DE4446193A1 - Verfahren zur Herstellung eines Laufrades - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines LaufradesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Leit
vorrichtung oder eines Laufrades radialer oder halb axialer Bauart
für eine Kreiselpumpe gemäß den im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebenen Merkmalen sowie ein nach diesem Verfahren
hergestelltes Laufrad.
Laufräder für Kreiselpumpen werden in zunehmendem Maße aus
gewalztem Metallblechen hergestellt, d. h. die Bauteile werden
aus einem Blechstreifen ausgestanzt, geformt und zu einem Lauf
rad gefügt. Solche aus Walzmaterial hergestellten Laufräder haben
insbesondere in der Großserienfertigung gegenüber den durch
Gießen hergestellten erhebliche Vorteile. So ist der Materialein
satz und damit das Gewicht geringer. Häufig sind sie auch kosten
günstiger in der Herstellung. Ein wesentlicher Vorteil liegt jedoch
in der besseren Oberflächengüte und den im Vergleich zu Metall
gußrädern größeren Strömungsquerschnitten, was zur Verbesserung
des Pumpenwirkungsgrades beiträgt.
Derartige, aus geformten Blechen gefügte Laufräder können je
doch auch Probleme mit sich bringen, die bei aus Guß hergestell
ten Laufrädern in der Regel nicht auftreten. So besteht z. B. die
Gefahr der unbeabsichtigten Deformation der verwendeten Bleche
während der Herstellung. Zwischen den einzelnen Bauteilen kön
nen, soweit diese nicht über ihre gesamte Anlagefläche stoff
schlüssig mit dem angrenzenden Bauteil verbunden sind, Spaltkor
rosionen auftreten. Auch engen die heute bekannten Fertigungs
verfahren die Konstruktionsvielfalt ein.
Aus DT 16 53 712 ist es bekannt, ein Laufrad aus mehreren
Stanzteilen, nämlich den Deckscheiben und den dazwischen an
geordneten Schaufeln zusammenzusetzen. Hierzu sind in den
Deckscheiben Ausnehmungen vorgesehen sind, die von Vorsprün
gen der Schaufeln durchsetzt sind. Diese Vorsprünge sind deck
scheibenseitig mit der jeweiligen Deckscheibe verschweißt. Die
Fertigung des dort beschriebenen Laufrades ist recht aufwendig,
da schon die Montage vor dem Schweißen kompliziert ist. Da hier
nur die Zapfen der Schaufeln mit den Deckscheiben verschweißt
sind, ergeben sich auch Stabilitätsnachteile im Vergleich zu Guß
rädern.
Aus DE 26 02 136 C2 ist ein aus Segmenten gefertigtes Laufrad
bekannt. Die aus Blech geformten Segmente bilden jeweils einen
Teil der vorderen und einen Teil der hinteren Deckscheibe sowie
die dazwischen liegende Schaufel. Mehrerer solche Segmente
werden zu einem Laufrad zusammengeschweißt. Zwar weist ein so
hergestelltes Laufrad eine hohe Stabilität auf, doch können sich
Probleme hinsichtlich der Laufruhe (Unwucht) und des Verzugs
ergeben. Schließlich sind diesem Konstruktionsprinzip von der
Formgebung Grenzen gesetzt, da die einzelnen Segmente formge
preßt werden und insofern nicht für jede Konstruktion einsetzbar
sind. In der Praxis erfordern die so hergestellten Laufräder in der
Regel noch eine spanabhebende Nachbearbeitung, was die Ferti
gungskosten weiter erhöht.
Aus DE 35 17 499 C2 oder DE 37 31 161 A1 sind Laufradkon
struktionen bekannt, die für hohe Umfangsgeschwindigkeiten
ausgelegt sind bzw. die in wenig aufwendiger Bauweise an unter
schiedliche Leistungsbereiche anpaßbar sein sollen. Diese Laufrä
der sind ebenfalls aus vorgeformten Blechteilen gebildet, die
durch Schweißen miteinander verbunden sind. Neben Problemen
wie Verzug finden derartige Schweißkonstruktionen stets dort ihre
Grenzen, wo die Zugänglichkeit der Schweißstelle Probleme berei
tet. Dies ist insbesondere bei kleinen Laufrädern und mit wach
sender Schaufelzahl häufig der Fall. Während man bei größeren
Laufrädern noch zwischen den Deckscheiben und den Schaufeln
eine Auftragsschweißnaht anbringen kann, ist dies bei kleineren
Laufrädern nicht mehr möglich. Hier werden Schaufeln und Deck
scheiben durch Widerstandspunktschweißen miteinander verbun
den. Dies bedingt jedoch, daß den vorgeformten Schaufeln deck
scheibenparallele Teile angeformt sind, an denen die Schweißung
mit der jeweiligen Deckscheibe erfolgen kann. Neben dem erhöh
ten Materialeinsatz und der hierdurch verminderten hydraulischen
Wirkungsgrad finden auch diese Konstruktionen dort ihre Gren
zen, wo der Abstand zwischen den Deckscheiben bzw. zwischen
den einzelnen Schaufeln so klein ist, daß die Werkzeugelektroden
nicht mehr eingeführt werden können. Die Widerstandsstumpf
schweißung schließlich ist nur in Ausnahmefällen möglich und
engt die Konstruktion hinsichtlich der Blechdicke sowie der Blech
art ein.
Die vorstehend geschilderte Problematik gilt im wesentlichen auch
für Leitvorrichtungen von Kreiselpumpen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Verfahren so auszubilden, daß bei weitgehend
automatisierbarem Fertigungsverfahren ein Laufrad bzw. eine
Leitvorrichtung zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades mit
möglichst geringem Materialeinsatz geschaffen wird. Des weiteren
sollen die eingangs geschilderten Nachteile, insbesondere die der
Spaltkorrosion nach Möglichkeit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Ein
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Laufrad ist
durch die in Anspruch 5 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet,
eine damit hergestellte Leitvorrichtung durch die in Anspruch 6
aufgeführten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von
Leitvorrichtungen und Laufrädern radialer oder halb axialer Bauart
für Kreiselpumpen mit einer oder zwei Deckscheiben bei minima
lem Materialaufwand. Der Fertigungsprozeß kann weitgehend
automatisiert werden, da die Schaufeln während des Schweißvor
ganges lediglich in ihrer bestimmungsgemäßen Stellung zwischen
den Deckscheiben gehalten werden müssen, ansonsten aber keine
weiteren Eingriffe vorzunehmen sind. Die zur Herstellung erfor
derlichen Bleche - Bleche im Sinne der Erfindung können auch
aus Kunststoff bestehen - werden zunächst in die für die Schau
feln bzw. Deckscheiben erforderliche Form geschnitten, z. B.
durch Stanzen und dann durch Verformung in die gewünschte
Form gebracht. Da insbesondere im Bereich der Schaufeln keine
Stege, Laschen oder ähnliches speziell für die Befestigung vor
zusehen sind, kann sich die Formgebung ausschließlich an strö
mungstechnischen Anforderungen orientieren, so daß konstruktiv
hier praktisch keine Beschränkungen zur Optimierung der Schau
feln gegeben sind. Die Zugänglichkeit zum Zweck des Schweißens
muß lediglich von der den Schaufeln ab gewandten Seite jeder
Deckscheibe gegeben sein. Da beim Strahlschweißen die Schweiß
strahlführung elektronisch erfolgt, kann hier jede beliebige Kur
venform ohne Probleme geschweißt werden.
Die Schweißung selbst erfolgt vorzugsweise mittels eines Lasers,
und zwar ohne Einbringen von Zusatzmaterial. Durch den Laser
strahl wird zunächst das Material der Deckscheibe im Bereich der
darunter unmittelbar anliegenden Stirnseite einer Schaufel aufge
schmolzen, und zwar so weit, daß beim nachfolgenden Erkalten
zwischen dieser Stirnseite der Schaufel und der Deckscheibe eine
stoffschlüssige Verbindung besteht. Diese sollte vorzugsweise über
die gesamte Länge der Schaufel und über die gesamte Breite der
anliegenden Stirnseite erfolgen. Bei Verwendung dickeren Mate
riales ist eine Strahlführung in parallelen Bahnen möglich, die
Schweißung erfolgt dann vorzugsweise im Bereich der Kanten der
Schaufeln und der Deckscheiben. Vorzugsweise erfolgt die
Schweißung so, daß die Schaufeln fugenlos an die Deckscheiben
gefügt werden.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Kreisel
pumpenlaufrad hat gegenüber vergleichbaren bekannten Schweiß
konstruktionen bzw. Gußkonstruktionen erhebliche Vorteile. Es
ergibt sich bei minimalem Materialeinsatz ein strömungstechnisch
günstiges und hocheigensteifes Laufrad, das eine hohe Oberflä
chengüte aufweist und in der Regel keiner weiteren Nachbearbei
tung bedarf. Dadurch, daß beim Schweißvorgang kein Zusatzmate
rial eingesetzt wird, kann in der Regel auf das sonst übliche
Auswuchten des Laufrades verzichtet werden. Die Schweißung
ohne Zusatzmaterial hat zudem Vorteile hinsichtlich der Kristall
struktur, die Materialeigenschaften des Laufrades sind wesentlich
homogener als bei vergleichbaren durch Auftragsschweißen ver
bundenen Laufrädern.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein hälftig dargestelltes Laufrad
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Laufrad nach Fig. 1, und
zwar entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Laufrades.
Bei dem anhand der Figuren dargestellten Laufrad 1 handelt es
sich um ein Laufrad radialer Bauart mit zwei Deckscheiben 2 und
3, zwischen denen insgesamt sechs Schaufeln 4 verteilt angeordnet
sind.
Die hintere Deckscheibe 2 wird in an sich bekannter Weise mit
einem nicht dargestellten Nabenteil verbunden, das das Laufrad 1
drehfest auf einer angetriebenen Welle hält. Die hintere Deck
scheibe hat die anhand von Fig. 2 ersichtliche vom Außenumfang
konisch zulaufende Form mit zentraler Öffnung 5.
Die vordere Deckscheibe 3 bildet die Einströmöffnung 6 des
Laufrades 1, ihre Form ist anhand der Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Vom Außenumfang geht die vordere Deckscheibe 3 konisch in
einen zylindrischen, parallel zur Drehachse 7 des Laufrades ver
laufenden Bereich über, der die Einströmöffnung 6 bildet.
Die zwischen den Deckscheiben 2 und 3 angeordneten Schaufeln
4 sind aus etwa parallelogrammartigen Blechstücken geformt, die
in zwei Richtungen gewölbt sind. Die Form der Deckscheiben 2,
3 und der Schaufeln 4 ist so aufeinander abgestimmt, daß die
Schaufeln mit ihren zu den Deckscheiben 2 und 3 weisenden
Stirnseiten flächig an den Deckscheiben anliegen. In diesen An
lagebereichen sind sie mit den Deckscheiben 2, 3 stoffschlüssig
verbunden. Die Schweißverbindung ist von den Außenseiten des
Laufrades 1 gesetzt, d. h. der Schweißstrahl ist von den den
Schaufeln 4 abgewandten Seiten der Deckscheiben 2 und 3 auf
diese gerichtet worden, so daß an den Außenseiten der Deckschei
ben 2 und 3 die durch den Schweißstrahl entstandenen Oberflä
chenveränderungen sichtbar sind, wie dies insbesondere anhand
von Fig. 3 dargestellt ist - der Schweißverlauf ist mit 8 gekenn
zeichnet.
Das anhand der Figuren dargestellte und vorbeschriebene Laufrad
ist, soweit es die Deckscheiben 2, 3 sowie die Schaufeln 4 betrifft,
aus gewalztem Chromnickel-Stahlblech hergestellt. Zunächst sind
die einzelnen Bauteile durch Stanzen aus einem Blechstreifen
ausgeschnitten, danach durch plastische Verformung in die Form
gebracht, die der Form im späteren Laufrad 1 entspricht. Solche
formgebenden Verfahren sind hinlänglich bekannt.
Die Schaufeln 4 werden sodann einer Haltevorrichtung zugeführt,
welche alle sechs für das Laufrad bestimmten Schaufeln 4 in ihre
bestimmungsgemäßen Lage zur hinteren Deckscheibe 2 hält. In
dieser Position erfolgt zunächst die Verschweißung der Schaufeln
4 mit der hinteren Deckscheibe 2 durch entsprechende Führung
der Haltevorrichtung oder des Laserstrahles von der den Schau
feln 4 ab gewandten Seite der Deckscheibe 2 her, entsprechend
dem dargestellten Schweißverlauf 8.
Anschließend wird die vordere Deckscheibe 3 in entsprechender
Weise mit den Schaufeln 4 verschweißt. Je nach Ausbildung kann
die Haltevorrichtung vor oder auch nach dem Verschweißen der
vorderen Deckscheibe 3 entfernt werden.
Der vorstehend anhand eines Laufrades beschriebene Fertigungs
prozeß kann in analoger Weise zur Herstellung einer Leitvorrich
tung dienen, wie sie insbesondere bei mehrstufigen Kreiselpumpen
Verwendung findet.
Bezugszeichenliste
1 - Laufrad
2 - hintere Deckscheibe
3 - vordere Deckscheibe
4 - Schaufeln
5 - Öffnung
6 - Einströmöffnung
7 - Laufradachse
8 - Schweißverlauf
2 - hintere Deckscheibe
3 - vordere Deckscheibe
4 - Schaufeln
5 - Öffnung
6 - Einströmöffnung
7 - Laufradachse
8 - Schweißverlauf
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Leitvorrichtung oder eines
Laufrades radialer oder halb axialer Bauart für eine Kreiselpumpe,
bei der aus Blech geformte Schaufeln durch Schweißen mit minde
stens einer aus Blech geformten Deckscheibe verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Schaufeln mittels
einer Vorrichtung in ihrer bestimmungsgemäßen Lage zueinander
und zur Deckscheibe positioniert und dann durch Strahlschweißen
verbunden werden, wobei der Schweißstrahl auf der den Schaufeln
abgewandten Seite der Deckscheibe im Bereich der zur Deck
scheibe weisenden Stirnflächen der Schaufeln geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißungen mittels eines Lasers erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Deckscheibe in analoger Weise mit den Schaufeln
verbunden wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstrahl auf der den
Schaufeln ab gewandten Seite der Deckscheibe bzw. der Deckschei
ben etwa im Bereich der Kanten der zur Deckscheibe weisenden
Stirnflächen der Schaufeln geführt wird.
5. Kreiselpumpenlaufrad (5) radialer oder halbaxialer Bauart
mit mindestens einer aus Blech geformten Deckscheibe (2, 3) mit
einer Anzahl daran befestigter aus Blech geformter Schaufeln (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) mit ihren zur
Deckscheibe (2, 3) weisenden Stirnseiten unmittelbar an dieser
anliegend durch Strahlschweißung von der den Schaufeln (4) abge
wandten Seite der Deckscheibe (2, 3) her angeschweißt sind.
6. Leitvorrichtung für eine Kreiselpumpe mit mindestens einer
aus Blech geformten Deckscheibe mit einer Anzahl daran befe
stigter aus Blech geformter Schaufeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln mit ihren zur Deckscheibe weisenden Stirn
seiten unmittelbar an dieser anliegend durch Strahlschweißung von
der den Schaufeln abgewandten Seite der Deckscheibe her ange
schweißt sind.
7. Kreiselpumpenlaufrad nach Anspruch 5 oder Leitvorrichtung
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißver
bindungen durch Aufschmelzen des Grundmaterials ohne Zusatz
material gebildet sind.
8. Kreiselpumpenlaufrad oder Leitvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißverbindungen fugenlos ausgebildet sind.
9. Kreiselpumpenlaufrad oder Leitvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schau
feln (4) und Deckscheibe (2, 3) aus gewalztem Metallblech ausge
schnitten und durch anschließende formgebende Bearbeitung
gebildet sind.
10. Kreiselpumpenlaufrad oder Leitvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Deckscheiben (2, 3) vorgesehen sind, die jeweils mit den Schau
feln (4) durch Strahlschweißen, vorzugsweise Laserstrahlschweißen
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4446193A DE4446193C2 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Einbauten für Kreiselpumpen und Verfahren zu deren Herstellung |
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DE4446193A1 true DE4446193A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4446193C2 DE4446193C2 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=6536848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4446193A Expired - Lifetime DE4446193C2 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Einbauten für Kreiselpumpen und Verfahren zu deren Herstellung |
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