DE3839190C1 - - Google Patents
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- DE3839190C1 DE3839190C1 DE3839190A DE3839190A DE3839190C1 DE 3839190 C1 DE3839190 C1 DE 3839190C1 DE 3839190 A DE3839190 A DE 3839190A DE 3839190 A DE3839190 A DE 3839190A DE 3839190 C1 DE3839190 C1 DE 3839190C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/025—Fixing blade carrying members on shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2205—Conventional flow pattern
- F04D29/2222—Construction and assembly
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2230/00—Manufacture
- F05D2230/50—Building or constructing in particular ways
- F05D2230/54—Building or constructing in particular ways by sheet metal manufacturing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Recrystallisation Techniques (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Bei aus Blechteilen gefertigten Laufrädern finden
unterschiedliche Methoden Anwendung, um eine Kräfteübertragung
zwischen der Welle und dem Laufrad mit seinen Schaufeln
sicherzustellen. So ist es aus der US-PS 30 25 069 bekannt, an
einer Nabe eine druckseitige Laufraddeckscheibe sowie eine
daran anliegende Nabenscheibe anzubringen. Dabei hält eine
Wellenmutter unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe die
Nabe auf der Pumpenwelle fest. Wie die Verbindung zwischen der
druckseitigen Laufraddeckscheibe mit der Nabe, mit den
einzelnen Schaufeln sowie der saugseitigen Laufraddeckscheibe
erfolgt, ist dieser Schrift jedoch nicht entnehmbar,
vermutlich jedoch mittels Schweißtechnik.
Die US-PS 23 44 444 zeigt ein Laufrad, auf dessen Nabe
U-förmig gebogene Schaufelkanäle in radialer Richtung
strahlenförmig angeordnet und mit einer sich radial
erstreckenden druckseitigen Laufraddeckscheibe verbunden sind.
Diese Lösung mag zwar eine ausreichende Festigkeit aufweisen,
jedoch infolge der verwendeten Schaufelform sind die
strömungstechnischen Eigenschaften nachteiliger Art.
Durch die US-PS 23 60 440 ist bekannt, die druckseitige
Laufraddeckscheibe unter Zwischenschaltung von Verstärkungs
elementen mit der Laufradnabe zu vernieten und die Schaufeln
mit den Deckscheiben zu verschweißen. Die DE-AS 17 03 266
zeigt eine bei kleinen Heizungsumwälzpumpen gebräuchliche
Lösung, derzufolge eine reibschlüssige Befestigung zwischen
einer als Nabe wirkenden druckseitigen Laufradnabe und einem
konisch ausgebildeten Teil auf der Pumpenwelle vorsieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für aus mehreren
Einzelteilen zusammengesetzte Laufräder von Strömungsmaschinen
eine Konstruktion zu entwickeln, welche ohne Beeinträchtigung
der strömungstechnischen Eigenschaften eine hohe
Dauerfestigkeit aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird sichergestellt, daß
zum einen auf kleinstmöglichem Radius eine durch Fliehkräfte
wenig belastete Befestigung erfolgt. Ein wesentlicher Vorteil
besteht darin, daß im Laufradeintrittsbereich vorherrschende
hydraulische Kräfte direkt in die Nabe eingeleitet werden
können. Somit wird die Verbindung zwischen Schaufelanfang und
druckseitiger Laufraddeckscheibe von den hydraulischen Kräften
entlastet. Desweiteren ist eine direkte Kraftübertragung von
der Drehmomente einleitenden Nabe in die Schaufeln möglich.
Mittels der so vorgenommenen Trennung lassen sich
Verspannungen innerhalb des Laufrades im wesentlichen Umfang
vermeiden und eine höhere Festigkeit ist die direkte Folge.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine Laufrad
befestigungseinrichtung das Ringelement oder die Ringelement
teile gegen die Nabenstirnseite und/oder die in diesem Bereich
befindliche druckseitige Laufraddeckscheibe preßt. Mit Hilfe
der Laufradbefestigungseinrichtung wird eine sichere
Anpressung bzw. Befestigung der belasteten Schaufelteile im
Nabenbereich gewährleistet. Diese der Fertigungsvereinfachung
dienende Maßnahme erlaubt eine Vorfertigung der zu fügenden
Teile und ergibt eine einfachere Laufradmontage.
Zur besseren Krafteinleitung von der Welle in das Laufrad
sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an dem
Ringelement oder an den ein Ringelement bildenden Teilen ein
Druckelement angebracht ist. Desweiteren sieht eine andere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Ringelement, die
Ringelementteile oder das Druckelement drehmomentübertragend
gestaltet sind. Damit wird in zuverlässiger Weise eine durch
Biegekräfte bedingte Überanspruchung der Schaufelanfänge
ausgeschlossen. Infolge der direkten Krafteinleitung in die
Schaufeln bzw. in die Schaufelfüße besteht keine Gefahr einer
Überlastung der Verbindung zwischen den Schaufeln bzw. den
Schaufelfüßen und druckseitiger Laufraddeckscheibe. Die
Krafteinleitung kann hier durch eine bekannte Nut-Feder-
Verbindung, Vielkeilwelle oder dgl. erfolgen. Dies verhindert
weiterhin, daß die Laufradbefestigungseinrichtung, welche
beispielsweise als Mutter ausgebildet sein kann, beim
Festdrehen eine Verdrehung zwischen Schaufel und druckseitiger
Laufraddeckscheibe bewirkt. Auch kann während des Betriebes
keine Relativverdrehung zwischen den Schaufeln und der
druckseitigen Laufraddeckscheibe erfolgen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im
Bereich der Nabenstirnseite die druckseitige Laufrad
deckscheibe, das Ringelement oder die Ringelementteile
und/oder das Druckelement stoffschlüssig, geklebt,
reibschlüssig oder formschlüssig angeordnet sind. Durch
entsprechende Schweißverbindungen oder Einpressen des
Ringelementes oder der Ringelementteile in eine entsprechend
geformte Nabenstirnseite ist eine sichere Kräfteübertragung
zwischen den Einzelteilen gewährleistet.
Eine andere Ausgestaltung zeigt, daß bei Naben, deren
Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser im
Befestigungsbereich zwischen Nabenstirnseite und druckseitiger
Laufraddeckscheibe, im größeren Durchmesserbereich mit einem
Freiraum zwischen Nabe und druckseitiger Laufraddeckscheibe
versehen sind.
Weiter zeigte es sich, daß die Ausgestaltung, nach der die
Schaufeln an der druckseitigen Laufraddeckscheibe in senkrecht
oder nahezu senkrecht auf der Pumpenwelle stehenden Ebene oder
Ebenen befestigt sind, eine wesentliche Erhöhung der
Dauerfestigkeit bedingt. Infolge der Vermeidung von
Befestigungspunkten zwischen gekrümmten Teilen, beispielsweise
durch Punktschweißen, werden unzulässige Spannungspitzen im
Bereich dieser Verbindungspunkte ausgeschlossen. Das Anbringen
der Schweißnähte in senkrecht oder nahezu senkrecht auf der
Drehachse stehenden Ebenen gewährleistet ein hohes Maß an
Betriebssicherheit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
die
Fig. 1 bis 4 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten an im
Schnitt dargestellten Laufrädern, die
Fig. 5 ein Ringelement und dessen Verbindung mit den
Schaufeln, die
Fig. 6 eine Schaufel mit angeformtem Ringelementteil und die
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein mit Teilen der Fig. 6
zusammengesetztes Laufrad.
In der Fig. 1 ist ein Laufrad (1) radialer Bauart dargestellt,
welches auf einer Welle (2) montiert ist. Über eine Nut-Feder-
Verbindung (3) erfolgt eine Krafteinleitung von der Welle in
eine Nabe (4), an deren Nabenstirnseite (5) eine druckseitige
Laufraddeckscheibe (6) mittels Schweißverbindung (7) befestigt
ist. Zusätzlich stützt eine Nabenscheibe (8) die druckseitige
Laufraddeckscheibe (6) gegenüber der Nabe (4) ab, wobei die
Teile hier ebenfalls mittels Schweißtechnik zusammengehalten
werden. Die druckseitige Laufraddeckscheibe (6) ist mit der
Nabe (4) nur im Bereich der Schweißverbindung (7) verbunden.
Ein auf größerem Durchmesser befindlicher und der Schweiß
verbindung nachgeordneter Bereich der Nabenstirnseite (5)
weist einen Freiraum (9) auf, um eine Anlage und damit eine
Verspannung zwischen den Teilen auszuschließen. Der größere
Nabenaußendurchmesser kann in denjenigen Fällen notwendig
sein, in denen von der Welle ein großes Drehmoment zu
übertragen ist.
Jede Schaufel (10) ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem
- wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt - Ringelementteil (11)
versehen und damit an der Nabenstirnseite (5) verschweißt.
Eine Laufradbefestigungseinrichtung (12) preßt ein
Druckelement (13), welches mit der Nut-Feder-Verbindung (3) in
Eingriff steht sowie die an der Nabenstirnseite angeordneten
Teile zusammen. Hierbei stützt sich die Nabe an einer
Wellenschulter (14) ab.
Die Nabenstirnseite (5) ist in diesem Ausführungsbeispiel
gerundet ausgebildet und weist eine Gestaltung auf, welche
zusätzlich eine formschlüssige Verbindung mit den an den
Schaufeln angebrachten Ringelementteilen (11) sicherstellt.
Zwischen den Schaufeln (10) und der druckseitigen Laufrad
deckscheibe (6) erfolgt eine Verbindung, hier eine Schweißver
bindung (15), im Bereich einer senkrecht oder nahezu senkrecht
auf der Pumpenwelle (2) stehenden Ebene. Somit werden
Verspannungen in dem bogenförmig verlaufenden Schaufelbereich
ausgeschlossen.
An den Schaufeln (10) sind die saugseitige Laufraddeckscheibe
(16) sowie ein Saugmund (17) befestigt.
Die Ausgestaltung der Fig. 2 zeigt eine Variante, bei der die
Ringelementteile (11) mit dem Druckelement (13) verbunden
sind, und diese Teile von der Laufradbefestigungseinrichtung
(12) gegen die hier plan verlaufende Nabenstirnseite (5)
gepreßt werden. Desweiteren weist das Druckelement (13) einen
Vorsprung (18) auf, mit dem es in der Nabe (4) geführt ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind die Ringelementteile
(11) mit der Nabenstirnseite (5) und dem Druckelement (13) mit
den Ringelementteilen (11) verbunden. Neben den hier gezeigten
Schweißverbindungen sind auch andere Möglichkeiten der
Verbindung denkbar. Im Unterschied hierzu erfolgt bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 eine Verbindung zwischen dem
Druckelement (13) und den Ringelementteilen (11) und zwischen
der Nabenstirnseite (5) und der druckseitigen
Laufraddeckscheibe (6). Die Laufradbefestigungseinrichtung
(12) preßt dann Druckelement (13) und Ringelementteile (11)
gegen die druckseitige Laufraddeckscheibe (6). Eine Nut-Feder-
Verbindung (3) leitet auch in diesem Fall das zu übertragende
Drehmoment in das Laufrad. Eine Übertragung mittels
Vielkeilwelle oder dgl. ist ebenfalls möglich.
In der Fig. 5 ist gezeigt, daß anstelle an der Schaufel
anbringbarer Ringelementteile ein als separates Teil
ausgebildetes und gezeigtes Ringelement (19) mit den Schaufeln
verbunden werden kann. Neben der hier gezeigten Möglichkeit,
das Ringelement (19) an den Schaufeln anzuschweißen, besteht
auch die Möglichkeit einer Klebeverbindung bzw. einer
formschlüssigen Verbindung. Es ist also ohne weiteres möglich,
bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 die
Ringelementteile (11) durch das Ringelement (19) zu ersetzen.
Die Fig. 6 zeigt als perspektivische Darstellung eine einzelne
Schaufel (10), welche hier über einen Z-förmigen Querschnitt
verfügt und an deren Schaufelfuß (20) ein Ringelementteil (11)
direkt angeformt ist. Durch entsprechende Gestaltung oder
Verbindung kann das Ringelement (19) direkt mit dem
Schaufelfuß (20) verbunden werden. Die gezeigte Bohrung dient
als Entlastungsbohrung für den Axialschub.
In der in Fig. 7 gezeigten Draufsicht auf das Laufrad ist die
Anordnung der einzelnen Schaufeln (10) erkennbar und wie die
einzelnen Ringelementteile (11) nach der Montage einen Ring
bilden. Das durch die Nut-Feder-Verbindung (3) eingeleitete
Drehmoment wird gleichmäßig und direkt auf die Schaufeln (10)
übertragen. Ungünstige Verspannungen können somit vermieden
werden.
Claims (7)
1. Laufrad für Strömungsmaschinen in radialer oder halb
axialer Bauart, dessen Einzelteile zu einem einheitlichen
Laufrad zusammengefügt sind, wobei zwischen einer mit
einer Nabe kräfteübertragend verbundenen druckseitigen
Laufraddeckscheibe und einer saugseitigen Laufrad
deckscheibe mehrere Schaufeln angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die druckseitige Laufraddeckscheibe
(6) mit der Nabenstirnseite (5) in an sich bekannter Weise
fest verbunden ist und daß ein mit den Schaufeln (10)
verbundenes Ringelement (19) oder an den Schaufeln (10)
angebrachte Ringelementteile (11) an der Nabenstirnseite
(5) kräfteübertragend angeordnet sind.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Laufradbefestigungseinrichtung (12) das Ringelement (19)
oder die Ringelementteile (11) gegen die Nabenstirnseite
(5) und/oder die in diesem Bereich befindliche
druckseitige Laufraddeckscheibe (6) preßt.
3. Laufrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Ringelement (19) oder an den
ein Ringelement bildenden Ringelementteilen (11) ein
Druckelement (13) angebracht ist.
4. Laufrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ringelement (19), die
Ringelementteile (11) und/oder das Druckelement (13)
drehmomentübertragend gestaltet sind.
5. Laufrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Nabenstirnseite (5) die
druckseitige Laufraddeckscheibe (6), das Ringelement (19)
oder die Ringelementteile (11) und/oder das Druckelement
(13) stoffschlüssig, geklebt, reibschlüssig oder
formschlüssig befestigt sind.
6. Laufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Naben, deren Außendurchmesser
größer ist als der Durchmesser im Befestigungsbereich
zwischen Nabenstirnseite (5) und druckseitiger
Laufraddeckscheibe (6) im größeren Durchmesserbereich mit
einem Freiraum (9) zwischen Nabenstirnseite (5) und
druckseitiger Laufraddeckscheibe (6) versehen sind.
7. Laufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (10) an der
druckseitigen Laufraddeckscheibe (6) in senkrecht oder
nahezu senkrecht auf der Pumpenwelle (2) stehenden Ebene
oder Ebenen befestigt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3839190A DE3839190C1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | |
EP89120438A EP0369268B1 (de) | 1988-11-18 | 1989-11-04 | Laufrad für Strömungsmaschinen |
AT89120438T ATE84852T1 (de) | 1988-11-18 | 1989-11-04 | Laufrad fuer stroemungsmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3839190A DE3839190C1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839190C1 true DE3839190C1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6367511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3839190A Expired - Lifetime DE3839190C1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0369268B1 (de) |
AT (1) | ATE84852T1 (de) |
DE (1) | DE3839190C1 (de) |
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- 1989-11-04 EP EP89120438A patent/EP0369268B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-11-04 AT AT89120438T patent/ATE84852T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0369268B1 (de) | 1993-01-20 |
EP0369268A2 (de) | 1990-05-23 |
EP0369268A3 (en) | 1990-08-29 |
ATE84852T1 (de) | 1993-02-15 |
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Legal Events
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