DE2303877A1 - Hochgeschwindigkeitsdrucker - Google Patents

Hochgeschwindigkeitsdrucker

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DE2303877A1
DE2303877A1 DE19732303877 DE2303877A DE2303877A1 DE 2303877 A1 DE2303877 A1 DE 2303877A1 DE 19732303877 DE19732303877 DE 19732303877 DE 2303877 A DE2303877 A DE 2303877A DE 2303877 A1 DE2303877 A1 DE 2303877A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 8000 MÖNCHEN 22
Mnximilianstraßa i
Telefon 297100/296744/221191
Telegramme Mc
Telex 05-28380
DR.-ING. H. KINKELDEY Maximilians.raße43
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. ««,. „*r of «h«, T.leeramm. Monapot Mönchen
PATENTANWÄLTE
28. Jan. 1973
P 5699 - 3M/We
XEROX CORPOEATION
Xerox Square,
Rochester,
New York 14603, USA
Hochgeschwindigkeitsdrucker
Die Erfindung bezieht sich auf einea Hochgeschwindigkeitsdurcker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsmaterials.
Mit der Verbreitung von Computersystemen wird auch ein kompakter, zuverlässiger Drucker hoher Druckqualität erforderlich. Die bisherigen Anordnungen, wie der TELETYPE-oder IBM SELECTRIC-Eingabe-/Ausgabe-Drucker, sind mechanisch komplex, haben eine niedrige Geschwindigkeit oder erreichen keine ausreichende Druckqualität. ■
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Ein weiterer Hochgeschwindigkeitsdrucker benutzt ein Zeichenrad, das an seinem äußeren Umfang jeweils an das Rad bildenden Speichen die Drucktypen trägt. Bei dieser Anordnung wird das Zeichenrad kontinuierlich gedreht, während der das Zeichenrad tragende Schlitten intermittierend vorgeschoben wird, oder, wie in der US-PS 3 356 199 beschrieben, kontinuierlich bewegt. In jedem Fall erfordert eine solche Anordnung ein sogenanntes "fliegendes" Drucken. Während des schnellen Drückens, was eine schnelle Drehung des Zeichenrades bedeutet, muß eine Speiche daher abgelenkt werden, während der Hammer sich noch in Berührung mit der Drucktype befindet. Eine solche Ablenkung bedingt Ermüdungserscheinungen der Speiche. Werden andererseits die Speichen dünner gemacht, um die Ermüdungserscheinungen zu vermindern, dann wird die genaue Ausrichtung oder die Druckqualität nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Hochgeschwindigkeitsdrucker zu schaffen, der mechanisch einfach ausgebildet ist, jedoch andererseits eine sehr hohe Druckqualität gewährleistet.
Bei einem Hochgeschwindigkeitsdrucker der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch ein drehbares Ead, das mehrere Drucktypen auf einer seiner Seiten trägt, die auf einer zur Drehachse des Eads konzentrischen Kreisbahn angeordnet sind, durch einen das Ead intermittierend drehenden ersten Antrieb, um eine ausgewählte Drucktype in eine stationäre Druckstellung zu bringen, durch einen auf
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die sich in der stationären Stellung "befindliche Drucktype schlagenden Druckhammer zum Bedrucken des Aufzeichnungsmaterials und durch einen das Ead und den Hammer intermittierend in die stationäre Druckstellung längs einer
vorbestimmten Druckzeile "bewegenden zweiten Antrieb.
Bei dem erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeitsdrucker wird also sowohl das die Drucktypen tragende Zeichenrad lediglich intermittierend gedreht, um die gerade gewünschte
Drucktype in die stationäre und von dem Druckhammer beaufschlagte Stellung zu bringen, als auch der das Zeichenrad und den Druckhammer tragende Schlitten intermittierend längs der jeweils zu bedruckenden Zeile bewegt, so daß also im Augenblick einer Berührung zwischen Drucktype und Druckhammer keine Relativbewegung zwischen Drucktype und Druckhammer infolge einer Drehbewegung des Zeichenrades auftreten kann. Zur intermittierenden Bewegung des Zeichenrades
und auch des das Zeichenrad tragenden Schlittens sind zwei getrennte Servosystem^ vorgesehen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeit sdrucker ,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 3-3 der
Fig. 2,
3 Π <l H Ά β / 0 3 8 2
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht im wesentlichen längs der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der in Verbindung mit dem Hochgeschwindigkeitsdrucker benutzten Steuerschaltung ,
Fig. 7 ein weitere Einzelheiten zeigendes Blockschaltbild eines Teils der in Fig. 6 dargestellten Schaltung und
Fig. 8 ein ebenfalls weitere Einzelheiten zeigendes Blockschaltbild eines anderen Teils der in Fig. 6 gezeigten Schaltung.
In Fig. 1 ist eine Gesamtdarstellung des Hochgeschwindigkeit sdruckers gezeigt. Auf einem Rahmen 10 ist eine Druckwalze 11 mit Handgriffen 12 und 13 zum Drehen der Druckwalze 11 und dem auf dieser aufgewickelten Papier gelagert. Ein Schlitten 14 ist zu seiner Längsbewegung auf Stangen 16 und 17 gelagert, die mit dem Rahmen 10 verbunden sind. Der Schlitten 14 weist ein drehbares Rad 18, auf dem sich eine Anzahl von Drucktypen befinden, eine Druckhammeranordnung 19 zum Schlagen auf die ausgesuchte Drucktype, die besser in Fig. 2 zu erkennen ist, eine Farbbandpatrone 21 mit einem getränkten Farbband 22, das zwischen eine Drucktype 24 und das zu bedruckende Papier 23 einführbar ist, wie dieses am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, auf. Das Farbband 22 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch einen Schrittmotor 26 vorgeschoben.
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Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, weist der Schlitten 14- außerdem einen Motor 27 mit einer Welle 28 auf. Auf einem Ende 29 der Welle ist das sich drehende Rad 18 befestigt. Das Rad 18 weist eine zentrale Buchse 31 auf, die aus Gummi mit einem Versteifungsring 32 gefertigt ist, der eine leichte Entfernung des Rades 18 von dem Wellenende 29 ermöglicht, um z.B. das Rad durch ein anderes zu ersetzen, das einen anderen Satz von Druckzeichen aufweist. Auf dem anderen Ende 33 der Welle 28 ist ein Übertrager 34- angeordnet, der Drehstellungssignale entsprechend der jeweiligen Drehstellungen der Welle und damit auch des Zeichenrades 18 abgibt. Der Übertrager 34- weist eine feste Scheibe 35 neben einer Scheibe 36 auf, die mit der Welle 28 zusammen drehbar gelagert ist. Eine elektrische Wechselwirkung zwischen diesen beiden Scheiben 35 und 35 erzeugt die Drehstellungssignale, die, wie später noch erläutert wird« in einem Servosystem zur Steuerung des Zeichenrades 18 benutzt werden. Gewöhnlich weisen die Scheiben 35 und 36 mehrere im wesentlichen parallele Leiter auf ihren Oberflächen auf, wobei einer der Scheiben ein Hochfrequenzsignal von einem Oszillator zugeführt wird. Dieses Signal wird derart an die andere Scheibe durch Kopplung übertragen, so daß die Drehstellung und Geschwindigkeit der Welle 28 und ihres Zeichenrades 18 festgestellt werden kann. Nähere Einzelheiten eines solchen Übertragers und der ihm zugeordneten Servosysteme sind in der US-Patentanmeldung Ser.No. 157 283 beschrieben.
Das Zeichenrad 18 ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt und weist mehrere im wesentlichen einander identische Speichen 37 auf, wobei jede Speiche sich von einer zentralen Nabe erstreckt und jeweils eine Drucktype 24· trägt. Eine typische Querschnittsform einer Speiche ist in Fig. 4- gezeigt.
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Eine typische Tiefenabmessung in Richtung zum Papier 23 beträgt etwa 0,76 mm und die Breitenabmessung in Drehrichtung des Rades etwa 1 mm. Ein solcher Querschnitt bewirkt, wie zu erkennen ist, eine größere Flexibilität in Richtung der Drehachse, oder mit anderen Worten, in Richtung auf das zu bedruckende Papier, und eine relativ große Steifigkeit in der Drehrichtung des Zeichenrades selbst. Diese Ausbildung bewirkt eine bessere dynamische Ausrichtung der gedruckten Zeichen und damit eine größere Druckqualität. Die Speichen 37 sind aus einem mit 33 °/° Glas verstärkten Nylonmaterial hergestellt. Dieser Prozentsatz von Glas gibt wahrscheinlich die längste Lebensdauer des Rades 18, während gleichzeitig die Möglichkeit von Ermüdungsbrüchen so klein wie möglich gemacht wird. Außerdem werden die zuvor erwähnten Breiten- und Tiefenabmessungen für ideal angesehen. So bewirkt z.B. eine grössere Abmessung als etwa 1 mm in der Breite zwar eine grössere Steifigkeit, bedingt jedoch gleichzeitig ein größeres Gewicht des Eades 18, wodurch dessen schnelle Bewegung schwieriger wird. Wird andererseits die Tiefenabmessung von etwa 0,76 mm merkbar vermindert, so kann die-Wirkung des Druckhammers auf die Drucktype zu einem Brechen der Speiche führen. Wird andererseits die Tiefenabmessung über etwa 0,76 mm erhöht, so können Ermüdungsbrüche bereits nach sehr kurzer Zeit auftreten. Auf jeden Fall muß die Breitenabmessung für eine gute Zeichenausrichtung groß genug sein, um eine geeignete Steifigkeit zu bewirken. Eine solche Querschnittsform ist bei den bisher benutzten Anordnungen natürlich nicht möglich, da bei einer kontinuierlichen Drehung des Zeichenrades Flexibilität auch in der Dreh- oder Breitenrichtung vorgesehen sein muß. Bei der intermittierenden Bewegung des Zeichenrades 18 ist dieses dagegen nicht erforderlich.
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Wie aus Pig. 1 zu erkennen ist, wird die Bewegung des Schlittens 14 durch einen auf dem Bahmen 10 angeordneten Schlittenmotor 58 bewirkt. Der Motor 38 hat eine Welle 39 mit einer Riemenscheibe 4-1, die auf einem Ende der Welle mit einer Anzahl von luten versehen ist, um ein Zugkabel oder einen Treibriemen 4-2 anzutreiben, der mit dem Schlitten 14 verbunden ist. Diese Yer-bindung bzw. Kupplung wird über .Riemenscheiben 43, 44, 45 und 46 vorgenommen.
Das andere Ende der V/olle 39 des Motors 38 lagert drehbar eine Scheibe 47, die elektrisch mit einer festen Scheibe 48 wieder in Wechselwirkung steht, um die Drehstellung der Welle 39 und die Stellung des Schlittens 14 anzugeben. Der aus den Scheiben 47, 48 gebildete übertrager ist im wesentlichen identisch dem Übertrager 34 des Zeichenrades.
Um das Papier automatisch zuzuführen, ist mit dem Eahmen 10 ein das Papier zuführender Motor 51 verbunden und treibt die Walze 42 über eine Getriebeanordnung 52. Der Motor 51 ist ein Schrittmotor und kann das Papier in Vielfachen von etwa 1/19 cm vorschieben.
Eine logische Schaltung zum Antrieb aller verschiedenen, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Motoren ist in Pig. 6 dargestellt. Eine Interface-Logikeinheit 53 hat verschiedene Eingänge und Ausgänge, die von einem hier nicht gezeigten Computer zu dem Schlittenmotor 38, dem Papierzuführungs~ Motor 51, dem Farbband-Motor 26, dem Zeichenrad-Motor 27 und der Hammerspule für den Druckhammer 19 führen. Alle diese Motoren und Spulen werden von geeignet bezeichneten Tx-eibern gespeist, die jeweils mit einer gleichen, jedoch mit einem Strich versehenen Bezugszahl bezeichnet sind. Der
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Schlittenmotor 38 weist eine Servoeinheit 54- -für den Schlitten auf, die natürlich den aus den Scheiben 47 und 48 gebildeten Übertrager und eine logische Einheit 56 für den Schlitten aufweist. In gleicher Weise weist die Schaltung für den Motor 27 des Zeichenrades eine Servoeinheit 57 für das Zeichenrad auf, die den Übertrager 34- enthält, der mit der Logik 58 für das Zeichenrad verbunden ist. Die Logik 58 steuert außerdem den Treiber 26' für den. Farbband-Motor und den Treiber 19' für die Hammerspule. Eine Logikeinheit 59 für die Papierzufuhr ist für den Treiber 51' für die Papierzufuhr vorgesehen. Als Dateneingangssignale für die Interface-Lögikeinheit 53 sind elf Datenleitungen mit den Dezimalzahlen bezeichnet, die ihrer binären Wertigkeit entsprechen, die die binärkodierte Information für die Bewegung des Zeichenrades, ein Stellkommando für den Schlitten und ein Kommando für die Papierzuführung enthalten. Ein ASCII-Kode benutzt nur die sieben Befehlsleitungen niedriger Wertigkeit, um die durch das Zeichenrad 18 zu druckende, jeweils gewünschte Drucktype auszusuchen.
Im Falle des Stellkommandos für den Schlitten bezeichnen die 10 bit niedriger Ordnung die Entfernung, um die der Schlitten in Einheiten von 1/24- cm oder 1/6 eines Zeichens bewegt werden sollen. Die bit höherer Ordnung bestimmen die Bewegungsrichtung.
Geben die Eingangsdaten ein Kommando für die Papierzufuhr an, so bezeichnen die zehn bit niedriger Ordnung die Anzahl der vertikalen Stellungen in mehrfachen von 1/19 cm oder 1/8 eines Druckzeilenvorschubs, um den das Papier von dem Papierzuführungs-Motor 51 weiterbewegt wird. Die bit
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höherer Ordnung bestimmen wiederum die Bewegungsrichtung, entweder auf- oder abwärts. Die übrigen Eingangsleitungen haben die folgenden Aufgaben:
Zeichen
Ein Signal, das zur Abtastung der sieben bit des ASCII-Kod« benutzt wird.
Schlitten Ein Signal, das zur Abtastung der elf bit des Bewegungskommandos für den Schlitten benutzt wird.
Papi erzuführung Druckerrücklauf Ein Signal, das zur Abtastung der elf bit des Kommandos für die Papierzuführung benutzt wird.
Ein Signal, das die Rückführung des Druckers in seine Ausgangsstellung bewirkt, d.h. den Schlitten an der am weitesten links liegenden Druckspalte anordnet, das Zeichenrad wiederum synchronisiert und alle Register und Flip-Flops der Drucker-Logik zurückstellt.
Die Haupt-Ausgangs leitungen der Interface-Logikeinheit 53 sind die folgenden mit ihren jeweils zugeordneten Funktionen:
Drucker bereit Eine Leitung, die die geeignete Speisung des Druckers angibt.
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Zeichen bereit Ein Signal, das angibt, daß der Drucker
zur Annahme eines neuen Zeichenbefehls bereit ist.
Schlitten bereit Ein Signal, das angibt, daß der Drucker
zur Annahme eines neuen Befehls für die Schlittenbewegung bereit ist.
Papierzuführung bereit Ein Signal, das angibt, daß der Drucker
zur Annahme eines neuen Kommandos für die Papierzuführung bereit ist.
Prüfen Ein Signal, das angibt, daß infolge ei
ner Druckerstörung ein zuvor empfangenes Kommando nicht richtig ausgeführt wurde. Wurde eine Prüfbedingung festgestellt, so wird als alleiniges Kommando von dem Drucker nur noch angenommen das Kommando "Druckerrücklauf", das die Prüfbedingimg löschen wird, wenn die Störung nicht derart ist, daß dieses vermieden wird.
Papier zu Ende Ein Signal, das angibt, daß der Drucker
. kein Papier mehr hat. Diese Bedingung wird von einem an der Deckplatte des Druckers vorgesehenen Mikroschalter überwacht. Ist kein Schalter vorgesehen, so gibt diese Leitung dauernd an, daß kein Papier mehr vorhanden ist.
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Pig. 7 zeigt beide,, das Servosystem ^A- der Fig. 6 für den Schlitten und das Servosystem 57 für das Zeichenrad. Der in Fig. 7 gezeigte Motor 60 bezieht sich daher sowohl auf den Schlittenmotor $8 als auch den Motor 27 für das Zeichenrad. Jedoch erfordert das Servosystem für das Zeichenrad eine etwas modifizierte Fig. 7S was in Verbindung mit Fig. erläutert wird. Allgemein zeigt das Blockschaltbild der Fig. 7 eine Schaltung, mit der die Geschwindigkeits- und/ oder Stellungssteuerung des Motors 60 entsprechend den Grundsätzen der zuvor erwähnten US-Patentanmeldung Ser.Uo. 157 ausgeführt wird. Ferner wird eine Technik angegeben, mit der der Motor 60 in einer vorbestimmten Drehstellung angehalten werden kann, wie dieses vollständig in der US-Patentanmeldung Ser.lTo. 71 984 beschrieben ist. Diese Anmeldung betrifft ein Scheiben-Antriebssystem. Ein an das Servosystem gegebenes externes Bezugsstellungssignal gibt als "Differenzzählung" an das Steuersystem die Anzahl der Spuren einer Speicherscheibe tan*, die über die nächste Stopstellung sich hinwegbewegen muß. In gleicher Weise kann dieses System in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeitsdrucker zur Angabe der Anzahl von Druckstellungen des Schlittens in Form einer "Differenzzählung" benutzt werden, über die der Schlitten bis zu seiner nächsten Druckstellung hinwegbewegt werden muß, oder andererseits der Anzahl der Drucktypen auf dem Zeichenrad, die weitergedreht werden müssen, um die nächste zu druckende Drucktype in die geeignete Druckstellung zu bringen.
Vie im einzelnen aus Fig. 7 zu. erkennen ist, treibt der Motor 60 eine Welle 61 an, die entweder mit dem Zeichenrad oder dem Schlitten verbunden sein kann. Die Welle 61 ist außerdem mit einem Übertrager 62 verbunden, der, wie zuvor
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beschrieben, aus einer festen und einer drehbaren Scheibe gebildet ist. Gewöhnlich weist jede Scheibe aufgebrachte metallische, parallele Leiter auf, wobei jeder Leiter einen Strom in einer Richtung führt, die zu dem benachbarten Leiter umgekehrt ist. Eine der Scheiben ist mit dem Oszillator 63 verbunden. Die Relativbewegung einer Scheibe zur anderen erzeugt eine elektrische Wechselwirkung und damit zwei Drehstellungssignale A1 und B1. Diese werden von Demodulatoren 64 und-66 zur Erzeugung von Drehstellungssignalen A und B demoduliert. Wie in der US-Patentanmeldung Ser.Mo. 157 283 beschrieben, werden diese Signale an eine Geschwindigkeit s-Logikeinheit 67 gegeben, um ein mit E bezeichnetes Geschwindigkeitssignal zu erzeugen. Dieses wird, wie in der zuvor beschriebenen Patentanmeldung angegeben, von den Drehstellungssignalen A und B abgeleitet, indem diese invertiert, differenziert und mit Hilfe einer Logikeinheit 67 zusammengefaßt werden. Das Signal E wird unmittelbar an ein Summiernetzwerk 68 gegeben.
Ein Geschwindigkeits-Bezugssignal Έ wird, wie in der zuvor erwähnten Anmeldung beschrieben, aus den DrehstellungsSignalen A und B mit Hilfe einer Kommutatoreinheit 69 erzeugt, die mit dem Summiernetzwerk 68 über eine Pegelsteuereinheit 71 verbunden ist. Vie in der genannten Anmeldung beschrieben, besteht diese PegelSteuereinheit aus einer Anzahl von parallelen Peldeffekttransistören, die von externen Steuersignalen geregelt werden, um den Pegel des Bezugssignals Ί? zu steuern, das an das Summiernetzwerk 68 gegeben wird, wodurch damit auch die Geschwindigkeit des Motors 60 gesteuert wird.
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Eine Differenz zwischen dem Bezugssignal F und dem Geschwindigkeit ssignal E erzeugt ein Fehlersignal auf der Leitung 72 und bedingt damit eine geeignete Steuerung des Motors 60 durch den Motor-Treiber 73· Ein gesteuerter Inverter 74- spricht auf ein .Richtungs signal an, um den Motor 60 entweder in oder gegen den Uhrzeigersinn anzutreiben.
Um den Motor 60 in einer vorbestimmten Drehstellung anhalten zu können, um damit auch den Schlitten oder das Zeichenrad an einer entsprechenden vorbestimmten Stelle anhalten zu können, ist eine Steuerlogik 76 vorgesehen, der die Drehstellungssignale A und. B und außerdem ein invertiertes Signal B zugeführt sind. Die Ausgangsleitung 77 der Steuerlogik 76 ist mit dem Summiernetzverk 68 verbunden. Entsprechend der Lehre der US-Patentsu:„eldung Ser.No. 71 984- bedingt eine an die Kontrollogik 76 gegebene Differenzzählung das Anhalten des Motors 60, wenn dieser sich um eine Anzahl von Einheiten weiterbewegt hat, die dieser Differenzzählung entspricht. Auf diese Weise gibt die in Fig. 6 gezeigte Schlitten-Lögikeinheit 56 dem Schlitten an, daß er in Abhängigkeit davon, wo das nächste Zeichen gedruckt werden soll, sich um eine bestimmte Anzahl von Abständen v/eiterbewegen soll, wobei diese Anzahl der Differenzzählung entspricht. Außerdem wird, wie zuvor beschrieben, auch die Bewegungsrichtung über die Datenleitungen eingegeben und genauer gesagt, werden dazu die bit höherer Ordnung an den Sichtungseingang des Inverters 74· gegeben. Natürlich ist es naheliegend, daß die Bewegungsrichtung auch auf andere Weise bestimmt werden kann, wie z.B. durch Inversion des Bezugssignals F durch den Kommutator 69.
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Jedoch ist es, wie ebenfalls zuvor erläutert, im Falle des Zeichenrades 18 erwünscht, daß das Ead über die jeweils kürzeste Entfernung aus seiner augenblicklichen Stellung in die nächste befohlene Stellung gedreht wird. Fig. 8 zeigt eine dieses bewirkende Schaltung. Die Schaltung ist ein !Teil der in Fig. 6 gezeigten Logik 58 für das Zeichenrad und stellt eine Modifikation der Fig. 7 dar. Wie sich aus beiden Fig. 6 und 8 entnehme η läßt, werden die empfangenen ASCII-Kodezeichen in einem allein auszulesenden Speicher 80 gespeichert. Dieser Speicher wandelt ein ASCII-Zeichen in eine besondere Zeichenstellung des Zeichenrades um. Das Zeichenrad kann 96 Zeichenstellungen aufweisen, wobei.z.B. die Stellung 20 dem Buchstaben "i" in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht. Ein von 0 bis 95 zählender Zähler 81 wird von Zähliiapulsen jedesmal dann weitergezählt, wenn das Zeichenrad um eine Zeichenstellung weitergedreht wird. Diese Zählimpulse können sehr leicht von der Steuerlogik 76 abgeleitet werden. Ein Rückf uhr ir .puls wird von der Übertrager-Einheit 62 abgeleitet, in dem z.B. ein auf der beweglichen Scheibe des Servosystems für das Zeichenrad in der O-Stellung befestigter Magnet vorgesehen ist, der von einem geeigneten Fühler abgetastet wird. Dieser Rückführimpuls setzt den Zähler bei jeder vollen Umdrehung des Zeichenrades auf 0 zurück. Das Ausgangssignal des Zählers 81 gibt die jeweilige Stellung des Zeichenrades an. Eine logische und eine Differenzzählung durchführende Einheit 82 ist für zwei alternative Funktionen vorgesehen. Sie arbeitet dabei nach einem Modul 96. Die logische Einheit 82 subtrahiert entweder die tatsächliche Drehstellung von der befohlenen Drehstellung,um die eine Bewegungsrichtung zu bewirken oder aber die befohlene Drehstellung von der augenblicklichen Drehstellung, um die je-
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weils andere Bewegungsrichtung auf der Leitung 83 anzugeben, die mit dem Richtungseingang des gesteuerten Inverters 74 der Fig. 7 verbunden ist. Das Ausgangs signal der logischen Einheit 82 auf der Leitung 84 ist ein Geschwindigkeitskommando für das Servosystem, das ein Eingangssignal für die Steuerlogik 76 ist. Auf diese Weise gibt die Fig. 8 eine leichte Modifikation der Fig. 7 im Hinblick auf die Benutzung der Differenzzählung wieder. Die externe Pegelsteuerung, die mit der Pegelsteuerungseinheit 71 der Fig. 7 verbunden ist, wird von dem Differenzzähler 82 durch die dekodierende Logikeinheit 85 erhalten, die die externe Pegelsteuerung vorsieht. Tatsächlich erfaßt die dekodierende Logik die Größe der Differenz zwischen der augenblicklichen und der befohlenen Drehstellung und stellt den Pegel entsprechend ein, um damit eine geeignete Beschleunigung oder Verzögerung zu bewirken. Uie vorstehend erläutert, werden diese Pegel tatsächlich von verschiedenen Feldeffekttransistoren gesteuert, die Widerstände in die Pegelsteuerschaltung einschalten. Als Beispiel für die Arbeitsweise des mit Modul 96 arbeitenden Differenzzählers 82 wird angenommen, daß die befohlene Drehstellung 50 und die augenblickliehe Drehstellung 42 ist, so daß der Differenzzähler eine Differenz von 8 angibt. In Modul 96 ergibt das Abziehen eines Drehstellungskommandos von 50 von der augenblicklichen Drehstellung von 42 eine Differenz von 88, die von der Logik zurückgewiesen wird. Mit anderen V/orten ist die Logik so aufgebaut, daß sie jede Zahl zurückweist, die größer als 48 ist, da 48 die Hälfte von 96 ist.
Auf diese V/eise schafft die Erfindung einen seriellen Drucker, der eine große graphische Qualität, hohe Schnelligkeit und ein sehr leises Arbeiten zeigt. Dieses wird durch ein Minimum von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden mechanischen
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Teilen erreicht. Im einzelnen wird die Zeichenauswahl und Spaltenauswahl mit elektronischen Servosystemen durchgeführt. Diese Servosystem^ weisen keine Kontaktstellen enthaltenden elektromagnetischen Drehstellungsgeber auf, die annähernd eine unbeschränkte Lebensdauer -haben.
Die vorliegende Erfindung bewirkt außerdem eine große Flexibilität in der Arbeitsweise, so daß der erfindungsgemäße Drucker sogar, von rechts nach .links drucken kann.
Die Benutzung von Servosystemen sowohl für die Schlittenbewegung als auch die Bewegung des Zeichenrades ermöglicht eine sehr wirkungsvolle intermittierende Bewegung sowohl des Schlittens als auch des Zeichenrads. Auf diese Weise wird ein sogenanntes "fliegendes" Drucken und die damit verbundene Verminderung der Druckqualitat unterbunden. Gleichzeitig ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung jedoch eine noch größere Druckgeschwindigkeit, da die Speichen des Zeichenrades in Drehrichtung verstärkt werden können, da sie in dieser Richtung nicht gebogen werden, wie dieses bei den bisher benutzten Anordnungen der Fall war. Auf diese Weise wird eine gute Ausrichtung bei sogar noch höheren Druckgeschwindigkeiten erzielt, wobei die Druckgeschwindigkeit bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel z.B. ^O Zeichen pro Sekunde betragen kann.
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Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    ( 1.J Hochgeschwindigkeitsdrucker zum Bedrucken eines Auf- ^-^ Zeichnungsmaterials, gekennzeichnet durch ein drehbares Rad (18), das mehrere Drucktypen (24·) auf einer seiner Seiten trägt, die auf einer zur Drehachse des Rads konzentrischen Kreisbahn angeordnet sind, durch einen das Rad intermittierend drehenden ersten Antrieb (27), um eine ausgewählte Drucktype in eine stationäre Druckstellung zu bringen, durch einen auf die sich in der stationären Stellung befindliche Drucktype schlagenden Druckhammer (19) zum Bedrucken des Aufzeichnungsmaterials und durch einen das Rad und den Hammer intermittierend in die stationäre Druckstellung längs einer vorbestimmten Druckze: Ie bewegenden zweiten Antrieb (38).
  2. 2. Hochgeschwindigkeitsdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad (18) mehrere im wesentlichen identische Speichen (3?) hat, die von einer ITabe sich radial nach außen erstrecken und jeweils die Drucktypen (24-) tragen, und daß die Speichen eine Querschnittsform haben, die eine größere Flexibilität in Richtung der Drehachse des Rads als in einer Richtung senkrecht zu dieser Achse bedingt.
  3. 3. Hochgeschwindigkeitsdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschnittsform rechteckig ist, wobei die längere Achse des Rechtecks senkrecht zur Drehachse verläuft.
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  4. 4. Hochgeschwindigkeitsdrucker nach Anspruch 3* dadurch geke.nnz eichnet , daß das Rechteck eine Breite von etwa 1 mm und eine Tiefe von etwa 0,76 mm hat.
  5. 5· Hochgeschwindigkeitsdrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß •dor erste Antrieb (27) ein erstes Servosystem und der zweite Antrieb (38) ein zweites Servosystem umfaßt.
  6. 6. Hochgeschwindigkeitsdrucker nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet , daß das erste Servosystem (27, 34) eine Pühlereinrichtung (34) zur Erfassung der jeweiligen Drehstellung des Rads (18) aufweist und auf einen Stellbefehl zum Drehen des Rads im oder gegen den Uhrzeigersinn anspricht, .je nachdem, in welcher Richtung die kürzeste Entfernung zwischen der augenblicklichen und der befohlenen jjr einteilung liegt.
  7. 7· Hochgeschwindigkeitsdrucker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Servosystem (27, 34) einen Motor (27) mit einer zwei zugängliche Enden (29, 33) aufweisenden Welle (28) hat, daß ein Ende (29) der Welle mit dem Rad (18) und das andere Ende (33) mit einem die Fühlereinrichtung bildenden Übertrager (34) verbunden ist und daß der Übertrager Drehstellungssignale der Welle für das Servosystem abgibt.
  8. 8. Hochgeschwindigkeitsdrucker nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß der Übertrager .(34)
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    eine feste erste Scheibe (35) und eine mit der Welle drehbare zweite Scheibe (36) aufweist und daß mit einer elektrischen Wechselwirkung zwischen den beiden Scheiben die Drehstellungssignale erzeugbar sind.
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    Leerseite
DE19732303877 1972-02-25 1973-01-26 Hochgeschwindigkeitsdrucker Ceased DE2303877A1 (de)

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