DE9000532U1 - Pumpenlaufrad - Google Patents

Pumpenlaufrad

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DE9000532U1
DE9000532U1 DE9000532U DE9000532U DE9000532U1 DE 9000532 U1 DE9000532 U1 DE 9000532U1 DE 9000532 U DE9000532 U DE 9000532U DE 9000532 U DE9000532 U DE 9000532U DE 9000532 U1 DE9000532 U1 DE 9000532U1
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Description

Pumpenlaufrad
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pumpenlaufrad, hergestellt durch Preßformen einer Stahlplatte oder eines dtahlbiechs, wobei dieses Laufrad vorteilhafterweise als ein Laufrad ei: -. Kreisel- oder Zentrifugalpumpe verwendet wird, die aus Stahlpl ;tten oder Stahlblecrunatx- ".al hergestellt ist.
Gemäß r; -n stand der Technik v/erden i-umpenlaufräder durch Preßformen aus einer Stahlplatte her ;.· :ell*- und im allgemeinen in zwei Gruppen hinsichtlich ihrer Struktur unterteilt, nämlich (a) Laufrädur der Bauart mit zwei in Eingriff stehenden Ebenen und (b) Laufräder der Nabenschweißbauart.
H"9 Fig. 6(a) und 6(b) zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Laufrads der Bauart mit zwei in Eingriff stehenden Ebenen. Bei dieser Bauart ist eine Halteplatte 2 am Mittelteil der Laufradhauptabdeckung 1 befestigt. Die HauptabdecKung 1 und die Halteplatte 2 sind beide mit kreisförmigen Bohrungen 3 ausgebildet, welche zwei parallele Eingriffsebenen zum Anpassen an eine (nicht gezeigte) Hauptwelle mit der gleichen Qusrschni Lt.sf orm aufweisen und ferner miteinander in Axialrichtung mittels Schrauben verbunden sind. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 4 eine Seitenplatte und 5 eine Laufradschaufel.
Die Fig. 7(a) und 7(b) sind eine Vorderansicht bzw eine Seitenschnittansicht eines Hauptteils eines Laufrads der Anschweißbauarl: (b). In diesen 1''ICjUr(Jn bezeichnen die gleichen Be zucjs ze &igr; chen w i e in den l-'iq. b(a) und 6(b) gJeiche oder ann-1 iche '1'''LIo. Bei. dieser Bauart, wird eine Nat>e b. ijo i. srj.i e I s -
weise durch Werkzeugbearbeitung gebildet, und zwar mit einer geneigten oder konischen Oberfläche 6a an der Vorderseite (Saugseite) des Laufrads, einem Stufenteil 6b am hinteren Ende dei konischen Oberfläche 6a und eine zylindrische Oberfläche 6c mit Einern kleineren Liurchiaes.-fv-.. benachbart zum Stufenteil 6b. Die Laufradhauptabdeckung IA ist mit einer Mittelöffnung ^.jsgebildet. Die Hauptabdec'uing ist an die Nabe mit ihrer Mittelöffnung angepaßt, die auf die zylindrische Oberfläche 6c paßt und die mit ihrem Mittelteil am Stufenteil 6b anliegt, und wobei sodann die Hauptabdeckung und die Nabe miteinander durch Schweißen 7 zwischen dem hinteren Teil der konischen Oberfläche 6a und dem Anstoßteil der Hauptabdeckung la verbunden sind.
Bei dem Laufrad der Bauart mit zwei in Eingriff stehenden Ebenen gemäß den Fig. 6(a) und 6(b) sind jedoch die Laufradhauptabdeckung 1 und die Hauptwelle miteinander durch die zwei Kreislöcher 3 in Eingriff, die zwei Eingriffsebenen besitzen. In diesem Falle wird daher ein Drehmoment für das Laufrad nur von einer kleinen sich über die Dicke der Hauptabdeckung &iacgr; and die Halteplatte 2 erstreckenden Ebene aufgenommen. Infolgedessen kann das Laufrad dieser Bauart dann nicht verwendet werden wenn die erforderliche Leistung oder das Drehmoment groß sind und ferner wird das Laufrad dieser Bauart leicht durch Vibration beeinflußt, und zwar infolge eines Radialschubs oder einer Radialkraft. Zudem muß die Welle eine spezielle Querschnittsform besitzen und benötigt somit aufwendige Werkzeugmaschinenbearbeitung .
Bei dem Laufrad der Nabenschweißbauart gemäß den Fig. 7(a) und 7(b) werden Laufradhauptplatte IA und Nabe 6 aufeinander gepaßt und miteinander verschweißt. Da jedoch in diesem Falle Rogpnschwe i Ren um den Umfang der Nabe herum erforderlich ist:, uni eine ausreichende Festigkeit-, sicherzustellen, wird eine &pgr;&igr; r)ße thermische Deformation hf r vor fieruf: en und daher muß el;'*·-,
Mit IcI I (.'h 'lc r f'J.ibn rwich &Iacgr;'&mgr;&pgr; Schwi (ifii wieder bear I >'■ &igr; I ■'t. wcrdf'ti. Wnnn .'111'1('1'!IS''! &igr; " Ndljc uti'l ll'in|jt.(ihik>(.:kuii j in i t e i n.uide t" .in \/"i . .':li i c'lfMi'Mi in Ktq. /(.&tgr;) '(c/oi'|t'Mi Punkt fii 'lurch t'rojekt ions- oder Punktschweißen verschweißt sind, so mag eine erneute Bearbeitung durch Werkzeugmaschinen nicht erforderlich sein, aber das Laufrad k-uin einem großen Drehmoment oder großer Leistung nicht widerstehen, weil sich eine nicht hinreichende Festigkeit an den geschweißten Punkten ergibt.
Ferner besteht bei den beiden oben erwähnten Schwe&igr; nfallen das Problem, daß eine hohe Zuverlässigkeit nicht zu erwarten ist, * weil der Schweißteil in Zonen positioniert ist, wo Beanspruchungskonzentrationen auftreten.
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Pumpenlaufrad vorzusehen, bei dem der geschweißte Teil des Laufrades keine signifikante Beanspruchungskonzentration erfährt und dadurch die Adoption eines einfachen Schweißverfahrens möglich wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Laufrad vorzusehen, bei dem die Übertragung der Leistung von der Nabe zur Laufradhauptabdeckung durch eine relativ große Fläche , bewirkt wird, wodurch Beanspruchungskonzentrationen in dem Übertragungsgebiet vermieden werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Laufrad vorzusehen, bei dem die Nabe keine thermische Deformation beim Schweißen erfährt und keine zusätzliche Bearbeitung bei der Nabe nach dem Schweißen erforderlich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Laufrad anzugeben, bei dem keine spezielle Querschnittsform der Laufradhauptwelie erforderlich ist.
Um din üben genannten /..i.e.Lo dor lsi: f: j. ndunq zu erreichen, ist;
das Pumpe &eegr; 1 an ['rad dadurch gekennzeichnet, daß folgendes vnryesehen ist: K ine Nabe ist mit einem polygonalen Teil am Umfang
der Nabe vorgesehen, und zwar mit einer Bohrung in einem Mittelteil der Nabe zur Verbindung der Nabe mit der Hauptwelle,
ferner ist eine Hauptabdeckung mit einer polygonalen Ausnehmung ausgeformt, um auf den erwähnten Polygonalteil zu passen,
und schließlich ist eine Halteplatte an eine Endposition der J Nabe angebracht, entgegengesetzt zu dem Endteil, an dem die !;
Hauptabdeckuri'i an die Nabe angepaßt ist und die Halteplatte t:|
ist mit der Hauptabdeckung durch Schweißen verbunden. *]
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Nabe mit einer Radialstufe &idigr;, an dem Polygonalteil am hinteren Ende desselben ausgebildet !
ist, und daß die Hauptabdeckung mit einem Mantelteil ausge- 'ij
formt ist, und zwar radial nach innen sich erstreckend von -\
einem Ende der Ausnehmung, wobei ferner der Mantelteil an der ' Radialstufe anstößt und mit dieser in Eingriff steht. Wenn die
Hauptabdeckung an die Nabe vom vorderen Ende derselben her angepaßt ist, kann jedoch ein radial innerer Teil der Halteplatte an der Radialstufe anliegen.
In den oben erwähnten Anordnungen der Erfindung zum Zusammenbau des Laufrades wird der am Umfang der Nabe geformte Poly- '\ gonalteil mit der Polygonalausnehmung in der Laufradhauptab- : deckung zusammengepaßt, und die Halteplatte, die an der Nabe &bgr; von der Seite entgegengesetzt zur Hauptabdeckungsanbringungs- ^ seite angeordnet ist, wird mit der Hauptabdeckung verschweißt. ;$ Auf diese Weise ist die Hauptabdeckung sicher an der Nabe be- i festigt, die ihrerseits an der Hauptwelle durch Mittel befe- : stigt ist, wie beispielsweise eine Keilbahn. ;
Im Betrieb der Pumpe wird das Drehmoment von Hauptwelle auf
die Nabe durch beispielsweise eine Keilverbindung übertragen
und sodann erfolgt die Übertragung zur Hauptabdeckung durch ,;
die Oberflächen des Polygonalteiis dor Nabe und die eritsprechendrn Oberflächen der Polygonalausnehmung der Ilauj:·' nbdek kung, wodurch Wasser vom Laufrad geliefert wird.
f Da, wie oben erwähnt, das Drehmoment von der Hauptwelle zur
I,, Nabe durch die Oberflächen des Polygonalteils der Ausnehmung
L und entsprechenden Oberflächen der Ausnehmung der Hauptab-
I deckung übertragen wird, ergibt es keine ernsthafte Beanspru-
&psgr; chungskonzentration an diesem Drehmomentübertragungsteii und
P sieht ebenfalls keine signifikante Beanspruchung an dem
&idiagr;<! Schweißteil vor.
Die oben genannten sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Bescheibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kreiselpumpe, hergestellt
aus einer Stahlplatte oder Stahlblech und vorgesehen mit einem Laufrad gemäß der Erfindung;
Fig. 2(a) eine Vorderansicht der Nabe; Fig. 2(b) ein Schnitt längs Linie II-II der Fig. 2(a):
Fly. 3(ä) eine Vuruei'aiisiuht. der Kälteplatfce; Fig. 3(b) einen Schnitt längs Linie III-III der Fig. 3(a); Fig. 4(a) eine Vorderansicht der Hauptabdeckung; 1 Fig. 4(b) einen Schnitt längs Linie IV-IV der Fig. 4(a); Fig. 5(a) einen Längsschnitt eines Laufrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
I Fig. 5(b) einen Längsschnitt eines Teils eines Laufrads gemäß
I einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
I Fig. 6(a) eine Vorderansicht eines Hauptteils eines konven-
v tionellen Laufrads;
p Fig. 6(b) einen Schnitt durch das konventionelle Laufrad;
I Fig. 7(a) eine Vorderansicht eines Hauptteils eines weiteren
I konventionellen Laufrads; und
i Fig. 7(b) eine Seitenansicht des anderen konventionellen
1 - 5 -
Laufrads.
fm folgenden seien die bevorzugten Ausf ührungsbe i sp ie In im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt pinen Längsschnitt einer Zentrifugalpumpe mit einem Laufrad, hergestellt aus einem Stahlblech oder einer Stahlplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Figur erkennt man eine Nabe 13, vorgesehen zur Anordnung einer Laufradhauptabdeckung 11 auf einer Hauptwelle 12. Wie in den Fig. 2(s) und 2(b) gezeigt, ist die Nabe 13 an ihrem Mittelteil (Innenumfangsseite) mit einer Bohrung 13a ausgestattet, die an die Hauptwelle 12 angepaßt und angebracht werden kann und auf einen Teil der Bohrung ist eine Keilbahn 13b zur Leistungsübertragung vorgesehen. Die Nabe ist ferner mit einem polygonalen (in der Figur hexagonalen) Teil ]^c am Umfang der Nabe an einem axialen Mittelteil derselben ausgebildet, wobei der Polygonalteil mit der Laufradhauptabdeckung 11 zusammenpaßt, was im folgenden erläutert wird. An der Hauptabdeckungsanpassungsseite (die rechte Seite in der Figur) des Polygonalteils 13c ist eine Radialstufe 13d ausgebildet, benachbart zu welcher eine zylindrische Oberfläche 13e mit kleinerem Durchmesser ausgebildet ist, wobei die Radialstufe 13d und die zylindrische Oberfläche 13e die Axialposition der Hauptabdeckung bestimmen.
Auf der Seite entgegengesetzt zur Hauptabdeckungsavrpaßseite, nämlich auf der Saugseite (linke Seie in der Figur) ist eine geneigte oder konische Oberfläche 13f ausgeformt, die werkzeugmaschinenbearbeitet ist, um eine verjüngte Form zu besitzen, welche in Vorwärtsrichtung konvengiert und geeignet ist, um mit einer entsprechend geformten Halteplatte 14 zusammenzupassen. Ein vorderer Endteil 14a der Halteplatte 14 (vgl. die Fig. 3(a) und 3(b)) ist beim Zusammenbau eines Laufrads
a a · · ■ · ·
&bull; ■ &igr; «&igr;
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zwischen einer Mutter 12a für die Hauptwelle und die vordere Oberfläche der Nabe 13 erfaßt, wohingegen ein hinterer Endtei] 14b an der Hauptabdeckung 11 anstößt. Der Mittelteil der Halteplatte besitzt eine verjüngte Form entsprechend der geneigten Oberfläche 13f der Nabe 13. Diese verjüngte Form der Halteplatte gestattet einen glatten Ansaugfluß des gepumpten Wassers in das Laufrad, wodurch die Pumpenleistungsfähigkeit erhöht wird.
Andererseits ist, wie in den Fig. 4(a) und 4(b) gezeigt, die Laufradhauptabdeckung 11 durch Preßformen an ihrem Mittelteil ^ mit einer polygonalen (in der Figur hexagonalen) rohrförmigen Ausnehmung 11a ausgeformt, welche die gleiche Form besitzt wie der Polygonalteil 13c geformt an dem Umfang der Nabe. Ein Mantelteil 11b erstreckt sich radial nach innen von einem Ende der Ausnehmung lla und ist mit einer kreisförmigen Öffnung lic ausgeformt, um mit der zylindrischen Oberfläche 13e der Nabe 13 zusammenzupassen und der Mantelteil stößt an der Stufe 13d der Nabe 13 an.
Nach dem Zusammenbau eines Laufrads passen, wie oben erwähnt, der Polygonalteil 13c, gebildet am Umfang der Nabe und die Polygonalausnehmung lla, gebildet an der Hauptabdeckung 11 zu-. sammen und die am Umfang der Nabe gebildete Stufe und der siel· radial nach innen erstreckende Mantel^eil 11b der Hauptabdekkung 11 stoßen aneinander an. Infolgedessen ist die Hauptabdeckung 11 auf die Nabe 13 aufgepaßt. Andererseits ist die Hal'ceplatte 14 auf der Nabe von der Seite entgegengesetzt zu der Hauptabdeckungsanpaßseite aufgebracht, und das hintere Ende oder der radial äußere Teil 14b der Halteplatte 14 sind fest an der Hauptabdekcung 11 befestigt, und zwar durch Projekt Jonsschweißen oder Punktschweißen 15.
Die &Ggr;,&eegr;&ugr; &Ggr; &igr; adschnu f &rgr; 1 S und die vordere Abdeckung 4 sind an o<-r Haupt ribderkuncf Il durch Schweißen, ähnlich dem Stand der Tech-
nik gemäß den Fig. 6 und 7 befestigt. In der Figur bezeichnet 16 einen Gehäusekörper , hergestellt aus einer Stahlplatte durch Preßformen, 16a bezeichnet einen erweiterten Volutenteil, 16b bezeichnet einen Gehäuseflansch, 16c bezeichnet s_nf-?n Gehiiusevordex'teil, 16d bezeichnet einen Saug? /r.ungsteil, 17 bezeichnet eine Düse, welche den Mcximumteil der Volute mit einer AuslaSöffr.ung 20 verbindet, Bezugszeichen 1.8 bezeichnet eine Gehäuseabdeckung und Bezugszeichen 19 bezeichnet er' e Saugöffnung.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung die Pumpe betrieben wird, so wird der Drehmoment von der Hauptwelle 12 durch den Keil und die Keilbahn auf die Nabe 13 übertragen und sodann zur Hauptabdeckung 11 durch den Polygonalteil, gebildet am Umfang der Nabe und die Polygonalausnehmung der Hauptabdekkung, wodurch bei Funktion des Laufrades Wasser geliefert wird. Da das von der Hauptwelle 12 auf die Nabe 13 übertragene Drehmoment ferner zur Hauptabdeckung 11, wie oben erläutert, übertragen wird, geschieht die Übertragung des Drehmoments durch Polygonaloberflächen. Infolgedessen kann keine substantielle Beanspruchungskonzentration an dem Drehmoment übertragendenTeil auftreten, und keine signifikante Beanspruchung wirkt in einer Drehrichtung an dem Schweißteil 15.
Ferner wird infolge der Drehung des Laufrades ein Axialschub erzeugt, der von der Rückseite des Laufrades zur Saugöffnung 19 weist. Dieser Axialschub wird jedoch durch den Eingriff zwischen dem radial nach innen sich erst-reckenden Mantelteil 11b und der Hauptabdeckung 11 und den Stufenteil 13d der Nabe 13 aufgenommen und sodann durch die Hauptwelle 12 übertragen und durch ein nicht gezeigtes Schublager aufgenommen. Infolgedessen erleidet der Schweißteil 15 in Axialrichtung keine signifikante Beanspruchung.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Quer-
I ■ C ·
schnitt des am Umfang der Nabe 13 gebildeten Polygonalteils 13c hexagonal ist, kann durch irgendeine Polygonalform, anders als das Hexagon verwendet werden.
Fig. 5(a) zeigt einen Längsschnitt eines Laufrs^f?, gebildet als ein solches der Doppel-Auskl^idungsringbauart cjemäß eines weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Di« gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen hier die !eichen Glieder oder leile. Bei diesem Ausführungsbi:?piel ist die Richtung der Ausnehmung 11a' der Hauptabdeckung 11· umgekehrt im Vergleich alt de«· Ausfunr . ^sb^ispiei ge-äß Fi-.,. 1 und der sich rial nacn inns, erstreckende Maiitelteil 11b1 stößt an der vorderen Endober^lache der Nabe 13 a>.. Bei diesem Ausführungsbeispiel steht ein radial innere^ Fndteil 14a1 der Halteplatte 14· mit dem Stufenteil 13d der Nabe 13 in Eingriff und ein radial äußerer Endteil 14b1 ist axial verlängert, um einen zylindrischen Tail zu bilden, d. h. einen Auskleidungsring 14c. Ferner sind die Hauptabdeckung II1 und die Halteplatte 14' nahe ihrem Mittelteil mit einer Vielzahl von Löchern (Ausgleichsloch) 10 ausgeformt, welche die Funktionen haben, den Druck an der Zone (B) radial innerhalb des Auskleidungsrings 14c mit dem an der Saugseiter.zone (A) auszugleichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine ähnliche Funktion wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erhalten.
Fig. 5(b) ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Laufrads der Doppel-Auskleidungsringbauart. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Hauptabdeckung 11" und eine Halteplatte 14" ähnlich diesen Bauteilen in Fig. 1 ausgebildet, aber ein gesonderter Auskleidungsring 24 ist an der hinteren Oberfläche des Laufrades vorgesehen, um ein Laufrad der Doppel-Auskleidungsringbauart zu bilden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Vorteile erhai hen.
(1) Da der geschweißte Teil keine signifikante Beanspruchung erfährt, können Schweißverfahren einfacherer Art verwendet werden und die Zuverlässigkeit des geschweißten Teils wird ve; /assert.
(2) Da die von der Nabe zu der Hauptabdeckung übertragene
. ^istung durch die Polygon^loberflachen erfolgt, tritt keine substantielle Beanspruchungskonzentration in der Leistungsübertragungsflache auf.
(3) Da der geschweißte Teil von den Zonen gesondert ist, wo eine präzise Werkzeugmaschinenbearbeitung erforderlich ist, wie beispielsweise die Mittelbohrung der Nabe, und keine thermische Deformation erleidet, ist eine zusätzliche Werkzeugmaschinenbearbeitung nach dem Zusammenbau nicht erforderlich.
(4) Da keine spezielle Querschnittsform der Welle erforderlich ist, besteht andererseits beim Stand der Technik der Bauart mit zwei Eingriffsebenen die Austauschmöglichkeit zwischen einem Laufrad dieser Erfindung und einem Laufrad, hergestellt durch Gießen oder dgl., wobei ein Keil und ein Keilbahneingriff zwischen Welle und Nabe vorgesehen sein kann.
(5) Aus den oben genannten Gründen kann ein Laufrad durch Preßformen oder Formpressen hergestellt werden, welches in der Lage ist, eine große Last zu handhaben.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Pumpenlaufrad wird durch Preßformen einer Stahlplatte oder eines Stahlblechs hergestellt und weist eine Nabe auf, die mit einer Mittelbohrung ausgebildet ist, um üie Verbindung der Nahe mit einer Hauptwelle der Pumpe durch eine Keil- und Ke H-baiineingr If f sart vorzusehen, wobei ferner eine Hauptabdeckung an der Nabe nof'est i.qt" ist. Das Laufrad ist dadurch gekenn-
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zeichne1! , daß die Nabe mit e i &eegr; or &eegr; Polygonal Lei 1 an diMii nmfaiig eine Nabe ausgebildet i'·1 und die Hauptnbdeckung ist" am M.ittel-Ip i &igr; derselben mit einer Polygonalausnrhmung vergehen, die auf dem Polygonalteil der Nabe paßt. Eine Halteplatte ist an der Nabe an einem Ende derselben entgegengesetzt &zgr;.. einem Endteil befestigt, von dem aus die Hauptabdeckung auf die Nabe gepaßt ist, und zwar erfolgt die Verbindung durch Verschweißen mit der Hauntabdeckung. Dadurch, daß die Leistung von der Nabe zu der Hauptabdeckung durch Polygonaloberflächen übertragen wird, tritt keine substantielle Beanspruchungskonzentration in der Leistungsübertragungsflache auf.

Claims (1)

  1. S r h u t. /, a &eegr; s &rgr; r U <: h
    1. Pumpenlaufrad, hergestellt durch Preßformen einer Stahlplatte und mit einer Nabe, ausgebildet mit einer Mittelbohrung zur Verbindung der Nabe mit einer Hauptwelle einer Pumpe durch Keil und Keilbahneingriff und ferner mit einer Hauptabdeckung, befestigt an der Nabe, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Nabe mit einem PoIygonalleil am Umfang der Nabe ausgebildet ist, daß die Hauptabdeckung am Mittelteil derselben mit einer Polygona1 ausnehmung ausgestattet ist, die auf dem Polygonalteil der Nabe
    paßt, daß eine Halteplatte an der Nabe an einem Endteil
    befestigt ist, und zwar an einem Endteil entgegengssetzt zu
    einem Endteil, von dem die Hauptabdeckung an die Nabe angepaßt ist, und daß die Halteplatte mit der riauptabdeckung durch
    Schweißen verbunden ist.
    2. Pumpenlciufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabdeckung vom hinteren Ende her auf die Nabe aufgepaßt ist und daß die Haifcepiatte auf einem vordereii Ende der Nabe angeordnet ist.
    3. Pumpenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabdeckung vom vorderen Ende her auf die Nabe aufgepaßt ist und daß die Halteplatte auf einem hinteren Endteil der Nabe angebracht ist.
    4. Fvmpenlaufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer Radialstufe am Polygonalteil am hinteren Ende derselben ausgebildet ist, daß die Hauptabdeckung mit einem Mantelteil ausgebildet ist, und zwar sich radial nach innen erstreckend von einem Ende der Polygonalausnehmung und daß der Mantelteil an den Stufenteil anstößt.
    - 12 -
    ') . Pumpen 1 au ( rad ii.tch Ansprucn !, dadui &EEacgr; qekenn/.e &igr; chne &igr; , dal'* die: Nabe iiiiL i'iiicr Rad &igr; a 1 s I &ugr; f c an dem Po 1 yqona 1 t cm I am hin'eren Hndc desselben ausqebi. Idel ist. und daf! ein r.id &igr;] innerer Teil der HalLeplatte an dem Stufenteil anstößt.
    6. Pumpenlauf rad nach einem der Ansprüche 1 bis &Ggr;>, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer: geneigten Oberfläche an der vorderen Endseite derselben ausgebildet ist.
    7. Pumpen 1 aufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer geneigten Oberfläche an einer vorderen Endseite derselben aisqebildet ist, und daß die Halteplätze in ihrem Mittelteil einen verjüngten Teil entsprechend der geneigten Oberfläche der Nabe aufweist.
    8. Pumpenlaufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte mit der Hauptabdeckung an einem radial äußeren Teil derselben verschweißt ist.
    9. Pumpenlaufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte einen sich axial erstreckenden Auskleidungsring an einem radial äußeren Endteil derselben aufweist, und daß eine Vielzahl von Ausgleichslöchern ausgeformt ist, die durch die Hauptabdeckung und die Halteplatte verlaufen, um dadurch ein Laufrad der Doppe 1-Auskleidungsringbauart zu bilden,
    10. Pumpen lauf rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.- daß ein sich axial erstreckender Auskleidungsring an der hinteren Oberfläche der Hauptabdeckung vorgesehen ist, und daß ferner eine Vielzahl von Ausgleichslöchern ausgeformt sind, und zwar durch die Hauptabdeckunr verlaufend, um dadurch ein Laufrad der Doppel-Auskleidungsringbauart zu bilden.
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