DE2452843A1 - Druckscheibenanordnung - Google Patents
DruckscheibenanordnungInfo
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Description
PITNEYBOWES, INC., Stamford, Connecticut, U.-S.A.
Dr uc ks ehe ib enanor dnung
Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Druckseheibenanordnurig,
bestehend aus verschiedenen Materialien, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Druckscheibe«
Speziell handelt es sich dabei um eine Druckscheibenanordnung, welche die für Qualitäts-Hochgeschwindigkeitsdruck '
notwendigen Eigenschaften aufweist.
Um eine Druckscheibe für hohe Geschwindigkeiten geeignet zu
machen, ist es erforderlich, die Arme der Scheibe sehr flexibel und leicht auszubilden, um die Aufnahme rascher
Druck-Stoßbeanspruchungen zu ermöglichen. Für diesen Zweck
steht eine Vielzahl flexibler Kunststoffe von geringem spezifischen Gewicht zur Verfügung. Wenn jedoch ebenfalls
eine hohe Druckqualität erreicht werden soll, ist es notwendig,
die Schrift zeichenfläche jedet. Armes der Druckscheibe
aus einem Material zu fertigen, welches hart und wider^
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standsfähig ist. Nachfolgend werden die Ausdrücke "hart"
oder "harter Kunststoff" in dem Sinne verwendet, daß damit ein Material mit einem hohen Young-Modul und einer hohen
Druckfestigkeit bezeichnet wird.
Da die materialmaßigen Anforderungen für eine hohe 'Druckgeschwindigkeit
und für eine hohe Druckqualität diamentral entgegengesetzt sind, wurde ursprünglich nach einem Kompromiß
für das Scheibenmaterial gesucht.
Eine Vielzahl von Versuchen hat jedoch gezeigt, daß kein ' geeigneter Kompromiß erreicht werden kann. Außerdem hat
es sich gezeigt, daß die Schriftzeichenfläche der Arme nicht plattiert werden kann, ohne daß die Brillanz des
Schriftzeichenbildes im wesentlichen verlorengeht.
Darüber hinaus ist dio elektrolytische Aufbringung einer
Metallschicht auf den flexiblen Kunststoff-Schriftzeichenkopf
nicht voll befriedigend, weil nämlich im Metall nach einer relativ geringen Anzahl von Druckstößen beträchtliche
Risse auftreten. .
Die Verwendung eines Metall-Druckkopfes, befestigt an dem Kunststoffarm, ist ebenfalls nicht zufriedenstellend, weil
der Metall-Druckkopf zwar die notwendige Strukturfestigkeit
aufweist, jedoch für Hochgeschwindigkeitsdruck zu schwer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Druckscheibe
zu schaffen, die bei hohen Geschwindigkeiten eine hohe Druckqualität gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein schei-
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benförmiges Teil aus flexiblem Material mit einer Vielzahl
flexibler Arme, die sich radial von einer Nabe des scheibenförmigen Teiles aus nach außen erstrecken; eine
Vielzahl von Druckkopf-Basisteilen aus beständigem, hartem
Material, welche ringförmig angeordnet sind und jeweils
eine Schriftzeichenfläche aufweisen, wobei jeweils
ein Basisteil an einem Endabschnitt eines entsprechenden Armes befestigt ist, und eine auf wenigstens einen Teil
der Schriftzeichenfläche jedes Druckkopf-Basisteiles
aufgebrachte" Metallschicht. ■
Bei .der Erfindung handelt es sich also um eine neuartige,
zusammengesetzte Druckscheibenanordnung aus Kunststoff und Metall. Die Druckscheibennabe mit ihren radial sich
erstreckenden Armen besteht aus einem ersten flexiblen Kunststoff, wie beispielsweise einem Acetalhomopoiymeren
oder einem Acetalcopolymeren. Die zu druckenden Schriftzeichen
sind jeweils auf individuellen.Druckkopf-Basisteilen
angeordnet, die an den Enden der Arme befestigt sind. Die Basisteile bestehen aus hartem, widerstandsfähigem
Kunststoff, wie beispielsweise aus glasverstärktem Polysulfon oder Polyurethan. Die Schriftzeichenflächen
auf jedem Druckkopf sind mit einer 0,00254 cm (0,001 inch) dicken Metallschicht plattiert. Die metallische Plattierung
kann aus einer Kupfergrundierung bestehen, die durch eine Nicke Lschicht abgedeckt ist, worauf dann als letzte Schicht
eine Chromschicht folgt. '
Die vorstehend beschriebene Anordnung wird dadurch hergestellt, daß zunächst ein kreisringförmiges Teil durch
Spritz- oder Druckguß hergestellt wird, welches einen Schriftzeichensatz aufweist, der sich hiervon nach innen
erstreckt. Die Schriftzeichen sind einzeln jeweils auf einem
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Druckkopf-Basisteil angeordnet, welches weiterhin einen
Verriegelungsansatz aufweist.
Als nächstes wird das Basisteil der Druckscheibe durch Spritzguß hergestellt. Die Arme weisen eine Öffnung in
ihren Endabschnitten auf, die zum Aufnehmen des geweiligen
Vei-riegelungsansatzes dient. Die "Verriegelungsansätze
passen im wesentlichen mit Preßsitz in die Öffnungen. Der Bereich um die Öffnungen kann vor oder nach dem Einfügen
der Verriegelungsansätzc erwärmt werden, wodurch . der
Kunststoff erweicht, da . sich hieraus ein fester Sitz ergibt. Der Kunststoff kann auf herkömmliche Art und Weise
oder aber durch Verwendung von Ultraschall erwärmt werden.
Nachdem die Basisteile mit den Armen der Scheibe verbunden worden sind, wird der Ring von der zusammengesetzten^ Kunststoffanordnung
abgeschnitten.
Erfindungsgemäß wird also eine Druckscheibe geschaffen,
welche gegenüber dem Stand der Technik eine Vielzahl von Verbesserungen aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung
die zusammengesetzte Druckscheibenanordnung sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei zahlreiche Vorteile erzielt
werden. Die erfindungsgemäß hergestellte Druckscheibe
gewährleistet bei hoher Druckgeschwindigkeit eine hohe Druckqualität .
Insgesamt handelt es sich bei der Erfindung also um die Herstellung
einer zusammengesetzten Druckscheibe aus verschiedenen Materialien, wie sie bei Hochgeschwindigkeits-Druckmaschinen
verwendet wird. Die Druckscheibe wird in mehreren, getrennten Stufen hergestellt, wodurch sich Eigenschaften
der fertigen Anordnung ergeben, wie sie für Hochgeschwindig-
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keits-Qualität,sdruck erforderlich, sind. Die zusammengesetzte
Druckscheibe weist ein scheibenförmiges Teil aus flexiblem Kunststoff auf. Die Nabe der Scheibe weist radial verlaufende
Arme auf, welche jeweils mit einem Druckkopf-Basisteil verbunden sind, wobei die Druckkopf-Basisteile schließlich
mit einer Metallschicht plattiert sind. ·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Formteil einer, erfindungsgemäßen Druckscheibenanord-iung mit einem
Kreisring, der einen Buchstabensatz aufweist, in der Draufsicht;
Fig. 2 in der Draufsicht ein zweites Fornfteil
der Drackscheibenanordnung nach der Er- .
. findung, wobei ein scheibenförmiges Basisteil
mit radial sich davon erstreckenden Armen dargestellt ist; ·
Fig. 3 die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Formteile
im zusammengebauten Zustand in der Draufsicht;
-" Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer zusammengesetzt
en Druckscheibe nach der Erfindung, wobei ein Teil des ersten Formteiles gerade hiervon entfernt worden ist;
und .
Fig. 5 in vergrößerter perspektivischer Darstelr
lung das Verriegeln eines charakteristischen Druckkopfes mit einem entsprechenden
Arm des scheibenförmigen Basisteiles.
Allgemein gesprochen bezieht die Erfindung sich auf eine
Druckscheibenanordnung, die aus verschiedenen Bauteilen zusammengesetzt ist. Die zusammengesetzte Anordnung weist
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ein scheibenförmiges Teil mit einer Vielzahl flexibler
Arme auf, die sich von einer Nabe des scheibenförmigen Teiles aus nach- außen erstrecken. Eine Vielzahl von Druckkopf-Basisteilen
ist ringförmig einander zugeordnet, wobei jeder Basiskopf, an dem .Endabschnitt eines entsprechenden flexiblen Armes befestigt ist. Die Druckköpfe
weisen jeweils eine Schriftzeichenfläche sowie eine an
dem Arm zu befestigende Verbindungsfläche auf.
In Fig. 1 ist nun ein erstes Formteil gezeigt, welches im Spritz- oder Druckgußverfahren hergestellt ist. Dieses
Formteil kann aus gefüllerten Materialien, wie beispielsweise Polysulfon, Harnstoff,Nylon, Epoxyharz, Phenol oder
Melamin hergestellt sein.
Das erste, gegossene Formteil weist einen kreisringförmigen
Abschnitt 9 sowie eine Vielzahl von innen verlaufenden Druckkopf-Basisteilen 10 auf.
Ein charakteristisches Druckkopf-Basisteil 10 ist in Fig.
5 dargestellt. Die Druckköpfe sind an dem Ring 9 mittels
Fingern 11 befestigt.'
Die Druckköpfe haben eine Schriftzeichenfläche 12 auf einer
Seite und auf der anderen Seite einen Verriegelungsansatz 14. '
Fig. 2 zeigt ein zweites, spritzgegossenes scheibenförmiges Formteil mit einer Nabe 15 und einer Vielzahl flexibler,
radial sich erstreckender Arme 16. Die Enden der flexiblen
Arme weisen jeweils eine öffnung 1? auf, wie in Fig. 5
dargestellt. Die Verriegelungsansätze 14 der Druckköpfe werden im wesentlichen mit Preßsitz in die Öffnungen
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der flexiblen Arme 16 eingebracht, wie durch die Pfeile
18 in Fig. 5 gezeigt ist.
Die resultierende, zusammengebaute Anordnung .ist in .Fig.
3 dargestellt. ■-"·.-
Das. zweite gegossene Formteil kann im Spritzgußverfahren
aus Materialien wie einem Acetalhomopolymeren, einem Aeetalcopolymeren
und Polypropylen hergestellt werden.
Die Materialien für das scheibenförmige Teil müssen hoch"
flexibel sein,· damit sie eine Vielzahl von Druck-Stoßzyklen
aushalten können.
Die Materialien für die Druckköpfe müssen hart und widerstandsfähig
sein, um eine hohe Druckauflösung zu erreichen.
Fach dem Befestigen der Druckkopfe 10 an den Armen 16 mit
Preßsitz kann der Bereich um die resultierende Verriegelung wärmebehandelt werden, um den Kunststoff zu erweichen
und einen dichteren Sitz zu erreichen. Auch kann der Kunststoff um die Öffnung und/oder um den Verriegelungsansatz
erwärmt werden, und zwar für eine kurze Zeit vor dem Einführen des Ansatzes 14-· in die Öffnung 17, um eine größere
Halte.kraft zu erzielen. Wenn das erste Formteil aus einem Acetalhomopolymeren gegossen wird, so wird der Bereich um
die Öffnung auf etwa 14-90C (30O0F.) erwärmt, nämlich auf
diejenige Temperatur, bei der dieses Material erweicht. Dabei muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß das Material
nicht über 160°C (^200F.) erwärmt wird, nämlich nicht
über denjenigen Punkt, bei dem das Acoöalhomopolymere sich
zu deformieren beginnt. Wenn die beiden zu verriegelnden Teile wärmebehändeIt sind, nämlich in der Weise, daß einer
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— 7 —
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der Kunststoffe oder beide Kunststoffe sich zu erweichen "beginnen, so wird die Haltekraft der Verriegelung verbessert
.
Das Erwärmen der Kunststoffe kann in herkömmlicher Weise erfolgen, "beispielsweise auch durch Verwendung von Ultraschall,
um so innerhalb des Materials Wärme zu erzeugen.
Nachdem die beiden separat gegossenen Formteile, die in
den Pig. 1 und 2 dargestellt sind, miteinander verbunden sind, so wird - Fig. 3 - der Ring 9 von dem scheibenförmigen.
Teil (Pfeile 19 von Fig. 14) dadurch entfernt, daß die Finger 11 von den Druckköpfen 10 abgeschnitten werden,
und zwar im wesentlichen etwa am Punkt 20 (siehe Fig. 5)·
Die resultierende Anordnung ist eine fertige, zusammengesetzte
Druckscheibenanordnung (Pfeil 25) gemäß Fig. 4.
Die Druckköpfe 10 werden jeweils mit einer Metallschicht plattiert, und zwar sowohl zur Verbesserung des Erscheinungsbildes
als auch zur Steigerung der Beständigkeit der Schriftzeichenfläche 12.
Natürlich können auch andere Materialien verwendet und die
Verfahrensschritte nach der Erfindung abgewandelt werden,
ebenso wie Abwandlungen der zusammengesetzten Anordnung der Scheibe möglich sind*.Beispielsweise können die Verriegelungsansätze
14 der Druckkopfe als stiftartige Verlängerungen
ausgebildet sein. Auch ist es möglich, die Verriegelungsansätze 14 aus jeweils zwei Stiften zu bilden,
die sich von einer Verbindungsfläche 21 aus erstrecken.
Innerhalb des Erfindungsgedankens sind mannigfache Abwand-
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- 8 -
- 8 -
BOEHMERT & BOEHMERT
lungen und Änderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels
möglich..
- 9 509820/080 2
BOEHMERT & BOEHMERT
Akic. P
/0
BEZUGSZEIGHEMLISTiS (LIST OP REFERENCE NUMERALS)
1 | 1 |
2 . | P |
3 . | |
4 | 4 |
5 | • 5 |
6 | 6 |
7 | 7 |
8 | 8 |
9 Rins | 9 |
10 Druckkopf-Basisteil | 10 |
11 Finger | 11 |
12 Schriftzeichenfläche | 12 |
13 | 13 |
14 Verrieselungsansatz | 14 |
15 Nabe | 15 |
16 Arm | 16 |
1Z Öffnung | 17 |
18 Pfeil | 18 |
19 Pfeil | 19 |
20 Punkt | 20 |
21 VerMndungs fläche | 21 |
22 | 22 |
23 | 23 |
24 | 24 |
25 Pfeil | 25 |
26 | |
27 | 27 |
28 | 28 |
29 | 29 |
30 | 30 |
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Claims (1)
- BOEHMERT & BOEHMERTAnsprüche1. Zusammengesetzte Druckscheibenanordnung, "bestehend aus verschiedenen Materialien, gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges Teil aus flexiblem Material mit einer Vielzahl flexibler Arme (16), die sich radial von einer Habe (15) des scheibenförmigen Teiles aus nach außen erstrecken; eine Vielzahl von Druckkopf-Basisteilen (10) aus beständigem, hartem Material, welche ringförmig angeordnet sind und jeweils eine Schriftzeichenflache (12) aufweisen, wobei jeweils ein Basisteil (10) an einem Endabschnitt eines entsprechenden Armes (16) befestigt ist; und eine auf wenigstens einen Teil der Schriftzeichenfläche 12 jedes Druckkopf-Basisteiles (10) aufgebrachte Metallschicht.2. Druckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das widerstandsfähige Material, aus dem die Basis- ' teile (10) bestehen, ein Kunststoff ist.3· Druckscheibe nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß das widerstandsfähige Material, aus dem die Basisteile (10) bestehen, ein gefüllerter Kunststoff ist.A. Druckscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16) aus Kunststoff bestehen. ■ ■509820/080 2BOEHMRRT & BOEHMERT5. Druckscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (10) und die Arme (16) derart ausgebildet sind, daß zwischen diesen Teilen eine SOrmschlußverbindung herstellbar ist, wodurch die Befestigung jedes Basisteiles an dem ihm zugeordneten Arm erleichtert wird.- 2B09820/0B02
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