DE4001379A1 - Pumpenlaufrad - Google Patents

Pumpenlaufrad

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pumpenlaufrad, hergestellt durch Preßformen einer Stahlplatte oder eines Stahlblechs, wo­ bei dieses Laufrad vorteilhafterweise als ein Laufrad einer Kreisel- oder Zentrifugalpumpe verwendet wird, die aus Stahl­ platten oder Stahlblechmaterial hergestellt ist.
Gemäß dem Stand der Technik werden Pumpenlaufräder durch Preß­ formen aus einer Stahlplatte hergestellt und im allgemeinen in zwei Gruppen hinsichtlich ihrer Struktur unterteilt, nämlich (a) Laufräder der Bauart mit zwei in Eingriff stehenden Ebenen und (b) Laufräder der Nabenschweißbauart.
Die Fig. 6(a) und 6(b) zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Laufrads der Bauart mit zwei in Eingriff stehenden Ebenen. Bei dieser Bauart ist eine Halteplatte 2 am Mittelteil der Laufradhauptabdeckung 1 befe­ stigt. Die Hauptabdeckung 1 und die Halteplatte 2 sind beide mit kreisförmigen Bohrungen 3 ausgebildet, welche zwei paral­ lele Eingriffsebenen zum Anpassen an eine (nicht gezeigte) Hauptwelle mit der gleichen Querschnittsform aufweisen und ferner miteinander in Axialrichtung mittels Schrauben verbunden sind. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 4 eine Seitenplatte und 5 eine Laufradschaufel.
Die Fig. 7(a) und 7(b) sind eine Vorderansicht bzw. eine Sei­ tenschnittansicht eines Hauptteils eines Laufrads der An­ schweißbauart (b). In diesen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 6(a) und 6(b) gleiche oder ähn­ liche Teile. Bei dieser Bauart wird eine Nabe 6, beispiels­ weise durch Werkzeugbearbeitung gebildet, und zwar mit einer geneigten oder konischen Oberfläche 6 a an der Vorderseite (Saugseite) des Laufrads, einem Stufenteil 6 b am hinteren Ende der konischen Oberfläche 6 a und eine zylindrische Oberfläche 6 c mit einem kleineren Durchmesser, benachbart zum Stufenteil 6 b. Die Laufradhauptabdeckung 1 A ist mit einer Mittelöffnung ausgebildet. Die Hauptabdeckung ist an die Nabe mit ihrer Mit­ telöffnung angepaßt, die auf die zylindrische Oberfläche 6 c paßt und die mit ihrem Mittelteil am Stufenteil 6 b anliegt, und wobei sodann die Hauptabdeckung und die Nabe miteinander durch Schweißen 7 zwischen dem hinteren Teil der konischen Oberfläche 6 a und dem Anstoßteil der Hauptabdeckung 1 a verbun­ den sind.
Bei dem Laufrad der Bauart mit zwei in Eingriff stehenden Ebe­ nen gemäß den Fig. 6(a) und 6(b) sind jedoch die Laufradhaupt­ abdeckung 1 und die Hauptwelle miteinander durch die zwei Kreislöcher 3 in Eingriff, die zwei Eingriffsebenen besitzen. In diesem Falle wird daher ein Drehmoment für das Laufrad nur von einer kleinen sich über die Dicke der Hauptabdeckung 1 und die Halteplatte 2 erstreckenden Ebene aufgenommen. Infolgedes­ sen kann das Laufrad dieser Bauart dann nicht verwendet werden wenn die erforderliche Leistung oder das Drehmoment groß sind und ferner wird das Laufrad dieser Bauart leicht durch Vibra­ tion beeinflußt, und zwar infolge eines Radialschubs oder einer Radialkraft. Zudem muß die Welle eine spezielle Quer­ schnittsform besitzen und benötigt somit aufwendige Werkzeug­ maschinenbearbeitung.
Bei dem Laufrad der Nabenschweißbauart gemäß den Fig. 7(a) und 7(b) werden Laufradhauptplatte 1 A und Nabe 6 aufeinander ge­ paßt und miteinander verschweißt. Da jedoch in diesem Falle Bogenschweißen um den Umfang der Nabe herum erforderlich ist, um eine ausreichende Festigkeit sicherzustellen, wird eine große thermische Deformation hervorgerufen und daher muß das Mittelloch der Nabe nach dem Schweißen wieder bearbeitet wer­ den. Wenn andererseits Nabe und Hauptabdeckung miteinander an verschiedenen in Fig. 7(a) gezeigten Punkten durch Projek­ tions- oder Punktschweißen verschweißt sind, so mag eine er­ neute Bearbeitung durch Werkzeugmaschinen nicht erforderlich sein, aber das Laufrad kann einem großen Drehmoment oder großer Leistung nicht widerstehen, weil sich eine nicht hin­ reichende Festigkeit an den geschweißten Punkten ergibt.
Ferner besteht bei den beiden oben erwähnten Schweißfällen das Problem, daß eine hohe Zuverlässigkeit nicht zu erwarten ist, weil der Schweißteil in Zonen positioniert ist, wo Beanspru­ chungskonzentrationen auftreten.
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der vorliegenden Er­ findung besteht darin, ein Pumpenlaufrad vorzusehen, bei dem der geschweißte Teil des Laufrades keine signifikante Bean­ spruchungskonzentration erfährt und dadurch die Adoption eines einfachen Schweißverfahrens möglich wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Laufrad vorzusehen, bei dem die Übertragung der Leistung von der Nabe zur Laufradhauptabdeckung durch eine relativ große Fläche bewirkt wird, wodurch Beanspruchungskonzentrationen in dem Übertragungsgebiet vermieden werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Laufrad vorzusehen, bei dem die Nabe keine thermische Deformation beim Schweißen erfährt und keine zusätzliche Bearbeitung bei der Nabe nach dem Schweißen erforderlich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Laufrad an­ zugeben, bei dem keine spezielle Querschnittsform der Laufrad­ hauptwelle erforderlich ist.
Um die oben genannten Ziele der Erfindung zu erreichen, ist das Pumpenlaufrad dadurch gekennzeichnet, daß folgendes vorge­ sehen ist: Eine Nabe ist mit einem polygonalen Teil am Umfang der Nabe vorgesehen, und zwar mit einer Bohrung in einem Mit­ telteil der Nabe zur Verbindung der Nabe mit der Hauptwelle, ferner ist eine Hauptabdeckung mit einer polygonalen Ausneh­ mung ausgeformt, um auf den erwähnten Polygonalteil zu passen, und schließlich ist eine Halteplatte an eine Endposition der Nabe angebracht, entgegengesetzt zu dem Endteil, an dem die Hauptabdeckung an die Nabe angepaßt ist und die Halteplatte ist mit der Hauptabdeckung durch Schweißen verbunden.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Nabe mit einer Radialstufe an dem Polygonalteil am hinteren Ende desselben ausgebildet ist, und daß die Hauptabdeckung mit einem Mantelteil ausge­ formt ist, und zwar radial nach innen sich erstreckend von einem Ende der Ausnehmung, wobei ferner der Mantelteil an der Radialstufe anstößt und mit dieser in Eingriff steht. Wenn die Hauptabdeckung an die Nabe vom vorderen Ende derselben her an­ gepaßt ist, kann jedoch ein radial innerer Teil der Halteplat­ te an der Radialstufe anliegen.
ln den oben erwähnten Anordnungen der Erfindung zum Zusammen­ bau des Laufrades wird der am Umfang der Nabe geformte Poly­ gonalteil mit der Polygonalausnehmung in der Laufradhauptab­ deckung zusammengepaßt, und die Halteplatte, die an der Nabe von der Seite entgegengesetzt zur Hauptabdeckungsanbringungs­ seite angeordnet ist, wird mit der Hauptabdeckung verschweißt. Auf diese Weise ist die Hauptabdeckung sicher an der Nabe be­ festigt, die ihrerseits an der Hauptwelle durch Mittel befe­ stigt ist, wie beispielsweise eine Keilbahn.
Im Betrieb der Pumpe wird das Drehmoment von Hauptwelle auf die Nabe durch beispielsweise eine Keilverbindung übertragen und sodann erfolgt die Übertragung zur Hauptabdeckung durch die Oberflächen des Polygonalteils der Nabe und die entspre­ chenden Oberflächen der Polygonalausnehmung der Hauptabdec­ kung, wodurch Wasser vom Laufrad geliefert wird.
Da, wie oben erwähnt, das Drehmoment von der Hauptwelle zur Nabe durch die Oberflächen des Polygonalteils der Ausnehmung und entsprechenden Oberflächen der Ausnehmung der Hauptab­ deckung übertragen wird, ergibt es keine ernsthafte Beanspru­ chungskonzentration an diesem Drehmomentübertragungsteil und sieht ebenfalls keine signifikante Beanspruchung an dem Schweißteil vor.
Die oben genannten sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Bescheibung von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnung, in der Zeichnung zeigt:.
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kreiselpumpe, hergestellt aus einer Stahlplatte oder Stahlblech und vorgesehen mit einem Laufrad gemäß der Erfindung;
Fig. 2(a) eine Vorderansicht der Nabe;
Fig. 2(b) ein Schnitt längs Linie II-II der Fig. 2(a);
Fig. 3(a) eine Vorderansicht der Halteplatte;
Fig. 3(b) einen Schnitt längs Linie III-III der Fig. 3(a);
Fig. 4(a) eine Vorderansicht der Hauptabdeckung;
Fig. 4(b) einen Schnitt längs Linie IV-IV der Fig. 4(a);
Fig. 5(a) einen Längsschnitt eines Laufrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5(b) einen Längsschnitt eines Teils eines Laufrads gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6(a) eine Vorderansicht eines Hauptteils eines konven­ tionellen Laufrads;
Fig. 6(b) einen Schnitt durch das konventionelle Laufrad;
Fig. 7(a) eine Vorderansicht eines Hauptteils eines weiteren konventionellen Laufrads; und
Fig. 7(b) eine Seitenansicht des anderen konventionellen Laufrads.
Im folgenden seien die bevorzugten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Zentrifugalpumpe mit einem Laufrad, hergestellt aus einem Stahlblech oder einer Stahlplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Figur erkennt man eine Nabe 13, vorgesehen zur Anord­ nung einer Laufradhauptabdeckung 11 auf einer Hauptwelle 12. Wie in den Fig. 2(a) und 2(b) gezeigt, ist die Nabe 13 an ihrem Mittelteil (lnnenumfangsseite) mit einer Bohrung 13 a ausgestattet, die an die Hauptwelle 12 angepaßt und angebracht werden kann und auf einen Teil der Bohrung ist eine Keilbahn 13 b zur Leistungsübertragung vorgesehen. Die Nabe ist ferner mit einem polygonalen (in der Figur hexagonalen) Teil 13 c am Umfang der Nabe an einem axialen Mittelteil derselben ausge­ bildet, wobei der Polygonalteil mit der Laufradhauptabdeckung 11 zusammenpaßt, was im folgenden erläutert wird. An der Hauptabdeckungsanpassungsseite (die rechte Seite in der Figur) des Polygonalteils 13 c ist eine Radialstufe 13 d ausgebildet, benachbart zu welcher eine zylindrische Oberfläche 13 e mit kleinerem Durchmesser ausgebildet ist, wobei die Radialstufe 13 d und die zylindrische Oberfläche 13 e die Axialposition der Hauptabdeckung bestimmen.
Auf der Seite entgegengesetzt zur Hauptabdeckungsanpaßseite, nämlich auf der Saugseite (linke Seite in der Figur) ist eine geneigte oder konische Oberfläche 13 f ausgeformt, die werk­ zeugmaschinenbearbeitet ist, um eine verjüngte Form zu besit­ zen, welche in Vorwärtsrichtung konvengiert und geeignet ist, um mit einer entsprechend geformten Halteplatte 14 zusammen­ zupassen. Ein vorderer Endteil 14 a der Halteplatte 14 (vgl. die Fig. 3(a) und 3(b)) ist beim Zusammenbau eines Laufrads zwischen einer Mutter 12 a für die Hauptwelle und die vordere Oberfläche der Nabe 13 erfaßt, wohingegen ein hinterer Endteil 14 b an der Hauptabdeckung 11 anstößt. Der Mittelteil der Hal­ teplatte besitzt eine verjüngte Form entsprechend der geneig­ ten Oberfläche 13 f der Nabe 13. Diese verjüngte Form der Hal­ teplatte gestattet einen glatten Ansaugfluß des gepumpten Was­ sers in das Laufrad, wodurch die Pumpenleistungsfähigkeit er­ höht wird.
Andererseits ist, wie in den Fig. 4(a) und 4(b) gezeigt, die Laufradhauptabdeckung 11 durch Preßformen an ihrem Mittelteil mit einer polygonalen (in der Figur hexagonalen) rohrförmigen Ausnehmung 11 a ausgeformt, welche die gleiche Form besitzt wie der Polygonalteil 13 c geformt an dem Umfang der Nabe. Ein Man­ telteil 11 b erstreckt sich radial nach innen von einem Ende der Ausnehmung 11 a und ist mit einer kreisförmigen Öffnung 11 c ausgeformt, um mit der zylindrischen Oberfläche 13 e der Nabe 13 zusammenzupassen und der Mantelteil stößt an der Stufe 13 d der Nabe 13 an.
Nach dem Zusammenbau eines Laufrads passen, wie oben erwähnt, der Polygonalteil 13 c, gebildet am Umfang der Nabe und die Po­ lygonalausnehmung 11 a, gebildet an der Hauptabdeckung 11 zu­ sammen und die am Umfang der Nabe gebildete Stufe und der sich radial nach innen erstreckende Mantelteil 11 b der Hauptabdec­ kung 11 stoßen aneinander an. Infolgedessen ist die Hauptab­ deckung 11 auf die Nabe 13 aufgepaßt. Andererseits ist die Halteplatte 14 auf der Nabe von der Seite entgegengesetzt zu der Hauptabdeckungsanpaßseite aufgebracht, und das hintere Ende oder der radial äußere Teil 14 b der Halteplatte 14 sind fest an der Hauptabdekcung 11 befestigt, und zwar durch Pro­ jektionsschweißen oder Punktschweißen 15.
Die Laufradschaufel 5 und die vordere Abdeckung 4 sind an der Hauptabdeckung 11 durch Schweißen, ähnlich dem Stand der Tech­ nik gemäß den Fig. 6 und 7 befestigt. In der Figur bezeichnet 16 einen Gehäusekörper, hergestellt aus einer Stahlplatte durch Preßformen, 16 a bezeichnet einen erweiterten Voluten­ teil, 16 b bezeichnet einen Gehäuseflansch, 16 c bezeichnet einen Gehäusevorderteil, 16 d bezeichnet einen Saugöffnungs­ teil, 17 bezeichnet eine Düse, welche den Maximumteil der Vo­ lute mit einer Auslaßöffnung 20 verbindet, Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Gehäuseabdeckung und Bezugszeichen 19 bezeich­ net eine Saugöffnung.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung die Pumpe betrieben wird, so wird der Drehmoment von der Hauptwelle 12 durch den Keil und die Keilbahn auf die Nabe 13 übertragen und sodann zur Hauptabdeckung 11 durch den Polygonalteil, gebildet am Umfang der Nabe und die Polygonalausnehmung der Hauptabdec­ kung, wodurch bei Funktion des Laufrades Wasser geliefert wird. Da das von der Hauptwelle 12 auf die Nabe 13 übertragene Drehmoment ferner zur Hauptabdeckung 11, wie oben erläutert, übertragen wird, geschieht die Übertragung des Drehmoments durch Polygonaloberflächen. Infolgedessen kann keine substan­ tielle Beanspruchungskonzentration an dem Drehmoment übertra­ genden Teil auftreten, und keine signifikante Beanspruchung wirkt in einer Drehrichtung an dem Schweißteil 15.
Ferner wird infolge der Drehung des Laufrades ein Axialschub erzeugt, der von der Rückseite des Laufrades zur Saugöffnung 19 weist. Dieser Axialschub wird jedoch durch den Eingriff zwischen dem radial nach innen sich erstreckenden Mantelteil 11 b und der Hauptabdeckung 11 und den Stufenteil 13 d der Nabe 13 aufgenommen und sodann durch die Hauptwelle 12 übertragen und durch ein nicht gezeigtes Schublager aufgenommen. Infolge­ dessen erleidet der Schweißteil 15 in Axialrichtung keine sig­ nifikante Beanspruchung.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Quer­ schnitt des am Umfang der Nabe 13 gebildeten Polygonalteils 13 c hexagonal ist, kann durch irgendeine Polygonalform, anders als das Hexagon verwendet werden.
Fig. 5(a) zeigt einen Längsschnitt eines Laufrads, gebildet als ein solches der Doppel-Auskleidungsringbauart gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die gleichen Be­ zugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen hier die gleichen Glieder oder Teile. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Richtung der Ausnehmung 11 a′ der Hauptabdeckung 11′ umgekehrt im Ver­ gleich mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und der sich radial nach innen erstreckende Mantelteil 11 b′ stößt an der vorderen Endoberfläche der Nabe 13 an. Bei diesem Ausführungs­ beispiel steht ein radial innerer Endteil 14 a′ der Halteplatte 14′ mit dem Stufenteil 13 d der Nabe 13 in Eingriff und ein ra­ dial äußerer Endteil 14 b′ ist axial verlängert, um einen zy­ lindrischen Teil zu bilden, d. h. einen Auskleidungsring 14 c. Ferner sind die Hauptabdeckung 11′ und die Halteplatte 14′ na­ he ihrem Mittelteil mit einer Vielzahl von Löchern (Aus­ gleichsloch) 10 ausgeformt, welche die Funktionen haben, den Druck an der Zone (B) radial innerhalb des Auskleidungsrings 14 c mit dem an der Saugseitenzone (A) auszugleichen. Bei die­ sem Ausführungsbeispiel wird eine ähnliche Funktion wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erhalten.
Fig. 5(b) ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Laufrads der Doppel-Auskleidungsringbauart. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel sind Hauptabdeckung 11′′ und eine Halteplatte 14′′ ähnlich diesen Bauteilen in Fig. 1 ausgebildet, aber ein gesonderter Auskleidungsring 24 ist an der hinteren Oberfläche des Laufra­ des vorgesehen, um ein Laufrad der Doppel-Auskleidungsringbau­ art zu bilden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Vorteile erhalten.
  • 1) Da der geschweißte Teil keine signifikante Beanspruchung erfährt, können Schweißverfahren einfacherer Art verwendet werden und die Zuverlässigkeit des geschweißten Teils wird verbessert.
  • 2) Da die von der Nabe zu der Hauptabdeckung übertragene Leistung durch die Polygonaloberflächen erfolgt, tritt keine substantielle Beanspruchungskonzentration in der Leistungs­ übertragungsfläche auf.
  • 3) Da der geschweißte Teil von den Zonen gesondert ist, wo eine präzise Werkzeugmaschinenbearbeitung erforderlich ist, wie beispielsweise die Mittelbohrung der Nabe, und keine ther­ mische Deformation erleidet, ist eine zusätzliche Werkzeugma­ schinenbearbeitung nach dem Zusammenbau nicht erforderlich.
  • 4) Da keine spezielle Querschnittsform der Welle erforder­ lich ist, besteht andererseits beim Stand der Technik der Bau­ art mit zwei Eingriffsebenen die Austauschmöglichkeit zwischen einem Laufrad dieser Erfindung und einem Laufrad, hergestellt durch Gießen oder dgl., wobei ein Keil und ein Keilbahnein­ griff zwischen Welle und Nabe vorgesehen sein kann.
  • 5) Aus den oben genannten Gründen kann ein Laufrad durch Preßformen oder Formpressen hergestellt werden, welches in der Lage ist, eine große Last zu handhaben.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Pumpenlaufrad wird durch Preßformen einer Stahlplatte oder eines Stahlblechs hergestellt und weist eine Nabe auf, die mit einer Mittelbohrung ausgebildet ist, um die Verbindung der Na­ be mit einer Hauptwelle der Pumpe durch eine Keil- und Keil­ bahneingriffsart vorzusehen, wobei ferner eine Hauptabdeckung an der Nabe befestigt ist. Das Laufrad ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nabe mit einem Polygonalteil an dem Umfang der Nabe ausgebildet ist und die Hauptabdeckung ist am Mittel­ teil derselben mit einer Polygonalausnehmung versehen, die auf dem Polygonalteil der Nabe paßt. Eine Halteplatte ist an der Nabe an einem Ende derselben entgegengesetzt zu einem Endteil befestigt, von dem aus die Hauptabdeckung auf die Nabe gepaßt ist, und zwar erfolgt die Verbindung durch Verschweißen mit der Hauptabdeckung. Dadurch, daß die Leistung von der Nabe zu der Hauptabdeckung durch Polygonaloberflächen übertragen wird, tritt keine substantielle Beanspruchungskonzentration in der Leistungsübertragungsfläche auf.

Claims (10)

1. Pumpenlaufrad, hergestellt durch Preßformen einer Stahl­ platte und mit einer Nabe, ausgebildet mit einer Mittel­ bohrung zur Verbindung der Nabe mit einer Hauptwelle einer Pumpe durch Keil und Keilbahneingriff und ferner mit einer Hauptabdeckung, befestigt an der Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einem Poly­ gonalteil am Umfang der Nabe ausgebildet ist, daß die Hauptabdeckung am Mittelteil derselben mit einer Polygo­ nalausnehmung ausgestattet ist, die auf dem Polygonalteil der Nabe paßt, daß eine Halteplatte an der Nabe an einem Endteil befestigt ist, und zwar an einem Endteil entgegen­ gesetzt zu einem Endteil, von dem die Hauptabdeckung an die Nabe angepaßt ist, und daß die Halteplatte mit der Hauptabdeckung durch Schweißen verbunden ist.
2. Pumpenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabdeckung vom hinteren Ende her auf die Nabe auf­ gepaßt ist und daß die Halteplatte auf einem vorderen Ende der Nabe angeordnet ist.
3. Pumpenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabdeckung vom vorderen Ende her auf die Nabe auf­ gepaßt ist und daß die Halteplatte auf einem hinteren End­ teil der Nabe angebracht ist.
4. Pumpenlaufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer Radialstufe am Polygonalteil am hinte­ ren Ende derselben ausgebildet ist, daß die Hauptabdeckung mit einem Mantelteil ausgebildet ist, und zwar sich radial nach innen erstreckend von einem Ende der Polygonalausneh­ mung und daß der Mantelteil an den Stufenteil anstößt.
5. Pumpenlaufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer Radialstufe an dem Polygonalteil am hinteren Ende desselben ausgebildet ist und daß ein radial innerer Teil der Halteplatte an dem Stufenteil anstößt.
6. Pumpenlaufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer geneigten Oberflä­ che an der vorderen Endseite derselben ausgebildet ist.
7. Pumpenlaufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nabe mit einer geneigten Oberfläche an einer vorderen Endseite derselben ausgebildet ist, und daß die Halteplatte in ihrem Mittelteil einen verjüngten Teil ent­ sprechend der geneigten Oberfläche der Nabe aufweist.
8. Pumpenlaufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte mit der Hauptabdeckung an einem radial äußeren Teil derselben verschweißt ist.
9. Pumpenlaufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte einen sich axial erstreckenden Ausklei­ dungsring an einem radial äußeren Endteil derselben auf­ weist, und daß eine Vielzahl von Ausgleichslöchern ausge­ formt ist, die durch die Hauptabdeckung und die Halteplat­ te verlaufen, um dadurch ein Laufrad der Doppel-Ausklei­ dungsringbauart zu bilden.
10. Pumpenlaufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich axial erstreckender Auskleidungsring an der hin­ teren Oberfläche der Hauptabdeckung vorgesehen ist, und daß ferner eine Vielzahl von Ausgleichslöchern ausgeformt sind, und zwar durch die Hauptabdeckung verlaufend, um da­ durch ein Laufrad der Doppel-Auskleidungsringbauart zu bilden.
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