DE3212318C1 - Verfahren zur Herstellung von einstueckigen Typenscheibenrohlingen fuer Schreib- oder aehnliche Maschinen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Typenscheibenrohlinge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von einstueckigen Typenscheibenrohlingen fuer Schreib- oder aehnliche Maschinen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Typenscheibenrohlinge

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von einstückigen Typenscheibenrohlingen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. An Typenscheiben werden hohe Anforderungen gestellt. Sie müssen einerseits aus einem Material bestehen, welches elastisch genug ist, um während eines Abdruckvorganges die notwendigen Verformungen auszuhalten, ohne daß es zum Bruch kommt. Zum anderen müssen insbesondere die Schriftzeichen eine Härte aufweisen, die eine Formbeständigkeit auch über eine hohe Anzahl von Anschlägen gewährleistet.
Nach der DE-OS 28 18 861 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem der Spritzvorgang von der Nabe her strahlenförmig nach außen durchgeführt wird. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß sich Lufteinschlüsse (kleine Luftbläschen) an den freien Enden der Speichen, an welchen die Schriftzeichen angeordnet sind, nicht vermeiden lassen. Außerdem nimmt in der Regel der Druck des Formmaterials ab, je weiter sich die Speichenenden von der Einspritzöffnung weg befinden.
Aus der DE-OS 26 40 940 ist es bekannt, die Typenscheibenrohlinge mit den Speichen in einem Arbeitsgang herzustellen. Die Typen, die an den freien Enden der Speichen angeordnet sind, werden in einem zweiten Arbeitsgang im Wege des Spritzgießens hergestellt und mit den Speichen verbunden. Dabei bildet sich während des Spritzens der Typen ein alle Typen umfassender Ring, der in einem späteren weiteren Arbeitsgang abgetrennt werden muß.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Typenscheiben wurde im Februar 1979 in einem Vortrag von Vorbach bei der BASF in Ludwigshafen erläutert. Demnach ist es bekannt, Typenscheiben derart auszubilden, daß das Spritzgußmaterial durch einen zentralen Stangenanguß in die Form eingedrückt wird. Das Werkzeug ist dort ebenfalls so gestaltet, daß sich am Außenumfang der Typenscheibe ein Ring bildet, der in einem späteren Arbeitsgang an den Speichenenden abgetrennt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches gewährleistet, daß die Schriftzeichen einerseits exakt ausgebildet werden und andererseits die erwähnten Lufteinschlüsse nicht auftreten. Hierzu eignet sich ein Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruches 1. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Verfahren durch das Kunststoffmaterial von der Einspritzöffnung ab zunächst ein Ring gebildet wird, der dadurch entsteht, daß das Formmaterial nach beiden Seiten in einem Kanal um die spätere Typenscheibe herum fließt und erst dann über Gußnasen in die einzelnen Speichenkanäle bis zum Zentrum der Nabe fließt. Dadurch werden bei der Bildung der Speichen mit als erstes die Schriftzeichen und — soweit im Formwerkzeug vorgesehen — die Zentrierkeile gebildet. Dadurch werden Lufteinschlüsse nach innen verdrängt, die sich dort infolge der starken Ausbildung der Nabe gegenüber den Speichen nicht mehr störend auswirken. Versuche haben ergeben, daß dadurch wesentlich härtere Schriftzeichen ausgebildet werden, die eine lange Lebensdauer aufweisen. Mittels eines relativ einfach ausgebildeten Schneidwerkzeuges kann nach dem Herausnehmen der Typenscheibenrohlinge aus dem Formwerkzeug der Ring abgetrennt werden. Das Material, aus dem der Ring besteht, läßt sich erneut verarbeiten.
Für den Typenscheibenrohling bestand die Aufgabe, bei seiner Herstellung für eine schnelle Materialverteilung im Ring zu sorgen und das Formmaterial mit hohem Druck in die einzelnen Formkanäle der Speichen eindringen zu lassen. Hierzu ist es zweckmäßig, den Ring so auszubilden, wie im Anspruch 2 angegeben ist. Dadurch ergibt sich innerhalb des Ringes eine schnelle Materialverteilung. Außerdem dringt das Formmaterial mit hohem Druck in die einzelnen Formkanäle der Speichen ein. Eine Ausbildung des Formwerkzeuges derart, daß sich eine Typenscheibe mit den Merkmalen des Anspruches 3 ergibt, hat den Vorteil, daß die Seiten der Speichen, auf welchen die Schriftzeichen sich befinden, frei von irgendwelchen Rückständen der Gußnasen bleibt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt
F i g. 1 einen Typenscheibenrohling in Draufsicht mit teilweise eingezeichneten Speichen und
Fig.2 einen stark vergrößerten Querschnitt durch eine Speiche und den noch mit der Typenscheibe verbundenen Ring.
Die Typenscheibe 1 weist eine Nabe 2 auf, von der strahlenförmig nach außen gerichtete Speichen 3 abgehen, die an ihren späteren freien Enden Schriftzeichen 4 tragen, in der Mitte der Nabe 2 kann sich ein Metallring 5 befinden, mittels welchem die Typenscheibe 1 auf eine Welle aufsteckbar ist. Üblicherweise sind derartige Typenscheiben mit einer Mitnehmeröffnung 6 versehen, durch die ein Mitnehmerfinger hindurchragt, um eine drehfeste Verbindung der Typenscheibe mit einer Welle zu erreichen. Mit 7 ist das Angußstück bezeichnet, welches im Formwerkzeug einem Kanal entspricht. 8 bezeichnet einen Ring, der während des Spritzvorganges dadurch gebildet wird, daß das
■3O 19 QI Q
JZ I Z vJ 1 O
Formmaterial in Richtungen der Pfeile A und B um die spätere Typenscheibe herum fließt. Mit Bezug auf die Zeichnung im oberen Bereich, der mit Cgekennzeichnet ist, treffen sich die beiden Materialflüsse. Danach drückt das Formmaterial unter der Bildung von Gußnasen 9 radial von außen nach innen, wobei sich im Formwerkzeug zunächst die Schriftzeichen sowie ein evtl. vorgesehener in F i g. 2 mit 10 bezeichneter Zentrierkeil auf der Rückseite der Speichen bildet. Es ist klar ersichtlich, daß gegebenenfalls im Formwerkzeug enthaltene Luft durch dieses Herstellverfahren auf die Mitte zur Nabe 2 zu verdrängt wird. Es leuchtet außerdem ein, daß der Spritzdruck im Bereich der Schriftzeichen 4 höher ist als im Bereich der Nabe 2. Dadurch wird eine exakte Ausbildung der Schriftzeichen gewährleistet.
Nach der Ausbildung der Typenscheibe 1 zusammen mit dem Ring 8 wird anschließend mittels eines Schneidwerkzeuges etwa im Bereich der strichpunktiert eingezeichneten Ebene D eine Trennung des Ringes 8 von den Speichen 3 vorgenommen. Danach ist die Typenscheibe! einsatzfähig.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, den Querschnitt des Ringes 8 etwa so zu wählen, daß er dem 10- bis 12fachen des Querschnittes einer Typenspeiche entspricht. Es ist außerdem sinnvoll, wenn der Ring 8 eine Höhe //aufweist, die größer ist als die Stärke 5der Nabe 2 beträgt. Um den Spritzdruck während des Materialflusses an den späteren freien Enden der Speichen 3 zu erhöhen, ist es sinnvoll, die Gußnasen 9 im Querschnitt konisch vorzusehen. Es ist jedoch zweckmäßig, die Gußnasen 9 so auszubilden, daß sie auf der Seite, auf der die Schriftzeichen 4 angeordnet sind, eine Fläche 1! bilden, die auf der gleichen Ebene liegt wie die Oberfläche 12 der Speichen 3. Die konische Ausbildung
ι '> der Gußnasen 9 hat den Vorteil, daß sich eine Erhöhung des Spritzdruckes bei der Bildung der Schriftzeichen 4 ergibt. Außerdem genügt an der Stelle, an welcher die Abtrennung von den Speichen 3 erfolgt (Ebene D) ein geringer Schneiddruck. Dadurch ist eine Beschädigung
2" der Typenscheibe 1, der Speichen 3 bzw. der Schriftzeichen 4 weitgehend ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Leerseite -
- Leerseite -
- Leerseiie -

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von einstückigen Typenscheibenrohlingen mit strahlenförmig von einer Nabe nach außen gerichteten und an ihrem freien Ende Schriftzeichen aufweisenden Speichen für Schreib- und ähnliche Maschinen mit einem zunächst die Speichen verbindenden Ring, wobei der Typenscheibenrohling im Wege des Spritzgußverfahrens mittels eines Formwerkzeuges herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmaterial vom Anguß zunächst in dem Ring (8) um die eigentliche Typenscheibe (1) herum fließt und sich dann von den späteren freien Enden der Speichen (3) dem Zentrum der Nabe (2) zuwendet.
2. Typenscheibenrohling, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennbare Ring (8) einen Querschnitt aufweist, der etwa das 10- bis 12fache des Querschnitts einer Speiche (3) beträgt und eine Höhe (H) aufweist, die größer ist als die Stärke (S) der Nabe (2).
3. Typenscheibenrohling nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußnasen (9) zwischen dem Ring (8) und den Speichen (3) auf der Seite, auf welcher die Schriftzeichen (4) auf den Speichen (3) angeordnet sind, in der gleichen Ebene liegen, wie deren Oberflächen (12) und die Gußnasen (9) konisch, mit zur Scheibenmitte ausgerichteten Spitzen ausgebildet sind.
DE3212318A 1982-04-02 1982-04-02 Verfahren zur Herstellung von einstueckigen Typenscheibenrohlingen fuer Schreib- oder aehnliche Maschinen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Typenscheibenrohlinge Expired DE3212318C1 (de)

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