DE547782C - Schaltvorrichtung zum selbsttaetigen Rueckschalten des Fahrtrichtungsanzeigers an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung zum selbsttaetigen Rueckschalten des Fahrtrichtungsanzeigers an Kraftfahrzeugen

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DE547782C
DE547782C DE1930547782D DE547782DD DE547782C DE 547782 C DE547782 C DE 547782C DE 1930547782 D DE1930547782 D DE 1930547782D DE 547782D D DE547782D D DE 547782DD DE 547782 C DE547782 C DE 547782C
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switching
contact
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direction indicator
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DE1930547782D
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung- zum selbsttätigen Rückschalten des Fahrtrichtungsanzeigers an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zum selbsttätigen Rückschalten des Fahrtrichtungsanzeigers an Kraftfahrzeugen mittels eines Schaltgliedes, das beim Einschalten eines Anzeigestromkreises mit einem im Betriebe des Fahrzeuges ständig umlaufenden Getriebeteil, z. B. Geschwindigkeitsmessers, gekuppelt wird und nach Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke eine Schaltung bewirkt, die das Schaltgetriebe in seine Ruhestellung zurückbringt. Die hierfür bekannten Schaltglieder benötigen ein besonderes Vorgelege zum Antrieb, und die Schalteinrichtungen haben infolgedessen eine beträchtliche Baubreite, die ihren Einbau am Fahrzeug erschwert. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung das Schaltglied, das beim Entkuppeln vorteilhaft selbsttätig in seine Anfangslage zurückgeht, durch eine umlaufende Schraube verstellt. Diese Schraube kann ohne weiteres gleichachsig mit der Antriebswelle angeordnet «-erden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i die ganze Einrichtung teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den Wegschalter nach Linie A-B der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 2 und Abb. q. das Schaltbild eines abgeänderten Wegschalters.
  • Am Schaltbrett des Kraftwagens sind ein Handschalter i und ein Geschwindigkeitsmesser 2 eingebaut, der über einen Wegschalter 3 mit seiner biegsamen Antriebswelle a. gekuppelt ist.
  • In dem Handschalter i ist ein Elektromagnet 5 mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Anker 6 eingebaut, der durch die beiden Schraubenfedern 7 zweier Druckknöpfe ,8 und 9 in seiner Mittelstellung gehalten wird. Der Anker 6 trägt drei gegen ihn isolierte Kontaktfedern io, i i und 12. Die mittlere Kontaktfeder i i kann durch einen Druckknopf 13 von ihrem Gegenkontakt 1.4 abgehoben werden, der durch eine Leitung mit dem Pluspol einer mit ihrem Minuspol geerdeten Batterie 15 verbunden ist. Die beiden Kontaktfedern io und 12 tragen je zwei Kontakte 16, 16 bzw. 17, 17, die mit voneinander isolierten Gegenkontakten iS und i9 bzw. -2o und 21 geschlossen werden können. An die beiden Kontakte iß und 2o sind die beiden Plusklemmen des linken und rechten Fahrtrichtungsanzeigers 22 und 23 angeschlossen, deren Minusklemmen geerdet sind. An :die Kontakte i9 und 21 ist der Anfang der Wicklung Lies Elektroma- ,-rieten 5 angeschlossen, deren Ende durch eine Leitung mit dem Anfang der Wicklung eines im Wegschalter 3 eingebauten Elektromagneten 24 verbunden ist.
  • Das Gehäuse des Wegschalters 3 ist als Muffe ausgebildet, die zwischen dem Geschwindigkeitsmesser 2 und seiner biegsamen Welle d. angeordnet ist. In dem Gehäuse ist eine Schraubenwelle 25 gelagert, die mit der Welle des Geschwindigkeitsmessers 2 und der biegsamen Welle ,I gekuppelt ist. Der in dem Gehäuse des Wegschalters 3 eingebaute Elektromagnet 24 hat einen U-förmig ausgebildeten Anker 2 i (s. Abb. 3), der durch eine Schraubenfeder 27 in der gezeichneten Ruhelage gehalten wird. Am Anker 26 ist eine Blattfeder 28, in der zwei Lappen :g festgenietet sind, die eine mit einem geschlossenen Längsschlitz 30 versehene Hülse 31 tragen. In dieser befinden sich mit Gleitsitz ein Schaltglied 32 mit einem Zapfen 33, der durch den Schlitz 30 nach außen ragt, und eine Schraubenfeder 34., die das Schaltglied 32 in die gezeichnete Ruhestellung drückt. Das Schaltglied 32 hat an dem oberen Teil seines -inneren Umfangs einen Ansatz mit einem Gewinde, das dein Bolzengewinde der Schraubenwelle 25 entspricht. Das zweite Ende der Wicklung des Elektromagneten 2 1 ist an .eine Kontaktfeder 36 angeschlossen, die gegen einen geerdeten Kontakt 35 anliegt.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Soll z. B. der linke Fahrtrichtungsanzeiger 22 eingeschaltet werden, so drückt man auf den Druckknopf 8, der den linken Schenkel des Ankers 6 gegen den Elektromagneten 5 verschiebt, so daß die beiden Kontaktpaare 16, 18 und 16, ig geschlossen werden. Durch das Kontaktpaar 18, 16 wird .der Stromkreis des Fahrtrichtungsanzeigers a2 über die Kontaktfedern io und i i, Kontakt 14., die Batterie 15 und Erde geschlossen und somit der Fahrtrichtungsanzeiger 22 eingeschaltet. Durch das Kontaktpaar 16, ig, Kontakt 14, Kontaktfedern ii und i o, Elektromagnete 5 und 2.4, Kontakt 35, Kontaktfeder 36, durch Erde wird der Stromkreis :der Batterie 15 geschlossen und dadurch sowohl der Haltemagnet 5 wie auch der Kupplungsmagnet 24 eingeschaltet. Der Haltemagnet 5 hält den Anker 6 auch nach Loslassen des Druckknopfes 8 in der niedergedrückten Stellung fest, so daß die beiden eben genannten Stromkreise durch das Loslassen des Druckknopfes 8 nicht beeinflußt werden.
  • Der Kupplungsmagnet 24 zieht jetzt entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 27 den Anker 26 und damit die Hülse 31 an. Dadurch wird das Gewinde des Schaltgliedes 32 in Eingriff mit dem Bolzen,gewinde der beim Fahren ständig umlaufenden Schraubenwelle 25 gebracht. Das durch den Zapfen 33 in dem Schlitz 30 geführte Schaltglied 32 beginnt sich entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 34 nach der Kontaktfeder 36 hin zu bewegen. Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Schraubenwelle 25 hebt der Zapfen 33 die Kontaktfeder 36 von ihrem Kontakt 35 ab und öffnet dadurch den Stromkreis des Haltemagneten 5 und des Kupplungsmagneten 2q..
  • Infolgedessen wird der Anker 6 vom Haltemagneten 5 nicht mehr angezogen und geht unter dem Einfluß der Schrauberjfe-d,r ; des Druckknopfes g in seine Mittellage zurück, wodurch die beiden Kontaktpaare 16, 18 :arid 16, 1g geöffnet werden. Durch das Öffnen des Kontaktpaares 16, 18 wird der Stromkreis des Fahrtrichtungsanzeigers 22 unterbrochen, und dieser geht in seine Ruhestellung zurück. Da auch der Anker 26 nicht mehr vorn Kupplungsmagneten 2¢ angezogen wird, geht er unter dem Einfluß der Schraubenfeder 27 zusammen mit der Hülse 31 in seine Ruhestellung zurück, wodurch das Schaltglied 32 von der Schraubenwelle 25 entkuppelt wird. Darauf drückt die Schraubenfeder 34 das Schaltglied 32 wieder in die Anfangsstellung zurück, und die Kontaktfeder 36-schließt wieder den Kontakt 35.
  • Will man z. B. beim Fahren durch eine S-förinig gekrümmte Bahn den linken Fahrtrichtungsanzeiger 22 vorzeitig ausschalten und dafür den rechten Fahrtrichtungsanzeiger 23 einschalten, so braucht man nur dzn Druckknopf g zu drücken. Hierdurch wird der linke Schenkel des Ankers 6 vom Elektromagneten abgehoben und .der rechte, Schenkeldes Ankers 6 gegen den Elektromagneten 5 gedrückt, und dabei werden zuerst die Kontaktpaare 16, 18 und 16, 19 geöffnet und dann die Kontaktpaare 17, 20 und 17, 21 geschlossen. Durch das Öffnen der Kontaktpaare 16, 18 und 16, 1g werden die Stromkreise des linken Fahrtrichtungsanzeigers 22 ,und des Haltemagneten 5 sowie des Kupplungsmagneten 2.1 geöffnet; infolgedessen gehen der linke Fahrtrichtungsanzeiger 22 und das Schaltglied 32 in ihre Ruhestellung zurück. Durch die hierauf geschlossenen Kontaktpaare 17, 20 und 17, 21 wird der Stromkreis des rechten Fahrtrichtungsanzeigers 23 sowie der Stromkreis des Haltemagneten 5 und des Kupplungsmagneten 24 .geschlossen; nunmehr bleibt der Fahrtrichtungsanzeiger 23 so lange eingeschaltet, bis das Schaltglied 32 wieder den Kontakt 35, 36 öffnet.
  • Hat man eine Fehlschaltung vorgenommen und will den eingeschalteten Fahrtrichtungsanzeiger sofort wieder ausschalten, so drückt man den mittleren Druckknopf 13 nach unten, wodurch der Kontakt 11, 1,4 und somit alle eingeschalteten Stromkreise unterbrochen «erden, worauf der eingeschaltete Fahrtrichtungsanzeiger, der Anker 6 und das Schaltglied 32 in ihre Ruhelage zurückkehren.
  • Wie ersichtlich, ermöglicht die Ausbildung des Handschalters i alle notwendigen Schaltungen auf einfache Weise vorzunehmen. Dadurch, daß zwischen dem Handschalter und .dem Wegschalter nur eine einzige Leitung liegt, wird die Anlage einfach, billig und übersichtlich.
  • Die Ausbildung des Wegschaltergehäuses als Kupplungsmuffe ermöglicht den Einbau des Wegschalters an jeder geeigneten Stelle des Antriebs des Geschwindigkeitsmessers. Wenn gewünscht, kann die Muffe auch zwischen der biegsamen Welle und ihrem Vorderradantrieb eingebaut werden.
  • Beim Rückwärtsfahren dreht sich die Schraubenwelle 25 in entgegengesetzter Richtung als beim Vorwärtsfahren, und das Schaltglied 32 sucht sich, wenn ein Fahrtrichtungsanzeiger eingeschaltet ist, nach links zu verschieben, wird aber daran durch das Ende der Hülse 31 bzw. des Schlitzes 30 gehindert. Wegen ihrer federnden Aufhängung kann dabei die Hülse 31 mit dem Schaltglied 32 nach oben ausweichen, so daß sich die Schraubenwelle 25 ungehindert drehen kann. Der Fahrtrichtungsanzeiger muß in diesem Fall von Hand abgeschaltet werden.
  • Will man ihn nach Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke ebenfalls durch den Wegschalter 3 ausschalten, so ändert man diesen in der Weise ab, daß auf das Schaltglied 32 von beiden Seiten Schraubenfedern 39, 40 einwirken (Abb. 4) und legt in Reihe mit dein Kontakt 35, 36 einen weiteren Kontakt 37, 38, fier beim Rückwärtsfahren nach einer bestimmten Strecke durch den Zapfen 33 des Schaltgliedes geöffnet wird, wodurch wiederum der Stromkreis des Haltemagneten 5 und des Kupplungsmagneten 24 geöffnet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRITCFIE: i. Schaltvorrichtung zum selbsttätigen Rückschalten des Fahrtrichtungsanzeiger s an Kraftfahrzeugen mittels eines Schaltgliedes, das beim Einschalten eines Anzeigestromkreises mit einem im Betriebe des Fahrzeuges ständig umlaufenden Getriebeteil, z. B. des Geschwindigkeitsmessers, gekuppelt wird und nach Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke eine Schaltun,- bewirkt, die glas Schaltgetriebe in seine Ruhelage zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (32), das beim Entkuppeln vorteilhaft selbsttätig in seine Anfangslage zurückgeht, durch eine umlaufende Schraube (25j verstellt wird.
  2. 2. Schaltglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Teil eines Gewindes versehene Schaltglied (32) ,durch eine Hülse (31) ,geführt wird, die von dem Anker (26) eines Kupplungselektromagneten (24) quer zur Schraube (25) bewegt wird.
  3. 3. Schaltglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31) mit dem Anker (26) des Elektromagneten (24) nachgiebig verbunden ist.
  4. 4.. Schaltglied nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (33) des Schaltgliedes (32) durch einen Längsschlitz (3o) der Hülse (3 i) geführt wird und in der Endstellung des Schaltgliedes (32) einen Kontakt (35, 36) betätigt.
  5. 5. Schaltglied nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung in einer Muffe (3) untergebracht ist, die zwischen dem Geschwindigkeitsmeesser (2) und seinem Antrieb (.4) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltglied nach .den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (32) in seiner Endstellung einen im Stromkreis seines Kupplungselektromagneten (24) liegenden Kontakt (35, 36) öffnet.
DE1930547782D 1930-11-22 1930-11-22 Schaltvorrichtung zum selbsttaetigen Rueckschalten des Fahrtrichtungsanzeigers an Kraftfahrzeugen Expired DE547782C (de)

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DE (1) DE547782C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951495C (de) * 1952-09-25 1956-10-31 Erich Weimer Sicherheitsschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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