CH226523A - Laufrad für Fliehkraftverdichter. - Google Patents

Laufrad für Fliehkraftverdichter.

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CH226523A
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Martinka Michael
Hermann Mueller Paul
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Martinka Michael
Hermann Mueller Paul
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/284Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for compressors

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Description


      Laufrad    für     Fliehkraftverdiehter.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Lauf  rad für     Fliehkraftverdichter,    bei dem die       Nabenscheibe,    mindestens eine Deckscheibe  und die Schaufeln derart miteinander ver  bunden sind, dass ein Teil Vorsprünge auf  weist, die in Aussparungen eines andern  Teils eingreifen. Bei den bekannten Ausfüh  rungen dieser Art besitzen die Schaufeln an  den gegen die     Nabenscheibe    und die Deck  scheibe anliegenden     ganten    Vorsprünge, die  in entsprechende Löcher der     Nabenscheibe     oder der Deckscheibe eingreifen.

   Die hier  durch bedingte erhebliche Schwächung der  Deckscheibe wird bei andern ebenfalls     be-          lcannten    Laufrädern dadurch vermieden, dass  ein äusserer Kranz der ringförmigen Deck  scheibe, welche die     Verschaufelung    seitlich  abdeckt, mit dem     Nabenstück    und den Schau  feln aus einem Stück besteht, oder dass     ein     äusserer     Teil    der     Nabenscheibe    mit den Schau  feln und der Deckscheibe, welche die     Ver-          schaufelung    seitlich abdeckt, aus einem Stück  besteht.

   Diese     Ausführungen    haben den    Nachteil, dass die Schaufeln maschinell nicht  oder nur unvollständig bearbeitet werden       können.    Im besonderen ist es bei diesen  Ausführungen nicht möglich, die Schaufeln  aus dem vollen Werkstoff von Schmiede  stücken, welche die     Nabenscheibe    oder die  Deckscheibe bilden, herauszuarbeiten, wie es  für die Erreichung höchster Umfangsge  schwindigkeiten nötig ist.

   Auch bei quer  zur Strömungsrichtung geteilten Schaufeln,  bei denen die ringförmigen Deckscheiben,  welche die     Verschaufelung    seitlich abdecken;  mit dem     Einlaufteil    der     Verschaufelung    und  des     Nabenstückes    aus einem Stück bestehen,  ist der beiderseits von     Ringen    begrenzte Teil  der Schaufeln einer     maschinellen    Bearbei  tung schlecht oder gar nicht zugänglich.  



  Diesen bekannten     Ausführungen    gegen  über zeichnet sich das Laufrad nach der  Erfindung dadurch aus, dass die     Nabeu-          scheibe   <I>(a)</I> und die Deckscheibe<I>(n</I>     bezw.   <I>n')</I>  mit     Schaufelteilen    versehen sind, die mitein  ander verzahnt sind. Dadurch können die      Schaufeln bei den praktisch üblichen Schau  felformen ihrer ganzen Länge nach maschi  nell bearbeitet und zum Beispiel aus       Schmiedestücken,    welche die     Nabenscheibe     und die Deckscheibe bilden,     herausgearbeitet     werden.

   Die Deckscheiben, welche am     innern     Umfang einen dicken     Wulstring    bilden  können, können aussen sehr dünne Wand  stärke erhalten, wenn Schaufelteile mit der       Deckringscheibe    ein Werkstück bilden und  diese dadurch versteifen, wobei zweckmässig  die Teilfuge der Schaufeln in Strömungsrich  tung verläuft. Ausserdem werden die Schau  feln, soweit sie nicht radial verlaufen, gegen  Umknicken unter dem Einfluss der Flieh  kraft gesichert, wenn der eine Schaufelteil  über die ganze Schaufellänge mit der Naben  scheibe, der andere Schaufelteil mit der Deck  scheibe ein Stück bildet.

   Solche Laufräder  sind daher für höchste Umfangsgeschwindig  keiten geeignet und gestatten hohe Verdich  tungen in einem     Laufrade.    Sie ergeben einen  hohen Wirkungsgrad, weil durch die an sich  bekannten Deckscheiben, welche die     Ver-          schaufelung    seitlich abdecken, die verlust  reicheren, seitlich offenen Schaufelräder ver  mieden werden und die Schaufeln nicht über  die ganze Länge radial gerichtet zu sein  brauchen.  



  Die     Zeichnung    zeigt beispielsweise zwei  Ausführungsformen des erfindungsgemässen  Laufrades.     Fig.    1 bis 3 zeigen die erste,       Fig.    4 und 5 die zweite Ausführungsform.  



  Der     3Ieridianschnitt    (Fug. 1) zeigt die  N     abenscheibe    a und die mit ihr aus einem  Stück hergestellten Schaufelteile b und c, so  wie die     Zwischenschaufelteile        d    und e, deren  Form und Lage in     Achsenrichtung    gesehen       Fig.    2 zeigt. Diese Schaufelteile sind mit  Aussparungen oder Zahnlücken f, g,     h        bezw.     <I>f',</I>     g',        lt'    versehen.

   In diese Aussparungen  oder Zahnlücken legen sich die Vorsprünge  oder Zähne<I>i, k,</I> m     bezw.   <I>i', k',</I> m', welche  die restlichen Schaufelteile bilden, mit den  Deckscheiben<I>n</I>     bezw.        7i    aus einem Stück her  gestellt sind und die Aussparungen oder  Zahnlücken gerade so ausfüllen, dass sie die  Schaufelteile<I>b, c, d</I> und e ergänzen und mit    ihnen glatte Schaufelwände bilden. Dabei  können die Zähne ein wenig     hinterschnitten     sein, derart, dass der Durchmesser     dl    etwas  kleiner ist als der Durchmesser     d...     



  Um eine derartig mit Zähnen versehene  Deckscheibe mit den Schaufeln der Naben  scheibe fest zu verbinden, gibt man der       Nabenscheibe    mit den Schaufeln eine höhere  Temperatur als der Deckscheibe, indem man  die     Nabenscheibe    erwärmt oder die Deck  scheibe einfriert. Dann wird die Deckscheibe  mit der     gezahnten    Seite gleichachsig auf den  Schaufelkranz der     labenscheibe    gelegt und  derart um ihre Achse ein wenig gedreht, bis  sich die Zähne genau in die Zahnlücken legen.  Sobald Deckscheibe und Schaufeln die gleiche  Temperatur haben, ergibt sich eine feste Ver  bindung zwischen beiden.

   Diese hat zur  Folge, dass Fliehkräfte der     Deckseheiben-          massen,    die nicht durch     Spannungen    der  Deckscheibe aufgenommen werden, sich auf  die Schaufeln und von diesen auf die Naben  scheibe a übertragen.  



  In ähnlicher Weise wie die Deckscheiben       u,    und<I>n'</I> können auch Leitwände o und o',  die in     Fig.    1 im     Meridianschnitt,    in     Fig.    9  in     Achsenrichtung    gesehen, dargestellt sind,  mit den Schaufelteilen b und c verbunden  werden. Die     Leitwände    o und ö werden  aussen mit Aussparungen oder Zahnlücken  versehen, die den Eintrittskanten der Schau  feln entsprechen und dann in     Aehsenrichtung     in den Schaufelkranz hineingeschoben, ehe  die Deckringe     ja    und     n'    mit den Schaufeln  verbunden werden.

   Dabei hat die Leitwand o       bezw.    ö eine niedrigere Temperatur als die  Schaufeln. Dort, wo die     Leitwand    o ihre feste  Verbindung mit den Schaufelteilen b finden  soll, sind diese zweckmässig mit kleinen Ein  kerbungen versehen, bei denen     d3    grösser als       d.,    ist. Dadurch wird erreicht, dass die ring  förmigen Leitwände o und o' in ihrer Lage  festgehalten werden, sobald Schaufelkranz  und Leitwand die gleiche Temperatur ange  nommen haben. Auch kann man an diesen  Stellen<B>du,</B>     rhigförmigen        Leitwände    o und     ö     mit den Schaufelkanten verschweissen.

        Verlaufen die Schaufelteile b und d sowie  c und e radial, wie     Fig.    2 dieses zeigt, so  müssen die     innern        Enden   <I>p,</I> q     bezw.   <I>p', q'</I>  der Schaufeln zur     Erzielung    eines     stossfreien     Eintrittes gekrümmt sein. Die gerade und  radial verlaufenden Schaufelteile<I>d</I> und<I>e</I> so  wie die Schaufelteile b und c bestehen mit  der     Nabenscheibe    a     aus    einem Stück und sind  mit den kleinen Schaufelteilen der Deck  scheiben so verbunden, wie es oben beschrie  ben wurde.  



  Die innern Schaufelenden p, q sind mit  der ringförmigen Leitwand o     aus    einem Stück  gearbeitet oder in entsprechend geformte  Schlitze der Leitwand o eingeschoben, die  ihrerseits mit den     Schaufelteilen    b so ver  bunden wird, wie es oben beschrieben wurde.  Wie die ringförmige Leitwand o mit den  Schaufelenden p und     q    zusammen in Achsen  richtung entsprechend dem gezeichneten Pfeil  eingeschoben werden, zeigt     Fig.1    links unten.  Die     Schaufelenden    p, q legen sich dann glatt  an die     innern    Enden der Schaufelteile b und  bilden mit ihnen eine     glatte    zusammenhän  gende Gasführung.

   Das gleiche gilt von der  Leitwand o', den Schaufelenden p' und     q',     sowie den Schaufelteilen c. Die     Fig.    3 zeigt  die ringförmige     Leitwand    ö mit den Schau  felenden q', während die Schaufelenden p' bei  der in     Fig.    3 dargestellten Ansicht hinter  dem     Ring    ö liegen.  



  In solchen Fällen, in denen wegen der  Grösse der     achsialen    Breite der Schaufeln,  wenn diese nicht radial verlaufen, ihre Nei  gung, unter dem Einfluss der Fliehkräfte an  ihrer Wurzel umzuknicken, besonders gross  wird, reicht es nicht aus, nur Vorsprünge oder  Zähne, wie bei den     Ausführungen    nach     Fig.    1  und 3 mit der Deckscheibe aus einem Stück  herzustellen. Es muss ein grösserer Teil der  Schaufeln mit der Deckscheibe aus einem  Stück hergestellt werden, wie dies beispiels  weise die     Fig.    4 zeigt.

   Der grössere Teil s       bezw.    s' jeder Schaufel ist mit der die Nabe       bildenden    Scheibe<I>a,</I> der kleinere Teil<I>t</I>     bezw.          t'    mit der     ringförmigen    Deckscheibe     n        bezw.     



  aus einem Stück hergestellt, wobei aber  dieser kleinere Teil mindestens 20% der    Schaufel     bildet,    im vorliegenden Falle zirka  40% . Durch     ineinandergeschrumpfte    Vor  sprünge und     Aussparungen    werden, wie es  oben beschrieben wurde, die beiden Schaufel  hälften s und t     bezw.    s' und t' und dadurch  auch die Deckscheiben     n    und     n'    mit der Na  benscheibe a     verbunden.    Durch diese Aus  führung wird zugleich erreicht, dass die einen  flachen Kegel bildende Deckscheibe gegen  Ausstrecken in eine zur Welle rechtwinklig  stehende Ebene infolge der Fliehkraft durch  die Schaufelteile, die mit der Deckscheibe  aus einem Stück hergestellt sind,

   gesichert  wird.  



  Bei der     Inbetriebsetzung    des Laufrades  muss die     Nabenscheibe    a     mittels    der Schau  feln die ringförmigen Deckscheiben beschleu  nigen. Die dabei auftretenden     Tangential-          kräfte    können bei der bisher beschriebenen       Verbindung    zwischen den Schaufeln und den  Deckscheiben durch die beim Schrumpfvor  gang erzeugten radialen Drucke an den Zäh  nen<I>f,</I>     g,        h    und     f',   <I>g', h'</I> und die sich daraus  ergebenden Reibungskräfte, nicht mit Sicher  heit übertragen werden.

   Um sich darauf  nicht allein verlassen zu müssen, empfiehlt  sich eine zusätzliche Verbindung für die  Übertragung der     tangentialen    Kräfte. Bei  dieser greifen die Schaufelteile s und s', wel  che mit der     Nabenscheibe    ein     Stück    bilden,  und die     Schaufelteile   <I>t</I> und<I>t',</I> welche mit  den Deckscheiben     aus        einem    Stück hergestellt  sind, in entsprechende Lücken der     Leitwände     o     bezw.    ö ein.

   Diese     Leitwände    werden  dabei zweckmässig     mit    den Schaufeln an den  Stellen<I>w</I> und<I>w'</I> verschweisst, um sie in der       richtigen    Lage zu halten und die Verbindung  an diesen Stellen noch     fester    zu machen.  



  Ausserdem können an den äussern     ganten     der Schaufeln s und t, sowie s' und t' die zu  sammenstossenden Ecken     u,   <I>ü</I> miteinander  verschweisst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Laufrad für Fliehkraftverdichter, bei dem die Nabenscheibe, mindestens eine Deck scheibe und die Schaufeln derart miteinan der verbunden sind, dass ein Teil Vorsprünge aufweist, die in Aussparungen eines andern Teils eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe (a) und die Deck scheibe (n) mit Schaufelteilen versehen sind, die miteinander verzahnt sind. UNTERANSPRÜCAE: 1.
    Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Schaufeln in der Strömungsrichtung unterteilt sind, wobei der eine Schaufelteil mit der Nabenscheibe und der andere Schaufelteil mit der Deckscheibe aus einem Stück hergestellt ist. 2.
    Laufrad für Fliehkraftverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelteile der Nabenscheibe Zahn lücken<I>(f, g,</I> h) an den den Deckscheiben zu gekehrten Kanten aufweisen, in welche die Zähne (z, k., <I>in)</I> der Schaufelteile der Deck scheiben eingreifen, wobei die Schaufelteile der Nabenscheibe auf diejenigen der Deck scheiben aufgeschrumpft sind. 3. Laufrad nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zähne der Deckscheiben hinterschnitten sind. 4.
    Laufrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Schaufel- teil (s, s') mit der Nabenscheibe und der an dere Schaufelteil (t, t') mit einer der Deck scheiben aus einem Stück hergestellt ist und der kleinere dieser sich zu einer Schaufel er gänzenden Schaufelteile (t, t') mindestens 20% der Schaufel bildet. 5. Laufrad nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Eintritts kanten der Schaufelteile (s, t bezw. s', t') in eine Zahnlücke am äussern Rande einer die Nabe umgebenden Leitwand (o, o') an der Stelle eingreifen, an der diese Schaufelteile zusammenstossen, wobei die Schaufelkanten mit der Leitwand verschweisst sind. 6.
    Laufrad nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Eintrittsteile <I>(p, q)</I> der Schaufeln mit einer ringförmigen Leitwand (o) aus einem Stück hergestellt sind. 7. Laufrad nach Unteranspruch 4. da durch gekennzeichnet, dass die an den äussern Kanten zusammenstossenden Ecken der Schaufelteile (s und<I>t</I> bezw. s' und<I>t')</I> mit einander verschweisst sind.
CH226523D 1942-05-04 1942-05-04 Laufrad für Fliehkraftverdichter. CH226523A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641191A (en) * 1946-11-12 1953-06-09 Buchi Alfred Guide means on impeller for centrifugal pumps or blowers
DE1001113B (de) * 1954-04-17 1957-01-17 Ernst Beck Dr Ing Einrichtung zur Verminderung der bei Kreiselpumpen erforderlichen Zulaufhoehe
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US3369737A (en) * 1962-12-10 1968-02-20 Gen Electric Radial flow machine

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