DE10297647B4 - Verfahren zum Ausbilden einer Rille und einer Keilnut für ein sich drehendes Blechglied mit Nabenteil - Google Patents

Verfahren zum Ausbilden einer Rille und einer Keilnut für ein sich drehendes Blechglied mit Nabenteil Download PDF

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Abstract

In der Erfindung ist ein ringförmig vorstehender Teil 7 angeordnet, eine rillenbildende Stempelform 10 wird durch eine Nabe 2 eines drehenden Blechglieds 1 geführt, in dem ein Ansatzteil 8 der Nabe 2 und ein peripherer Teil 3 vorher verschoben wurden, und die Nabe 2 wird an eine stationäre Prägeform 11 geführt und in eine Nabeneinpassöffnung 9B der drehgliedhaltenden Matrize 9 eingepasst. Anschließend wird dann der ringförmig vorstehende Teil 7 zwischen eine Pressform 12 und die stationäre Prägeform 11 eingeklemmt, um in eine flache Form umgeformt zu werden, und der Ansatzteil 8 der Nabe 2 wird in rillenbildende Nute 10C gedrückt, um plastisch verformt zu werden, und bilden so eine Nabenrille 5. Gemäß der Konfiguration wird das Verdicken eines Blechrohlings vermieden, die Stärke der Nabe ist gewährleistet und eine Gewichtsreduzierung wird erreicht. Die Produktivität kann merklich verbessert werden und das Anfallen von Schneidspänen wird ausgeschlossen, so dass ungünstige Beeinflussung des Arbeitsmilieus vermieden werden kann.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden einer Rille in der Nabe eines drehenden Blechglieds mit einer Nabe, wie z.B. einer Rillenscheibe, sowie ein Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut in der Nabe eines solchen drehenden Blechglieds.
  • Der Erfindung zugrundeliegender allgemeiner Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind Verfahren zum Ausbilden von Naben bekannt. So wird in der japanischen Offenlegung JP 06297071 A ein Verfahren zur Bildung des inneren Durchmessers einer Nabe beschrieben, welche eine große Stärke und eine hohe Festigkeit aufweist.
  • Wie in 17 gezeigt, werden als Mittel zum Ankoppeln einer Drehwelle 4 an ein drehendes Blechglied 1 mit einer Nabe 2 und einem peripheren Teil 3 an dessen äußerer Peripherie, wie z.B. eine Rillenscheibe, häufig ein Rillenkopplungsmittel zum Einsetzen einer Wellenrille auf der Drehwelle 4 an eine Nabenrille 5, die in der Nabe 2 des aus Blech gefertigten Drehglieds 1 angeordnet ist, und Keilkopplungsmittel, die Teil der eingelassenen Keile sind, verwendet, die wie z.B. als Stoßkeil oder Anschlagkeil benutzt werden, die hier nicht gezeigt werden.
  • Wenn die Nabenrille 5 oder eine Nabenkeilnut in der Nabe 2 des drehenden Blechglieds 1 gebildet werden muß, in dem auch ein solches Kopplungsmittel benutzt wird, wird auf herkömmliche Weise ein Ausbildungsverfahren auf der Grundlage eines Schneideprozesses verwendet. Im Fall, daß die Nabenrille 5 durch einen Schneideprozeß gebildet werden soll, wird jedoch die wirksame Dicke t1 der Nabe 2 dünner gemacht als die Dicke T des Blechrohteils gemäß der Tiefe D der Nabenrille 5, wie in 18 gezeigt wird, wobei sich die Stärke der Nabe 2 entsprechend reduziert. Daher muß die Dicke T des Blechrohteils mehr als erforderlich verdickt werden, um die Stärke der Nabe 2 zu sichern. Das bewirkt, daß sich das Gewicht des aus Blech hergestellten Drehglieds 1 erhöht, was die Gewichtsreduktion blockiert. Als Ergebnis steigen die Kosten entsprechend mit der Zunahme des Gewichts an. Die Schneideprozeßgeschwindigkeit hat unvermeidlich eine technische Grenze, und somit kann die Nabenrille 5 nicht in kurzer Zeit gebildet werden. Somit kann man keine Kostenreduktion infolge der Produktivität erwarten. Ferner gibt es Rückschläge, so wird z.B. durch die beim Schneideprozeß erzeugten Schneidspäne das Arbeitsmilieu nachteilig beeinträchtigt. Solche Rückschläge werden auch auf ähnliche Weise verursacht im Fall, daß die Nabenkeilnut durch den Schneideprozeß gebildet wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Bilden einer Rille eines drehenden Blechglieds, das eine Nabe aufweist, und ein Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut bereitzustellen, wodurch eine Verminderung des Gewichts durch Sichern der Stärke der Nabe erzielt werden kann, ohne zu bewirken, daß die Dicke eines Blechrohlings mehr als erforderlich erhöht werden muß, die Zeit zum Ausbilden einer Nabenrille oder Nabenkeilnut verkürzt werden kann zum Verbessern der Produktivität bei der Herstellung eines drehenden Blechglieds, und der Anfall von Schneidspänen ausgeschaltet werden kann, um eine schädliche Auswirkung auf das Arbeitsmilieu auszuschließen.
  • Das Verfahren zum Ausbilden einer Rille eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 1 näher erklärt wird, ist ein Verfahren zum Bilden einer Rille in der Nabe eines Drehglieds aus Blech, das die Nabe und einen peripheren Teil in einer äußeren Peripherie der Nabe aufweist, und in welcher ein ringförmig vorstehender Teil, der in einer axialen Richtung der Nabe vorsteht, zwischen der Nabe und dem peripheren Teil angeordnet ist, und ein Ansatzteil der Nabe und des peripheren Teils in axialer Richtung der Nabe verschoben sind, wobei eine eine Rille formende Stempelform durch die Nabe des Drehglieds geführt wird, die Nabe in eine die Nabe aufnehmende Öffnung einer drehgliedhaltenden Matrize eingepaßt wird, um das Drehglied an der drehgliedhaltenden Prägeform in einem Zustand zu halten, in dem sich der ringförmig vorstehende Teil von der Haltefläche trennt, eine Preßform dann zu der drehgliedhaltenden Matrize geschoben wird, um den ringförmigen vorstehenden Teil gegen die Haltefläche der drehgliedhaltenden Prägeform zu pressen, und der Ansatzteil der Nabe gegen die die Rille formende Stempelform gedrückt wird, um plastisch verformt zu werden, während der ringförmig vorstehende Teil zwischen der Druckfläche der pressenden Prägeform und der Haltefläche des das Drehglied haltenden Prägeform eingeklemmt wird, um in eine flache Form umgeformt zu werden, wodurch eine Nabenrille im Ansatzteil der Nabe ausgebildet wird.
  • Das Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 7 näher erklärt wird, ist ein Verfahren zum Bilden einer Keilnut in der Nabe eines Drehglieds aus Blech, das eine Nabe und einen peripheren Teil in der äußeren Peripherie der Nabe aufweist, und in welcher ein ringförmig vorstehender Teil, der in einer axialen Richtung der Nabe vorsteht, zwischen der Nabe und dem peripheren Teil angeordnet ist, und ein Ansatzteil der Nabe und des peripheren Teils in axialer Richtung der Nabe verschoben sind, wobei eine eine Keilnut formende Stempelform durch die Nabe des Drehglieds geführt wird, die Nabe in eine die Nabe aufnehmende Öffnung einer drehgliedhaltenden Matrize eingepaßt wird, um das Drehglied an der drehgliedhaltenden Prägeform in einem Zustand zu halten, in dem sich der ringförmig vorstehende Teil von der Haltefläche trennt, eine Preßform dann zu der das Drehglied haltenden Matrize gedrückt wird, um den ringförmigen vorstehenden Teil gegen die Haltefläche der drehgliedhaltenden Prägeform zu pressen, und der Ansatzteil der Nabe gegen die keilnutformende Stempelform gedrückt wird, um plastisch verformt zu werden, während der ringförmige vorstehende Teil zwischen der Druckfläche der drückenden Prägeform und der Haltefläche des das Drehglied haltenden Prägeform eingeklemmt ist, um in eine flache Form umgeformt zu werden, wodurch die Nabenkeilnut im Ansatzteil der Nabe ausgebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung, die wie in Anspruch 1 näher erklärt wird, die obengenannten wesentlichen Bestandteile aufweist, kann die Dicke des Blechrohlings gleich der effektiven Dicke der Nabe gemacht werden, und somit läßt sich die erforderliche Stärke der Nabe sichern. Somit kann verhindert werden, daß der Blechrohling dicker als erforderlich gemacht wird, um die Stärke der Nabe zu sichern, die Gewichtszunahme kann unterdrückt werden, die Verminderung des Gewichts des Drehglieds aus Blech kann erreicht werden, und die Kosten lassen sich entsprechend verringern. Ferner wird die Nabenrille ausgebildet durch Pressen des Ansatzteils der Nabe gegen den die Rille formenden Stempel, um in einem Augenblick plastisch verformt zu werden. Somit läßt sich die Produktivität merklich verbessern und eine signifikante Kostenminderung kann erwartet werden, sowohl im Hinblick auf das Material als auch der Produktion. Ferner entstehen bei der Bildung der Nabenrille keine Schneidspäne und es ist somit möglich, die Wirkung zu erzielen, daß ein schädlicher Einfluß auf das Arbeitsmilieu vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung, die wie in Anspruch 7 näher erklärt wird, die obenbeschriebenen wesentlichen Bestandteile aufweist, kann auf gleiche Weise, wie die Erfindung gemäß Anspruch 1, die Dicke des Blechrohlings gleich der effektiven Dicke der Nabe gemacht werden, und somit läßt sich die erforderliche Stärke der Nabe sichern. Somit kann verhindert werden, daß der Blechrohling dicker als erforderlich gemacht wird, um die Stärke der Nabe zu sichern, die Gewichtszunahme kann unterdrückt werden, die Verminderung des Gewichts des Drehglieds aus Blech kann erreicht werden, und die Kosten lassen sich entsprechend verringern. Ferner wird die Nabenkeilnut ausgebildet durch Pressen des Ansatzteils der Nabe gegen den die Keilnut formenden Stempel, um augenblicklich plastisch verformt zu werden. Somit läßt sich die Produktivität merklich verbessern und eine signifikante Kostenminderung kann erwartet werden, sowohl im Hinblick auf das Material als auch der Produktion. Ferner entstehen bei der Bildung der Nabenkeilnut keine Schneidspäne und es ist somit möglich, die Wirkung zu erzielen, daß ein schädlicher Einfluß auf das Arbeitsmilieu vermieden wird.
  • Im Verfahren zum Ausbilden einer Rille eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 2 näher erklärt wird, wenn die Nabenrille ausgebildet wird durch Drücken des Ansatzteils der Nabe gegen den die Rille bildenden Stempel, um plastisch umgeformt zu werden, während der ringförmig vorstehende Teil zwischen der Druckfläche der Preßform und der Haltefläche der das Drehglied haltenden Matrize einklemmt, um sie in eine flache Form umzuformen. wird vorzugsweise bewirkt, daß ein Spitzenende der Nabe gegen eine Endfläche eines kegelstumpfförmigen Führungsglieds stößt, das in die das Drehglied haltende Prägeform eingebaut ist, und auf diese Weise die Längung des Spitzenendes der Nabe in axialer Richtung der Nabe beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 2 erklärt ist, wenn der Ansatzteil der Nabe gegen den die Rille bildenden Stempel gedrückt wird, um plastisch verformt zu werden, stößt das Spitzenende der Nabe gegen die Endfläche des Begrenzungsglieds zwecks Beschränkung der Längung des Spitzenendes der Nabe in axialer Richtung. Daher kann die Nabenrille genau ausgebildet werden und die Länge in axialer Richtung der Nabe kann gleichmäßig eingestellt werden, so daß Abweichungen bei Qualität und Genauigkeit des Produkts (wobei das Drehteil aus Blech eine Rille aufweist) unterdrückt werden können.
  • Im Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 8 näher erklärt wird, wenn die Nabenkeilnut ausgebildet wird durch Drücken des Ansatzteils der Nabe gegen den die Rille bildenden Stempel, um plastisch umgeformt zu werden, während der ringförmig vorstehende Teil zwischen der Druckfläche der Preßform und der Haltefläche der das Drehglied haltenden Matrize einklemmt, um sie in eine flache Form umzuformen, wird vorzugsweise bewirkt, daß ein Spitzenende der Nabe gegen eine Endfläche eines kegelstumpfförmigen Führungsglieds stößt, das in die das Drehglied haltende Prägeform eingebaut ist, und auf diese Weise die Längung des Spitzenendes der Nabe in axialer Richtung der Nabe beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 8 erklärt ist, wie in der Erfindung gemäß Anspruch 2, wenn der Ansatzteil der Nabe gegen den die Keilnut bildenden Stempel gedrückt wird, um plastisch verformt zu werden, stößt das Spitzenende der Nabe gegen die Endfläche des Begrenzungsglieds zwecks Beschränkung der Längung des Spitzenendes der Nabe in axialer Richtung. Daher kann die Nabenkeilnut genau ausgebildet werden und die Länge in axialer Richtung der Nabe kann gleichmäßig eingestellt werden, so daß Abweichungen bei Qualität und Genauigkeit des Produkts (wobei das Drehteil aus Blech eine Rille aufweist) unterdrückt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel eines Drehglieds aus Blech zeigt, das sich auf die Arten der Erfindung bezieht, die in den Ansprüchen 1 und 7 gezeigt werden;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel einer Druckprägevorrichtung zeigt, das sich auf eine Ausführungsform der Erfindung bezieht, die im Anspruch 1 gezeigt wird;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht eines Zustands, in dem das Drehglied aus Blech auf eine stationäre Prägeform gesetzt wird;
  • 4 ist eine Längsschnittansicht eines Zustands, in dem eine Druckfläche einer Druckprägeform an einen ringförmig vorstehenden Teil stößt;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht eines Zustands, in dem der ringförmig vorstehende Teil in eine flache Form umgeformt wird;
  • 6 ist eine vergrößerte Halb-Schnittansicht, die insbesondere Flüsse einer Metallstruktur zeigt, die in einen Prozeß der Umformung des ringförmig vorstehenden Teils in eine ebene Fläche bewirkt werden;
  • 7 ist eine vergrößerte Halbschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Nabenrille ausgebildet ist;
  • 8 ist eine Gesamt-Draufsicht auf 7;
  • 9 ist eine Längsschnittansicht, die eine Modifikation der Preßform zeigt;
  • 10 ist eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel einer Druckprägevorrichtung zeigt, das auf eine Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 7 angewendet wird;
  • 11 ist eine Längsschnittansicht eines Zustands, in dem das Drehglied aus Blech auf eine stationäre Prägeform gesetzt wird;
  • 12 ist eine Längsschnittansicht eines Zustands, in dem eine Druckfläche einer Preßform gegen einen ringförmig vorstehenden Teil stößt;
  • 13 ist eine Längsschnittansicht eines Zustands, in dem der ringförmig vorstehende Teil zu einer flachen Form umgeformt wird;
  • 14 ist ein vergrößerter Halbschnittansicht, die teilweise Flüsse einer Metallstruktur zeigt, die in einem Prozeß der Verformung des ringförmigen vorstehenden Teils in eine flache Form bewirkt werden;
  • 15 ist eine erweiterte Halbschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Nabenkeilnut ausgebildet wird;
  • 16 ist eine Gesamt-Draufsicht auf die 15;
  • 17 ist eine Schnittansicht und zeigt ein Beispiel für eine Rillenkopplung zwischen einem drehbaren Glied aus Blech und einer drehbaren Welle; und
  • 18 ist eine erweiterter Abschnitt-Ansicht und zeigt eine herkömmliche Nabenrille.
  • Bestes Verfahren zur Ausführung der Erfindung
  • Anschließend wird eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zur Ausbildung einer Rille eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß der Erfindung laut Anspruch 1 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der Ausführungsform werden Bauteile, die mit denen des Beispiels aus dem Stand der Technik identisch sind und die unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben werden, mit den jeweils gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
  • Im drehenden Blechglied 1, das als Objekt dient, in dem eine Rille ausgebildet werden soll, wie in 1 gezeigt wird, ist ein ringförmig vorstehender Teil 7 zwischen der Nabe 2 und dem peripheren Teil 3 angeordnet, so daß er in einer der Richtungen der Achse C der Nabe 2 vorsteht, so daß die Position eines Ansatzteils 8 der Nabe 2 und die des peripheren Teils 3 bereits vorher in der einen Richtung der Achse C verschoben sind.
  • Im Gegensatz dazu, wie in 2 dargestellt ist, umfaßt eine Druckprägevorrichtung 13, die zum Ausbilden einer Rille benutzt wird: Eine stationäre Prägeform 11, bestehend aus einer ein Drehglied haltende Matrize 9, in die ein Führungsglied 16 eingebaut ist, und eine rillenbildende Stempelform 10; und eine Preßform 12, die eine Achse C1 aufweist, die identisch mit der der stationären Prägeform 11 ist und die sich der stationären Prägeform annähert und sich von ihr trennt, um als bewegliche Prägeform zu arbeiten.
  • Die das Drehglied haltende Matrize 9 ist als eine geteilte Form konfiguriert, in der eine obere Prägeform 9a1 und eine untere Prägeform 9a2 in Richtung der Achse C1 voneinander getrennt sind. Eine flache Haltefläche 9A, die senkrecht auf der Achse C1 steht, ist auf der oberen Fläche der oberen Prägeform 9a1 angeordnet, die der Preßform 12 gegenüberliegt. Eine Naben-Einpaßöffnung 9B, die konzentrisch zur Achse C1 ist, eine ein erstes Führungsglied haltende Öffnung 9C in Kegelstumpfform und eine ein zweites Führungsglied aufnehmende Öffnung 9D, die einen größeren Durchmesser aufweist, sind konzentrisch angeordnet, so daß sie von der Haltefläche 9A aus abwärts miteinander in Verbindung sind. Ferner ist eine eine rillenbildenden Stempelform haltende Öffnung 9E, die konzentrisch zur Achse C1 ist, in der unteren Prägeform 9a2 angeordnet, so daß sie mit der zweiten, ein Führungsglied haltenden Öffnung 9D der oberen Prägeform 9a1 zusammenwirkt. Die rillenbildende Stempelform 10 hat ein Grundteil 10A mit großem Durchmesser sowie einen Wellenteil 10B mit kleinem Durchmesser. Eine Vielzahl rillenbildender Nute 10C, 10C, ..., die sich in axialer Richtung erstrecken, sind in Abständen in Umfangsrichtung in der Außenperipherie eines Spitzenendteils des Wellenteils 10B mit kleinem Durchmesser und in seiner Nähe angeordnet.
  • Das Führungsglied 16 weist die Form eines im wesentlichen umgekehrten Trichters auf und wird gehalten, indem es von unten in die erste führungsgliedhaltende Öffnung 9C und die zweite Öffnung 9D der oberen Prägeform 9a1 eingeschoben wird, so daß der gewünschte Zustand nach Durchschieben des Glieds durch die rillenbildende Stempelform 10 und Setzen auf die obere Fläche der unteren Prägeform 9a2 der drehgliedhaltenden Matrize 9 erreicht ist. Ein Führungsteil 16A mit kleinem Durchmesser in einem oberen Endteil des Glieds liegt der Naben-Einpaßöffnung 9B gegenüber.
  • Die stationäre Prägeform 11 wird konfiguriert durch eine Kombination der drehgliedhaltenden Matrize 9, in die das Führungsglied 16 eingesetzt ist, und des rillenbildenden Stempelform 10. Spezifisch ist der Grundteil 10A mit großem Durchmesser der rillenbildenden Stempelform 10 eingepaßt in die Halteöffnung 9E der rillenbildenden Stempelform der unteren Prägeform 9a2, und das oberen Spitzenende des Wellenteils 10B mit dem kleinen Durchmesser steht von der Haltefläche 9A aus zur oberen Prägeform 9a1 in Richtung zur Preßform 12 vor, so daß axiale Teile der rillenbildenden Nute 10C, 10C, ... der Nabeneinpaßöffnung 9B gegenüber liegen. In diesem Zustand sind die Formen miteinander kombiniert, während die Mittelachse der rillenbildenden Stempelform 10 mit der Achse C1 der drehgliedhaltenden Matrize 9 zusammenfällt. Die stationäre Prägeform 11 wird unverrückbar und abtrennbar auf der Fläche einer die stationäre Prägeform haltenden Platte 14 durch Haltemittel (nicht dargestellt), wie z.B. eine Klammer, festgehalten.
  • In der Preßform 12, die als bewegbare Prägeform wirkt, ist eine flache Druckfläche 12A angeordnet, die senkrecht auf der Achse C1 steht, so daß sie der flachen Haltefläche 9A der oberen Prägeform 9a1 der drehgliedhaltenden Matrize 9 gegenübersteht, und eine eine Welle haltende Aussparung 12B, die konzentrisch zur Achse C1 ist, ist so angeordnet, daß sie dem Wellenteil 10B mit kleinem Durchmesser der rillenbildenden Stempelform 10 gegenüberliegt. Die Preßform wird unverrückbar und trennbar auf der Fläche einer eine bewegliche Prägeform haltenden Platte 15 durch Haltemittel (nicht dargestellt), wie z.B. eine Klammer, festgehalten. Die die bewegliche Prägeform haltende Platte 15 wird vorwärts oder rückwärts geschoben durch einen Vorschub/Rückschub-Mechanismus, der nicht gezeigt wird, so daß die Druckfläche 12A der Preßform 12 sich der Haltefläche 9A der drehgliedhaltenden Matrize 9 in der stationären Prägeform 11 nähert bzw. von ihr entfernt.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Ausbilden einer Nabenrille in der Nabe 2 des in 1 dargestellten drehenden Blechglieds 1 beschrieben, das die so konfigurierte Druckprägevorrichtung 13 benutzt.
  • Wie in 3 gezeigt wird, wird zuerst das drehende Blechglied 1 so auf die stationäre Prägeform 11 gesetzt, daß der Wellenteil 10B mit kleinem Durchmesser der rillenbildenden Stempelform 10 durch die Nabe 2 des drehenden Blechglieds 1 geführt wird, und die Nabe 2 in die Naben-Einpaßöffnung 9B der drehgliedhaltenden Matrize 9 eingepaßt wird, so daß das untere Ende (Spitzenende) der Nabe 2 dem oberen Ende (Spitzenende) des Führungsteils 16A mit kleinem Durchmesser des Führungsglieds 16 gegenüber liegt, sowie der periphere Teil 3 des drehenden Blechglieds 1 auf die Haltefläche 9A der drehgliedhaltenden Matrize 9 gesetzt wird (anliegt). Im aufgesetzten Zustand ist der ringförmig vorstehende Teil 7 von der Haltefläche 9A getrennt.
  • Dann wird die die bewegliche Form haltende Platte 14 und die Preßform 12 in Richtung zur stationären Prägeform 11 vorwärtsgeschoben. Als erstes wird die Spitzenendeseite des Wellenteils 10B mit kleinem Durchmesser der rillenbildenden Stempelform 10 in die die Welle aufnehmende Aussparung 12B eingepaßt. Wie in 4 gezeigt wird, stößt dann die Druckfläche 12A der Preßform 12 gegen den ringförmig vorstehenden Teil 7 des drehenden Blechglieds 1.
  • Wenn die Preßform 12 im aneinanderstoßenden Zustand noch weiter in Richtung zur stationären Prägeform 11 vorwärtsgeschoben wird, wird der ringförmig vorstehende Teil 7 des drehenden Blechglieds 1 von der Druckfläche 12A der Preßform 12 in Richtung der Haltefläche 9A gedrückt, und dann zu einer flachen Form gepreßt, wie in 5 gezeigt wird, während der ringförmig vorstehende Teil 7 zwischen die Druckfläche 12A der Preßform 12 und die Haltefläche 9A der oberen Prägeform 9a1 eingeklemmt wird. Dabei wird in Betracht gezogen, daß während de Prozesses, in dem der ringförmig vorstehende Teil 7 in eine flache Form umgeformt wird, durch die Pfeile a, b, c in 6 angezeigte Flüsse in der Metallstruktur des ringförmig vorstehenden Teils 7 erzeugt werden. Und zwar werden die breiten Flüsse der Metallstruktur, die durch die Pfeile a und b gekennzeichnet sind und die gegen den Radius in Richtung zur Achse C zusammenlaufen, und der kleine Fluß der Metallstruktur, der durch Pfeil c gekennzeichnet ist, und der radial von der Achse C weg fließt, erzeugt. Aufgrund der breiten Flüsse (Pfeile a und b) der Metallstruktur, die entgegen dem Radius zusammenfließen, wird bewirkt, daß die Metallstruktur des Ansatzteils 8 der Nabe 2, wie durch Pfeil d gezeigt wird, fließt, und sich plastisch verformt, während sie in die rillenbildenden Nute 10C, 10C, ... der rillenbildenden Stempelform 10 gedrückt werden. Wie in 5, 7, und 8 schließlich gezeigt wird, bildet sich die Nabenrille 5, die in Richtung zur Achse C1 weiter als die innere periphere Fläche der Nabe 2 vorsteht, in einem Augenblick.
  • In diesem Fall stößt das untere Ende der Nabe 2 gegen das obere Ende des Führungsteils 16A mit kleinem Durchmesser des Führungsglieds 16, und somit wird die nach unten führende Längung des unteren Endes der Nabe 2 beschränkt. Es ist nämlich möglich, die Längung des Spitzenendes der Nabe 2 in Richtung der Achse C der Nabe 2 zu beschränken. Damit kann die Nabenrille 5 genau ausgebildet und die Länge in Richtung der Achse C der Nabe 2 gleichmäßig eingestellt werden, so daß Streuungen unterdrückt werden können.
  • Das drehende Blechglied 1, in dem die Nabenrille 5 ausgebildet ist, kann leicht wiederhergestellt werden durch Zurückziehen der Preßform 12 zum Trennen von der stationären Prägeform 11 und dann Abheben des Gliedes von der stationären Prägeform 11 durch die Funktion, beispielsweise, eines Schlagstifts, der nicht gezeigt wird.
  • Wenn die Nabenrille 5, die in Richtung zur Achse C1 mehr als die innere periphere Fläche der Nabe 2 vorsteht, mit dem oben beschriebenen Verfahren geformt wird, kann die Dicke des Blechrohlings gleich der effektiven Dicke der Nabe 2 gemacht werden, so daß die erforderliche Stärke der Nabe 2 gewährleistet ist. Somit kann verhindert werden, daß der Blechrohling dicker als erforderlich gemacht wird und die Gewichtserhöhung kann verhindert werden. Daraus ergibt sich, daß die Gewichtsverringerung des drehenden Blechglieds 1 erreicht werden kann und sich die Rosten reduzieren lassen. Ferner wird die Nabenrille 5 durch Drücken des Ansatzteils 8 der Nabe 2 in die rillenbildenden Nute 10C, 10C, ... der rillenbildenden Stempelform 10 augenblicklich plastisch umgeformt werden kann. Damit läßt sich die Produktivität merklich verbessern und auch eine signifikante Kosteneinsparung kann erwartet werden. Ferner fallen beim Ausbilden der Nabenrille 5 keine Schneidspäne an und somit wird kein beeinträchtigender Einfluß auf das Arbeitsmilieu ausgeübt.
  • Ferner ist in der Ausführungsform der Fall beschrieben, in dem die Druckprägevorrichtung 13, in der die Preßform 12 als eine bewegliche Form funktioniert, die auf die stationäre Prägeform 11, konfiguriert durch die Kombination der drehgliedhaltenden Matrize 9 und der rillenbildenden Stempelform 10 zu und von ihr weggeführt werden kann. Als Alternative können die Druckprägevorrichtung 13, in der die Preßform 12 befestigt ist, und die stationäre Prägeform 11 als bewegliche Form zum Annähern an die, und Trennen von der Preßform 12 benutzt werden.
  • Als Alternative kann die Druckprägevorrichtung 13 verwendet werden, in der, wie in 9 gezeigt wird, ein rohrförmiger Teil 12C integral auf einem äußeren peripheren Teil der Preßform 12 ausgebildet ist, um die Preßform 12 in der Form einer Abdeckhaube auszubilden, und wenn sich die Form der stationären Prägeform 11 nähert, wird der rohrförmige Teil 12C über die äußere Peripherie der drehgliedhaltenden Matrize 9 gestülpt.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform des Verfahrens zum Bilden einer Keilnut eines drehenden Blechglieds mit einer erfindungsgemäßen Nabe gemäß Anspruch 7 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Das Verfahren zum Bilden einer Keilnut unterscheidet sich von dem Rillenbildungsverfahren, das unter Bezugnahme auf die 2 bis 8 beschrieben wurde, insofern als, wie in 10 gezeigt wird, die stationäre Prägeform 11 durch eine Kombination der drehgliedhaltenden Matrize 9, in die das Führungsglied 16 eingebaut ist, und der keilnutbildenden Stempelform 17 konfiguriert ist. Die keilnutbildende Stempelform 17 hat einen Basisteil 17A mit großem Durchmesser und einen Wellenteil 17B mit kleinem Durchmesser. Ein keilnutbildender Vorsprung 17C, der in radialer Richtung gelängt ist, und die axiale Richtung sind in der äußeren Peripherie eines Spitzenendteils des Wellenteils 17B mit kleinem Durchmesser und in seiner Umgebung angeordnet. Die Komponenten, die identisch sind mit denen des Verfahrens zum Bilden einer Rille gemäß der Erfindung in Anspruch 1, die unter Bezugnahme auf 2 bis 8 beschrieben wurden, werden jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und auf eine Wiederholung der Beschreibung wird verzichtet.
  • Wie in 11 gezeigt wird, wird das drehende Blechglied 1 auf die stationäre Prägeform 11 gesetzt, und die die bewegliche Form haltende Platte 14 und die Preßform 12 werden auf die stationäre Prägeform 11 gedrückt. Zuerst wird die Spitzenendeseite des Wellenteils 17B mit kleinem Durchmesser der keilnutbildenden Stempelform 17 in die die Welle aufnehmende Aussparung 12B eingepaßt. Wie in 12 gezeigt wird, drückt dann die Druckfläche 12A der oberen Prägeform 9a1 gegen den ringförmig vorstehenden Teil 7 des drehenden Blechglieds 1.
  • Wenn die Preßform 12 im anliegenden Zustand noch weiter in Richtung auf die stationäre Prägeform 11 gedrückt wird, wird der ringförmig vorstehende Teil 7 des drehenden Blechglieds 1 von der Druckfläche 12A der Preßform 12 auf die Haltefläche 9A gedrückt und dann zu einer flachen Form umgeformt, wie in 13 gezeigt wird, während der ringförmig vorstehende Teil 7 zwischen die Druckfläche 12A der Preßform 12 und die Haltefläche 9A der oberen Prägeform 9a1 eingeklemmt wird. Während des Prozesses, in dem der ringförmig vorstehende Teil 7 in eine flache Form umgeformt wird, entstehen in der Metallstruktur des ringförmig vorstehenden Teils 7 Materialflüsse, die durch die Pfeile a, b, c in 14 gezeigt werden, und ein Teil der Metallstruktur in Umfangsrichtung des Ansatzteils 8 der Nabe 2 fließt wie durch Pfeil d angezeigt wird, um während er gegen den keilnutbildenden Vorsprung 17C der keilnutbildenden Stempelform 17 gedrückt wird, plastisch umgeformt zu werden. Wie in 13, 15 und 16 schließlich gezeigt wird, wird die Nabenkeilnut 18, die in Richtung zur äußeren peripheren Fläche stärker ausgespart ist, als die innere periphere Fläche der Nabe 2, schlagartig ausgebildet.
  • In diesem Fall stößt das untere Ende der Nabe 2 an das obere Ende des Führungsteils 16A mit kleinem Durchmesser des Führungsglieds 16, und somit wird die nach unten führende Längung des unteren Endes der Nabe 2 begrenzt. Es ist nämlich möglich, die Längung des Spitzenendes der Nabe 2 in Richtung der Achse C der Nabe 2 zu beschränken. Damit kann die Nabenkeilnut 18 genau ausgebildet werde, und die Länge in Richtung der Achse C der Nabe 2 kann einheitlich eingestellt werden, so daß Streuungen unterdrückt werden können.
  • Das drehende Blechglied 1 in dem die Nabenkeilnut 18 ausgebildet ist, kann leicht wiederhergestellt werden durch Zurückziehen der Preßform 12 zum Trennen von der stationären Prägeform 11 und dann Abheben des Glieds von der stationären Prägeform 11 durch die Funktion beispielsweise eines Schlagstifts, der nicht gezeigt wird.
  • Wenn die Nabenkeilnut 18 mit dem oben beschriebenen Verfahren geformt wird, kann die Dicke des Blechrohlings gleich der effektiven Dicke der Nabe 2 gemacht werden, so daß die erforderliche Stärke der Nabe 2 gewährleistet ist. Somit kann verhindert werden, daß der Blechrohling dicker als erforderlich gemacht wird und die Gewichtserhöhung kann verhindert werden. Daraus ergibt sich, daß die Gewichtsverringerung des drehenden Blechglieds 1 erreicht werden kann und sich die Kosten reduzieren lassen. Ferner die Nabenkeilnut 18 gebildet durch Drücken eines Teils in Umfangsrichtung des Ansatzteils 8 der Nabe 2 gegen den keilnutbildenden Vorsprung 17C, der augenblicklich plastisch umgeformt werden soll. Damit läßt sich die Produktivität merklich verbessern und auch eine signifikante Kosteneinsparung kann damit ebenso erwartet werden. Ferner fallen beim Ausbilden der die Nabenkeilnut 18 keine Schneidspäne an und somit wird kein beeinträchtigender Einfluß auf das Arbeitsmilieu ausgeübt.
  • Auf die gleiche Weise wie in der Erfindung gemäß Anspruch 1, funktionieren die Druckprägevorrichtung 13, in der die Preßform 12 befestigt ist, und die stationäre Prägeform 11 als eine bewegliche Prägeform, um sich der Preßform 12 anzunähern oder sich von ihr zu trennen.
  • Als Alternative kann die Druckprägevorrichtung 13 verwendet werden, in der, wie in 9 gezeigt wird, ein rohrförmiger Teil 12C integral auf einem äußeren peripheren Teil der Preßform 12 ausgebildet ist, um die Preßform 12 in der Form einer Abdeckhaube auszubilden, und wenn sich die Form der stationären Prägeform 11 nähert, wird der rohrförmige Teil 12C über die äußere Peripherie der drehgliedhaltenden Matrize 9 gestülpt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, sieht die Erfindung eine Technik vor, in der ein ringförmig vorstehender Teil, der zwischen der Nabe eines sich drehenden Blechglieds und einem peripheren Teil gegen die Haltefläche einer drehgliedhaltenden Matrize durch eine Druckfläche einer Preßform gepreßt wird, so daß er in einer axialen Richtung vorsteht, und während der ringförmig vorstehende Teil zwischen den Flächen eingeklemmt ist, um in eine flache Form umgeformt zu werden, wird ein Teil der Blechstruktur eines Ansatzteils der Nabe in rillenformende Nute einer rillenformenden Stempelform gedrückt, um plastisch verformt zu werden. Als Ergebnis läßt sich eine Gewichtseinsparung erzielen, ohne die Dicke eines Blechrohlings mehr als nötig zu vergrößern, und eine Kosteneinsparung kann durch eine bemerkenswerte Verbesserung der Produktivität erzielt werden.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Bilden einer Rille in der Nabe eines Drehglieds aus Blech, das die Nabe und einen peripheren Teil in einer äußeren Peripherie der Nabe aufweist, und in welcher ein ringförmig vorstehender Teil, der in einer axialen Richtung der Nabe vorsteht, zwischen der Nabe und dem peripheren Teil angeordnet ist, und ein Ansatzteil der Nabe und des peripheren Teils in axialer Richtung der Nabe verschoben werden, wobei eine eine Rille formende Stempelform durch die Nabe des Drehglieds geführt wird, die Nabe in eine die Nabe aufnehmende Öffnung einer drehgliedhaltenden Matrize eingepaßt wird, um das Drehglied an der drehgliedhaltenden Prägeform in einem Zustand zu halten, in dem sich der ringförmig vorstehende Teil von der Haltefläche trennt, eine Preßform dann zu der das Drehglied haltenden Matrize geschoben wird, um den ringförmigen vorstehenden Teil gegen die Haltefläche der das Drehglied haltenden Prägeform zu pressen, und der Ansatzteil der Nabe gegen die die Rille formende Stempelform gedrückt wird, um plastisch verformt zu werden, während der ringförmig vorstehende Teil zwischen der Druckfläche der pressenden Prägeform und der Haltefläche des das Drehglied haltenden Prägeform eingeklemmt ist, um in eine flache Form umgeformt zu werden, wodurch eine Nabenrille im Ansatzteil der Nabe ausgebildet wird.
  2. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Rille eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß Anspruch 1, in dem, wenn die Nabenrille durch Drücken des Ansatzteils der Nabe zwecks plastischer Verformung gegen die die Rille bildende Stempelform ausgebildet wird, während der ringförmig vorstehende Teil zwischen der Druckfläche der Druckprägeform und der Haltefläche der das Druckteil haltende Prägeform eingeklemmt ist, um in eine flache Form umgeformt zu werden, bewirkt wird, daß ein Spitzenende der Nabe gegen eine Endfläche eines kegelstumpfförmigen Führungsglieds stößt, das in die drehgliedhaltende Prägeform eingesetzt ist, und auf diese Weise die Längung des Spitzenendes der Nabe in axialer Richtung der Nabe beschränkt.
  3. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Rille eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß Anspruch 1, in dem eine gespaltene Prägeform als die drehgliedhaltende Matrize benutzt wird, und die gespaltene Prägeform in zwei Formteile in axialer Richtung gespalten ist, eine flache Haltefläche, die senkrecht auf der Achse steht, und die der Druckfläche der Prägeform gegenüber liegt, und die Naben-Einpaßöffnung, die sich von der Haltefläche aus in axialer Richtung längt, und die um die Achse zentriert ist, auf einem der gespaltenen Formteile angeordnet sind, und eine die rillenformende Stempelform haltende Halteöffnung, die einen Basisteil mit großem Durchmesser der rillenformenden Stempelform hält, auf dem anderen der gespaltenen Formteile angeordnet ist.
  4. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Rille eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß Anspruch 2, in dem eine gespaltene Prägeform als die drehgliedhaltende Matrize benutzt wird, die gespaltene Prägeform in zwei Formteile in axialer Richtung gespalten ist, eine flache Haltefläche, die senkrecht auf der Achse steht und die der Druckfläche der Prägeform gegenüber liegt, und die Naben-Einpaßöffnung, die sich von der Haltefläche aus in axialer Richtung längt und die um die Achse zentriert ist, und eine das kegelstumpfförmige Führungsglied eingepaßt haltende Öffnung auf einem der gespaltenen Formteile angeordnet sind, und eine die rillenbildende Stempelform haltende Halteöffnung, die eingepaßt einen Basisteil mit großem Durchmesser der rillenbildenden Stempelform hält, auf dem anderen der gespaltenen Formteile angeordnet ist.
  5. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Rille eines Drehglieds aus Blech gemäß Anspruch 1, in dem eine Druckprägevorrichtung benutzt wird, wobei eine Prägeform, die durch eine Kombination der drehgliedhaltenden Matrize und der rillenbildenden Stempelform konfiguriert ist, und die Preßform die gleiche Achse aufweisen, und die Preßformvorrichtung bewirkt, daß sich die Formen aufeinander zu bewegen und voneinander trennen, damit ermöglicht wird, daß eine der Prägeformen als stationäre Form wirkt und eine andere der Prägeformen als bewegliche Form wirkt.
  6. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Rille eines Drehglieds aus Blech gemäß Anspruch 1, in dem eine Prägeform, die einen rohrförmigen Teil aufweist, der sich, wenn sich die Prägeform auf die drehgliedhaltende Matrize zu bewegt, über eine äußere Peripherie der drehgliedhaltende Matrize stülpt und als Verschlußkappe wirkt, als Preßform benutzt wird.
  7. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut in der Nabe eines Drehglieds aus Blech, das eine Nabe und einen peripheren Teil in einer äußeren Peripherie der Nabe aufweist, und in welcher ein ringförmig vorstehender Teil, der in einer axialen Richtung der Nabe vorsteht, zwischen der Nabe und dem peripheren Teil angeordnet ist, und ein Ansatzteil der Nabe und des peripheren Teils in axialer Richtung der Nabe verschoben werden, wobei eine eine Keilnut formende Stempelform durch die Nabe des Drehglieds geführt wird, die Nabe in eine die Nabe aufnehmende Öffnung einer drehgliedhaltenden Matrize eingepaßt wird, um das Drehglied an der drehgliedhaltenden Prägeform in einem Zustand zu halten, in dem sich der ringförmig vorstehende Teil von der Haltefläche trennt, eine Preßform dann zu der drehgliedhaltenden Matrize gedrückt wird, um den ringförmigen vorstehenden Teil gegen die Haltefläche der drehgliedhaltenden Prägeform zu pressen, und der Ansatzteil der Nabe zwecks plastischer Umformung gegen die keilnutbildende Stempelform gedrückt wird, während der ringförmige vorstehende Teil zwischen der Druckfläche der pressenden Prägeform und der Haltefläche der drehgliedhaltenden Prägeform eingeklemmt ist, um in eine flache Form umgeformt zu werden, wodurch eine Nabenkeilnut im Ansatzteil der Nabe ausgebildet wird.
  8. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß Anspruch 7, in dem, wenn die Nabenkeilnut durch Drücken des Ansatzteils der Nabe zwecks plastischer Verformung gegen die die Keilnut bildende Stempelform ausgebildet wird, während der ringförmig vorstehende Teil zwischen der Druckfläche der Druckprägeform und der Haltefläche der das Druckteil haltende Prägeform eingeklemmt ist, um in eine flache Form umgeformt zu werden, bewirkt wird, daß ein Spitzenende der Nabe gegen eine Endfläche eines kegelstumpfförmigen Führungsglieds stößt, das in die drehgliedhaltende Prägeform eingesetzt ist, und auf diese Weise die Längung des Spitzenendes der Nabe in axialer Richtung der Nabe beschränkt.
  9. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß Anspruch 7, in dem eine gespaltene Prägeform als die drehgliedhaltende Matrize benutzt wird, und die gespaltene Prägeform in zwei Formteile in axialer Richtung gespalten ist, eine flache Haltefläche, die senkrecht auf der Achse steht, und die der Druckfläche der Prägeform gegenüber liegt, und die Naben-Einpaßöffnung, die sich von der Haltefläche aus in axialer Richtung längt, und die um die Achse zentriert ist, auf einem der gespaltenen Formteile angeordnet sind, und eine die keilnutformende Stempelform haltende Halteöffnung, die einen Basisteil mit großem Durchmesser der keilnutformenden Stempelform hält, auf dem anderen der gespaltenen Formteile angeordnet ist.
  10. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut eines Drehglieds aus Blech mit einer Nabe gemäß Anspruch 8, in dem eine gespaltene Prägeform als die drehgliedhaltende Matrize benutzt wird, und die gespaltene Prägeform in zwei Formteile in axialer Richtung gespalten ist, eine flache Haltefläche, die senkrecht auf der Achse steht, und die der Druckfläche der Prägeform gegenüber liegt, die Naben-Einpaßöffnung, die sich von der Haltefläche aus in axialer Richtung längt, und die um die Achse zentriert ist, und eine Halteglied-Halteöffnung, die das kegelstumpfförmige Führungsglied eingepaßt hält, auf einem der gespaltenen Formteile angeordnet sind, und eine die keilnutformende Stempelform haltende Halteöffnung, die einen Basisteil mit großem Durchmesser der keilnutformenden Stempelform hält, auf dem anderen der gespaltenen Formteile angeordnet ist.
  11. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut eines Drehglieds aus Blech gemäß Anspruch 7, in dem eine Druckprägevorrichtung benutzt wird, wobei eine Prägeform, die durch eine Kombination der drehgliedhaltenden Matrize und der keilnutbildenden Stempelform konfiguriert ist, und die Preßform die gleiche Achse aufweisen, und die Preßformvorrichtung bewirkt, daß die Formen sich aufeinander zu bewegen und voneinander trennen, damit ermöglicht wird, daß eine der Prägeformen als stationäre Form wirkt und eine andere der Prägeformen als bewegliche Form wirkt.
  12. Ein Verfahren zum Ausbilden einer Keilnut eines Drehglieds aus Blech gemäß Anspruch 7, in dem eine Prägeform, die einen rohrförmigen Teil aufweist, der sich, wenn sich die Prägeform auf die drehgliedhaltende Matrize zu bewegt, über eine äußere Peripherie der drehgliedhaltenden Matrize stülpt und als Verschlußkappe wirkt, als Preßform benutzt wird.
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