DE592970C - Selbstkassierer zum Zurschaustellen von Mitteilungen, Reklameanzeigen o. dgl. - Google Patents
Selbstkassierer zum Zurschaustellen von Mitteilungen, Reklameanzeigen o. dgl.Info
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- DE592970C DE592970C DER86178D DER0086178D DE592970C DE 592970 C DE592970 C DE 592970C DE R86178 D DER86178 D DE R86178D DE R0086178 D DER0086178 D DE R0086178D DE 592970 C DE592970 C DE 592970C
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Selbstkassierer zum Zurschaustellen von Mitteilungen,
Reklameanzeigen o. dgl., derart, daß bei ihm die Mitteilungen, Anzeigen o. dgl. nach bestimmter
Zeit selbsttätig wieder verschwinden. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art
laufen beispielsweise endlose Bänder mit Aufhängehaken um, welche die zur Schau zu stellenden
Schriften u. a. langsam an einem Schaufenster vorbeibewegen. Der Antrieb dieser Bänder ist dabei ständig wirksam und muß,
falls er z. B. aus einem· Fallgewicht oder einer Feder besteht, in bestimmten Zeitabständen
vom Besitzer des Automaten aufgezogen werden.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen,
bei welcher der Antrieb nur im Bedarfsfalle wirksam wird und vom Benutzer des Apparates
zwangsläufig in dem erforderlichen Maße auf-
ao gezogen wird.
Das Neue des Anmeldungsgegenstandes besteht dementsprechend darin, daß ein in an sich
bekannter Weise nach Münzeinwurf bewegbares Schaufenster derart mit einem Kraftspeicher
verbunden ist, daß dieser entsprechend der Bewegung des Fensters aufgezogen wird und nach
seinem Ablauf ein die ausgestellte Karte tragendes Organ so bewegt, daß die Karte abfällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι den Reklameanzeiger in Draufsicht
mit abgenommenem Deckel bzw. der abgenommenen Oberwandung,
Abb. 2 denselben im Schnitt nach Linie Ι-Γ der Abb. 1,
Abb. 3 denselben in Stirnansicht mit abgenommener Vorderwandung,
Abb. 4 den Reklameanzeiger im Schnitt nach Linie H-II' der Abb. 1,
Abb. 5 die Verriegelungsvorrichtung für die in der Geldeinwurfbahn vorgesehene Klappe in
Vorderansicht,
Abb. 6 die in der Abb. 5 dargestellte Verriegelungsvorrichtung in Seitenansicht.
In einem z. B. kastenförmigen Gehäuse 1 ist ein Fensterrahmen angeordnet, der die Stirnwandung
teilweise abschließt und ein Fenster 2 trägt, das in seinem oberen Teil gewölbt ist.
Das Fenster ist um eine Achse 4 drehbar und besitzt Griffe 5 zum Aufklappen. Im Gehäuse 1
befindet sich ein Federwerk 6, das aus einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten, auf
einer feststehenden Achse drehbaren Gehäuse und aus einer darin aufgewickelten Blattspiralfeder
7 besteht. Das eine Ende der Feder wird etwa durch Befestigung an der feststehenden
Achse gehalten, während ihr anderes Ende im Innern des Federgehäuses befestigt ist. Ein über
eine Rolle 8 geführtes und mit einer Aufschlagplatte 9 verbundenes Zugorgan gestattet ein
Aufziehen des Federgehäuses, indem sich die nach innen vorstehende Kante des Fensterrahmens
beim Aufklappen des unter dem Zug zweier Federn 10 stehenden Fensters 2 auf die
Aufschlagplatte 9 auflegt und diese nach unten bewegt. Die Achse des Federwerks trägt ein
Zahnradsegment ii, das mit einem Zahnrad 12
in Eingriff steht. Mittels Schnur- oder Riementriebs wird die Drehung des Zahnrades 12 auf
ein Zahnrad 14 übertragen, das die mit einem Zahnradsegment 15 ausgerüstete Welle 16 bewegt.
Beim Niedergehen der Platte 9 wird mittels eines Schnur- o. dgl. Antriebes das Federwerk
gedreht, wobei sich die in seinem Innenraum befindliche Feder 7 spannt. Dabei kommt
das Zahnradsegment 11 außer Eingriff mit dem
Zahnrad 12. Erst nach einem durch an sich bekannte Regelorgane gedämpften Ablauf der
Blattfeder kämmen die Verzahnungen 11 und 12 wieder, und die Schaukarte 0. dgl. wird abgeworfen.
Selbstverständlich kann an Stelle der zu spannenden Feder 7 auch ein Gewichtstriebwerk
benutzt werden. Auch kann als Kraftübertragungsmittel statt der Zalmräder und des
Riemen- bzw. Seiltriebes natürlich ein Hebelmechanismus z. B. mit einem exzentrisch angebrachten
abgefederten Hebel ο. dgl. Verwendung finden. Die Walze 16 ist mit einer oder
mehreren Ösen 17 versehen, die zur Aufnahme der an der mit Reklameaufschrift versehenen
Platte 18 vorgesehenen Haken 19 dienen. Nach
dem erfolgten Aufziehen des Federmechanismus 6 beim Verschwenken des Fensters um die
Drehachse 4 wird nach einer bestimmten Zeit, die dem Ablauf des Federmechanismus entspricht,
das Auslösen der Karte 18 bewirkt, indem die Walze 16 in Umdrehung versetzt
wird, so daß die Karte 18 mit ihrem Haken ig
aus den Ösen 17 ausgehängt wird und alsdann infolge der Anordnung der schiefen Ebene 20
in einen in der Zeichnung nur angedeuteten Sammelbehälter gelangt.
Zum Geldeinwurf dient eine mit 21 bezeichnete Führungsbahn, die im oberen Teil der
Vorderwandung des Gehäuses beginnt und im Längsschnitt etwa einen anhähernd rechtwinkligen
Verlauf hat, so daß ein oder mehrere Geldstücke 22 auf einen unterhalb der Bahn vorgesehenen
zweiarmigen, um die Achse 23 schwenkbaren Hebel 24 mit Wucht gelangen
+5 können. Der eine Arm des Hebels 24 dient somit zur Aufnahme der Geldstücke, während
der andere Arm sich gegen einen Hebel 25 anlegt, welch letzterer auf einen in der Hülse 26
geführten abgefederten Stift 27 einwirkt. Der Hebel 25 bildet die Sperrung für das Fenster,
indem derselbe eine geeignete Fläche 28 aufweist, unterhalb welcher ein in der Längsrichtung
verschiebbarer, mit dem Fenster in Verbindung gebrachter Riegel 29 mit seiner Abschrägung
30 zu liegen kommt. Die Anordnung dieser Sperrvorrichtung ist somit so gedacht,
daß nach dem erfolgten Einwurf des Geldes durch das Gewicht desselben der doppelarmige
Hebel 24 derart geschwenkt wird, daß durch das Hochbewegen des Hebels 25 der Riegel 29 frei
wird, so daß das Fenster nunmehr beliebige Zeit nach dem Münzeinwurf geschwenkt werden
kann. Haben nun die Geldstücke in dieser Weise den doppelarmigen Hebel 24 verschwenkt,
so genügt dieses Ausschwenken des Hebels noch nicht, um die Geldstücke in den mit 31 bezeichneten
Geldsammelbehälter gelangen zu lassen. Dieses wird dadurch erreicht, daß die obere
Kante 32 der Öffnung 33, die zum Überleiten des Geldstückes in das Innere des Geldsammelbehälters
31 dient, genügend tief angebracht ist, um das Abgleiten der Geldstücke 22 in die
Öffnung 33 und alsdann in den Geldsammelbehälter 31 zu verhindern. Das Weiterleiten der
Geldstücke 22 in den Sammelbehälter 31 wird erst beim Schwenken des Fensters ermöglicht.
L1Hi das weitere Schwenken des doppelarmigen
Hebels 24 derart zu bewirken, daß die Kante 32 der Öffnung 33 den Geldstücken 22 nicht mehr
im Wege steht, hat der Fensterrahmen bzw. die an demselben angeschlossene Ouerplatte eine
Führungsbahn 34 (Abb. 2). Die Bahn 34 bildet einen um die Achse 4 gelegten Teilkreis, und ihr
Vorderteil 35 ist nach Art einer schiefen Ebene abgeschrägt, so daß beim Schwenken des
Fensters der Riegel 29 nach außen bewegt wird und somit mit seiner Abschrägung 30 gegen die
Schrägfläche 28 des Gliedes 25 drückt oder das weitere Hochdrücken des Hebels 25 verursacht,
so daß infolge der nun möglichen weiteren Senkung des die Geldstücke aufnehmenden Armes
des Hebels 24 die ersteren unterhalb der oberen Begrenzungskante 32 der Öffnung 33 zu liegen
kommen und somit in den Behälter 31 gelangen können.
Um zu vermeiden, daß während der Zeit, in der die Anzeige sich im Automaten befindet, ein
anderer durch erneuten Geldeinwurf eine Entfernung der Karte vor dem Zeitablauf bewirkt,
ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die in an sich bekannter Weise den Münzeinwurf sperrt,
solange der Apparat benutzt wird. Zu diesem Zweck weist die Geldeinwurfbahn 21 eine um
den Bolzen 36 schwenkbare Klappe 37 auf, die beim Geldeinwurf bei Freisein des Automaten
durch die Geldstücke leicht angehoben wird, während dieselbe mittels des im nachfolgenden
näher angegebenen Mechanismus ein Einwerfen von Geldstücken verhindert, solange der Apparat
nicht frei ist. Die Klappe 37 legt sich mit ihrem unteren Ende gegen ein Verriegelungsstück 38, welches zwei vorstehende Nasen 39
trägt, die durch Federn 40 gegen die Wandung der Geldeinwurfbahn. abgefedert sind. Das Verriegelungsstück
ist in entgegengesetzter Riehtung durch eine weitere Feder 41 abgefedert.
An der unteren Begrenzungsfläche des Verriegelungsstückes 38 greift ein Stift an, der unter
Zwischenschaltung eines um den Bolzen 42 drehbaren Hebelarmes 43 und des Hebels 44 an dem
an dem vorstehenden Ende der Klappe vorgelehenen Kopfstück 45 angelenkt ist. Über das
Kopfstück kann ein mit einer entsprechenden Öffnung versehenes Führungsstück 46 geschoben
werden, welches mit einer Platte 36" verschiebbar
angeordnet ist. Das Führungsstück 46 ist mit einem Hebelsystem 47 verbunden, das eine
Feder 48 aufweist, die mit ihrem einen Ende an einer Platte 49 und mit ihrem anderen Ende
an der Platte 50 angeschlossen ist (Abb. 5). Das Hebelsystem 47 endet in einem senkrecht verlaufenden
Bolzen 51, welcher auf dem Ansatzteil 52 der durch ein Zugorgan mit dem Federwerk
6 verbundenen Platte 9 ruht. Die Platte 49 ist fest mit dem sie aufnehmenden Hebel verbunden,
während die Platte 50 auf dem Hebel
!5 lose angebracht ist und z. B. an der Wandung
oder an der Decke des Automaten befestigt ist. Beim Geldeinwurf bei unbenutztem Apparat
bietet die Klappe 37 den Geldstücken so gut wie gar keinen Widerstand. Beim Schwenken
des Fensters wird jedoch infolge der Wirkung der Feder 48 der Stift 51 infolge des Ausweichens
der Platte 52 verschoben, so daß das Führungsstück 46 heruntergedrückt wird und
über das Kopfstück 45 greift und somit die gewünschte Verriegelung der Klappe nach einem
bei Freisein des Apparates erfolgten Geldeinwurf bewirkt. Dabei wird gleichzeitig durch
die Feder 41 das Verriegelungsstück 38 gegen die untere Begrenzungskante der Klappe 37
gedrückt.
Die Zeiteinstellung, nach deren Ablauf die Karte 18 selbständig entfernt wird, wird durch
den Federmechanismus 6 bestimmt, dessen Feder 7 dem Ausschlag des Fensters entsprechend
gespannt wird. Will man mehrere ZeiteinstellungsmögHchkeiten haben, so müssen
mehrere Spiralfedern sinngemäß verwendet werden, während man dazu auch einen besonderen
Geldeinwurf benötigen würde.
Die Arbeitsweise bei Benutzung des Reklameanzeigers ist nun folgende:
Zuerst wird aus einem an sich bekannten Kartenautomaten die Karte nach dem erfolgten
Geldeinwurf entnommen und ausgefüllt. Nun kann der eigentliche Reklameanzeiger in Benutzung
genommen werden, indem demselben ein oder mehrere Geldstücke bestimmten Wertes zugeführt werden. Die Geldstücke gelangen
auf den doppelarmigen Hebel 24 und bewirken in beschriebener Weise die Entriegelung des 5"
Fensters. Alsdann kann das Fenster geschwenkt werden, wobei während des Schwenkens einerseits
die Federn 10 gespannt werden, andererseits durch Hochbewegen des Hebels 25 mittels
des verschiebbaren Riegels 29 und des damit verursachten weiteren Schwenkens des Doppelarmes 24 die Geldstücke 22 in das Innere des
Geldsammelbehälters 31 gelangen. Durch Anlegen der vorstehenden Kante des Fensterrahmens
2 an die Platte 9 wird die Spiralfeder 7 aufgezogen, während gleichzeitig die beschriebene
Verriegelung der schwenkbaren Klappe 37 erfolgt. Nunmehr kann die Karte 18 mittels
der Haken 19 in den Ösen 17 der Walze 16 aufgehängt
werden, während das Fenster infolge der Entspannung der Federn 10 in seine ursprüngliche
Lage zurückschnellt. Der Reklameanzeiger ist somit gegen das erneute Benutzen desselben während der bezahlten Benutzungsdauer gesichert, während nach Ablauf der
Zeit, die z. B. 2, 3 oder mehr Tage betragen kann, infolge der Anordnung der Zahnsegmente
die Bewegung der Wake 16 und somit die selbsttätige Auslösung der aufgehängten
Karten 18 bewirkt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbstkassierer zum Zurschaustellen von Mitteilungen, Reklameanzeigen o. dgl., die-80 - nach einer bestimmten Zeit durch eine Hilfskraft selbsttätig wieder entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weisenach Münzeinwurf bewegbares Schaufenster (2) derart mit einem Kraftspeicher (6, 7) verbunden ist, daß dieser der Bewegung des Schaufensters entsprechend aufgezogen wird und nach seinem Ablauf ein die ausgestellte Karte (18) tragendes Organ (16, 17) so bewegt, daß die Karte, abfällt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER86178D DE592970C (de) | 1931-05-27 | 1931-05-27 | Selbstkassierer zum Zurschaustellen von Mitteilungen, Reklameanzeigen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER86178D DE592970C (de) | 1931-05-27 | 1931-05-27 | Selbstkassierer zum Zurschaustellen von Mitteilungen, Reklameanzeigen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592970C true DE592970C (de) | 1934-02-19 |
Family
ID=7417499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER86178D Expired DE592970C (de) | 1931-05-27 | 1931-05-27 | Selbstkassierer zum Zurschaustellen von Mitteilungen, Reklameanzeigen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592970C (de) |
-
1931
- 1931-05-27 DE DER86178D patent/DE592970C/de not_active Expired
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