DE420292C - Zugvorrichtung, namentlich fuer elektrische Drehschalter - Google Patents

Zugvorrichtung, namentlich fuer elektrische Drehschalter

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DE420292C
DE420292C DEN23498D DEN0023498D DE420292C DE 420292 C DE420292 C DE 420292C DE N23498 D DEN23498 D DE N23498D DE N0023498 D DEN0023498 D DE N0023498D DE 420292 C DE420292 C DE 420292C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine auf elektrische Drehschalter aufsteckbare Zugvorrichtung in Dosenform. Derartige Antriebsdosen sind bekannt, auch solche, bei denen das Zugmittel an einem unter Federwirkung stehenden und mit der Dose nur in Schaltrichtung wirksam gekuppelten Schnurtrommelring angreift. Demgegenüber kennzeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch die außerordentlich ein- fache und zweckmäßige Lagerung des Trommelringes und durch die neuartige Kupplung von Ring und Dose. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen läuft der Ring in einfachster Weise auf der Außenwandung des Dosenumfangs, und zwar zweckmäßig auf dem Teil der Dose, der sich auf dem Stromschalter führt; und die Kupplung von Ring und Dose wird ohne Sperrad und Klinke auf neue Weise dadurch erreicht, daß zwischen der äußeren Wandung des Dosenumfangs und dem Ring, d. h. zwischen der Lagerung beider Teile, ein spiralig-elastischer Körper von beliebiger Länge eingebettet liegt, der mit einem Ende am Dosenumfang festsitzt und diesen entgegen der Schaltrichtung spiralig umgibt, wobei sein freies Ende am Trommelring anliegt, oder daß der Sperrkörper an der Lauffläche des Ringes sitzt und die äußere Wandung des Dosenumfangs in Schaltrichtung spiralig umgibt, wobei sein freies Ende am Dosenumfang anliegt.
Mit derartigen Vorrichtungen kann man in bekannter Weise jeden elektrischen Handschalter in einen Zugschalter verwandeln oder durch Anbringen mehrerer Zugpendel an der Antriebsdose von verschiedenen Stellen aus bed'enen. Letztere Maßnahme aber ist nur in begrenztem Umfang ausführbar; denn die Anbringung mehrerer Zugpendel an der Vorrichtung führt zu einem Gewirr von Pendeln unmittelbar an der Dose, so daß die Betriebssicherheit leiden muß. Für größere Anlagen, so z. B. für die Verwendung des Pendelprinzips durch ganze Gebäude, aber ist eine Pendelanordnung in dieser Form überhaupt nicht verwendbar, da ja jedes der Pendel die volle Länge bis zur Schaltstelle haben müßte und auch ohnedies die Rückzugfeder der Vorrichtung eine etwas umfangreiche Pendelanlage nicht mehr in ihre Ruhestellung zurückzubringen vermag. Wollte man aber die Rückzugfeder der Dose entsprechend verstärken, so muß beim Schalten der Zug dieser Feder mit überwunden werden; man würde also sehr stark ziehen müssen und dadurch den Schalter beschädigen. Die hier dargestellte Fernbetätigungsanlage, die bereits bekanntist, gestattet, das Pendelsystem in großem Maßstabe anzuwenden. Dies wird dadurch möglich, daß die Pendelanlage in Antriebs-, Haupt- und Zugpendel eingeteilt wird. Von jeder Schaltdose geht immer nur ein Antriebspendel aus. Dieses mündet in ein Hauptpendel, und von diesem zweigen an beliebigen Stellen die Zugpendel ab. Die Rück- 6g führung der gesamten Pendelanlage in ihre
Ruhestellung aber erfolgt, wenn nötig, durch eine besondere Zugunterstützungs- oder Zugregulierungsfeder, die z. B. vor jeder Schaltdose in das Antriebspendel oder auch Hauptpendel eingeschaltet werden kann.
Auf der Zeichnung zeigen die Abb. ι bis 4 die Antriebsvorrichtung und die Abb. 5 die schematische Darstellung einer Fernbetätigungsanlage. Abb. 4 stellt die Antriebsvorrichtung schematisch im Schnitt dar, während Abb. ι eine solche ebenfalls im Schnitt, aber in ausführlicherer Durchbildung als weiteres Ausführungsbeispiel, und zwar auf einen Stromschalter aufgesetzt, veranschaulicht.
Abb. 2 und 3 sind Querschnitte durch Abb. 1, beide von der Vorderseite der Dose aus gesehen, und zwar zeigt Schnitt A-B die Kupplung von Dosenoberfläche und Antriebsring, \vährend Schnitt C-D die hier angewandte und als vorteilhaft bereits bekannte Verriegelung der Dose auf dem Stromschalter darstellt. In den Beispielen, wie sie Abb. 4 und 1 zeigen, besteht die Antriebsvorrichtung in bekannter Weise aus einem dosenförmigenTeÜ3 mit einer mittleren länglichen öffnung in sei- ι ner Rückwand 2 (Abb. 3) zur Einführung j des Schalterknebels und einer etwa 8-för- ( migen Aussparung 19 in seinem Körper zur Verriegelung und genauen Zentrierung der j
Dose auf dem Schalter. Diese.Dose reicht über das Stromschaltergehäuse, auf dem sie sich führt (Abb. 4). In dem Äusführungsbeispiel nach Abb. 1 wird das dadurch erreicht, daß die Dosenrückwand 2 umgebogen ist und die hier möglichst dünn erwünschte Dosenwänd bildet. Auf der äußeren Wandung dieses über das Stromschaltergehäuse ragenden Dosenteiles ist der Antriebsring 5 gelagert, wo er in geeigneter Weise festgehalten wird. Der Ring ist als Schnurtrommel für das Zugpendel 1 ausgebildet. Gleichzeitig dient er auch der Zugfeder 4 als Trommel (Abb. 2). Die Verlegung des Antriebsringes 5 auf den das Stromschaltergehäuse überragenden Teil des Dosenumfanges hat den Vorteil, daß der starke seitliche Zug, den das Antriebsmittel beim Schalten auf die Knebelachse ausüben würde, auf das Schaltergehäuse übertragen und die Knebelachse entlastet !
wird. Sodann ist die Lagerung des Ringes | auf der Außerfwähdung des Dosenumfangs ; die denkbar einfachste. D ie Rückzugfeder oder ; Gummischnur 4, die mit ihrem einen Ende un- i gefähr bei Punkt P unmittelbar in die Zug- j schnur übergehen kann (Abb. 2), sitzt mit ihrem anderen Ende gewöhnlich unterhalb des Schalters an der Wand oder am Türstock fest. \ Kommt dabei die Zugfeder aus genau entge- j gengesetzter Richtung wie das Zugpendel, so j wird'auch der auf das Schaltergehäuse noch ■ .wirkende seitliche .Zug jdes Pendels ausgegli- j chen. Man kann auch die Vorrichtung 8, 9 : unter den Stromschalter schieben und an der ! Wand befestigen und daran die Feder anbringen. An Stelle einer Zugfeder kann in beiiannter Weise auch ein Gewicht 12 treten, ; dabei bestimmen die Teile 13 und 20 die Drehweite des Schalters.
Ring 5 ist "sodann mit der äußeren Wandung des Dosenumfangs in der Weise gekuppelt, daß, wie die Darstellung in Schnitt A-B zeigt, ein spiralig-elastischer Körper 6 zwischen Ring 5 und der Außenwandung des Dosenumfanges -— in der Abb. 1 und 2 ist es Teil 2 — eingebettet liegt, der entweder wie in Abb. 1 und 2 an der Lagerfläche der Außenseite des Dosenumfangs bei 11 sitzt, der aber auch an der Lauffläche des Ringes 5 angebracht werden kann. Die Länge dieses spiralartigen Sperrkörpers ist unbestimmt. Da er zwischen den Lagerflächen beider Teile liegt, so dient er selbst mit als Lager dieser Teile. Als Sperrkörper eignet sich jeder etwas elastische Körper von genügender Festigkeit, z. B. ein dünner Metallstreifen o. dgl. Das freie Ende des Sperrkörpers ist vorzugsweise zugespitzt und liegt an der Lauffläche des Ringes 5 bzw. an der des Dosenumfangs an. Wird nun Ring 5 mit Hilfe des Zugpendels 1 iri Schaltrichtung gedreht, so genügt der geringste Widerstand, den die Spitze des spiraligen Sperrkörpers 6 an Unebenheiten des Gegenlagers findet, um die Kupplung von Ring.und Dose durch ein Sichöffnen oder Spreizen des Spiralkörpers herzustellen. Beim Drehen des Ringes entgegen der Schaltrichtung ist die Kupplung unwirksam. Besonders gut wirkt sie, wenn der Sperrkörper mehrere Spiralwindungen aufweist.
Die Vorrichtung kann zunächst in dreifächer Weise verwandt werden: 1. als Handschalter durch Drehen der Dose 3, wobei der Antriebsring 5 in Ruhe bleibt, 2. als Zugschalter mit vorrätig aufgewickelter Zugschnur 1, wobei der Ring 5 als Schnurtrommel client, und 3. als Zugschalter mit Rückzugfeder. Hierbei bewegt sich der Ring 5 in der Weise, wie es die Pfeile Q in Abb. 2 andeuten. Zu diesem Zwecke wird das Zugmittel, das unmittelbar bei Punkt P in die Rückzugfeder 4 oder Gummischnur übergeht, ein oder mehrere Male entgegen der Schaltrichtung (T) um den Antriebsring 5 gelegt und die Feder 4 ortsfest gemacht. Will man aber Doppelschaltungen ausführen, so führt man durch zweckmäßige Rollenträger das Zugmittel an die gewünschten Stellen, von wo aus man nun den Stromschalter bedienen kann. Zum sicheren Aufsetzen der Dose 3 auf den Schalter verwendet man mit Vorteil kleine Stoffschei- X2o ben 10, die über den Knebel zwischen Dose und Schaltergehäuse geschoben werden. Zif-

Claims (3)

fer 7 endlich bezeichnet eine Stellschraube, die man zum Feststellen des Schalterknebels mit verwenden kann. Abb. 5 zeigt eine Anlage mit einer größeren Anzahl von Zugpendeln. Hier bedeutet die Ziffer ι eine endlose Schnur, die über eine Trommel 14 und die Schaltdose 3 geführt ist, die Ziffer 21 das Hauptpendel und 15, ιό, 17, 18 die Zugpendel. Die Trommel 14, an weleher die Hauptpendel 21 angreifen, steht unter der Wirkung einer Rückzugfeder (Unterstützungsfeder). Als solche dient im vorliegenden Falle eine Spiralfeder, die im Innern der Trommel derart eingekapselt ist, daß das innere Ende der Spirale an der ortsfest gemachten Drehachse der Trommel starr befestigt ist, während das äußere Ende der Feder die Achse in Richtung des Pfeiles mehrmals umgibt und mit der Schnurtrommel, ζ. B. mit der Innenfläche des Trommelumfangs, in Verbindung steht. Zieht man also an einem der Zugpendel 15, 16, 17 usw., so wird durch Drehen der Dose 14 —die Dose weist einige Rinnen für die Pendel auf, as und diese umgeben die Dose mehrere Male — die Spiralfeder der Dose 14 gespannt und gleichzeitig die Schaltvorrichtung 3, 5 durch das aufsteigende, von Feder 4 kommende und nach Trommel 14 führende Pendel 1 betätigt. Bei Nachlassen des Zuges übernimmt die gespannte Feder der Dose 14 die Rückführung der gesamtenPendelanlage, entlastet also die Schaltvorrichtung3, 5 und den Stromschalter, so daß Feder 4 nur den Ring 5 in Ruhestel- 3,5 lung zurückzubringen hat. Durch die Feder der Dose 14 kann aber auch gleichzeitig die Rückführung des Ringes 5 erreicht werden, wenn z. B. Ring 5 und Dose 14 so miteinander verbunden werden, daß das Pendel 1 als endlose Schnur mehrere Male um die Dose3 (Rings) und 14 geschlungen wird. In diesem Falle bringt bei Nachlassen des Zuges die sich entgegen dem Pfeil in Abb. 5 zurückdrehende Unterstützungsfeder auch den Ring5 in seine Ausgangsstellung zurück, so daß Feder 4 überflüssig wird. Zugschnur 1 und Hauptpendel 21 können natürlich auch unmittelbar ineinander übergehen, und bei Neuanlagen wird man die Schalter bzw. Schaltdosen 3 möglichst nahe der Hauptleitung, also unmittelbar neben der Dose 14 anbringen. Erwähnt sei noch, daß auch an Stelle der einfachen Zugfeder 4 eine wie oben beschriebene, eingekapselte Spiralfeder als Rückzugsfeder für Rings verwendet werden kann. Dabei könnte man Feder und Trommelgehäuse mittels i^chlitz auf der Achse verschiebbar anbringen, um sie der verschiedenen Schalterhöhe anpassen zu können, während man das Ende der Achse mit einem Gewinde versehen \vird, damit sie sich in die bekannten Patentdübel einschrauben läßt. Daß bei der Pendelführung außer Rollen auch glatte Rohre Verwendung finden können, sei mit erwähnt. Dieses Pendelsystem stellt in fi-, Verbindung mit einfachen Stromschaltern und Antriebsdosen eine außerordentlich vielseitige und billige Universalschaltanlage dar. Man kann damit Zug-, Doppel- und Wechselschaltungen, Gruppen- und Reihenschaltanlagen ausführen, und zwar viel billiger, als es bisher möglich war. Bei Neuanlagen wird man deshalb in allen Räumen nur einfache Schalter, vielleicht nahe der Hauptleitung, anbringen und diese dann nach Bedarf durch Aufsetzen von Antriebsdosen und entsprechende Pendelführung zu allen möglichen Schaltungen \'erwenden. Pate XT-Ansprüche:
1. Zugvorrichtung, namentlich für elektrische Drehschalter, bestehend aus einer Dose mit einem als Schnurtrommel ausgebildeten Antriebsring, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ring auf der äußeren Wandung des Dosenumfangs, und zwar vorzugsweise auf dem das Stromschaltergehäuse überragenden Teil desselben gelagert ist.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung von Ring und Dose in der Weise erfolgt, daß zwischen der Lagerung beider Teile ein spiralig-elastischer Körper von beliebiger Länge so eingebettet liegt, daß er entweder an der äußeren Wandung des Dosenumfangs (anzutreibender Teil) sitzend diese entgegen der Schaltrichtung, oder an der Lauffläche des Ringes (treibender Teil) sitzend die Außenwandung des .Dosenumfangs in Schaltrichtung umfaßt.
3. Fernbetätigungsanlage für Zugvorrichtungen nach Ansprüchen 1 und 2, bei der die Zugpendel an einer unter der Wirkung einer Unterstützungsfeder stehenden Hilfstrommel angreifen, die mit der Schnurtrommel des Schalters durch eine endlose Schnur verbunden ist, dadurch nQ gekennzeichnet, daß die Rückführung des auf der Schalterdose sitzenden Ringes (5) in Ruhestellung durch die Unterstützungsfeder der Fernleitung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEN23498D 1924-08-16 1924-08-16 Zugvorrichtung, namentlich fuer elektrische Drehschalter Expired DE420292C (de)

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