Ränder, vorzugsweise durch eine Lötschicht kurzgeschlossen, als Kontaktanschluß.
  • Die letztbeschriebene Ausführungsform, die als Kondensator mit überstehenden Folien bezeichnet wird, hat einige elektrische Eigenschaften, die häufig sehr erwünscht sind. So zeichnet sich ein solcher Wickelkörper durch eine geringe Dämpfung aus, da der Belagwiderstand infolge der Stromzuführung längs der gesamten Belegungskante sehr klein ist und außerdem die Eigeninduktivität ebenfalls infolge der stirnseitig kurzgeschlossenen Belegungswindungen sehr gering ist. Bei der anderen Ausführungsform sind diese Eigenschaften nicht oder nur in geringerem Umfange vorhanden, was bekanntlich .ausschließlich von der Anzahl und Lageanordnung der Stromzuführungsstreifen abhängt. Je größer die Anzahl der Stromzuführungsstreifen für jeden Belag ist, um so kleiner ist der Belagwiderstand, weil nur entsprechend kurze Belegungsabschnitte vom Strom durchflossen werden. Die Wickelinduktivität eines solchen Kondensators hängt von der Lage der Stromzuführungsstreifen des einen Belages zu der der Stromzuführungsstreifen des anderen Belages ab. Wenn man sich vorstellt, daß ein Wickelkörper mit zwei Belegungen und jede Belegung mit einem Stromzuführungsstreifen ausgerüstet ist, dann muß der über den Kondensator fließende Strom von der Berührungsstelle des Stromzuführungsstreifens ab sich über die Belegung ausbreiten und nach dem Übertritt auf die andere Belegung zu dem dieser zugeordneten Stromzuführungsstreifen zusammenfließen. Hierbei ergeben sich auf der einen Belegung Stromelemente, denen auf der gegenpoligen Belegung gleich große, aber entgegengesetzte Stromelemente gegenüberliegen, aber daneben auch solche, die die gleiche Richtung, wie die auf der ersten Belegung besitzen. Von den letztgenannten rührt, da ihr Magnetfeld nicht durch ein Gegenfeld aufgehoben wird, die Wickelinduktivität her. Man hat darum vorgeschlagen, wenn man einen induktivitätsfreien Wickelkörper herstellen will, einen Stromzuführungsstreifen der einen Belegung einem Stromzuführungsstreifen der gegenpoligen Belegung genau gegenüberstehend einzulegen, weil dadurch ein vollbifilarer Stromverlauf im gesamten Wickelkörper auftritt.
  • Diese Lehre, die seit Jahren in der Praxis befolgt wird, stimmt jedoch in der angegebenen Weise nicht, wie neuere Überlegungen gezeigt haben. Soweit man die Abwicklung eines Wickelkondensators betrachtet, ist sie allerdings einwandfrei und richtig, es wird durch die gegenüberstehende Einlage jeweils zweier Stromzuführungsstreifen ein bifilarer Stromverlauf erzielt und damit die gewünschte Induktivitätsfreiheit gegeben. Dies trifft aber in dem Augenblick nicht mehr zu, wenn die gestreckten Belegungen spiralig aufgewunden sind, weil der von dem einen Stromzuführungsstreifen sich ausbreitende Strom nicht nur von der einen Belegungsseite auf die gegenpolige Belegung übertritt, sondern gleichzeitig auch von der anderen Belegungsseite auf die bei der nächsten Windung auf der Gegenseite ebenfalls vorhandene Gegenbelegung übertritt. Für diese in der Abwicklung nicht betrachtete ändere Belegungsseite trifft nun die erwähnte Regel nicht mehr zu, da der zugehörige Gegenstromzuführungsstreifen um eine ganze Windung verschoben erscheint. Dies bedingt aber eine gewisse Induktivität, so daß die gewünschte Induktivitätsarmut in Wirklichkeit nicht vorhanden ist.
  • Um bei Wickelkondensatoren der erwähnten Art tatsächlich Induktivitätsfreiheit zu erzielen, baut man den Wickelkörper nach dem Kennzeichen der Erfindung so auf, daß die für die Abwicklung des Kondensators festgestellte Lage des oder der _ Stromzuführungsstreifen des einen Belages gegenüber der Lage des oder der Stromzuführungsstreifen des anderen Belages um eine halbe Wickehvindung dergestalt verschoben ist, daß die beim Wickeln der äußeren Belegung zugeordneten Streifen nach dem Wickelanfang und die der inneren Belegung zugeordneten Streifen nach dem Wickelende zu verschoben sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Stromzuführungsstreifen der einen Belegung genau in der Mitte zwischen dem zugeordneten Stromzuführungsstreifen der Gegenbelegung und dessen um eine Windung verschobenen elektrisch wirksamen Abbild liegt. Zwar entsteht infolge des Abstandes zwischen den Stromzuführungsstreifen des einen Belages und dem zugeordneten Streifen der Gegenbelegung einerseits als auch infolge des Abstandes zu dem Abbild andererseits je ein magnetisches Feld, weil in diesen Belegungsteilen keine bifilare Stromzuführung besteht, jedoch sind diese Felder entgegengesetzt gerichtet, so daß sie sich gegenseitig aufheben und der Wickelkörper damit induktivitätsfrei ist.
  • Die Lehre nach der Erfindung gilt allgemein für jeden Wickelkondensator mit eingelegten Stromzuführungsstreifen und über die Stirnseite hinausragenden Isolierstofflagen, gleichgültig, ob für jede Belegung nur ein oder auch mehrere Stromzuführungsstreifen vorgesehen sind und ob die Anzahl der Streifen des einen Belages gleich oder verschieden groß der des anderen Belages ist. In jedem Falle müssen der oder die Streifen, die mit der beim Wickeln äußeren Belegung in Berührung stehen, um eine halbe Windung nach dem Wickelanfang zu, bzw. die Streifen der inneren Belegung nach dem Wickelende zu gegenüber der für bisher richtig gehaltenen Lage in der Abwicklung verschoben sein, um wirkliche Induktivitätsfreiheit zu gewährleisten.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung nochmals erläutert. In Fig. z ist die Abwicklung eines Kondensators mit zwei Belegungen a und b wiedergegeben, bei dem der Übersichtlichkeit halber die dielektrischen Zwischenlagen fortgelassen sind. Die Belegungen a und b sind mit den beiden eingelegten Stromzuführungsstreifen d und e in Kontakt. Für die Abwicklung gilt, wie ohne weiteres einleuchtend ist, daß dann ein bifilarer Stromverlauf in den Belegungen a und b gegeben ist, wenn die Stromzuführungsstreifen d und c genau gegenüberliegen. Wird nun jedoch das System von links beginnend, wie durch den Pfeil angedeutet, spiralig aufgewickelt, dann erscheint, um eine Windung verschoben, oberhalb der Belegung b wiederum die Belegung a, die in der Zeichnung mit c bezeichnet ist. Es bilden sich somit zunächst eine Kapazität zwischen den Seiten a2 und b1, darüber hinaus infolge der Aufwicklung aber auch eine Kapazität zwischen b2 und a1 bzw. cl aus. Da der Stromzuführungsstreifen d oberhalb von b, ebenfalls um eine Windung verschoben, als f erscheint, besteht zwar für die Kapazität zwischen a2 und b1 bifilarer Stromverlauf, jedoch nicht für die Kapazität zwischen b2 und cl, viehhehr bildet sich dort eine Induktivität aus, die durch den Abstand von e und f, d. h. eine volle Wickelwindung, gebildet wird. Es zeigt sich also, daß die bisherige Ansicht, daß die Induktivität eines Wickelkörpers dann am geringsten ist, wenn die Stromzuführungsstreifen genau gegenüberliegen, nicht zutrifft. Nach dem Kennzeichen der Erfindung wird die Aufgabe erst dann vollkommen gelöst, wenn man den oder die Stromzuführungsstreifen der beim Wickeln äußeren Belegung, also im dargestellten Falle von a nach dem Wickelanfang bzw. den oder die Streifen der beim Wickeln inneren Belegung, also von b, nach dem Wickelende zu so weit verschiebt, daß gegenüber der für die Abwicklung festgestellten Lage, wie in Fig. r, ein Abstand von einer halben Windung entsteht. Diese erfindungsgemäße Lage ist, mit gleichen Buchstaben versehen, in Fig.2 dargestellt. Der Stromzuführungsstreifen d der äußeren Belegung a ist gegenüber e der Belegung b um eine halbe Windung nach dem Wickelanfang zu verschoben. Beim Aufwickeln erscheint dann der Streifen d als f, wieder um eine Windung verschoben, oberhalb von b. Da er eine halbe Windung vor e eingelegt ist, erscheint er also eine halbe Windung hinter e nochmals, und es bilden sich nunmehr sowohl eine Induktivität zwischen d und e als auch zwischen e und f aus. Weil jedoch die Stromrichtung zwischen d und e entgegengesetzt zu der zwischen e und f ist, sind die dadurch hervorgerufenen Magnetfelder entgegengesetzt gerichtet und heben sich gegenseitig auf, so daß nunmehr die gestellte Aufgabe, Erzielung geringster Wickelinduktivität, gelöst ist.
  • In der Fig. 3 ist der spiralig aufgewundene Wickelkörper in der Aufsicht auf eine Stirnseite dargestellt. a und b sind die beiden Belegungen, die durch nicht dargestellte dielektrische Zwischenlagen voneinander im Abstand gehalten werden. a ist die beim Wickeln äußere Belegung, die den Stromzuführungsstreifen d besitzt, während der Belegung b der Streifen e zu- geordnet ist. d ist eine halbe Windung vor e eingelegt, womit sich die an Hand der Fig. 2 vorstehend näher ausgeführten Verhältnisse ergeben, die einen induktivitätsarmen Wickelkörper bedingen.
  • Wie bereits erwähnt, gilt die Regel der Erfindung auch dann, wenn es sich um mehrere Stromzuführungsstreifen handelt. Bei der Bestimmung der richtigen Lage geht man von der für die Abwicklung gültigen Lage der Stromzuführungsstreifen aus und fügt dann zwischen den gegenpoligen Streifen einen zusätzlichen Abstand von einer halben Windungslänge ein, wobei die Streifen der äußeren Belegung nach dem Wickelanfang bzw. die der inneren Belegung nach dem Wickelende zu verschoben sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spiralig aufgewundener elektrischer Wickelkondensator mit die Belegungen stirnseitig überragenden Isolierstofflagen und Stromzuführungastreifen, die so eingelegt sind, daß für jedes Stromelement auf der einen Belegung ein gleich großes, aber ein entgegengesetzt gerichtetes Stromelement auf der anderen Belegung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Abwicklung des Kondensators festgestellte Lage des oder der Stromzuführungsstreifen des einen Belages gegenüber der Lage des oder der Stromzuführungsstreifen des anderen Belages um eine halbe Windungslänge dergestalt verschoben ist, daß die der beim Wickeln äußeren Belegung zugeordneten Streifen nach dem Wickelanfang und die der inneren Belegung zugeordneten Streifen nach dem Wickelende zu verschoben sind.
DES16357D 1944-09-30 1944-09-30 Spiralig aufgewundener elektrischer Wickelkondensator Expired DE898484C (de)

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DES16357D DE898484C (de) 1944-09-30 1944-09-30 Spiralig aufgewundener elektrischer Wickelkondensator

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DES16357D DE898484C (de) 1944-09-30 1944-09-30 Spiralig aufgewundener elektrischer Wickelkondensator

Publications (1)

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DE898484C true DE898484C (de) 1953-11-30

Family

ID=7475181

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DES16357D Expired DE898484C (de) 1944-09-30 1944-09-30 Spiralig aufgewundener elektrischer Wickelkondensator

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DE (1) DE898484C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133036B (de) * 1960-08-09 1962-07-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Wickelkondensators mit geringer Eigeninduktivitaet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133036B (de) * 1960-08-09 1962-07-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Wickelkondensators mit geringer Eigeninduktivitaet

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