DE2504098A1 - Zusammengesetztes druckrad - Google Patents
Zusammengesetztes druckradInfo
- Publication number
- DE2504098A1 DE2504098A1 DE19752504098 DE2504098A DE2504098A1 DE 2504098 A1 DE2504098 A1 DE 2504098A1 DE 19752504098 DE19752504098 DE 19752504098 DE 2504098 A DE2504098 A DE 2504098A DE 2504098 A1 DE2504098 A1 DE 2504098A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spokes
- spoke
- printing
- wheel
- heads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/42—Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/24—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
- B41J1/28—Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
- B41J1/30—Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers with the types or dies moving relative to the carriers or mounted on flexible carriers
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GfRÜNECKER
OIPL.-INQ.
H. KINKELDEY Z D U 4 U O O VV. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
P. H.JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
31. Jan. 1975
P 8870
D/74261
P 8870
D/74261
XEROX CORP.
Xerox Square, Rochester, New York 14644, USA
Zusammengesetztes Druckrad
Die Erfindung betrifft allgemein Aufschlagdrucker und bezieht
sich insbesondere auf Druckelemente, welche Zeichen aufweisen, wie sie bei seriellen Aufschlagdruckern verwendet werden. Der
Erfindungsgegenstand wird nachfolgend als Druckrad bezeichnet.
Der Name für Aufschlagdrucker ist von der Verwendung von Hämmern
oder ähnlichen Einrichtungen abgeleitet, welche dazu dienen, einen Kopf gegen einen Färbträger und ein Aufzeichnungsmedium
zu schlagen, im allgemeinen ein geeignetes Papier, hinter
609816/0610
ORIGINAL INSPECTED
welchem eine Platte angeordnet ist. Der Färbträger ist üblicherweise
ein Band, d. h. ein langgestrecktes Gewebe oder ein langgestreckter Stoff, welcher mit Farbe imprägniert ist.
Die Farbe wird auf das Fapier-Aufzeichnungsmedium übertragen, wenn das Papier und das Farbband unter dem Aufschlag des Hammers in engem Kontakt gebracht werden. Die Farbe wird·von dem
Band in den erhöhten Bereichen auf den Kopf übertragen, welche der Form eines Zeichens entsprechen. Allgemein ist ein seriell
arbeitender Aufschlagdrucker eine Einrichtung, bei welcher
eine Druckzeile in der Weise geschrieben wird, daß ein Zeichen nach dem anderen aufgebracht wird. Klassische Beispiele für
serielle Drucker sind die allgemein bekannte Büroschreibmaschine,
ein Fernschreiber und Ausgabedrucker für digitale Datenverarbeitungsanlagen.
Andere klassische Aufschlagdrucker sind Rechen*-,
maschinen, beispielsweise Addiermaschinen und Buchungsmaschinen, welche meistens numerische Zeichen verwenden.
Druckelemente für serielle Drucker, welche im wesentlichen die
Form eines Rades oder einer ähnlichen Einrichtung aufweisen, sind grundsätzlich bekannt. Hierzu wird auf die US-Patent sehr if- <
ten 2 256 663 (WO, 3 461 235, 3 ^98 4-39 und 3 651 916 hingewiesen.
Kürzlich hat die Diablo Corporation, eine Tochter der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung, einen seriellen
Drucker auf den Markt gebracht, und zwar unter dem Handelsnamen "Hytype Printer I" der ein Druckrad aufweist, welches
eine Mehrzahl von Köpfen hat, die an den Enden von Speichen oder Balken angeordnet sind, die sich von einer Nabe aus radial
nach außen erstrecken. Das Druckrad wird durch eine Servoeinrichtung in eine ausgewählte Stellung gedreht, wobei entsprechende
Zeichen in einer Druckstation einem Hammer und einem Farbband gegenüberstehen. Ein Drucker dieser Art ist in der US-Patentanmeldung
beschrieben, welche am 4. 9· 1973 im Namen von Andrew
Gabor, beim US-Patentamt unter der ITr. 394· 0?2 mit dem Titel
"Hochgeschwindigkeitsdrucker mit einem bei einer Wagenbewegung intermittierend arbeitenden Druckrad" als Zusatz zu der am
609816/0610
25. 2. 1972 unter der Nr. 229 314 eingereichten Anmeldung
hinterlegt wurde. Die Offenbarung dieser "beiden oben, genannten
Anmeldungen wird hiermit ausdrücklich zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung erklärt* Die Einrichtung "Hytype Printer I"
hat einen wirtschaftlichen Erfolg gehabt, da sie ein elektronischer Drucker ist, welcher dazu in der Lage ist, milt hoher
Geschwindigkeit und in vielseitiger Weise zu arbeiten. Das dabei verwendete Druckrad ist im Grunde eine Anordnung aus
einem einzelnen Element, indem die Speichen und "Köpfe einen zu einem integralen Bauteil vergossenen bzw. verschmolzenen
thermoplastischen Aufbau bilden. Dieses Druckrad zeigt eine außerordentlich gute Leistung und ist sehr wirtschaftlich,
d. h. das zu einem integralen Bauelement zusammengefügte Druckrad ist verhältnismäßig wirtschaftlich herstellbar. Jedoch,
ist festzustellen, daß die Anforderungen an die Druckqualität bei bestimmten Anwendungsfällen von diesem bekannten Druckrad
nicht immer erfüllt werden."·
Insbesondere sind bei einer Anwendung zum automatischen Texteditieren mit einer Schreibmaschine die Anforderungen an ein
Druckrad groß. Beim Text-Editieren oder beim Schreiben in einem
Büro führen die hohen Anforderungen an die Druckqualität dazu, daß das Druckrad einer etwa 10-mal größeren Kraft ausgesetzt
wird und zwar wegen der etwa 5-fachen Hammer energie, imTTer gleich
zu einem "Hytype Printer", der als Ausgabeeinrichtung von beispielsweise einer digitalen Datenverarbeitungsanlage arbeitet.
Texteditiermaschinen haben ein Druckwerk, eine Tastatur und
eine, elektronische Steuereinrichtung, die einen Speicher aufweist. Von einer Schreibkraft wird eine Zeicheninformation in
den Speicher eingegeben und/oder es wird auf der Schreibmaschine eine Kopie hergestellt, und zwar mit einer Geschwindigkeit
609816/0610
zwischen etwa 0,5 bis 2,0 Zeichen pro Sekunde. Die geschriebene Information wird von der elektronischen Einrichtung
weiterverarbeitet, um Fehler zu korrigieren und das Format entsprechend umzuordnen, und es wird ein editiertes Dokument ·
automatisch von der Maschine unter der Steuerung der elektronischen Einrichtung mit Geschwindigkeiten'bis zu 15 Z-eichen
pro Sekunde erzeugt. Unter diesen Voraussetzungen muß das Druckrad natürlich sowohl im manuellen Betrieb als auch im
automatischen Betrieb arbeiten, wobei sich diese beiden Betriebsarten zumindest hinsichtlich der Geschwindigkeit erheblich
unterscheiden. Der Benutzer erwartet im allgemeinen jedoch eine gleiche Druckqualität, und zwar unabhängig davon, ob die
Maschine mit zwei oder mit zwanzig Zeichen pro Sekunde betrieben wird.
Ein integrales Druckrad aus Plastikmaterial arbeitet sowohl bei der geringen als auch bei der hohen Geschwindigkeit grundsätzlich
zufriedenstellend sowie auch'bei den beiden oben
genannten Energiepegel^n, jedoch nicht hinsichtlich der Druckoder Bildqualität über dieselbe Lebensdauer. Ein Verlust an
Bildqualität läßt sich im allgemeinen durch die erste Verminderung der Bildauflösung beurteilen, welche mit dem bloßen
Auge erkennbar ist. Das erfindungsgemäße Druckrad arbeitet jedoch sogar unter stärker verschiedenen Arbeitsbedingungen
ausgezeichnet, als sie oben erwähnt wurden·
Aufgabe der Erfindung ist-es, ein Druckrad der oben genannten
Art zu schaffen, welches insbesondere bei außerordentlich verschiedenen Betriebsbedingungen gleichbleibend zuverlässig
und exakt arbeitet.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung bei der Herstellung von
Dokumenten eine besonders hohe Druckqualität erreicht werden,
609816/0610
2504038
indem ein Aufschlagdrucker mit einem Druckrad verwendet wird,
wie er in der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung die Lebensdauer von Druckrädern
der oben beschriebenen Art erhöht werden.
Weiterhin sollen gemäß der Erfindung die mechanischen Eigenschaften
und die Betriebseigenschaften eines Druckrades der oben
beschriebenen Art verbessert werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Druckrad geschaffen, welches sich
von bekannten Druckrädern unter anderem dadurch unterscheidet, daß es als zusammengesetztes Druckrad aus wenigstens zwei Bauteilen
besteht, wobei eine Speiehen- oder Balkenanordnung vorgesehen ist, bei welcher Zeichenköpfe an dem Ende der Speichen
angebracht sind.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Druckrad geschaffen, welches Zeichenköpfe aufweist, deren Druckflächen derart ausgebildet
sind, daß sie wiederholten Schlägen von einem Hammer mit hoher Energie standhalten können, wobei sie an Speichen angebracht
sind, welche ausgezeichnete Biegeeigenschaften haben, damit der Kopf zu einem Aufzeichnungsmedium hin ausgelenkt werden
kann,und zwar zum Drucken, wobei er von einem Hammer beaufschlagt wird, und anschließend wieder zurückkehrt.·
Gemäß der Erfindung weist ein Kopf für ein Druckrad zwei getrennte
Teile auf. Ein Teil dient dazu, die Aufschlagfläche aufzunehmen, mit welcher ein Hammer zum Eingriff kommt, und der andere Teil
dient dazu, mit einer Speiche verbunden zu werden. Durch die Verwendung von getrennten Teilen wird für einen Kopf eine erhöhte Lebensdauer erreicht, weil der Aufschlagteil oder der
Aufschlagabschnitt den meisten Spannungen ausgesetzt ist und · standhält, welche durch den Aufschlag des Hammers erzeugt werden.
609816/0610
Dadurch wird die Verklebung, welche den Kopf mit dem Ende der
Speiche verbindet, gegen die Wirkung des Aufschlages vom. Hammer geschütz^.
Mit dem erfindungsgemäßen Druckrad sind die Eigenschaften und
Vorteile erreichbar, auf die oben bereits hingewiesen wurde, während andererseits die aufgezeigten Nachteile zugleich überwunden
werden. Das erfindungsgemäße Druckrad weist Typen— oder Zeichenköpfe auf, die aus einem Material geschmolzen oder gegossen
sind, welches mit einem Polymer ausgestattet ist, indem ein solches Material auf die Enden der Speichen oder Balken des
Rades aufgebracht wird. Die Speichen und ihr kreisförmiges Basiselement bilden ein Einsatzelement, welches aus einem dünnen Metallblech
hergestellt ist. Jeder Balken ist ähnlich wie eine Blattfeder aufgebaut, welche vibriert oder schwingt, wenn sie ausv-einer
gemeinsamen Ebene, in welcher alle Balken liegen, ausgelenkt wird. Dieses Merkmal verleiht den Speichen außergewöhnlich gute Biegungseigenschaften, weil auf diese Weise die Speiche nicht nur leicht
zu einer Druckstation hin zu biegen ist, sondern auch schnell in die gemeinsame Ebene zurückkehrt. Die Biegeeigenschaften werden
auch durch das Gewicht der Speichenenden gefördert, welche die Köpfe tragen. Die Biegeeigenschaften der Speichen oder Balken
werden dadurch beeinflußt oder gesteuert, daß mit den Speichen ein Dämpfungselement verbunden wird. Das bevorzugte Dämpfungselement besteht aus einem Stoffmaterial, welches mit den Speichen
verklebt wird.
Zu den übrigen Bauteilen des Druckrades gehören eine Nabe, welche mit der Basis des Einsatzelementes verbunden ist, und eine Kappe,
welche zur Handhabung des Gegenstandes dient. Die Nabe weist einen Keil oder eine Nut auf, um das Rad in einer festen Winkelstellung
derart zu fixieren, daß bestimmte Köpfe dadurch adressiert werden können, daß das Rad um eine vorgegebene Winkelverlagerung
gedreht wird. Die Nabe weist weiterhin eine Fahne auf, welche sich zwischen den Speichen radial nach außen erstreckt.
609816/0810
_ 7 —
2504öse -
Die !"ahne unterstreicht ein Zeichen, wenn es in eine fluchtende
Anordnung mit der Druckstation gedreht ist und markiert die jeweilige Druckposition für das Bedienungspersonal.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Aufschlagdruckelement in der
Form eines Rades geschaffen, welches dadurch hergestellt wird^
daß thermoplastische Zeichenköpfe auf die Enden von Metallspeichen
oder -balken aufgeschmolzen oder -gegossen werden, wobei sich die Speichen oder Balken von einem Mittelteil aus
radial nach außen erstrecken. Die Speichen haben aμsgezeichnete
Biegeeigenschaften, während das thermoplastische Material einen solchen Raum ausfüllt, daß die Köpfe eine Toleranz haben, so daß
ein Druckhammer auf sie aufschlagen kann. Ein mit einem Elastomer
imprägnierter Stoff ist mit den Speichen verklebt, um die Biegeeigenschaften
der Speichen zu steuern, während die Köpfe einen Metallüberzug aufweisen, um die Abnutzung zu vermindern. Eine
Plastiknabe ist an dem Mittelteil angebracht und weist eine Fahne auf, welche sich zwischen den Speichen nach außen erstreckt, um das Drucken in einer Druckzeile zu betonen. Das
Rad weist eine Kappe auf, welche an der Wabe angebracht ist und als Griff für die Einrichtung dient. In die Nabe ist ein'
quadratischer Schlitz eingearbeitet, um das Druckrad in eine feste Winkelstellung auf der Welle eines Aufsehlagdruekers zu
bringen.
609816/0610
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen G-rundriß eines zusaminengesetzen erfindungsgemäßen
Druckrades,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das zusammengesetzte Druckrad gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung, welche einen typischen
Zeichenkopf sowie die Anordnung am Ende einer Speiche darstellt, '
Fig. 4- einen Schnitt durch einen Zeichenkopf entlang der -O*
Linie 4—4- in der Fig. 5, · .
Fig. 5 einen Grundriß eines Zeichenkopfes, wobei die Spitze
der Speichen innerhalb des Kopfes in gestrichelter .
Linie dargestellt ist, : .
Fig. 6 einen Schnitt durch einen. Kopf und'eine Speiche entlang
der Linie 6-6 in der Fig. 5»
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in eier Fig. 1,
welcher die Verbindung zwischen dem Dämpf ungs element und den Speichen darstellt, .-.--.'
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches der Fig. 2, welcher von dem kreisförmigenPfeil 8 umgeben ist,
609816/0610
Pig. 9 einen Teilgrundriß des Einsatz element es, welches in
dem zusammengesetzten Druckrad gemäß I1Xg. 1 verwendet
wird,
J1Xg. 10 und 11 Lastdiagramme einer Speiche, wobei die Kräfte
veranschaulicht sind, die auf einen Biegebalken bzw. eine gebogene Speiche wirken und.wobei diese, mathematischen
Ausdrücke zur Beschreibung des Biegevorganges definiert sind, und
Fig. 12 ein Lastdiagramm von drei benachbarten Spexchen,
wobei die Definitionen der mathematischen Ausdrücke '.
angegeben sind, welche die Durchbiegung der benachbarten Spexchen beschreiben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verkörpert das'
Druckelement oder das Druckrad 1 gemäß S1Xg. 1. Das Druckrad
weist einen zusammengesetzten Aufbau auf, der aus verschiedenen Bauelementen besteht, zu denen als wichtigste gemäß Pig. 1 die
Zeichenköpfe 2 zählen, welche auf die Enden der Spexchen oder "-Balken 4- aufgelötet sind. Weitere Bauelemente sind eine Dämpfungseinrichtung bzw. ein Dämpfungselement 6, welches über den
Spexchen angeordnet ist, um ihre Biegungseigenschaften zu verändern, sowie die Nabe 8, welche an den Mittelteil des
Hades mit seiner 3?ahne 9 angenietet ist, welche sich zwischen
den Spexchen nach außen erstreckt. Eine Kappe 10 zur Handhabung des Eades ist an dem Kern des Rades oberhalb der Nabe angebracht.
In den Fig. 3 bis 6 sind die Einzelheiten eines Zeichenkopfes
im einzelnen näher erläutert. Das Zeichen "D" ist dazu ausgewählt, den auch für andere Zeichenköpfe typischen Aufbau zu
erläutern. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind 88 Zeichen ausgewählt, welche einen Zeichenyorrat darstellen, welche den
Anforderungen in den allermeisten Fällen entsprechen, die bei
609816/0810
-1C- ■ -
der Herstellung eines Schriftwerkes in englischer Sprache zu stellen sind. Bei Ausfuhrungsbeispielen für andere Sprachen
wird ein Speichenrad mit 92 Speichen verwendet. Der Zeichenvorrat enthält große und kleine Buchstaben, Zahlen, Interpunktionszeichen
und andere nützliche Symbole. Die Anzahl der Zeichen in einem Zeichenvorrat wird oft durch eine Dar- .
stellung in einem binären oder einen digitalisierten Kode beeinflußt, welcher bei elektronischen Einrichtungen-verwendet
wird, welche mit einer Anschlagdruckeinrichtung ausgestattet sind, bei welcher das Rad verwendet wird. Zur Erzeugung
von Dokumenten wird ein 5-Bit-Binärkode gebraucht, um zumindest das englisches Alphabet im Zeichenvorrat zu haben, "weil
32 Bit-Kombinationen erreicht werden können. In der Praxis ist jedoch ein 6-Bit-Kode mit 64 Bit-Kombinationen zweck-,
mäßiger, weil in einem Zeichenvorrat mit 64· Zeichen sowohl kleine als auch große^ Buchstaben und Interpunktionszeichen *.*.
untergebracht werden können. Das erfindungsgemäße Rad mit 88 Zeichen erfordert einen 7~Bit-Kode, die Kapazität des Zeichenvorrates
wird jedoch nicht wegen eines Mangels an verfügbaren Binärzeichenkombinationen ausgedehnt, um die Zeichen im Vorrat
darzustellen. Die nicht-verwendeten Bit-Kombinationen können Funktionen wie "Leertaste", Wagenrücklauf und anderen
Punktionen zugeordnet v/erden. Der oben erwähnte Hytype-Drucker
verwendet ein Druckrad mit 96 Zeichenköpfen, welche auf dem
Rad verteilt sind. - ' "
Die Köpfe werden auf die Spitzen der Speichen aufgeschmolzen, indem eine mit einem Polymer 22 ausgefüllte Masse 21 verwendet
wird, und anschließend werden die Köpfe mit einem geeigneten Verfahren mit einer abriebfesten Metallschicht 23 überzogen.
Beim Gießen werden natürlich der gesamte Kopf einschließlich der Druckfläche 24- (in diesem Fall der Buchstabe "D" und die
6 0 9 8 16/0610
; .25P489.8-.ν';-
Anschlagfläche bzw. Aufschlagfläche 25 geformt. Die Druckfläche
ist der erhöhte Teil, welcher die Form des Buchstabens "D"
aufweist, der bei einer Druckeinrichtung, die ähnlich wie eine Schreibmaschine aufgebaut ist, die Farbe eines Farbbandes auf _:
das Papier überträgt, und zwar in Form eines Buchstabens "D",
wenn ein Hammer auf die Anschlagfläche bzw. Aufschlagfläche 25 auftrifft. V ■■.""■
Die Aufschlagfläche ist außerhalb des Endes der Speiche angeordnet.
Durch diese Definition^wird der Kopf in zwei Hauptteile
unterteilt, von denen der eine der Druckteil 26 ist, der meinst ens unter dem Buchstaben "D"- oder einem anderen Zeichen liegt
und von denen der andere der Fangteil 2? ist, welcher das Eade
einer Speiche 4- umgibt. Bei dieser Trennung zwischen dem Druckteil
und dem Fangteil wird die Verbindung zwischen dem Kopf V.
und der Speiche gegen Spannungen geschützt, welche in dem Kopf unter den Kräften auftreten,., welche während eines Druckvorganges
auf den Kopf übertragen werden. Die Hauptkraft, welche ' auf den Kopf wirkt, ist diejenige Kraft, welche, zwischen dem
Hammer und der Platte auftritt.
Jeder Zeichenkopf hat eine Markierung 28, um das Zeichen auf
dem Kopf in bezug auf eine Drucklinie positionieren zu können.
Diese Markierung ist in bezug auf die Mitte des Rades genau
ausgerichtet, und das Zeichen ist in bezug auf diese Markie- .
rung exakt positioniert. Diese Markierung ist auf dem Kopf an einer Stelle mit einem kürzeren oder einem gleichen .Radius
angebracht, welcher demjenigen entspricht, der für das unterste
Zeichen im Zeichenvorrat gilt, d. h. normalerweise für den kleinen Buchstaben.
Der Fangteil 27 des Kopfes weist eine Rückprallfläche 29 auf,
welche unterhalb der Auf schlagfläche 25 liegt, um an einen
6098 16/0810
Anschlag oder einen Puffer anzuschlagen, der ein starr "befestigtes
Element aufweist, um. mechanisch die Strecke zu begrenzen,
welche die Speiche und der Kopf beim Zurückprallen sich durchbiegen können. Die Dicke des Kopfes ist derart gewählt, daß er
nicht nur eine ausreichende Festigkeit und Lebensdauer aufweist, sondern auch einen Versatz 29a gegenüber der Speiche 8 hat.
Durch diesen Versatz wird es ermöglicht, daß der Puffer oder der Anschlag räumlich näher an dem Rad angeordnet ist.
Der Fangteil 27 des Kopfes weist auch einen abgeschrägten
Bereich auf, der durch die geneigte Fläche 27A und die ebene
Fläche 27B festgelegt ist. Der abgeschrägte Bereich verkürzt die Abmessung der Fläche 24-A, welche unter der Druckfläche 24
liegt, so daß die Möglichkeit einer störenden Wechselwirkung mit dem Band oder einer anderen Einrichtung und einer Platte./
auf ein Minimum beschränkt wird. Neben anderen Vorteilen wird durch diese Form beim G-ießvorgang auch das Abdampfen gefördert.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der zusammengesetzten Kopf- und Speichenanordriung gemäß der Erfindung besteht darin, daß
in dem Körper eines Kopfes 2 im wesentlichen keine Hohlräume oder scharfe Kanten auftreten. Typischerweise wird beim Gießvorgang
ein Stift oder eine andere Halte einrichtung dazu verwendet, eine gewünschte Beziehung zwischen einem Einsatz element.
wie einer Speiche 4- und der Form aufrechtzuerhalten. Der Haltestift führt dazu, daß ein Hohlraum oder eine Diskontinuität
innerhalb des Körpers des Kopfes entsteht, was der Lebensdauer des Kopfes abträglich ist. Solche Unregelmäßigkeiten werden
gemäß der Erfindung vermieden. Die Spitze einer Speiche kragt in eine Form hinein, wobei das flüssige Plastikmaterial die
Möglichkeit hat, frei darum herum zu fließen. Die Speichenspitze bzw. das Speichenende innerhalb des Fangabschnittes zu
halten, hat die Bedeutung, daß sie bzw. es keinen untragbaren Biegekräften unterworfen wird, wenn die Flüssigkeit des Plastikmaterials
in die Form eingeführt wird oder während des Aushärtens
609816/0610
des Plastikmaterials zu einem festen Zustand. Wenn sich beispielsweise die Speichenspitze bzw. das Speichenende in die
Mitte des Aufschlagbereiches erstreckt, besteht eine hohe
Wahrscheinlichkeit, daß das Speichenende gebogen wird, während
der Kopf ausgebildet wird. Ein derartiges Biegen des Speichenendes kann dazu führen, daß die Speiche außerhalb der allgemeinen
Ebene des Eades liegt oder in anderer Weise die Zeichenfläche
auf dem Kopf falsch ausgerichtet wird.
J
Der Winkel 24B in der Fig. 4 veranschaulicht die Neigung der Seitenflächen auf den Zeichen gegenüber der Vertikalen und die Höhe 24C der Druckfläche 24 über der darunterliegenden Fläche 24A. Der Winkel 24B beträgt etwa 15° für die Zeichen, und die Höhe beträgt bei dem bevorzugten Rad etwa 0,38 mm (0,015 inches). Die Neigung zusammen axt der Höhe 24C bestimmt die minimale Breite eines Kopfes. Der Winkel und die Höhe sind derart gewählt, daß ein Abstand zwischen benachbarten Köpfen bleibt und daß eine gewünschte Druckqualität beim Schreiben bzw. Drucken erreicht wird.
Der Winkel 24B in der Fig. 4 veranschaulicht die Neigung der Seitenflächen auf den Zeichen gegenüber der Vertikalen und die Höhe 24C der Druckfläche 24 über der darunterliegenden Fläche 24A. Der Winkel 24B beträgt etwa 15° für die Zeichen, und die Höhe beträgt bei dem bevorzugten Rad etwa 0,38 mm (0,015 inches). Die Neigung zusammen axt der Höhe 24C bestimmt die minimale Breite eines Kopfes. Der Winkel und die Höhe sind derart gewählt, daß ein Abstand zwischen benachbarten Köpfen bleibt und daß eine gewünschte Druckqualität beim Schreiben bzw. Drucken erreicht wird.
Nachfolgend werden die Speichen 4· anhand der Fig. 3, 5>
6 9 näher erläutert. Die Fig. 9 zeigt die Speichen im einzelnen.
Die Speichen werden aus einem einzigen Stück Blechmaterial mit einer Nennstärke von etwa 0,15 mm (0,006 inch) hergestellt, was
zu einem Einsatzelement 40 führt, welches einen kreisförmigen
Mittelteil oder eine Basis 41 aufweist, von weicher aus sich
die Speichen 4 in radialer Richtung nach außen erstrecken. Die Mitte der Basis 41 ist ausgeschnitten, um das Gewicht und die
Trägheit des gesamten Rades zu verringern. Die Dicke der Basis ist durch die Radien 42 und 43 festgelegt und derart gewählt,
daß eine genügende mechanische Festigkeit vorhanden ist, um die auskragenden Speichen innerhalb einer gemeinsamen Ebene zu
halten und die Nabe 8 in die Lage zu versetzen, daß sie durch Öffnungen 44 für Nieten oder Stifte an dem Rad angebracht werden
609816/0610
kann. Die Ausnehmung 45 dient dazu, einen Ausrichtkeil auf .
einer Druckeinrichtung aufzunehmen, um mit dem Druckrad zusammengebaut
zu werden. . -
Ein wesentliches Merkmal der Speichen ist ihre konstante Breite und ihr konstanter Querschnitt entlang ihrer Längsausdehnung.
Oftmals haben Speicheneleaente an verschiedenen Radien
verschiedene Breiten. Hier ist es wünschenswert, die Masse des Rades auf einem Minimum zu halten, so daß die Trägheit des
Rades möglichst klein ist. Diese Geometrie begünstigt auch das Verfahren des Gießens der Kopfe auf den Speichen. Folglich
sind die Breite und die Dicke der Speiche an ihrer Verbindung mit der Basis nach außen in den Bereichen der Nähe des Endes
verlegt. Die Breite an der Verbindung ist durch Paktoren bestimmt, zu welchen die Packungsdichte der Speichen am Radius
43 gehört, wo die Speichen beginnen. Die Packungsdichte wird
durch die Gesamtabmessung des Rades und durch die Speichenlänge 46 beeinflußt. Die Gesamtabmessung ist eine Funktion,
welche durch eine vorgegebene Druckerauslegung beeinflußt wird. Die Speichenlänge ist eine Funktion verschiedener Faktoren, .
zu denen auch die Schwingungseigenschaften oder die Biegungseigenschaften einer belasteten Speiche gehören. Bei der bevorzugten
Ausführungsform beträgt die Speichenlänge etwa 17»8 mm
(0,695 inches) für ein Druckrad mit einem Gesamtradius von
etwa 39,4 mm (1,550 inches). Näherungsweise" (mit einer Genauigkeit von plus oder minus etwa 2,5 nim (0,10 inches) beträgt der
Radius 47 das Doppelte des Radius 43, und es hat sich gezeigt,
daß dadurch eine Speiche mit ausgezeichneten Biegungseigenschaften
geschaffen wird.
Die Verzweigung 48 zwischen einzelnen Speichen ist mit einem Nennradius von etwa 0,.12 mm (0,005 inches) auf jeder Speiche
abgerundet. Diese Rundung im Verzweigungsbereich verbessert die Spannungszustände an der Verbindung zwischen einer Speiche
und der Basis wesentlich. Diese Rundung ist eine Begrenzung hinsichtlich der Packungsdichte, die oben bereits angesprochen
wurde.
609816/0610 .
- 15 - · ■:■■■;.■ - ■". ■'■■- -
■ ; 2504QS8/
An den Spitzen oder äußeren Enden der Speichen ist ein Hals
49 ausgebildet, um eine Verankerung zu erzeugen, welche in .
dem Kopf eingebettet werden kann. Die Halsform -vergrößert die
in radialer Richtung wirkende Kraft, die erforderlich ist,
um einen Kopf vom Ende einer Speiche herunterzuziehen. Eine :
Halsform ist eine bevorzugte Ausf ührungsf o'rm, weil die Nuten,
durch welche sie'entsteht, leichter herzustellen sind als Formen
wie eine kreisförmige Öffnung in der Mitte der Speiche. Auf die Änderung der Breite oder des Querschnittes der Speiche im
Fangbereich kommt es an, wenn eine geeignete Verankerung er- zeugt
werden soll. . ."■".-; ' ■- ..". ■
Das Dämpfungselement 6 ist in den Fig. 1 und 7 dargestellt.
Das Dämpfungselement weist zwei kreisförmige Ringe auf, wobei,
der aus der Fig. 1 ersichtliche Ring 60 auf der Aufschlagseite des Rades angeordnet ist und der Ring 61 auf der Druckseite
des-Rades liegt. Die Ringe sind aus einem Stoff in dem Ring ·
oder der kreisförmigen Form hergestellt und weisen einen Klebstoff 62 auf. Die Ringe sind in bezug auf die Drehachse 63 des
Rades konzentrisch angeordnet, welche senkrecht zu der Zeichen— :.
ebene der Fig. 1 liegt. Durch den Klebstoff sind die Ringe mit
den Speichen 4 verklebt und auch untereinander in den Bereichen zwischen den Speichen. Die Breite 64 der Ringe ist derart '
gewählt, daß sie nur mit den Speichen gekoppelt sind und nicht
mit der Nabe 8 oder den Köpfen 2.
Der Ring 61 hat einen Querschnitt, welcher im Bereich der Fahne
9 weggeschnitten ist, während der Ring 61 eine volle Kreisringfläche aufweist. Im Betrieb ändern die Ringe die Biegeeigenschaften
der Speichen, indem sie die Vibrationsamplitude vermindern und die Dauer der Vibration der Speichen für eine vorgegebene
609 8.16/0610
Durchbiegung einer Speichenspitze aus einer gemeinsamen Ebene
vermindern, in welcher die Speichen angeordnet sind. Die
Ringe liegen über benachbarten Speichen, und die Durchbiegung einer Speiche wird auf benachbarte Speichen bis zu einem
gewissen Grad übertragen. Die Breite 64 ist derart gewählt,
daß diese Biegungskopplung zwischen benachbarten Speichen auf ein Minimum gebracht wird, wobei eine gexvünschte Dämpfung erreicht wird, und es ist festzustellen, daß der Außendurchmesser von Bedeutung ist. Durch Imprägnieren des Stoffes mit
einem Elastomer wird die Wirkung der Hinge verbessert. Die
Anordnung und das Material der Hinge ist ebenfalls xfesentlich, um die Trägheit des Hades zu vermindern, welche deshalb möglichst klein sein sollte, damit während eines Druckvorganges oder
Schreibvorganges das Had durch entsprechend rasche Drehung
in die geeignete Druckstellung gebracht werden kann. ,Ein Eirig auf beiden Seiten führt zu besseren Dämpfungsergebnissen, obwohl auch ein Hing auf einer Seite verwendet werden kann. Zwei Hinge \ferden auch deshalb bevorzugt, weil die Konstruktion
vereinfacht wird, denn ein Hing deckt den Klebstoff ab, der
auf dem anderen zur ·Anbringung an den Speichen aufgebracht ist»
Ringe liegen über benachbarten Speichen, und die Durchbiegung einer Speiche wird auf benachbarte Speichen bis zu einem
gewissen Grad übertragen. Die Breite 64 ist derart gewählt,
daß diese Biegungskopplung zwischen benachbarten Speichen auf ein Minimum gebracht wird, wobei eine gexvünschte Dämpfung erreicht wird, und es ist festzustellen, daß der Außendurchmesser von Bedeutung ist. Durch Imprägnieren des Stoffes mit
einem Elastomer wird die Wirkung der Hinge verbessert. Die
Anordnung und das Material der Hinge ist ebenfalls xfesentlich, um die Trägheit des Hades zu vermindern, welche deshalb möglichst klein sein sollte, damit während eines Druckvorganges oder
Schreibvorganges das Had durch entsprechend rasche Drehung
in die geeignete Druckstellung gebracht werden kann. ,Ein Eirig auf beiden Seiten führt zu besseren Dämpfungsergebnissen, obwohl auch ein Hing auf einer Seite verwendet werden kann. Zwei Hinge \ferden auch deshalb bevorzugt, weil die Konstruktion
vereinfacht wird, denn ein Hing deckt den Klebstoff ab, der
auf dem anderen zur ·Anbringung an den Speichen aufgebracht ist»
Das Dämpfungselement 6 steuert die maximale Eückprallamplitude,
indem diese mechanisch begrenzt wird. Die Gesamtträgheit des Hades wird nur geringfügig erhöht (weniger als 10 ^), und wegen
ihres speziellen Aufbaues ist die Dämpfungseinrichtung leicht mittels eines Klebstoffes an dem Rad anzubringen. Die Dämpfungsringe 60 und 61 dämpfen Schwingungen, indem sie bei benachbarten
Speichen Vibrationen erzeugen, welche eine Phasenverschiebung gegenüber derjenigen Speiche haben, welche (durch einen
Druckhammer) beaufschlagt wird^ wobei weiterhin dafür gesorgt
wird, daß die beaufschlagte Speiche und benachbarte Speichen derart miteinander gekoppelt sind, daß Wechselwirkungen entstehen.
609816/0610
Ein Außendurchmesser von etwa 53} 3 mm (2,1 inches) für die
Ringe 60 und 61 hat sich als optimal erwiesen, um die von einem Druckhammer beaufschlagte Speiche so zu dämpfen, daß
die "benachbarten Speichen nicht übermäßig stark erregt werden und daß in dem Dämpfungsmaterial Verluste aufgrund seiner
Zähigkeit hervorgerufen werden. · ·
Ein vereinfachtes Diagramm für einen freien Körper aus einer Speiche und einem Dämpfung sei ement ist in der Fig. 10 dargsstellt.
Die Parameter gemäß Fig. 10 zur Erläuterung und Veranschaul'ichung einer typischen Speiche 4 sind folgende:
1 = Biegelänge der Speiche
y = maximale Auslenkung - -*
F = diejenige an der Spitze wirkende Kraft, welche
die Auslenkung y hervorruft,
W = reduzierte Kraft, infolge der Dämpfungsringe, y = Auslenkung am Punkt der Dämpfung. ■ '.
Die Speiche 3 gemäß Fig. 10 ist in die Abschnitte a und b unterteilt,
wobei b derjenige Bereich der Speiche ist, wo das Dämpfungselement angeschlossen ist. Die Diskontinuität in
der Speiche aufgrund der Dämpfungseinrichtung führt dazu, daß
für die Schubbelastung die folgenden beiden Gleichungen gelten:
für Speichenabschnitt a für Speichenabschnitt b.
3 3
(a) ED^-i = -F (b) EI^ = V-F
Ρ dx
E = Elastizitätsmodul (psi)
I = Trägheitsmoment (inch )
W β Dämpfungsbelastung der Hinge (lbs.)
F = Schubbelastung (lbs.)
809816/0610
Durch Integration und Auflösung unter den entsprechenden "Randbedingungen
kann eine Korrektur für jeden Bereich festgelegt
werden. Eine Umwandlung der Gleichungen liefert die allgemeine Gleichung: ■ . -r
werden. Eine Umwandlung der Gleichungen liefert die allgemeine Gleichung: ■ . -r
2A
-*— 2—
■f + ba2 + ab2
Diese allgemeine Gleichung (c) kann dazu verwendet werden, das maximale Biegemoment zu ermitteln und dadurch die maximale
Spannung als eine !Funktion der Dämpfungsbelastung (W). Bei
einer bevorzugten Ausführungsform wird mit a = b = 1/0 1 un4. Gleichung (c) reduziert auf: ' -
Spannung als eine !Funktion der Dämpfungsbelastung (W). Bei
einer bevorzugten Ausführungsform wird mit a = b = 1/0 1 un4. Gleichung (c) reduziert auf: ' -
1 s " + ' w
und F = F + ^rr W
wobei F
■ .-■■■■■ :■ -,■■■■ :
Wenn W = 0, so stellt F = Fv und FQle das maximale Biegemoment
einer ungedämpften Speiche dar. Wenn die Bedingung W <1560 F gilt,
so reduziert das Dämpfungselement die maximale Spannung in der Speiche oder dem Balken, und demgemäß wird die Ermüdungsfestigkeit
bzw. die Ermüdungslebensdauer der Speichen vergrößert. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Ermüdungslebensdauer um einen
609816/06 10
Faktor 20 verbessert werden kann, wenn die Dämpfungsringe 60
und 61 verwendet werden. Allgemein ergibt sich eine maximale
Ermudungslebensdauer, wenn das Verhältnis zwischen der
Dämpfungsbelastung W zu der Biegebelastung F W/S1= 1. Die
20-fache Verbesserung, die oben erwähnt ist, wurde durch eine
Verminderung der maximalen Spannungen erreicht. *
Für die bevorzugte Anordnung ergibt sich das in der Fig. 11
dargestellte Kräftediagramm, für welches folgende Beziehungen
gelten: . ·
1 = 16,5 mm . .
y ss 1,8 mm, wie es berechnet wurde für
X = lr - Ig - 3,8 mm, wobei
b | * 0,45 | mm | Xr = | 20, | 3 | mm | und | |
*n | - 0,325 | |||||||
a= | ||||||||
mm
Für diese Zahlen gelten folgende Beziehungen
W/F = 1,29 für yn = 0,45 mm ; '
1,08 für Jn β 0,48 mm ' ..:
0,83 für y^ « 0,54 mm.
In der Praxis ist die Belastung über die Breite, der Dämpfungsringe verteilt, und dadurch ergibt sich eine noch etwas
größere Ermüdungslebensdauer als sie in der oben beschriebenen Art zu berechnen ist.
Der· Winkel, unter welchem die Zeichenkopf-Druckfläche gegenüber
der Vertikalen geneigt ist, beeinflußt die Strecker um
welche die Speiche gebogen werden muß, um gegen ein Band, ein
609 816/0 610
Papier und eine Platte auf die Druckfläche aufzuschlagen. Dieser Winkel beeinflußt die Dämpfungseigenschaften.
Die Fig. 12 ist ein Lastdiagramm für eine Speiche, welche
direkt beaufschlagt wird, sowie für .zwei benachbarte Speichen.
Die Zahlenwerte sind in Millimetern angegeben, wenn es nicht anderweitig dargestellt ist, und ergeben sich aus den folgenden
Gleichungen: Die Dämpfungsbelastung W ist O,OO9kp (0,0212
lbs). Die Auslenkung der beaufschlagten Speiche am Punkt der
Dämpfungsbelastung (yn) ist etwa 0,5 mm (0,020 inches). Die .
Auslenkung der benachbarten Speichen an den Punkten der Dämpfungsbelastung ist etwa 0,4- mm (0,016 inches), wie es für eine
zentral belastete Speiche bei einer Spitzenauslenkung von etwa 1,0 mm (0,04 inches) berechnet ist. T1 = 0,109 kp (0,238 lbs).-,
wobei T. die Spannungskraft in dem Stoffdämpfungselement ist.
Die folgenden Berechnungen gelten für die Gleichungen, wie sie
in der vorliegenden Beschreibung niedergelegt sind, wobei eine Analyse in der Fig. .10 dargestellt ist. .
Unter der Annahme, daß die gesamte Spannung innerhalb der äußeren Abschnitte auf den Eingen 60 und 61 in einer Breite
von etwa 1,2 mm (0,050 inches) liegt, hat das Dämpfungsmaterial eine minimale Reißfestigkeit von etwa 1,05 kp/cm (5,65 lbs./inch.)
609816/0 6 10
Abschnitt a.
12,
+ jßf ° Moment
at X = O, ^ - O
dx2
„_äy Fx2
4.
*Λ . n ^ . r Auslenkung
4. Ely » -.-g" + C2 Z
at X1 = a, Y1 = Y2 1 X2a°
609816/0610
Abschnitt b.
1. 'ΕΙ^-Ϋ β W - F
^-£ β Wx - F (a + χ) + /Λ
at x - θ/^ϊ- dx ·■
3. Bl^-- S2S2 - Fax - ££2 +
•dx 2 2
at χ = b, ΟΧ. = ο
dx
v _ -_H '+ Fb2 M Wb2
2 2
ji -er , Wx3 Fax2 Fx3. , _ „ . „
4. Ely "^- -γ- - y + Z2X + Z3
at χ - b, y = O
3 2 6 δ
^.£|b2 - I pb3 + 1 wb3
Max y^ =» yo at x^ =» O
2 h
• dann Ely = C. = -F(f + ba^ + ab^ + ^.) +
•*O 3 3 ·»
-^y0 + W(^2 + Ι ) ·
-.3
[|3 + ba2 + ab2 +
609816/0610
χ. Vorgegeben y , yQ and a « b =>
1/2
•: ■ n /2504058
2. Aus Abschnitt b
2 3
Z3 * ~ ~2~ "■" T+^ ° ~ ft" ** 2? +
*, = O
EP + |f « Ely
3» und . ' 2 U3■-■'"-'■ ς/3
. · f. · , EIyQ +.wffi + § } -EIy0 + W (ff >
5-
^ W
4. dann , ' . .
' 5 r"3EIyo 5 7/3
24
5 EIyO „ 25 w/3 . 32
.16 *73~ 76S W + «^
W.
Rostfreier Stahl PH 17-7 0,15 mm (0.006 inches) dick,.0,81 mm
(0.0J2 inches) Speichenbreite. ;
«'2,04 χ" 1Q6 kp/cm2
'(29 x 106 psi)'
'(29 x 106 psi)'
2,04 χ 1Q kp/cm :
(29 x 106 psi)' · (in) . (Ib) (Ib)
» 2,37 X.10"4 mm4 0,4-5 0,0127 .;·" 0,0098 1i29
(0.576 x 10-9 in.4) (9.018) (0.0279) (0.0216)
- 16,5mm " 0,48 0,0096 0,0088 1,08
(0.65 .in.) (0.019) (0.0212) (p.0195)
T « 2Λ mm · . 0,50 · 0,0065 0,0079 0,83
°. (O.O95in.) (0.02Ö) (0.0145) (0.0174).
609816/0610
Die Nabe 8 ist in den Fig. 1, 2 und 8 dargestellt. Sie ist
ein kreisförmig ausgebildetes Teil, welches eine öffnung 80 in der Mitte hat, um die Befestigung des Rades"an einer Welle
auf einer Druckeinrichtung zu ermöglichen, damit das Rad in eine entsprechende Druckstellung gedreht werden kann. Die Ausrichtung
des Rades an der Welle erfolgt über eine Keilnut 81. Die Keilnut 81 ist exakt dimensioniert, um innerhalb
gewünschter Toleranzen die Winkelstellung der Zeichenköpfe und der Fahne 9 gegenüber der Welle einstellen zu können. Die
Nabe besteht aus thermoplastischem Material, wobei elf Nieten vorgesehen sind, die senkrecht zu ihrem Körper bei dem Gießvorgang
hervorragen. Die Nieten passen durch die elf Öffnungen 44 in dem Einsatzteil 40. Durch Meißelnieten mittels Ultraschall
werden die Randwülste 83 gebildet, welche die Nabe sicher an
dem Einsatzteil befestigen. Die Einzelheiten des Nietrandwulstes des Einsatzteiles und der Dämpfungsringe sind in der vergrößerten
Darstellung der Fig. 8 gezeichnet..
Die Fahne 9 bildet einen integralen Bestandteil der Nabe 8, und sie wird mit der Nabe in einem Gießvorgang hergestellt.
Die Fig. 1 und 2 stellen die Fahne dar. Die Fahne ist ein kegelstumpfförmiges, platinenartig ausgebildetes Teil, dessen
Breite mit dem Radius zunimmt, und zwar im Unterschied zu den Speichen, die eine feste Breite über ihre Gesamtlänge aufweisen.
Das äußere Ende der Fahne weist einen geraden Rand 90 auf,
welcher die Linie bzw. Zeile der Zeichen unterstreicht, die gedruckt bzw.'geschrieben werden. Die geneigte Fläche 91 ί welche
zur Betätigungsseite hin angeordnet ist, d. h. , die Oberfläche auf der Aufschlagseite des Rades, welche unter einem Winkel
gegenüber der Ebene des Rades angeordnet ist, betont optisch
den geraden Rand und hält die Lichtreflexion in die Augen eines Benutzers auf einem Minimum. Weiterhin bietet die Fläche 91
eine gute Möglichkeit, eine Beschriftung aufzubringen, um das
609816/0610
Rad für den Benutzer deutlich zu kennzeichnen. Der Winkel oder
die Neigung der Fläche 91 beträgt etwa 20° gegenüber der Ebene des Eades, wobei die Höhe oberhalb dieser Ebene mit kürzerem
Radius zunimmt. Die Masse der Fahne ist nicht vergrößert, um eine Fläche 91 zu erhalten, vielmehr ist die Fahne nach außen
ausgebaucht, was aus der Fig. 2 am besten ersichtlich ist.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß es wesentlich ist, die Masse auf einem Minimum zu halten, um das Rotationsträgheitsmoment
auf ein Minimum zu bringen. In manchen Anwendungsfallen
kann es wesentlich bzw. zweckmäßig sein, die geneigte Fläche 91 nicht vorzusehen, um jegliche mechanische Wechselwirkung mit
anderen Bauteilen der Druckereinrichtung zu vermeiden.
Am äußersten Ende der Fahne ist die Anzeigeeinrichtung 92 an-'
geordnet. Die Anzeigeeinrichtung ist eine vertikale Bezugsmarke, welche dazu dient, den Benutzer darin zu unterstützen, das Auge
in bezug auf die Druckstelle auszurichten. Die vertikale Fläche 93 und die gerade Kante 90 bilden ein "Fadenkreuz", um die
Zeichen in einer Druckzeile anzuordnen. Die einzelne Anzeigeeinrichtung deutet nach links von dem letzten Zeichen, wobei
es dem Benutzer überlassen ist, das Zeichen mit Hilfe seines Augenmaßes einzurahmen. Eine einzelne Anzeigeeinrichtung wird
besonders für einen Zeichenvorrat mit Zeichen für einen proportionalen
Raum bevorzugt, weil die Zeichen nicht in allen Fällen zwischen zwei Klammern zentriert erscheinen. Die Abweichung aus
einer Mittellage ist weniger gut sichtbar für das Auge, wenn eine Anzeigeeinrichtung verwendet wird.
Die Kappe 10 dient sowohl als Griff für den Gegenstand 1 als
auch dazu, das Anbringen des Rades an einer Welle in einer Druckeinrichtung oder einer anderen Einrichtung zu unterstützen.
$09816/0810
Die Kappe ist in den lig. 1 und 2 dargestellt. Sie ist auf
der Druckseite des Druckrades an der Nabe mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes angeklebt. Das Einsetzen und das Herausnehmen
des Rades aus der Welle ist als eine manuelle Tätigkeit anzusehen, und zur Unterstützung dieses Vorganges
dient die Kappe 10. Ein Schlitz oder eine Hut 101 ist "in die Innenfläche der zylindrischen Ausnehmung 102 innerhalb der
Kappe eingefügt. Dieser Schlitz ermöglicht es, daß beim Einsetzen des Rades in eine Welle die Luft entweichen kann.
Die Köpfe sind mit einem Metallüb erzug 23 versehen, um den
Abriebwiderstand der Druckoberfläche 24- zu verbessern. Zu
diesem Zweck hat sich die Metallbeschichtung als außerordentlich
zweckmäßig erwiesen. Bei der Abnutzung werden typischerweise'-die
Kanten der erhobenen Druckfläche auf der Druckseite des Zeichenkopfes abgenutzt. Dies führt zu dem Ergebnis, daß das
Druckerzeugnis unscharf wirkt. Ein Aufbringen eines Metalls auf ein Plastiksubstrat, beispielsweise auf ein Phenol-Material,
wie es für die Köpfe verwendet wird, liegt nicht nahe, weil nicht zu erwarten ist, daß eine feste Klebverbindung zu erreichen
ist. Tatsächlich liegt die Ablösekraft für das Ablösen des Metalls von dem Plastikmaterial im Bereich von unter 0,4-4- kp/
cm (0,25 pounds per inch). Trotz dieser sehr geringen Ablösekraft haben Ermüdungsversuche mit dem Rad, wie es oben beschrieben
ist, eine äußerordentlich hohe Ermüdungsfestigkeit ergeben, was den Schluß zuläßt, daß die Ablösefestigkeit bzw. die Ablösekraft
der Beschichtung für die Lebensdauer des Druckrades unerheblich ist. Der Überzug oder die Beschichtung 23 führt
trotz der Tatsache, daß es nicht zu erwarten war, einen solchen Überzug über ein Plastiksubstrat anzubringen, zu einem Druckrad
von stark verbesserter Lebensdauer bzw. Lebenserwartung, wobei weiterhin eine verbesserte Druckqualität erreichbar ist.
609816/0610
2504038
Beispiel "."■·"■■". ]--.
Nachfolgend wird ein "besonders erfolgreiches Ausführungsbeispiel
eines zusammengesetzten Druckrades gemäß der Erfindung erläutert. Der Erfolg ist insbesondere "bei der Herstellung von Druckerzeugnissen
und "beim Editieren von Text ersichtlich» Druckräder nach
dem Beispiel nahen eine Lebensdauer von mehr als 16 χ 10
Aufschlägen bei etwa 7 x 10? kp/cm (1 χ AQr psi) ausgehalten.
Das Ende der Lebensdauer oder ein Versagen ist definiert als
der erste sichtbare Fehler in der Druckqualität, weicher auf
das Versagen des Druckrades zurückzuführen ist und nicht auf
das Versagen eines Bandes, Wagens oder irgendeines anderen Dehlers. Zu üblichen Mangeln gehört ein Bruch des Kopfes, eine
Zerstörung der Druckoberfläche und ein Bruch der Speiche.
Die Trägheit des Druckrades um seine Achse durch seinen Drehungs-
-2
mittelpunkt sollte im Bereich von etwa 4,60 χ 10 cm gr.sec
(6,4 χ 10~4 in-oz-sec2) bis etwa 5,75 x 10~2 cm gr.sec2 (8,0 χ
10 in-oz-sec ) liegen, was folgenden Bauteilen entspricht:
Il ρ Zl ρ
Einsatzelement 40 115 x 10" cm gr.sec (1,6 χ 10" in-oz-sec )
Nabe 8, Fahne 9 und. ^ p zl " -■ ■ ρ
Kappe 10 86 χ 10 cm gr.sec (1,2 χ 1Q~ in-oz-sec^)
Zeichenköpfe 2 287 χ ΙΟ"4* cm gr.sec2 (4,0 χ 10 in-oz-sec2)
-4 ? / -4 Dämpfungselement 6 14,4 χ 10 cm gr.sec (0,2 χ 10 in-oz-sec
Beschichtung 11 - 71,9 χ 10 cm gr.sec (1,0 x 10" in-oz-sec2
Die Kopf materialien 21 und" 22 in dem bevorzugten Bad sind ein
durch Glasfaser verstärktes Fhenol-iormaldehyd-Katerial, welches
von der JPiberite Corporation in Winona, Minnesota unter der
Bezeichnung FM4011 melt flow 12-16 by spiral flow test erhältlich
■ ist. Dieses Material hat die folgenden Spezifikationen erfüllt:
60981670610
mechanische. Eigenschaften
gute Aufschlagfestigkeit von 0,023 kp m/cm (0,45 ft-lb/inches) -
AS1M 13 256 von 844 kp/cm2 (12000 psi) minimal -
ASTM D 790
von 700 kp/cm2 (.10000 psi) minimal ASTM D 638
größer als
Biegefestigkeit Spannungsfestigkeit Shöre-D-Kärte
Wärmeeigenschaften Värmeverzugstemperatur
etwa 190 0C (375
- minimal, bei
physikalische Eigenschaften spezifisches Gewicht Wasserabsorption
18,5 kp/cm2 (264 psi) ASTM D 648
1,78 - 1,80, 23/23C - ASTM D Gewichtszunahme nach 24 Stunden bei 23 0G, 0,12 % maximal ASTM
D 570
Der Überzug bei dem bevorzugten Had ist eine Nickellegierung.
Der Überzug wird durch einen Tauchvorgang mit einer durchschnittlichen
Dicke von etwa 0,025 mm (0,001 inches) mit einer Maske '
aufgebracht, die dazu verwendet wird, andere Flächen als die Typen- oder Zeichenköpfe abzudecken. Die Oberfläche der Köpfe
wird mit einer Chromsäure vorbehandelt, um die Oberfläche aufzurauhen,
wodurch die Haftung des Nickels an dem Phenol-Material begünstigt wird.
Das Einsatz element 40 ist bei der bevorzugten Ausführungsform
ein kalt-reduzierter bzw. kalt-gewalzter rostfreier Stahl
16/0610
(Zustand C) 17-7 PH von der ABMCO-Steel Corporation, Middletown,
Ohio. Das Element 40 ist aus einem Streifen mit einer Stärke von etwa 0,15 mm. (0,006 inch) gleichförmiger Qualität und
frei von inneren und äußerlichen Fehlern hergestellt. Das geglühte Streifenmaterial (Zustand A) wird kalt-reduziert
bzw. kalt-gewalzt, um den Zustand C zu erreichen.
Die chemische Zusammensetzung entspricht der ASTM-Methode EJ8:
Element ,- Prozent
Kohlenstoff, max. 0,09
Mangan, max; .1,00
Phosphor, max. 0,04
Schwefel, max. 0,03
Silizium, max. 1,00
Chrom 16,00 - 18,00
Nickel 6,50 - 7,75
Aluminium " 0,75-1,50
mechanische Eigenschaften
1 ' ρ
Spannungsfestigkeit 14-100 kp/cm (200000 psi)- maximal -
ASTM A
Ermüdungsfestigkeit für 10' p
Zyklen bzw. Lastwechsel 5780 kp/cm (82300 psi)
Streckgrenze bei 0,2 %, P
abgesetzt 12300 kp/cm (175000 psi) minimal
ASTM A
Dehnung in 2,54- cm (2 inches) 1 % minimal - ASTM A Rockwell-Härte C 4-1 minimal - ASTM E 18
Die Ausführungsform CH900 des Materials 17-7 PH kann ebenfalls
verwendet werden. Diese Ausführungsform wird erzeugt, indem das Material in dem Zustand C auf etwa 482 0C (900 0I1) aufgeheizt
609816/0610
- 50 -
wird, und auf Raumtemperatur an der Luft abgekühlt wird. Das
Material CH9OO ist magnetisch und korrosionsbeständig, es
liefert eine Spannungsfestigkeit von etwa 18600 kp/cm
(265000 psi), eine Streckgrenze bei 0,2 % abgesetzt von etwa 18 300 :
von 2 %
von 2 %
18 300 kp/cm2 (260000 psi) und eine Dehnung in 2,54 cm (2 inches)
Die Dämpferringe 60 und 61·werden in Formen hergestellt, wie
sie in der bevorzugten Ausführungsform dargestellt sind, und zwar aus einem mit Buna N beschichteten Nylonstoff mit einer
Dicke von etwa 0,15 πιπί (0,006 inches), der von E. I. DuPont
de Nemours & Co., Wilmington, Delaware unter der Nr. BN-5027 geliefert wird. Der Klebstoff 62 kann ein beliebiger bekannter
Auftragklebstoff sein, der im Handel erhältlich ist und eine.
ο Ablösungsfestigkeit in der Größenordnung von etwa 0,030 kp/cm
(0,43 Ib./inch) aufweist. Dieser bevorzugte Klebstoff wird von der Minnesota Mining and Manufacturing Corporation of Minneapolis,
Minnesota, hergestellt und unter der Bezeichnung 467 vertrieben.
Wenn der Klebstoff nicht ordnungsgemäß ausgewählt ist, beginnt der äußere Rand der Dämpferringe, sich von den Speichen abzulösen.
Die Nabe und die Fahne 8 und 9 werden aus einem thermoplastischen Material wie einem Phenol-Formaldehydharz hergestellt.
In ähnlicher Weise ist die Kappe 10 ein geeignetes Plastikmaterial wie ein Styrol-Butadien-Copolymer.
Patentansprüche -
609816/0610
Claims (28)
1. ^Druckelement für einen Aufschlagdrucker, dadurch g e k e η ην
/ze ichnet, daß ein Einsatzelement (40) vorgesehen
ist, welches eine Vielzahl von Speichen (4) aufweist, welche
sich von einem Basisteil (41) nach außen erstrecken, daß weiterhin Zeichenköpfe (2) vorhanden sind, welche an den
Enden der Speiche (4) angebracht sind, daß die Speiehenköpfe eine Aufschlagfläche (25) aufweisen, mit welcher ein
Hammer zum Eingriff zu "bringen ist, um den Kopf (2) gegen ■
ein Aufzeichnungsmedium auszulenken, wodurch eine Druckfläche
(24) auf dem Kopf (2) zur Markierung des Aufzeichnungsmediums mit. diesem zusammenwirkt, und daß jeder der Köpfe (2) einen
Druckteil (26) aufweist, welcher sich über das Ende einer
Speiche (4) hinaus erstreckt, und weiterhin einen Fangteil (27) hat, welcher dazu dient, mit dem Ende einer Speiche (4).
gekuppelt zu werden, wodurch die Energie, welche dem Kopf (2) durch den Hammer erteilt wird, im wesentlichen in Spannungen
im Druckteil (26) des Kopfes (2) umgeformt wird, anstatt im Fangteil (27). :
2. Druckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichen (4) an den Enden, an welchen sie mit den Köpfen (2) zu kuppeln sind, im Vergleich zu dem im allgemeinen
konstanten Querschnitt der Speiche (4) einen wesentlich anderen Querschnitt aufweisen.
3. Druckelement nach Anspruch 2*, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichen (4) in der Nähe des Endes, welches mit einem
Kopf (2) zum Eingriff zu bringen ist, einen Querschnitt haben,
der wesentlich geringer ist als der im allgemeinen konstante
Querschnitt der Speiche (4).
609816/0610
4-, Druckelement nach Anspruch J>->
dadurch gekennzeichnet, daß die Speiche (4) in der Nähe ihres äußeren Endes einen
Querschnitt aufweist, der einen Hals (49) hat, der durch im allgemeinen halbkreisförmig ausgebildet Ausnehmungen auf
gegenüberliegenden Seiten der Speiche (4) gebildet ist.
5. Druckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Köpfe (2) ein Material aufweisen, welches derart auf die Enden der Speiche (4) aufgeschmolzen ist, daß die Speiche
(4) vollständig eingeschlossen wird und mittels des Schweißbzw. Schmelzvorganges fest daran angebracht ist.
6. Druckelement nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
das Volumen der Köpfe (2) im wesentlichen von Diskontinuitäten bzw. Unregelmäßigkeiten frei ist.
7. Druckelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
ein Metallüberzug über zumindest der Druckfläche (24) der Zeichenköpfe (2) vorgesehen ist.
8. Druckelement nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß
die Köpfe (2) ein glasfaserverstärktes Phenolharz aufweisen.
9. Druckelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über zumindest der Druckfläche (24) der Köpfe (2) ein Metallüberzug
vorgesehen ist, der eine Ablösefestigkeit von weniger
als etwa 0,44 kp/cm (0,25 pounds per inch) aufweist.
10.Druckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Nabe (8) vorgesehen ist, welche mit dem Mittelteil des Einsatzelementes (40) gekuppelt ist, welches mit einer Antriebswelle
zum Eingriff zu bringen ist.
609816/0610
11. Druckrad, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzelement
(40) vorgesehen ist, welches eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Speichen (4) aufweist,welche sich von
einem kreisförmigen Mittelteil (41) radial nach außen erstrecken, daß die Zeichenköpfe (2) , welche mit den Enden
der Speichen (4) gekuppelt sind, Aufschlagflächen (25) aufweisen, mit welchen ein Hammer zum Eingriff zu bringen
ist, um einen Kopf (2) und eine Speiche (4) in einer Druckrichtung auszulenken, die im allgemeinen senkrecht zu
einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist, in welcher die Speichen im wesentlichen liegen, wodurch die Druckflächen
(24) auf den Köpfen (2) dazu gebracht werden, in einem Markierungsvorgang mit einem Aufzeichnungsmedium zusammenzuwirken,
und daß die Speichen (4) für einen vorgegebenen Druckradradius und eine entsprechende Anzahl von Speichen
(4) eine solche Länge aufweisen, daß der Querschnitt der Speichen über ihre gesamte Länge im wesentlichen konstant ist.
12. Druckrad nach Anspruch 11,. dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (40) aus einer Metall-Legierung besteht und
daß die Speichenbreite zwischen dem 3-fachen und dem 8-fachen
der Dicke der Speiche (4) liegt. ■
13. Druckrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenlänge derart dimensioniert ist, daß die Gabelung
zwischen einzelnen Speichen (wie 4) eine im wesentlichen halbkreisförmige Konfiguration mit einem Radius aufweist,
der wenigstens gleich oder größer.als etwa 0,13 mm (0,005 inches) ist.
14. Druckelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsatzelement (40) aus einer Stahllegierung mit einer Dicke von etwa 0,15 mm (0,006 inches) besteht.
609816/0610
_ 34 -
15· Druckrad nach. Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet, daß
die Länge jeder Speiche (4) zwischen etwa dem 0,4-fachen
bis zum etwa 0,6-fachen des Außenradius des Druckrades (1) liegt, xielcher durch den größten Kreis festgelegt ist, der
bei der Drehung des Eades (1) beschrieben wird.
16. Druckelement für einen Aufschlagdrucker, dadurch, gekennzeichnet,
daß ein Einsatzelement (40) vorgesehen ist,
welches eine Kehrzahl von Speichen (4) aufweist, die sich von einem Basisteil (41) nach außen erstrecken, daß weiterhin
Zeichenköpfe (2) vorhanden sind, welche mit den Enden der Speichen (4) gekuppelt sind und Aufschlagflächen (25)
aufweisen, mit welchen ein Hammer zum Eingriff zu bringen ist, um einen Kopf (2) und eine Speiche (4) in einer Dru.ckrichtung
auszulenken, und daß eins Anschlagfläche im Bereich
der Aufschlagfläche (25) vorgesehen ist, welche mit einer
Puffereinrichtung zum Eingriff zu bringen ist, um eine Auslenkung eines Kopfes (2) und einer Speiche (4) in einer
Richtung entgegengesetzt zu der Druckrichtung zu vermeiden.
17. Aufschlagdrucker, bei welchem ein Wagen vorhanden ist, der
im Bereich einer zylindrischen Platte entlang einem Druckweg bewegbar ist, wobei auf dem Wagen ein Hammer und ein
Druckrad angeordnet sind, wobei auf ein Aufzeichnungsmedium, welches an der Platte anliegt, durch den Hammer_aufschlag
Zeichenköpfe aufgedrückt werden, welche an den Enden der Speichen oder Balken des Druckrades angebracht sind, indem
. ein Farbband verwendet wird und ein Aufzeichnungsmedium "
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metalllegierungs-Einsatzelement
(40) vorgesehen ist, welches wenigstens zweiunddreißig Speichen oder Balken (4) aufweist,
welche sich von einer kreisförmigen Basis (41) aus
609816/0810
radial nach, außen erstrecken und insgesamt eine allgemeine
Speichenebene festlegen, daß die Speichen (4) entlang
ihrer Längsausdehnung einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen, im Bereich ihres Endes -jedoch
jeweils eine wesentlich andere Querschnittsform haben, daß Zeichenköpfe (2) vorhanden sind, welche um die Enden
der Speichen (4) gegossen bzw. geschmolzen sind, daß die Zeichenköpfe ein Aufschlagteil aufweisen, welches eine
Aufschlagfläche (25) hat, mit welcher der Hammer zum Eingriff zu bringen ist, und weiterhin eine Druckfläche (24-)
haben, welche in der Form eines Zeichens ausgebildet ist,
und schließlich ein Fangteil (27) aufweisen, welches mit der Speiche (4) gekuppelt ist und ausreichend weit von dem
Aufschlagteil entfernt ist, um die Spannungen zu vermeiden,
welche vom Aufschlagen eines Hammers herrühren,, und daß .
eine Nabe (8) mit der Basis des Einsatz element es (40)
gekuppelt ist, um das Druckrad (1) mit einer Welle auf dem
Vagen in einer Weise zu verbinden, daß die Zeichenköpfe (2) die Möglichkeit haben, in eine Stellung gedreht zu werden,
in welcher sie von dem Hammer zum Drucken beaufschlagt werden.
18. Druckrad nach. Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Basis (41) des Einsatz element es (40) als auch die Nabe (8) eine Keilnut aufweisen, um das Druckrad (1)
in bezug auf die Welle zur Drehung des Druckrades (1.) fest
auszurichten, damit ausgewählte Zeichenköpfe (2) in die
Druckbahn gebracht werden können.
19· Druckrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsat ζ element (40) achtundachzig Speichen (4) aufweist.
20. Druckrad nach. Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatz element (40) zweiundneunzig Speichen (4) auf- . weist.
6098 16/0610
21. Druckrad nach. Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Basis (41) des Einsatzelementes (40) als auch die Nabe (8) eine Fahne (9) aufweisen, welche sich um
eine Strecke radial nach außen erstreckt, daß ein zuvor gedrucktes Zeichen sichtbar wird, wenn es eine ordnungsgemäße
relative Position aufweist.
22. Druckrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß. eine Dämpfungseinrichtung (60, 61) vorgesehen ist, welche
mit den Speichen (4) gekuppelt ist, um deren Biegeeigenschaften zu verändern.
23· Druckrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (60, 61) auf gegenüberliegenden,
Seiten der Speichen (4) jeweils ein Stoff element aufweist,,
und daß die Stoffelemente mit den Speichen (4) und miteinander
verklebt sind.
24. Druckrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffelement ein elastomeres Material aufweist.
25. Druckrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzelement aus einem etwa 0,15 mm (0,006 inch)
dicken, kalt-reduzierten bzw. kalt-gewalzten rostfreien Stahl, Zustand C, 17-7 ph hergestellt ist.
26. Druckrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopf element ein glasfaserverstärktes-Phenol-Formaldehyd-Material
aufweist.
6098 1 6/0610
27- Druckrad nacli.Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
über dem Kopf element (2) ein Metallüberzug angeordnet ■ ist.
28. Druckrad nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckrad (1) einen Außenradius von etwa 3,93 cm (1,55 inches) und ein Trägheitsmoment von etwa 4,60 χ
—2 2 / -4 2\ 10 cm gr.sec (6,4 χ 10 in-oz-sec ) bis etwa 5,75
—ρ ρ — ix ρ
χ 10 Cm gr.sec (8,0 χ 10 in-oz-sec ) aufweist.
29· Druckrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Habe (8) eine Fahne (9) aufweist, welche ein !Fadenkreuz hat, welches als Bezugsmarke für gedruckte Zeichen
dient, einschließlich einer geraden Kante zum Unterstreichen eines gedruckten Zeichens, und daß weiterhin ein einzelner
Zeiger (92) vorhanden ist, welcher senkrecht zu der geraden Kante steht und mit einer Seite des unterstrichenen gedruckten
Zeichens fluchtet.
609816/0610
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50919374A | 1974-09-25 | 1974-09-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2504098A1 true DE2504098A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2504098C2 DE2504098C2 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=24025672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752504098 Expired DE2504098C2 (de) | 1974-09-25 | 1975-01-31 | Typenscheibe für einen Drucker |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5937230B2 (de) |
BE (1) | BE825108A (de) |
CA (1) | CA1010806A (de) |
CH (1) | CH585622A5 (de) |
DE (1) | DE2504098C2 (de) |
FR (1) | FR2285999A1 (de) |
GB (2) | GB1491257A (de) |
IT (1) | IT1031101B (de) |
NL (1) | NL7500876A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5165016U (de) * | 1974-11-15 | 1976-05-22 | ||
JPS5710208Y2 (de) * | 1977-06-28 | 1982-02-26 | ||
JPS5422235A (en) * | 1977-07-18 | 1979-02-20 | Ricoh Kk | Type wheel |
GB2127749A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-18 | Jeffrey P Stein | Daisy wheel printer |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2034366A1 (en) * | 1969-03-25 | 1970-12-11 | Ibm France | Printing character support elements inter - acting with one or more impact elements |
DE1932481A1 (de) * | 1969-06-26 | 1970-12-23 | Ecofon Probst Kg Verkaufsges | Elektrische Schreibmaschine |
FR2051388A5 (de) * | 1969-06-28 | 1971-04-02 | Gen Electric Italia | |
DE2113171A1 (de) * | 1970-03-20 | 1971-10-07 | Information Printing Systems C | Schreibvorrichtung mit einem Typentraeger und Verfahren zur Herstellung des Typentraegers |
DE2132345A1 (de) * | 1970-06-30 | 1972-01-05 | Honeywell Bull Soc Ind | Rotierender Typentraeger fuer eine Druckmaschine |
DE2159261A1 (de) * | 1971-02-18 | 1972-08-31 | Europ Handelsges Anst | Typen-Druckwerk |
DE2303877A1 (de) * | 1972-02-25 | 1973-09-06 | Xerox Corp | Hochgeschwindigkeitsdrucker |
-
1974
- 1974-12-23 CA CA216,866A patent/CA1010806A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-01-17 JP JP769975A patent/JPS5937230B2/ja not_active Expired
- 1975-01-21 GB GB267475A patent/GB1491257A/en not_active Expired
- 1975-01-21 GB GB2445377A patent/GB1491670A/en not_active Expired
- 1975-01-22 IT IT1952175A patent/IT1031101B/it active
- 1975-01-24 NL NL7500876A patent/NL7500876A/xx active Search and Examination
- 1975-01-30 FR FR7502940A patent/FR2285999A1/fr active Granted
- 1975-01-31 DE DE19752504098 patent/DE2504098C2/de not_active Expired
- 1975-02-03 BE BE152991A patent/BE825108A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-07 CH CH149875A patent/CH585622A5/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2034366A1 (en) * | 1969-03-25 | 1970-12-11 | Ibm France | Printing character support elements inter - acting with one or more impact elements |
DE1932481A1 (de) * | 1969-06-26 | 1970-12-23 | Ecofon Probst Kg Verkaufsges | Elektrische Schreibmaschine |
FR2051388A5 (de) * | 1969-06-28 | 1971-04-02 | Gen Electric Italia | |
DE2113171A1 (de) * | 1970-03-20 | 1971-10-07 | Information Printing Systems C | Schreibvorrichtung mit einem Typentraeger und Verfahren zur Herstellung des Typentraegers |
DE2132345A1 (de) * | 1970-06-30 | 1972-01-05 | Honeywell Bull Soc Ind | Rotierender Typentraeger fuer eine Druckmaschine |
DE2159261A1 (de) * | 1971-02-18 | 1972-08-31 | Europ Handelsges Anst | Typen-Druckwerk |
DE2303877A1 (de) * | 1972-02-25 | 1973-09-06 | Xerox Corp | Hochgeschwindigkeitsdrucker |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 24 30 292 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1031101B (it) | 1979-04-30 |
BE825108A (fr) | 1975-05-29 |
FR2285999B1 (de) | 1983-03-18 |
CH585622A5 (de) | 1977-03-15 |
DE2504098C2 (de) | 1985-08-14 |
JPS5937230B2 (ja) | 1984-09-08 |
FR2285999A1 (fr) | 1976-04-23 |
GB1491257A (en) | 1977-11-09 |
CA1010806A (en) | 1977-05-24 |
AU7769775A (en) | 1976-07-29 |
NL7500876A (nl) | 1976-03-29 |
JPS5137724A (ja) | 1976-03-30 |
GB1491670A (en) | 1977-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0561046B1 (de) | Erosionsschutz für einen einer Luftströmung ausgesetzten Körper | |
DE2463210C2 (de) | Schreibvorrichtung mit einer Typenscheibe | |
EP0571909A2 (de) | Offset-Gummituch | |
DE2244475A1 (de) | Edelsteinlager fuer druckerkoepfe und dergleichen | |
DE2415626A1 (de) | Typenscheibendrucker | |
DE2658123C3 (de) | Schreibwerk mit einer Typenscheibe | |
DE2504098A1 (de) | Zusammengesetztes druckrad | |
DE2645339A1 (de) | Verfahren zum zusammenbau von einer vielzahl von einzelteilen zu einem verbunddruckrad | |
DE2760243C2 (de) | ||
DE2504099A1 (de) | Daempfungseinrichtung fuer ein zusammengesetztes druckrad | |
CH625354A5 (de) | ||
DE2159261A1 (de) | Typen-Druckwerk | |
DE2808259A1 (de) | Drahtdrucker | |
DE3224483C2 (de) | ||
DE3623282C2 (de) | ||
CH658019A5 (de) | Typentraeger fuer druckgeraet, verfahren zu seiner herstellung und druckgeraet mit einem solchen typentraeger. | |
DE2005661A1 (de) | Schnelldrucker | |
DE2155918C2 (de) | Typenträgerelement in Form eines endlosen Metallbandes | |
DE3046105C2 (de) | Druckkopf eines Punktmatrixdruckers | |
DE2535929C3 (de) | Seriendrucker | |
DE3215984C2 (de) | Druck- oder Typenband | |
CH649501A5 (de) | Typenrad fuer drucker. | |
DE2511284A1 (de) | Druckmatrize | |
DE2461206C2 (de) | Mehrzeiliges Druckwerk, insbesondere für Etikettendrucker | |
DE2622613A1 (de) | Druckrad-anschlagvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 1/30 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |