DE3517499C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2205—Conventional flow pattern
- F04D29/2222—Construction and assembly
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D29/2261—Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
- F04D29/2266—Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for sealing or thrust balance
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpenlaufrad gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
In Blechbauweise erstellte Laufräder sind in den vielfältigsten
Konfigurationen bekannt. Die Problematik besteht darin, die
aus dem dünnwandigen Material gefertigten Laufräder derart
auszubilden, daß sie die während des Betriebs auftretenden
Kräfte zuverlässig aufnehmen und die Laufräder drehfest sowie
stabil mit der Pumpenwelle verbinden. Bei der
Konstruktion gemäß der DE-AS 17 03 266 erfolgt die Befestigung
durch eine druckseitige Nabenscheibe, welche an einer ebenen
Fläche der druckseitigen Laufraddeckscheibe drehmoment
übertragend angebracht ist. Ausgehend vom Befestigungsbereich
laufen die Wandungen der druckseitigen Laufraddeckscheibe
und der Nabenscheibe in Richtung Pumpenwelle auseinander.
Somit entstehen zwei Anlagestellen auf einem kegelförmigen
Abschnitt der Pumpenwelle. Die Befestigung des Laufrades auf
der Pumpenwelle erfolgt durch eine Verspannung auf dem
Kegelabschnitt. Den Axialschubausgleich bewirken eine
Bohrung in einer Wellenbuchse, eine Ausfräsung in der
Pumpenwelle sowie der Hohlraum zwischen druckseitiger
Laufraddeckscheibe und Nabenscheibe und Bohrungen in der
druckseitigen Laufraddeckscheibe. Das Entlastungswasser muß
die vorstehend aufgeführten Stationen passieren, bevor es
an der druckseitigen Laufraddeckscheibe austritt. Infolge
der Vielzahl der Stationen ist dies eine sehr aufwendige,
gegen Verschmutzungen anfällige und schwer anpaßbare
Konstruktion.
Die US-PS 30 25 069 zeigt eine Laufradkonstruktion, bei der
Nabenscheibe und druckseitige Laufraddeckscheibe den gleichen
Verlauf aufweisen. Im Bereich der Laufradnabe divergieren
die beiden Scheiben und sind dann drehfest mit der
Laufradnabe verbunden. Einrichtungen zum Ausgleich des
Axialschubs sind hier nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Kreiselpumpenlaufrad so weiterzubilden, daß das Laufrad in
wenig aufwendiger Weise an unterschiedliche Leistungsbereiche
angepaßt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Durch die Verwendung gleicher druckseitiger Laufraddeckscheiben
und Nabenscheiben für mehrere Laufräder unterschiedlicher Leistung ergeben sich neben einer
erheblichen Teilereduzierung weitere Vorteile. Zur Anpassung
an unterschiedliche Laufradaußendurchmesser werden bei der
Herstellung Blechronden unterschiedlicher Durchmesser benutzt.
Die Verwendung findende Nabenscheibe weist im Verbindungs
bereich mit der druckseitigen Laufraddeckscheibe eine an sich
bekannte gleiche Krümmung auf und liegt am rückwärtigen Teil
des Einlaufbereiches des Laufrades an. Beim Erreichen der
Pumpenwelle ändert sich der Verlauf der Nabenscheibe in
axiale Richtung und es erfolgt eine Verbindung mit der
Pumpenwelle durch bekannte Mittel. Dies kann mittels Buchsen,
Kerbverzahnung und ähnlichem erfolgen. Der zwischen Nabenbuchse
und Laufraddeckscheibe verbleibende, vom Biegeradius abhängige
minimale Totraum kann in einfacher Weise, z. B. durch
Dichtungsmittel flüssigkeitsdicht ausgebildet werden, so daß
eine problemlose Reinigung des Laufrades möglich ist.
Flüssigkeitsreste oder Reinigungsmittel können sich somit
im Laufrad nicht mehr festsetzen.
Bei der Montage des Laufrades erfolgt durch eine versetzte
Anordnung der in der druckseitigen Laufraddeckscheibe und der
Nabenscheibe angebrachten Axialschub-Ausgleichsöffnungen
eine Einstellung des Durchströmquerschnittes. Somit
ist in einfacher Weise eine Anpassung des Laufrades an die
jeweiligen Strömungsverhältnisse oder Betriebsbedingungen
möglich. Die in den zu verbindenden Teilen angebrachten
Axialschub-Ausgleichsöffnungen würden dann nicht deckungs
gleich, sondern in einer sich überschneidenden Anordnung
vorliegen. Die Ausgleichsöffnungen können zu diesem Zweck
auch einen ovalen oder anders geformten Querschnitt
aufweisen. Infolge der bis zur Pumpenwelle heruntergezogenen
Laufraddeckscheibe und Nabenscheibe ist sichergestellt, daß
die Axialschub-Ausgleichsbohrungen keine Verbindung mit
einem Totraum herstellen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die druckseitige
Laufraddeckscheibe im Bereich der Nabenbefestigung als
Unterlegscheibe ausgebildet ist. Bei der Befestigung des
Laufrades auf der Pumpenwelle kann somit die Befestigungs
mutter direkt an der rückwärtigen Laufraddeckscheibe zur
Anlage gelangen.
Und eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der mit der
Welle zu verbindende Ring der Nabenscheibe ein oder mehrere
in Achsrichtung verlaufende Sicken aufweist und die
druckseitige Laufraddeckscheibe im Bereich der Sicken
entsprechende Öffnungen aufweist. Diese in der Nabenscheibe
angebrachten Sicken können eine vielfältige Funktion besitzen.
Zum einen können sie ein Widerlager für eine bekannte
Nut-Feder-Verbindung bilden. Des weiteren läßt sich durch die
Sicken ein Abziehwerkzeug für die Demontage des Pumpen
laufrades einführen. Und weiterhin ermöglichen die Sicken
eine Entlüftung eines Gleitringdichtungsraumes, welcher
sich unmittelbar hinter der Laufraddeckscheibe und innerhalb
des von der Nabenscheibe begrenzten Raumes befindet. Eine
Anordnung, welche eine erhebliche Reduzierung der Baulänge
sicherstellt. Und letztlich kann damit auch eine Axialschub
entlastung erfolgen.
Für eine einfachere Fertigung sieht eine weitere Ausgestaltung
vor, daß die Nabenscheibe mehrteilig ausgebildet ist.
Beispielsweise kann der den Spaltring bildende Ring Bestandteil
eines Rohres sein und im Bedarfsfall mit einer L-förmigen
Nabenscheibe zu einem einheitlichen Ganzen verbunden werden,
wobei der den Spaltring bildende Ring für eine Baureihe
als einheitliches Bauteil gestaltbar ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
saugseitige Laufraddeckscheibe aus zwei Teilen besteht, wobei
der im radialen Laufradbereich angeordnete Deckscheibenteil
eine gleiche oder größere Wandstärke aufweist als der im
axialen und/oder halbaxialen Laufradbereich angeordnete
Deckscheibenteil. Diese beiden saugseitigen Deckscheibenteile,
die untereinander durch eine kreisförmige Schweißnaht
verbunden sind, ermöglichen bei einer einfachen Herstellung
die Konstruktion eines hoch belastbaren Laufrades. Infolge
der Aufteilung in einen saugseitigen axialen und/oder
hablaxialen Teil kann der gering belastete Eintrittsbereich
des Laufrades als ein für alle Laufräder einer Baureihe
einheitliches Teil ausgebildet werden, welches ein material
sparendes Bauteil geringer Wandstärke darstellt. Für das
den radialen Laufradbereich abdeckende saugseitige Deck
scheibenteil findet entsprechend den jeweiligen Festigkeits
anforderungen ein dickeres und/oder höherwertigeres Material
Verwendung. Somit können zu dessen Herstellung einfachere
Werkzeuge eingesetzt und mit weniger Werkzeugen eine größere
Vielzahl von Laufrädern erstellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen die
Fig. 1 und 2 einen Schnitt durch ein befestigtes Laufrad,
die
Fig. 3 und 4 als Einzelheiten die Verbindungen zwischen
Laufraddeckscheibe, Nabenscheibe und Pumpen
welle und die
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb eines Pumpengehäuses 1, welches
an einem Träger 2 befestigt ist, ein in Blechbauweise
erstelltes Laufrad 3 angeordnet. Der Träger 2 kann sowohl
ein separater Lagerstuhl oder ein mit dem Pumpengehäuse
direkt verbundener Blockmotor sein. In der gezeigten
Ausführungsform ist das Laufrad 3 mit der Pumpenwelle 4
durch eine Kerbverzahnung 5 verbunden. Die am Laufrad 3 an
der druckseitigen Deckscheibe 6 angebrachte, hier U-förmige
Nabenscheibe 7 stützt sich mit dem Ende des in Richtung der
Wellenachse verlaufenden Ringes 8 an der
Pumpenwelle 4 ab. Eine Mutter 9 wirkt mit einer Unterleg
scheibe 10 auf die druckseitige Deckscheibe 6 ein und hält das
Laufrad 3 auf der Pumpenwelle 4 fest.
Die sich vom Ring 8 in radialer Richtung erstreckende
Scheibe 11 bzw. mittlere Teil der hier gezeigten U-förmigen
Nabenscheibe 7 weist eine Form auf, die mit der druckseitigen
Laufradkontur übereinstimmt. Somit verbleibt nur ein sehr
kleiner Totraum 12 zwischen dem Laufrad 3 und der Nabenscheibe
7. Dieser läßt sich durch einfache bekannte Mittel abdichten
bzw. verschließen oder ausfüllen.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Laufrad 3
mittels einer Buchse 13 auf der Pumpenwelle 4 befestigt ist,
wobei zwischen Buchse und Pumpenwelle eine bekannte
Nut-Feder-Verbindung Verwendung findet. Die Nabenscheibe 17
ist hier durch den Ring 8 fest mit der Buchse 13 verbunden.
Die druckseitige Laufraddeckscheibe 6 weist im Nabenbereich
eine angeformte Scheibe 14 auf. Diese dient als Unterlegscheibe
für die Mutter 9 und gewährleistet eine sichere axiale
Befestigung des Laufrades 3 auf der Pumpenwelle 4.
Bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen des
Laufrades 3 bildet ein vom Laufrad abstehender äußerer Ring
der U-förmigen Nabenscheibe 7 den Laufring 15 einer
Spaltringdichtung. Innerhalb des vom Laufring 15 eingeschlossenen
Raumes läßt sich in vorteilhafter Weise eine Gleitringdichtung 16
anordnen, wodurch eine sehr kurze Bauweise der Kreiselpumpe
ermöglicht wird. In der Fig. 2 ist eine zweiteilige Ausführungs
form der U-förmigen Nabenscheibe gezeigt. Sie besteht hier
aus einer L-förmigen Nabenscheibe 17, welche mit einem als
rohrförmiges Einzelteil ausgebildeten Laufring 15 verschweißt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Laufrades 3 hat eine
L-förmige Nabenscheibe 17 für eine Ausführungsform ohne
druckseitige Spaltringdichtung zum Gegenstand. Die Verbindung
zwischen der druckseitigen Deckscheibe 6 und einer L-förmigen
oder U-förmigen Nabenscheibe 17 oder 7 kann durch eine hier
gezeigte Schweißnaht 18 und/oder durch nicht dargestellte
Punktschweißungen erfolgen. Die Verbindung zwischen Pumpen
welle 4 und dem Laufrad 3 erfolgt unter Zwischenschaltung einer
Buchse 13. Die der Axialschubentlastung dienende Öffnung 22
in der Nabenscheibe 17 und der Deckscheibe 6 ist in ihrem
Querschnitt veränderbar. Bei der Montage des Laufrades kann
durch eine versetzte Anordnung von Deckscheibe und Nabenscheibe
der Durchströmquerschnitt zwischen Null und offen variiert
werden. Somit läßt sich das Laufrad bereits bei der Herstellung
ohne Schwierigkeiten an die jeweiligen Verhältnisse anpassen.
Der Querschnitt kann sowohl runde als auch eckige Formen
aufweisen.
Die Fig. 4 zeigt ein Laufrad, welches direkt auf der Pumpen
welle 4 befestigt ist. Die U-förmige Nabenscheibe ist hier
ebenfalls zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer L-förmigen
Nabenscheibe 17, wobei der vom Laufrad 3 abstehende Ring
den Laufring 15 einer Spaltringdichtung bildet. Im Gegensatz
zur Fig. 2 ist der mit der Pumpenwelle 4 in Verbindung
stehende Ring 8 als rohrförmiges Einzelteil ausgebildet
und mit der Scheibe 11 verschweißt. Die saugseitige
Laufraddeckscheibe ist hier, ebenso wie in der Fig. 3,
zweiteilig ausgeführt. Den Eintrittsbereich des Laufrades deckt
eine dünnwandige Deckscheibe 23 ab. Im radialen Laufradbereich,
welcher durch hydraulische Kräfte und Fliehkräfte stark belastet
ist, ist eine Deckscheibe 24 mit größerer Wandstärke angebracht.
Untereinander sind die ringförmigen Deckscheiben durch eine
umlaufende Schweißnaht 25 verbunden. Infolge dieser Ausgestaltung
kann das Laufrad erheblich stärker belastet werden.
Die Fig. 5 zeigt gemäß dem Schnitt V-V aus Fig. 4, wie die
in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsform mit der Pumpenwelle 4
verbunden ist. Der in Richtung der Drehachse verlaufende innere
Ring 18 der Nabenscheibe weist in Achsrichtung verlaufende
Sicken 19, 20 auf. Die Sicke 20 besitzt einen rechteckigen
Querschnitt und dient als Widerlager für einen in die Pumpenwelle
4 eingelegten Mitnehmer 21. Die Sicken 19 üben eine Mehrfach
funktion aus. Zum einen wirken sie als Entlüftungsbohrung für
den hinter dem Laufrad befindlichen Gleitringdichtungsraum
und zum anderen lassen sich durch die Sicken 19 Hilfsmittel
einführen, welche ein Abziehen des Laufrades von der Pumpenwelle
bewerkstelligen. Des weiteren können sie der Axialschubentlastung
dienen.
Claims (5)
1. Kreiselpumpenlaufrad in Blechbauweise, welches aus
mehreren Einzelteilen zusammengebaut und auf einer
Pumpenwelle befestigt ist, wobei eine Nabenscheibe an
die druckseitige Laufraddeckscheibe angepaßt und damit
sowie mit der Pumpenwelle drehmomentübertragend verbunden
ist und die druckseitige Laufraddeckscheibe sowie der
daran anliegende Teil der Nabenscheibe den gleichen
gekrümmten Verlauf aufweisen und die Nabenscheibe radial
innen an der Pumpenwelle anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß gleiche druckseitige
Laufraddeckscheiben (6) und Nabenscheiben (7, 17) für
mehrere Laufräder unterschiedlicher Leistung verwendet
werden und daß mittels versetzter Montage von Nabenscheibe
(7, 17) und druckseitiger Laufraddeckscheibe (6) der
Durchströmquerschnitt von darin angebrachten Axialschub-
Ausgleichsöffnungen (22) einstellbar ist.
2. Kreiselpumpenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die druckseitige Laufraddeckscheibe (6) im Bereich
der Nabenbefestigung als Unterlegscheibe (14) ausgebildet
ist.
3. Kreiselpumpenlaufrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Welle (4) zu verbindende
Ring (8) der Nabenscheibe (7, 17) eine oder mehrere in
Achsrichtung verlaufende Sicken (19, 20) aufweist und die
druckseitige Laufraddeckscheibe (6) im Bereich der Sicken
(19, 20) entsprechende Öffnungen aufweist.
4. Kreiselpumpenlaufrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe (7, 17) mehrteilig
ausgebildet ist.
5. Kreiselpumpenlaufrad in Blechbauweise, welches aus
mehreren Einzelteilen zusammengebaut und auf einer
Pumpenwelle befestigt ist sowie eine druckseitige und eine
saugseitige Laufraddeckscheibe aufweist, wobei eine Nabenscheibe an die
druckseitige Laufraddeckscheibe angepaßt und damit sowie
mit der Pumpenwelle drehmomentübertragend verbunden ist
und die druckseitige Laufraddeckscheibe sowie der daran
anliegende Teil der Nabenscheibe den gleichen gekrümmten
Verlauf aufweisen und die Nabenscheibe radial innen an
der Pumpenwelle anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die saugseitige Laufraddeckscheibe (23, 24) aus zwei Teilen
besteht, wobei der im radialen Laufradbereich angeordnete
Deckscheibenteil eine gleiche oder größere Wandstärke
aufweist als der im axialen und/oder halbaxialen Laufrad
bereich angeordnete Deckscheibenteil.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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Owner name: KSB AG, 6710 FRANKENTHAL, DE |
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